Polymechaniker/-in Profil G. Schullehrplan Kanton Bern / GIBB. Version 3.0

Ähnliche Dokumente
1. Sem. 60 Lektionen. Profil E 140 Lektionen. Mathematik

Bildungszentrum Limmattal. Semesterplan Mathematik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.4

4. Sem. 20 Lektionen. Profil G 40 Lektionen. Elektrotechnik. Polymechaniker-/in Schullehrplan Kanton Bern Version 1.2

Lehrplan Konstrukteurin EFZ / Konstrukteur EFZ

ARBEITSPROGRAMM. Polymechaniker G, Produktionsmechaniker. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch

Schulinterner Lehrplan ab 2016 Konstrukteur und Polymechaniker Profil E Kompetenzen-Ressourcen-Katalog; Version 2.0 vom

ARBEITSPROGRAMM. Polymechaniker G, Produktionsmechaniker. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch

Lehrplan ab Physik (5. Semester) [20 Lektionen] Physik (4. Semester) [20 Lektionen] Mathematik (2. Semester) [40 Lektionen]

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.

ARBEITSPROGRAMM. Konstrukteur, Polymechaniker E. Erstellt: durch Th. Steiger Überarbeitung: durch Kontrolle/Freigabe: durch

Elektronikerin. Beispielhafte Situation. Lernkooperation Betrieb Bemerkungen. Ressourcen. Semester XXF grafisch darstellen Lineare Funktionen

1. Sem. 40 Lektionen. Polymechaniker-/in EFZ Konstrukteur-/in EFZ Schullehrplan Kanton Bern Gültig ab 2016 Version 1.0.

Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften

Ressourcen Hinweise/Bemerkungen Behandelt Datum/Visum Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften

Zeichnungstechnik Profil E 160 Lektionen. 1. Sem. 20 Lektionen. Polymechaniker-/in Schullehrplan Kanton Bern Version 1.2

Profil E 60 Lektionen. 3. Sem. 20 Lektionen. Elektrotechnik. Polymechaniker-/in / Konstrukteur-/in Schullehrplan Kanton Bern Version 1.

Bildungszentrum Limmattal. Semesterplan Physik. Logistik und Technologie Polymechaniker/in, Konstrukteur/in V17.1

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Produktionsmechaniker/in. Bildungsdepartement

Fertigungstechnik 60 Lektionen. 1. Sem. 20 Lektionen. Produktionsmecheniker-/in Schullehrplan Kanton Bern Version 1.0

Polymechaniker/-in Profil E. Konstrukteur/-in. Schullehrplan Kanton Bern / GIBB

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Produktionsmechaniker/in. Bildungsdepartement

Polymechaniker-/in / Konstrukteur-/in Profil E Stoffplan Kanton Bern

Berufsfachschule Solothurn. Schullehrplan für Polymechaniker Niveau G. Seite 1

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Maschinenbau Anlehre. Bildungsdepartement

Berufsfachschule Solothurn. Schullehrplan für Polymechaniker/Konstrukteure mit BM. Seite 1

^ääöéãéáåé=déïéêäéëåüìäé=_~ëéä=

Bildungszentrum Arbon. Berufsreform Berufsfachschulen

Minimalziele Mathematik

Fachbereich Maschinenbau

ARBEITSPROGRAMM. Elektronikerin - Electroniker EFZ

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Polymechaniker/in Profil G EFZ. Bildungsdepartement

Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 6. Schulstufe

21 Technische Grundlagen

Berufsfachschule Solothurn. Schullehrplan für Polymechaniker Niveau E/Konstrukteure. Seite 1

Arbeitszeit Teil A 40 Minuten Teil B 40 Minuten

MS Naturns Fachcurriculum Mathematik überarbeitet die Dezimalzahlen - definieren

Sachliche und zeitliche Gliederung

Buch: Mathematik heute [Realschule Niedersachsen], Schroedel

Lernziele Matbu.ch 9+

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise. 4. Klasse. 1. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 2. Klasse

Jahresplan Mathematik Klasse 10 auf Grundlage der Bildungsstandards 2004 Schnittpunkt 6 Klettbuch

Metallbauer / Metallbauerin, Schwerpunkt: Konstruktionstechnik chronologisch

Orientierungsmodul Oberstufe OS 1. Zahlen auf dem Zahlenstrahl darstellen und interpretieren. natürliche Zahlen bis 2 Millionen lesen und schreiben

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise G1 G2 G3 G4 G5 G6

Problemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden

Materialhinweise Leistungsbeurteilung Mögliche Fächerverbindung Schulbuch - S (G) Arbeitsheft - S (G)

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik

Themen des schulinternen Curriculums Mathematik

Schuleigener Kompetenzplan für das Fach Mathematik Jahrgang 10 Stand 2008 Lehrbuch: Mathematik heute 10

die Funktionsgleichung einer quadratischen Funktion mit Hilfe von drei Punkten bestimmen.

