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Transkript:

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Vorwort: Die S t a a t l i c h e F e i n t e c h n i k s c h u l e V i l l i n g e n - S c h w e n n i n g e n führt eine Berufsfachschule für Feinwerkmechaniker, Systemelektroniker und Uhrmacher, eine Meisterschule für Uhrmachermeister und für Industriemeister (Metall), ein Berufskolleg für informationstechnische und kommunikationstechnische Assistenten, eine Technikerschule der Fachrichtung Feinwerktechnik mit den Fachgruppen Fertigungstechnik und Elektronik und eine Technikerschule für Informationstechnik. Die Ausbildung dauert an der Berufsfachschule 3 Jahre, an der Meisterschule 1 Jahr, am Berufskolleg und an der Technikerschule (Vollzeit) 2 Jahre und an der Technikerschule (Teilzeit) 4 Jahre. Schüleraufnahmen finden jährlich statt. Der Leiter/die Leiterin der Staatlichen Feintechnikschule Villingen-Schwenningen ist zugleich Leiter/-in des Technischen Gymnasiums Villingen-Schwenningen in der Trägerschaft des Schwarzwald-Baar-Kreises. Zahl der Schüler an der Staatlichen Feintechnikschule Villingen-Schwenningen im 2008/2009 (2007/2008) (Stichtag 15. Oktober 2008): 1. Berufsfachschüler 167 (162) 2. Meisterschüler 32 (35) 3. Schüler am Berufskolleg 47 (46) 4. Technikerschüler (Vollzeit) 87 (91) 5. Technikerschüler (Teilzeit) 49 (45) zus. 382 (379) Ingesamt ist folgende Entwicklung der Schülerzahlen zu erwarten: Ist 2008/2009 Prognose 2009/2010 Prognose 2010/2011 382 400 400 Die S t a a t l i c h e B e r u f s f a c h s c h u l e m i t B e r u f s a u f b a u s c h u l e F u r t w a n g e n führt eine Berufsfachschule für Uhrmacherei, Feinmechanik und Elektronik, ein Berufskolleg und eine Berufsaufbauschule. Die Ausbildung dauert an der Berufsfachschule 3 Jahre, am Berufskolleg 1 Jahr und an der Berufsaufbauschule 1 Jahr. Schüleraufnahmen finden an der Berufsfachschule und an der Berufsaufbauschule jährlich statt. Der Leiter/die Leiterin der Staatlichen Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen ist zugleich Leiter/-in der Gewerblichen und Kaufmännischen Schule Furtwangen in der Trägerschaft des Schwarzwald-Baar-Kreises. Zahl der Schüler an der Staatlichen Berufsfachschule mit Berufsaufbauschule Furtwangen im 2008/2009 (2007/2008) (Stichtag 15. Oktober 2008): 1. Berufsfachschüler 150 (165) davon Berufskolleg Fachhochschulreife 35 (19) 2. Berufsaufbauschüler - (-) zus. 150 (165) Ingesamt ist folgende Entwicklung der Schülerzahlen zu erwarten: Ist 2008/2009 Prognose 2009/2010 Prognose 2010/2011 150 200 200-98-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Einnahmen Verwaltungseinnahmen 119 49 127 Vermischte Einnahmen 2,2 a) 2,2 2,2 0,3 b) 10,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind insbesondere Ersätze von anteiligen sächlichen Verwaltungsausgaben durch den Träger der angeschlossenen beruflichen Schulen sowie Erlöse aus dem Verkauf von Gegenständen. 124 01 127 Einnahmen aus Vermietung, Verpachtung und Nutzung 0,5 a) 0,5 0,5 Erläuterung: Aus der Überlassung von Unterrichtsräumen an Verbände und Vereine zur Durchführung von Kursen und Lehrgängen. Zwischensumme Verwaltungseinnahmen 2,7 a) 2,7 2,7 gruppen 73 Einnahmen aus Schul- und Werkstattbetrieb 125 73 127 Weitere Einnahmen aus Schul- und Werkstattbetrieb 10,1 a) 10,1 10,1 23,3 b) 30,5 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 73 Ausgaben. Summe gruppe 73 10,1 a) 10,1 10,1 84 Sonstige Zuwendungen Dritter 282 84 127 Sonstige Zuwendungen Dritter 0,0 a) 0,0 0,0 0,4 c) Erläuterung: Vgl. Vermerk bei Tit.Gr. 84 Ausgaben. Summe gruppe 84 0,0 a) 0,0 0,0 Gesamteinnahmen 12,8 a) 12,8 12,8-99-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung Ausgaben Personalausgaben 422 01 127 Bezüge und Nebenleistungen der Beamten 1.889,5 a) 1.963,8 1.963,3 1.970,4 b) 1.867,4 c) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Mehrarbeitsvergütungen bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap. 0436 Tit. 427 20 zulässig. Erläuterung: Veranschlagt sind einschließlich der Zulagen nach Maßgabe der besoldungsgesetzlichen Vorschriften: 1.2 Mehrarbeitsvergütung 12,8 In den veranschlagten Personalausgaben sind die Bezüge für zwei Schulleiter und zwei stellvertretende Schulleiter enthalten (vgl. Stellenplan). Bezüglich der anderweitigen Verwendung von Lehrkräften, siehe Vermerke bei Kap. 0428 im Stellenteil. Wegen der Verwendung von Lehrkräften der beruflichen Schulen bei Weiterbildungsträgern im Rahmen der Weiterbildungskonzeption der Landesregierung (Lehrerprogramm), vgl. auch Vermerk bei Kap. 0436 Tit. 282 01. 427 21 127 Vergütungen für Hilfsunterricht und Lehraufträge 0,0 a) 0,0 0,0 Ausgaben sind bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap. 0436 Tit. 427 20 zulässig. Erläuterung: Zur Vermeidung von Unterrichtsausfall, insbesondere aufgrund von Elternzeitfällen, werden aus diesem Vergütungen für nebenamtlichen und nebenberuflichen Unterricht geleistet. Mittel für Krankheitsstellvertretungen sind bei Kap. 0436 Tit. 427 17 veranschlagt. 427 51 127 Sonstige Beschäftigungsentgelte 0,4 a) 0,4 0,4 1. Urlaubs- und Krankheitsstellvertretungen, Aushilfen (auch Werkstudenten, Ferienpraktikanten, Austauschstudenten, ständige Heimarbeiter u. dgl.) 0,4-100-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 428 01 127 Entgelte der Arbeitnehmer (Beschäftigten) 530,5 a) 634,4 635,0 601,0 b) Mehrausgaben für Unterricht sind bei den Mitteln für Überstundenentgelte bis zur Höhe von Wenigerausgaben bei Kap. 0436 Tit. 427 20 zulässig. Erläuterung: Übertragen nach Tit. 428 51 0,2. Veranschlagt sind neben den ordentlichen Bezügen für die tariflichen Arbeitnehmer einschließlich der nicht besonders aufgeführten Zulagen aufgrund von Tarifverträgen 6. Zeitzuschläge, Überstundenentgelte und Entgelte für Mehrarbeit 0,7 428 51 N 127 Beschäftigungsentgelte für nicht voll beschäftigte 0,0 a) 0,2 0,2 Arbeitnehmer mit weniger als 50 v.h. der durch- schnittlichen regelmäßigen wöchentl. Arbeitszeit Erläuterung: Übertragen von Tit. 428 01, Ziffer 3. Zwischensumme Personalausgaben 2.420,4 a) 2.598,8 2.598,9 Sächliche Verwaltungsausgaben 511 01 127 Geschäftsbedarf sowie Geräte, Ausstattungs- und 13,8 a) 13,7 13,7 Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegen- 9,3 b) stände 12,0 c) 1. Geschäftsbedarf (einschl. Bücher und Druckschriften) 4,0 2. Porto 5,4 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 2,0 5. Sonstiges 2,3 zus. 13,7 517 01 127 Bewirtschaftung der Grundstücke, Gebäude und 8,3 a) 8,2 8,2 Räume (außer Energiebewirtschaftungskosten) 8,9 b) 7,6 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Kosten für geringwertige Gebrauchsgegenstände und Verbrauchsmittel (z.b. Putzmittel, WC-Bedarf). -101-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 527 01 127 Dienstreisen 0,7 a) 0,8 0,8 0,6 b) 0,7 c) Erläuterung: Veranschlagt sind auch Wegstreckenentschädigungen für privateigene Fahrzeuge. Die Reisekosten für Lehrer und Aufwendungen für Begleitpersonen bei Jahresausflügen usw. sind bei Kap. 0436 Tit. 527 01 veranschlagt. Zugelassene Fahrzeuge 2009 2010 2011 Pkw 1 1 1 546 49 127 Vermischte Verwaltungsausgaben 4,5 a) 4,5 4,5 7,8 b) 6,5 c) Erläuterung: Veranschlagt sind Mittel für Bekanntmachungen in Tageszeitungen und sonstigen Bekanntmachungsblättern, Auslagen für Vorstellungsreisen usw., Zuwendungen an Schüler zum Besuch von Ausstellungen, Vorträgen, Veranstaltungen