[Ganze] [ ] Zahlen in verschiedenen Formen deuten können, als Zustände gegenüber einem Nullpunkt, als Punkte auf einer Zahlengeraden

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Produktionsmechaniker/in. Bildungsdepartement

SRB- Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 5

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis

Jgst. 5 Fach Mathematik Lehrwerk: Elemente der Mathematik 5

Lehrplan computer aided design Polymechaniker/in G

Kürzen und Erweitern Die drei Gesichter einer Vergröbern bzw. Verfeinern der Einteilung nutzen

Fachbereich Maschinenbau

Monat Inhalt und Lernziele laut Lehrplan Bemerkung September

Kanton St.Gallen Berufs- und Weiterbildungszentrum Rorschach-Rheintal. Schullehrplan. Produktionsmechaniker/in. Bildungsdepartement

Kompetenzraster Mathematik 7

Inhaltsverzeichnis: Lösungswege 5 E-BOOK+

Sachliche und zeitliche Gliederung

Neue Wege Klasse 7 Schulcurriculum EGW

Lehrplan Technische Grundlagen / Mathematik Mechanikpraktiker/in EBA

Leistungsbeurteilung mit der 4.0 Skala Mathematik 5. Schulstufe

ÜK - Kurse Automatikmonteur/in. Kurs AMWB 12 Tage 1. Lehrjahr

Vorläufiger schuleigener Lehrplan für das Fach Mathematik Jahrgang 7 Stand Lehrbuch: Mathematik heute 7

Vorkurs der Ingenieurmathematik

Klasse Mathematische Inhalte Kompetenzen Zeitvorgaben 5 1. Zahlen und Größen

Schulinterne Lehrpläne der Städtischen Realschule Waltrop. im Fach: MATHEMATIK Klasse 6

Allgemeine Hinweise und Vereinbarungen für den Mathematikunterricht an der IGS Buchholz

Kompetenzübersicht A Klasse 5

Kapitel im Fokus. Ich kann / kenne. 5. Klasse Stand Juni **Anzahl der KA: 6 pro Schuljahr** Daten und Zufall. Größen messen

Maschinenelemente und Festigkeitslehre

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen. 1. Grundlagen 13. Algebra I. 2. Das Rechnen mit ganzen Zahlen (Rechnen in ) 25

Mathematiklehrplan GYMNASIUM VOGELSANG SOLINGEN Städtisches Gymnasium für Jungen und Mädchen mit Sekundarstufen I und II

KGS Stoffverteilungsplan RS-Zweig Mathematik 10 Lehrbuch:Schnittpunkt 10 Klettbuch Seite 1 von 6

Lehrplan Anlagen- und Apparatebauerin EFZ und Anlagen- und Apparatebauer EFZ

ARBEITSPROGRAMM. Automobil Fachfrau / Fachmann (Pkw)

Inhaltsverzeichnis 1 Rechnen 1.1 Die Zahlen 1.2 Zahlen darstellen 1.3 Addieren 1.4 Subtrahieren 1.5 Vereinfachen algebraischer Summen

Verteilung der Lernabschnitte des Lehrplans Mathematik GemS Erläuterungen

Modul 4. Physik und Stoffe. Automobildiagnostiker mit eidg. Fachausweis. Fachrichtung Nutzfahrzeuge. Fachrichtung leichte Motorfahrzeuge

WERRATALSCHULE Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe Heringen (Werra)

Strahlensätze anwenden. ähnliche Figuren erkennen und konstruieren. ähnliche Figuren mit Hilfe zentrischer Streckung konstruieren.

Mathematik 4 Primarstufe

Fach: Mathematik Arbeitsstand: August 2017

A/17/7 METALLBEARBEITUNG. Aufsteigend gültig ab 09/10

Orientierungsmodul Oberstufe OS 1. Zahlen auf dem Zahlenstrahl darstellen und interpretieren. natürliche Zahlen bis 2 Millionen lesen und schreiben

Passerelle. Beschrieb der Fach-Module. von der Berufsmaturität. zu den universitären Hochschulen

Kern- und Schulcurriculum Mathematik Klasse 5/6. Stand Schuljahr 2009/10

Schulinternes Curriculum der Jahrgangsstufe 9 im Fach Mathematik

Thema: Thema 1: Zahlenmengen, Mengen

ARBEITSPROGRAMM. Automobil-Mechatroniker P

- rationale Zahlen - Brüche - Dezimalbrüche - Prozentangaben. - Diagramm - Häufigkeitstabelle. - Anteile (auch in Prozent)

Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 9

Schulinternes Curriculum Mathematik 6

Zahlen. Bruchrechnung. Natürliche Zahlen

Stoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch

Stoffverteilungsplan Mathematik 5 / 6 Lehrwerk: Lambacher Schweizer 5/6

Transkript:

Schullehrplan Kanton Bern / GIBB

Hinweise: Die Freiräume stimmen nicht überall mit dem kantonalen Schullehrplan überein. Die Uebersicht über die Unterschiede sind im Kurzlehrplan der GIBB ersichtlich (siehe nächste Seite). Die bereichsübergreifenden Projekte sind hier nicht definiert. Inhalt: Der Inhalt folgt dem Kurzlehrplan. Die Zahlen vor den Fächernamen entsprechen der elektronischen Dateibezeichnung. Technische Grundlagen 01 Mathematik 02 Informatik 03 Lern- und Arbeitstechnik 04 Physik Technisches Englisch 05 Technisches Englisch Werkstoff- und Fertigungstechnik 06 Werkstofftechnik 07 Fertigungstechnik Zeichnungs- und Maschinentechnik 08 Zeichnungstechnik 09 Maschinentechnik Elektro- und Steuerungstechnik 10 Elektrotechnik 11 Steuerungstechnik

Mathematik 100 Lektionen 1. Sem. 60 Lektionen Grundlagen Mathematik Zahlen, Zahlendarstellung, Gebrauch des Taschenrechners Koordinatensystem, grafische Darstellungen 15 Taschenrechner anwenden (Darstellungen mit und ohne Exponenten, Reihenfolge der Operationen, Klammern, Speicher, Umkehrtasten, Quadrat und Quadratwurzel, Änderung der Darstellung, trigonometrische und logarithmische Funktionen) Genauigkeit von Resultatangaben abschätzen und Rundungsregeln beachten Resultate bezüglich Grössenordnung abschätzen Punkte im rechtwinkligen Koordinatensystem einzeichnen und Koordinaten bestimmen Wertetabellen erstellen und entsprechende Diagramme aufzeichnen SI-Einheiten Bedeutung der Masseinheiten erklären Rechnen mit SI-Einheiten und deren gebräuchlichen Massvorsätzen Zeitberechnungen Berechnungen mit Zeiteinheiten durchführen Prozent, Promille Prozent als Verhältnis zweier Grössen erklären Angewandte Beispiele wie Zins, Rabatt, Steigung, Fehler, usw. berechnen Promille und ppm erklären 2010-01-07 Seite 1/5

Mathematik 100 Lektionen 1. Sem. 60 Lektionen Geometrie Fortsetzung Längen-, Flächenund Volumenberechnungen Dreiecksarten 15 Längen, Flächen und Winkel an Dreiecken, Vierecken und Kreisen berechnen Längen, Flächen und Volumen an folgenden Körpern berechnen: Quader, Zylinder. Einfache zusammengesetzte Flächen und Körper berechnen Seiten und Winkel im Dreieck sowie Dreiecksarten bezeichnen Pythagoras Die Zusammenhänge des Pythagoras wiedergeben Berechnungen mit dem Pythagoras durchführen 2010-01-07 Seite 2/5

Mathematik 100 Lektionen 1. Sem. 60 Lektionen Algebra Fortsetzung Grundoperationen 30 Rechnen mit allgemeinen Zahlen (Grundoperationen) Hierarchie der Operationen, Addition (assoziatives und kommutatives Gesetz), Subtraktion, Klammern, Vorzeichen, Multiplikation, Ausmultiplizieren, Ausklammern Erweitern und Kürzen von Brüchen (ggt), Addition und Subtraktion von Brüchen (kgv), Multiplikation und Division von Brüchen. Potenzen und Wurzeln Gleichungen ersten Grades Zehnerpotenzen verstehen und anwenden sowie als Vorsätze interpretieren Wurzel als Umkehroperation der Potenz erklären und berechnen Gleichungen algebraisch lösen, Quadrat und Quadratwurzel in Gleichungen auflösen Verhältnisgleichungen aufstellen und lösen Textaufgaben in eine Gleichung überführen und lösen 2010-01-07 Seite 3/5

Mathematik 100 Lektionen 2. Sem. 40 Lektionen Trigonometrie Winkel, Bogenmass, Einheitskreis Seitenverhältnisse im rechtwinkligen Dreieck Funktionen Mathematische Funktionen, Wertetabelle und grafische Darstellung 15 Die Winkeleinheiten Gradmass und Bogenmass unterscheiden und umrechnen Definition der Winkelfunktionen sin, cos, tan als Seitenverhältnisse erklären Seiten und Winkel im rechtwinkligen Dreieck berechnen 10 Die Funktion als Zuordnung zweier veränderlicher Grössen erkennen Zusammenhang Funktionsgleichung, Wertetabelle und Graph einer Funktion nennen und anwenden Funktionen aufgrund von Gleichungen und Wertetabellen grafisch darstellen Folgende Funktionen unterscheiden und aufzeichnen: Lineare Funktion, quadratische Funktion, trigonometrische Funktionen Folgende Funktionen unterscheiden und aufzeichnen: Lineare Funktion, quadratische Funktion, trigonometrische Funktionen, Potenzfunktion, Exponentialfunktion (Wachstumsfunktion), Logarithmusfunktion Logarithmische Darstellungen erkennen 2010-01-07 Seite 4/5

Mathematik 100 Lektionen 2. Sem. 40 Lektionen Freiraum Physikalische Anwendungen Fortsetzung 2010-01-07 Seite 5/5

Informatik 80 Lektionen 1.+ 2. Sem. je 40 Lektionen Ressourcen Allgemeiner Hinweis: Auswahl von 4 der folgenden 5 Module Computer- und Datenorganisation PC-Systeme 4 PC-System und Peripheriegeräte einrichten, bedienen und warten Grundlegende Funktionen von Computer und Betriebssystem anwenden PC-Systeme vor Computerviren schützen Benutzeroberfläche 4 Desktop-Umgebung und anwendungsübergreifende Funktionen einsetzen Benutzeroberfläche an betriebliche und persönliche Bedürfnisse anpassen Daten und Programmen 12 Dateien und Ordner verwalten, d.h. organisieren, kopieren, verschieben, löschen Einsatz von Programmen und Funktionen beurteilen Software installieren und konfigurieren Hilfsprogramme einsetzen Textverarbeitung Grundeinstellungen 4 Grundeinstellungen im Textverarbeitungsprogramm vornehmen Dokumentenerstellung Vorlagen und Serienbriefe 12 Texte bearbeiten, d.h. kopieren, löschen, suchen... Textdokumente erstellen, formatieren und gestalten Texte mit Tabellen, Spalten und Tabulatoren strukturieren Bilder und Grafiken bearbeiten und importieren 4 Arbeitsabläufe automatisieren und Vorlagen einrichten Serienbrieffunktion einsetzen Textdokumente drucken Hinweise/Bemerkungen Behandelt 2010-01-07 Seite 1/2

Informatik 80 Lektionen 1.+ 2. Sem. je 40 Lektionen Tabellenkalkulation Grundeinstellungen 4 Grundeinstellungen im Tabellenkalkulationsprogramm vornehmen Tabellenerstellung 8 Tabellen mit Daten erstellen, strukturieren, formatieren Daten verwalten, d.h. kopieren, löschen, suchen und sortieren Funktionen und Diagramme 8 Formeln und Funktionen einsetzen Dateien auswerten und Diagramme erstellen Tabellen drucken Präsentation Grundeinstellungen 4 Grundeinstellungen der Präsentationssoftware vornehmen 10 Präsentation erstellen, formatieren und vorbereiten Texte Bilder und Grafiken einfügen und bearbeiten 6 Formeln und Funktionen einfügen und bearbeiten Präsentationseffekte sinnvoll einsetzen Präsentation drucken Information und Kommunikation Internet 8 Aufbau von Informations- und Kommunikationsnetzen erläutern Mit Webbrowser navigieren Lesezeichen setzen und verwalten Suchmaschinen effizient einsetzen Webpages und Suchberichte drucken E-Mail 4 E-Mails senden, empfangen und organisieren Präsentationserstellung Tabellen und Diagramme Informationsaustausch 8 Aktiv an Online-Diskussionen teilnehmen Aufgaben und Termine organisieren und verwalten 2010-01-07 Seite 2/2

Lern- und Arbeitstechnik 1. Sem. Lern- und Arbeitstechniken Lerntechniken Persönliche Bedürfnisse beschreiben Massnahmen zur Steigerung der Lernmotivation nennen Den eigenen Lerntyp beschreiben Eigene Lerngewohnheiten und Lernerfahrungen schildern Verbesserungsmassnahmen treffen Funktionsweise des Gehirns modellhaft darstellen Massnahmen zur Steigerung der Konzentration kennen und anwenden Gedächtnistechniken anwenden Arbeitstechniken Arbeits- und Lerntechniken wie Lesetechnik, Mindmap und Kreativitätstechniken anwenden Entscheidungen vorbereiten Grundlagen der Kommunikation und der Konfliktbewältigung anwenden Kontrollmöglichkeiten unterscheiden und Selbstkontrollen durchführen Massnahmen zur Angst- und Stressbewältigung beschreiben und situationsgerecht anwenden 2010-01-07 Seite 1/2

Lern- und Arbeitstechnik 1. Sem. Lern- und Arbeitstechnik Fortsetzung Arbeitsplanung und Auftragsabwicklung Arbeitsdokumentation Aufträge interpretieren und Ziele erläutern Arbeitsabläufe festlegen Aufträge und Projekte in Arbeitsschritte gliedern Rahmenbedingungen und Kriterien für die Arbeitsschritte festlegen Dauer von Arbeitsschritten abschätzen Prioritäten setzen Terminpläne erstellen Persönliche Agenda führen Dokumentationsarten wie Berichte, Prüfprotokolle, Anleitungen usw. unterscheiden Dokumentationen aus dem praktischen Arbeitsbereich erstellen Dokumentationen systematisch ablegen Präsentation Präsentationshilfsmittel aufzählen Struktur und Ablauf einer Präsentation beschreiben Kriterien für eine erfolgreiche Präsentation nennen Präsentationen vorbereiten, durchführen und auswerten 2010-01-07 Seite 2/2

Physik 1 2. Sem. Dynamik Bewegungslehre 20 Gleichförmig geradlinige und kreisförmige Bewegungen berechnen Beschleunigung, Verzögerung und Gravitationsbeschleunigung g durch die Schwerkraft erklären und in praktischen Aufgaben berechnen Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm interpretieren den Begriff Umfangsgeschwindigkeit erklären und anwenden Den Begriff Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit erklären und anwenden Den Begriff Übersetzung erklären und anwenden 2010-01-07 Seite 1/6

Physik 1 3. Sem. Statik Kraft 10 Ursachen und Wirkungen der Kraft beschreiben Kraft als Vektor darstellen Zwei Kräfte grafisch zusammensetzen, eine Kraft in zwei Einzelkräfte zerlegen Drehmoment 10 Die Begriffe Hebelarm und Drehmoment erklären Momentengleichung an Hebelsystemen anwenden Gleichgewichtszustände unterscheiden 2010-01-07 Seite 2/6

Physik 1 4. Sem. Dynamik Arbeit, Leistung und Energie 14 Die Begriffe Arbeit, Leistung und Energie unterscheiden und in praktischen Beispielen an geradlinigen und kreisförmigen Bewegungen anwenden Energieformen unterscheiden Wirkungsgrad 6 Einzelwirkungsgrad erläutern und berechnen Zusammenhang zwischen Einzel- und Gesamtwirkungsgrad aufzeigen 2010-01-07 Seite 3/6

Physik 1 5. Sem. Statik Reibung 5 Haft-, Gleit- und Rollreibung erklären Flüssigkeiten und Gase Druck 10 Druck definieren und berechnen Luftdruck erklären Über-, Unter- und absoluter Druck berechnen Druckmessgeräte unterscheiden und anwenden Gesetz von Pascal 5 Bedeutung des Druckausbreitungs-Gesetzes an Hydraulik- und Pneumatikanlagen erklären und praktische Beispiele berechnen 2010-01-07 Seite 4/6

Physik 1 6. Sem. 4 Begriff Temperatur erklären Temperaturskalen Celsius und Kelvin unterscheiden Temperaturmessgeräte aufzählen und einsetzen Wärmeausdehnung 6 Wärmeausdehnung von Körpern begründen Ausdehnung aufgrund der Wärme an festen und flüssigen Stoffen berechnen Wärmeenergie 4 Begriff Wärme beschreiben Möglichkeiten der Wärmeerzeugung aufzählen Wärmelehre Temperatur, Temperaturskalen, Temperaturmessung Aggregatszustandsänderungen 3 Übergänge von festem, flüssigem und gasförmigem Zustand beschreiben Temperatur-Zeit-Diagramm beschreiben Wärmeübertragung 3 Begriffe Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung an praktischen Beispielen aufzeigen 2010-01-07 Seite 5/6

Physik 1 7. Sem. Freiraum Akustik Mechanische Schwingungen und 2 Harmonische Schwingungen beschreiben Wellen Schall, Schallausbreitung, Schallstärke Hörbarer Schall, Infraschall, Ultraschall 3 Begriffe Schall, Schallausbreitung, Schallstärke und Schallpegel beschreiben Schallgeschwindigkeit in Luft nennen 4 Frequenzbereiche beschreiben Gefahren des Schalls, Schutzmassnahmen 2010-01-07 Seite 6/6

Technisches Englisch 80 Lektionen 1.+ 2. Sem. je 40 Lektionen Ressourcen Sprachniveau gemäss dem Europäischen Referenzrahmen: Verstehen A2, Sprechen A1 und Schreiben A1 Verstehen A2 Hören Einzelne und häufig gebrauchte Wörter verstehen, wenn es um einfache Informationen zu Personen, Arbeitstätigkeiten und dem beruflichen Umfeld geht Wesentliche Informationen von kurzen, klaren und einfachen Durchsagen verstehen Lesen Ganz kurze, einfache Texte aus dem beruflichen Umfeld lesen und verstehen In einfachen Alltagstexten (z. B. technische Dokumenten, Anweisungen, Handbüchern, Katalogen, Prospekte) konkrete, vorhersehbare Informationen auffinden Einfache geschäftliche Kurzmitteilungen verstehen Sprechen A1 An Gesprächen teilnehmen Zusammenhängend sprechen Auf einfache Art verständigen, wobei der Gesprächspartner etwas langsamer wiederholt oder anders sagt und beim Sprechen hilft. Einfache Fragen stellen und beantworten, sofern es sich um unmittelbar notwendige Dinge und um sehr vertraute Themen handelt Einfache Wendungen und Sätze gebrauchen, um bekannte Leute, meinen Wohnort und meine Tätigkeit zu beschreiben Hinweise/Bemerkungen Behandelt 2010-01-07 Seite 1/2

Technisches Englisch 80 Lektionen 1.+ 2. Sem. je 40 Lektionen Schreiben A1 Einfache Mitteilung und kurze Notiz schreiben Einfache Notiz schreiben, um jemanden über meinen Aufenthaltsort oder Treffpunkt zu informieren In einfachen Sätzen über die eigene Person schreiben, z. B. Wohnort und Tätigkeit 2010-01-07 Seite 2/2

Werkstofftechnik 160 Lektionen 1. Sem. 40 Lektionen Werkstoffgrundlagen Einteilung 4 Die Werkstoffe in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle, Naturwerkstoffe, Kunststoffe, Verbundwerkstoffe und Hilfsstoffe gliedern Aufbau 4 Den prinzipiellen Aufbau von Metallen, Verbundwerkstoffen und Kunststoffen beschreiben Eigenschaften 4 Stoffeigenschaften und Materiebausteine beschreiben Eigenschaften der Werkstoffe (Festigkeit, Dichte, Schmelzpunkt, Leitfähigkeit, Längenausdehnung) beschreiben Herstellung 4 Das Prinzip von Oxidations- und Reduktionsvorgängen am Beispiel der Stahlherstellung beschreiben Bedeutung des Werkstoffrecyclings beschreiben Verwendung 4 Typische Anwendungsbeispiele bei den Eisenmetallen, Nichteisenmetallen und Kunststoffen nennen Werkstoffarten Eisenmetalle 12 Die Begriffe Eisen und Stahl erklären Legierungselemente nennen und Einflüsse auf die Werkstoffeigenschaften beschreiben Einfluss des Kohlenstoffes auf die Werkstoffeigenschaften beschreiben. Arten von Gusseisen nennen und ihre Hauptmerkmale beschreiben Fachkunde Metall (Europa Lehrmittel) Normenauszug 2010-01-07 Seite 1/6

Werkstofftechnik 160 Lektionen 1. Sem. 40 Lektionen Werkstoffarten Fortsetzung Eisenmetalle Normbezeichnung wichtiger Stahl- und Gusssorten interpretieren Stähle nach ihrer Anwendung unterscheiden Nichteisen-Metalle (NE-Metalle) 8 Wichtigste NE-Metalle nach Dichte und Verwendung gliedern. Eigenschaften der wichtigsten NE-Metalle beschreiben. Anwendung der wichtigsten NE-Metalle nennen. Die wichtigsten NE-Metall-Legierungen aufzählen. 2010-01-07 Seite 2/6

Werkstofftechnik 160 Lektionen 2. Sem. 40 Lektionen Werkstoffarten Nichteisenmetalle (NE-Metalle) 4 Normbezeichnungen wichtiger NE-Metalle interpretieren Kunststoffe 12 Einteilung und Eigenschaften nennen Ausgangsstoffe nennen Normbezeichnungen mit entsprechenden Unterlagen erläutern Kunststoffe nach ihrer Anwendung unterscheiden Verbundwerkstoffe 8 Den Begriff Verbundwerkstoff erläutern Aufbau und Eigenschaften erklären Sinterwerkstoffe am Beispiel von Hartmetall erklären Faserverstärkte Werkstoffe beschreiben und Verwendungsmöglichkeiten aufzählen Gesundheitliche Gefahren kennen Gefahrstoffe 6 Sicherheitsdatenblätter und Etiketten von chemischen Gefahrenstoffen verstehen Gefahren im Umgang mit chemischen Gefahrenstoffen kennen Gefahrenstoffe fachgerecht anwenden Festigkeitslehre Begriffe 5 Die Beanspruchungsarten (Zug, Druck, Scherung, Biegung, Torsion) unterscheiden Spannungs- Dehnungs- Diagramm 5 Zusammenhang zwischen Spannungs-Dehnungs- Diagramm und Zugversuch erläutern 2010-01-07 Seite 3/6

Werkstofftechnik 160 Lektionen 3. Sem. 40 Lektionen Werkstoffbehandlung Wärmebehandlung 15 Ziele für Wärmebehandlungen nennen Kristallgitter anhand des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms unterscheiden Gefügearten anhand des Eisen-Kohlenstoff-Diagramms unterscheiden Die 3 Hauptarten (Glühen, Härten, Vergüten) unterscheiden Wärmebehandlungsverfahren im Fe-C-Diagramm zuordnen Die wichtigsten Härteprüfverfahren unterscheiden (Brinell, Vickers, Rockwell) Freiraum Werkstofftechnik Sinterwerkstoffe 10 Werkstoffarten Vertiefung 15 Vertiefung Werkstoffgrundlagen und Werkstoffarten 2010-01-07 Seite 4/6

Werkstofftechnik 160 Lektionen 7. Sem. Festigkeitslehre Zug, Druck, Scherung, Biegung, Torsion 20 Einfache Zug-, und Druckbelastungen erklären und berechnen. 2010-01-07 Seite 5/6

Werkstofftechnik 160 Lektionen 8. Sem. Freiraum Werkstoffprüfung 10 Freiraum Werkstofftechnik Oberflächenbehandlung 10 Ziele für Oberflächenbehandlungen nennen Wichtigste Verfahren und deren Eigenschaften nennen Korrosionsarten unterscheiden Methoden zur Verhinderung von Korrosion aufzählen 2010-01-07 Seite 6/6

Fertigungstechnik 1 1. Sem. Spanende und spanlose Formgebung Verfahren, Einflussfaktoren Spanende Formgebung Qualitätssicherung Messmittel und Messfehler 6 Die Hauptgruppen der Formgebung und die zugehörigen Fertigungsverfahren aufzählen Faktoren aufzählen, welche die Wahl des Verfahrens beeinflussen und bestimmen 6 Winkel und Flächen an der Werkzeugschneide unterscheiden (Drehen, Fräsen, Bohren, ) Einflüsse von Schnittgeschwindigkeit, Spantiefe, Zerspanungswerkstoff, Schneidwerkstoff, Schneidgeometrie und Kühlung bezüglich Standzeit aufzeigen (Drehen, Fräsen, Bohren, ) Feinstbearbeitungsverfahren beschreiben und Anwendungen nennen (Schleifen, Honen, Läppen) 8 Messfehler und ihre Ursachen und Auswirkungen erläutern. 6 L im 1. Sem. / 26 L im 2. Sem. 2010-01-07 Seite 1/5

Fertigungstechnik 1 2. Sem. 40 Lektionen Spanende und spanlose Formgebung Spanende Formgebung 26 Winkel und Flächen an der Werkzeugschneide unterscheiden (Drehen, Fräsen, Bohren, ) Einflüsse von Schnittgeschwindigkeit, Spantiefe, Zerspanungswerkstoff, Schneidwerkstoff, Schneidgeometrie und Kühlung bezüglich Standzeit aufzeigen (Drehen, Fräsen, Bohren, ) Feinstbearbeitungsverfahren beschreiben und Anwendungen nennen (Schleifen, Honen, Läppen) Berührungsloses 8 Ein thermisches Trennverfahren beschreiben (Plasma-, Brenn- Trennen oder Laserschneiden) Urformverfahren 6 Urfomverfahren unterscheiden (Metalle und Kunststoffe) Fortsetzung 2010-01-07 Seite 2/5

Fertigungstechnik 1 3. Sem. Spanende und spanlose Formgebung Numerisch gesteuerte Produktionsmittel 20 Aufbau und Funktionsweise rechnergesteuerter Maschinen erklären Besonderheiten gegenüber konventionellen Maschinen unterscheiden Aufbau von systemunabhängigen Programmen erklären Fertigungs-Programm erstellen und die Bearbeitung simulieren 2010-01-07 Seite 3/5

Fertigungstechnik 1 5. Sem. Spanende und spanlose Formgebung Umformverfahren 8 Umformverfahren unterscheiden Qualitätssicherung Grundlagen der Qualität 12 Begriffe: Qualität und Qualitätsmanagementsystem erläutern Qualitätsmerkmale aufzählen 2010-01-07 Seite 4/5

Fertigungstechnik 1 6. Sem. Freiraum Fertigungstechnik Abtragende Senkerosion, elektrochemische Bearbeitung. Bearbeitung Materialwirtschaft Materialwirtschaft am Beispiel der Beschaffung, Datentransfer (CAD-CNC) Disposition, Lagerhaltung und Fertigung aufzeigen. CAD-CNC-Datenkonvertierung an einfachem Beispiel aufzeigen. 2010-01-07 Seite 5/5

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 1. Sem. Vertiefung Polymechaniker Zeichnungstechnik 3 Technische Darstellungsarten unterscheiden Merkmale einer technischen Zeichnung beschreiben Bedeutung der Normung aufzeigen Zeichnungsgrundlagen Perspektiven 12 Nach perspektivischer Darstellung die Normalprojektionen zeichnen und herauslesen Ansichtkombinationen interpretieren und Ansichtergänzungen ausführen Skizzieren Skizziertechnik 5 Objekte darstellen (Freihandskizzen) Anwendungen Parallelperspektivische Darstellungen einfacher Körper skizzieren Skizzen als Mittel zur Kommunikationsunterstützung erstellen 2010-01-07 Seite 1/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 2. Sem. Zeichnungsgrundlagen Ansichten 3 Besondere Ansichten deuten und anwenden: Angrenzende Teile, Durchdringungen, einzelne ebene Flächen, vor einer Schnittebene liegende Partien, umgeklappte Partien und Lochkreise, symmetrische Teile, abgebrochen und unterbrochen dargestellte Teile Schnitte 5 Schnitte in Zeichnung legen und darstellen Schnitte interpretieren Schnittregeln anwenden Bemassung inkl Symbole 12 Bemassungsarten, Masseintragungen und Massanordnungen interpretieren und anwenden Darstellungen und Formsymbole der Bemassung unterscheiden und anwenden Symmetrische und unsymmetrische Bauteile bemassen Drehteile und prismatische Körper bemassen 2010-01-07 Seite 2/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 3. Sem. Zeichnungsgrundlagen Masstoleranzen 6 Definition und Begriffe von Masstoleranzen und Passungen erläutern Masstoleranz, Spiel und Übermass berechnen Aufbau des ISO-Toleranzsystems in den Grundzügen beschreiben. Geometrische 4 Definition, Begriffe, Symbole und Bestimmungsgrössen Tolerierung Oberflächenbeschaffenheit und Bearbeitungsangaben Skizzieren Skizziertechnik (Freihandskizzen) Anwendungen interpretieren 5 In Abhängigkeit des Verfahrens erreichbare Rauwerte Ra unterscheiden Oberflächen nach Herstellung und Funktion unterscheiden Angaben mit Hilfe der Normung eintragen und interpretieren 5 Objekte darstellen Einfache Werkstücke und aus Zusammenstellungszeichnungen herausgezogene Einzelteile und Maschinenelemente zeichnen 2010-01-07 Seite 3/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 4. Sem. Sinnbilder und Normbezeichnungen Sinnbilder 10 Sinnbilder interpretieren und aus Tabellen herauslesen Normbe- Normbezeichnungen aus Normtabellen herauslesen zeichnungen Skizzieren Skizziertechnik (Freihandskizzen) 10 Objekte und Bewegungsabläufe darstellen sowie Ideen und Vorstellungen visualisieren Anwendungen Skizzen als Mittel zur Kommunikationsunterstützung erstellen Einfache Werkstücke und aus Zusammenstellungszeichnungen herausgezogene Einzelteile und Maschinenelemente zeichnen Parallelperspektivische Darstellungen einfacher Körper skizzieren 2010-01-07 Seite 4/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 5. Sem. Freiraum Polymechaniker CAD 20 Aufbau, Arbeitsweise und Anwendungsbereiche von CAD-Systemen erläutern Einfache Werkstücke zeichnen und bemassen 2010-01-07 Seite 5/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 6. Sem. Freiraum Polymechaniker Konstruktionsgrundlagen 20 Werkstücke aus Zusammenstellungszeichnungen herauszeichnen Einfache projektbezogene Arbeiten Anwendung von Standardmaschinenelementen Anwendung von SNV-Normen + Tabellen 2010-01-07 Seite 6/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 7. Sem. Skizzieren Skizziertechnik 20 Objekte und Bewegungsabläufe darstellen sowie Ideen (Freihandskizzen) Anwendungen und Vorstellungen visualisieren Skizzen als Mittel zur Kommunikationsunterstützung erstellen Einfache Werkstücke und aus Zusammenstellungszeichnungen herausgezogene Einzelteile und Maschinenelemente zeichnen Parallelperspektivische Darstellungen einfacher Körper skizzieren 2010-01-07 Seite 7/8

Zeichnungstechnik 160 Lektionen 8. Sem. Freiraum Polymechaniker Einfache Konstruktionen (im Team) realisieren 20 In Konstruktionsteams Einfache Auftragssituation analysieren Entwurfsphase mit Evaluation Dimensionierungen Einzelteile zeichnen (konventionell/cad ) Baugruppenzeichnungen ev. mit Schweisskonstruktion (konventionell/cad) 2010-01-07 Seite 8/8

Maschinentechnik 80 Lektionen 1. Sem. Lösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften 2 Die gebräuchlichsten Maschinenelemente in Verbindungselemente, Tragelemente und Übertragungselemente einteilen Wirkungsweise 2 Lösbare und nicht lösbare Verbindungen den Wirkungsweisen kraftschlüssig, formschlüssig und stoffschlüssig zuordnen Anwendung 8 Gewinde: die gebräuchlichsten Arten aufzählen sowie ihre Unterschiede im Profil und ihre Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Schrauben, Muttern, Sicherungselemente nach Form und Anwendung unterscheiden Stifte, Wellen-Naben-Verbindungen nach Form, Wirkungsweise und Anwendung unterscheiden Nichtlösbare Verbindungen Einteilung, Eigenschaften 2 Nichtlösbare Verbindungen und ihre Einsatzgebiete nennen Nietverbindung 3 Die gebräuchlichsten Formen und Anwendungsmöglichkeiten unterscheiden Pressverbindung 3 Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Wirkungsweise an Beispielen erläutern 2010-01-07 Seite 1/4

Maschinentechnik 80 Lektionen 2. Sem. Nichtlösbare Verbindungen Klebverbindung 3 Eigenschaften geklebter Verbindungen nennen und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Lötverbindung 3 Eigenschaften und Anrwendungsmöglichkeiten beschreiben Hart-,Weich- und Hochtemperaturlöten unterscheiden Den Lötvorgang beschreiben Schweissverbindung 4 Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten beschreiben Die gebräuchlichsten Schweissverfahren unterscheiden Anwendung 2 Beispiele aus der Praxis nennen Übertragungselemente Wellen, Achsen 2 Wellen und Achsen vergleichen gebräuchliche Wellenarten nach Form und Verwendung benennen Lager 4 Nach Bau- und Beanspruchungsarten unterscheiden Normierte Wälzlager-Kurzzeichen interpretieren Anwendungsmöglichkeiten von Gleit- und Wälzlagern beschreiben Riemen, Ketten 2 Arten unterscheiden und Anwendungen nennen 2010-01-07 Seite 2/4

Maschinentechnik 80 Lektionen 5. Sem. Übertragungselemente Zahnräder 6 Stirn-, Kegel, Schrauben- sowie Schneckenräder und Schnecken unterscheiden und ihre Anwendungen nennen; Verzahnungsarten unterscheiden die Begriffe Teilkreis, Zähnezahl, Kopfkreis, Teilung, Modul und Achsdistanz erklären und am Beispiel eines geradverzahnten Stirnrades diese Normgrössen berechnen Getriebe 4 Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung von Riemen-, Zahnrad-, Ketten- und Kurbeltrieben beschreiben Kupplungen 4 Hauptgruppen nennen Aufbau, Funktion und Anwendung der gebräuchlichsten Arten beschreiben Federn 2 Nach Form und Anwendung unterscheiden Dämpfungselemente 2 Aufbau, Wirkungsweise und Anwendung erklären Dichtungselemente 2 Aufbau und Funktionsarten unterscheiden 2010-01-07 Seite 3/4

Maschinentechnik 80 Lektionen 8. Sem. Kraft- und Arbeitsmaschinen Vertiefung 8 Maschinenelemente Einteilung, Begriffe 2 Energieformen und Energieumwandlung nennen Maschinen in Arbeits- und Kraftmaschinen einteilen Pumpen 4 Die Wirkungsweise der gebräuchlichen Pumpen an Modellen, Abbildungen und Prinzipskizzen erläutern Verdichter 4 Aufbau und Wirkungsweise erläutern Unfallgefahren 2 Unfallgefahren im Umgang mit Kraft- und Arbeitsmaschinen sowie mit Flüssigkeits- und Gasbehältern aufzeigen Thema Unfallgefahren und Arbeitssicherheit soll während des ganzen Unterrichts im Bereich Maschinentechnik thematisiert werden 2010-01-07 Seite 4/4

Elektrotechnik 40 Lektionen 4. Sem. Einfacher Stromkreis Die elementaren elektrischen Grössen im Stromkreis Messen von elektrischen Grössen Erweiterter Stromkreis Schaltungsarten von Erzeugern und Verbrauchern 7 Den elektrischen Stromkreis als Verbindung von Erzeugern und Verbrauchern in Schaltplänen mit genormten Symbolen darstellen Die Grössen Strom, Spannung und Widerstand beschreiben Das ohmsche Gesetz wiedergeben und anwenden Strom- und Spannungsarten unterscheiden (AC/DC) 3 Vielfachmessgeräte zur Messung von Spannung, Strom und Widerstand anwenden 10 Anwendungsbeispiele der Serie- und Parallelschaltung von Erzeugern und Verbrauchern aufzählen Serie- und Parallelschaltungen aufzeichnen, berechnen, ausmessen Serie-, Parallel- und gemischte Schaltungen aufzeichnen, erklären, berechnen, ausmessen 2010-01-07 Seite 1/2

Elektrotechnik 40 Lektionen 5. Sem. Elektrosicherheit Gefahren der Elektrizität Schutzmassnahmen 2 Die Begriffe Stark- und Schwachstrom sowie Klein-, Nieder- und Hochspannung unterscheiden die Gefahren der Elektrizität beschreiben 3 Massnahmen für den Personenschutz kennen Massnahmen für den Sachenschutz aufzählen Gesetzliche Installationsberechtigungen kennen (NIV) Elektrische Energie Erzeugung und Nutzung elektrischer Energie im Energiewandlungssystem 4 Erzeugung elektrischer Energie schildern Arbeit, Leistung, Wirkungsgrad, E- nergiekosten Speichern von e- lektrischer Energie 6 Elektrische Leistung, Arbeit und Wirkungsgrad berechnen Energiekostenberechnungen ausführen 5 Möglichkeiten aufzählen 2010-01-07 Seite 2/2

Steuerungstechnik 40 Lektionen 4. Sem. 40 Lektionen Grundlagen Einteilung, Begriffe 6 Steuerungsarten gliedern Begriffe Steuerung und Regelung unterscheiden Schaltungslogik 4 Die Grundverknüpfungen UND, ODER, NICHT beschreiben und deren Symbole kennen Pneumatische Steuerungen Signal- und Steuerglieder 6 Signal- und Steuerglieder der Pneumatik beschreiben Betätigungsarten der Signalglieder nennen Stell- und Arbeitsglieder 2 Stell- und Arbeitsglieder der Pneumatik beschreiben Betätigungsarten der Stellglieder nennen Schema 4 Pneumatikschaltpläne interpretieren Vereinfachte Funktionsdiagramme interpretieren Funktionsdiagramme interpretieren und aufzeichnen Anwendungen 18 Einfache Steuerungen aufbauen und prüfen 2010-01-07 Seite 1/1