u. ä. sowie für die Teilnahme an Lehrfahrten, Schulausflügen usw. Zwischensumme Sächliche Verwaltungsausgaben 27,3 a) 27,2 27,2 Ausgaben für Investitionen 812 01 127 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 503,9 a) 443,9 443,9 Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 543,1 b) 482,1 c) Erläuterung: Die Mittel werden für Neu- und Ersatzbeschaffungen von Maschinen, Geräten und Ausstattungsgegenständen in den Unterrichtsräumen und Werkstätten benötigt. Zwischensumme Ausgaben für Investitionen 503,9 a) 443,9 443,9 gruppen Die Gruppentitel sind gegenseitig deckungsfähig. 69 Aufwand für Informationstechnik 511 69A 127 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- 7,2 a) 7,1 7,1 und Ausrüstungsgegenständen u. dgl. 12,3 b) 8,5 c) 1. Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenständen 0,5 u. dgl. 2. Unterhaltung und Instandsetzung 1,3 3. Gebühren und Wartung für Feuermeldeanlagen 5,3 zus. 7,1-102-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 511 69B 127 Fernmeldegebühren u. dgl. 6,8 a) 6,7 6,7 6,5 b) 5,4 c) 1. Laufende Gebühren und Kosten für Fernmeldegebühren 6,1 2. Einmalige Gebühren und Kosten für Fernmeldeanlagen 0,4 3. Rundfunk- (und Fernseh-)gebühren 0,2 zus. 6,7 518 69 127 Maschinen- und Gerätemieten 2,1 a) 2,1 2,1-7,0 b) -5,5 c) Erläuterung: Veranschlagt sind die Kosten für die Anmietung von 3 Kopiergeräten. 546 69 127 Sonstiger Sachaufwand 0,7 a) 0,7 0,7 3,8 b) 0,1 c) 812 69 127 Erwerb von Maschinen, Geräten, Ausstattungs- und 0,0 a) 0,0 0,0 Ausrüstungsgegenständen Summe gruppe 69 16,8 a) 16,6 16,6 73 Sachaufwand für den Schulbetrieb Die Mittel sind übertragbar. Die Ausgabeermächtigung erhöht oder vermindert sich um 80 v.h. der Mehr- oder Wenigereinnahmen bei Tit. 125 73. Erläuterung: Veranschlagt ist der Sachaufwand für den Schulbetrieb. 511 73 127 Geschäftsbedarf 135,3 a) 134,0 134,0 192,5 b) 185,2 c) 3. Geräte, Ausstattungs- und Ausrüstungsgegenstände, sonstige Gebrauchsgegenstände 55,5 4. Unterhaltung und Instandsetzung 5,0 5. Werk- und Hilfsstoffe (auch Materialien zur Herstellung von Prüfungsarbeiten) 73,5 zus. 134,0-103-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 525 73 127 Aus- und Fortbildung 27,7 a) 27,4 27,4 23,9 b) 27,6 c) a) Lehrerbücherei und Zeitschriften 3,5 b) Schülerbücherei 1,3 c) Kosten für die Durchführung der Lernmittelfreiheit 18,8 d) Lehrmittel 3,8 zus. 27,4 Zu c) Nach 94 des Schulgesetzes für Baden-Württemberg in der Fassung vom 1. August 1983 (GBl. S. 397), zuletzt geändert am 8. Januar 2008 (GBl. 2008 S. 12) hat der Schulträger alle notwendigen Lernmittel, mit Ausnahme von Gegenständen geringen Wertes, leihweise zu überlassen. Es wird davon ausgegangen, dass die Lernmittel durchschnittlich 5 Jahre benützt werden können. Veranschlagt sind die hiernach für die laufenden Ersatz- und Ergänzungsbeschaffungen erforderlichen Beträge. 534 73 127 Dienstleistungen Dritter 135,6 a) 134,2 134,2 91,1 b) 100,1 c) Erläuterung: Veranschlagt ist der Aufwand für die Wartung und Netzbetreuung der im Unterricht eingesetzten PC. Summe gruppe 73 298,6 a) 295,6 295,6 80 Personalausgabenbudgetierung an Schulen Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben sind bis zur Höhe von Einsparungen durch die zusätzliche Nichtbesetzung von bis zu 5 % der Lehrerstellen bei Tit. 422 01 und 428 01 zulässig. 427 80 N 127 Vergütungen für Hilfsunterricht und Lehraufträge 0,0 a) 0,0 0,0 429 80 N 127 Sonstiger Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 547 80 N 127 Sonstiger Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 Summe gruppe 80 0,0 a) 0,0 0,0-104-

Tit. Gr. FKZ Zweckbestimmung 84 Für besondere Zwecke aus Zuwendungen Dritter Die Mittel sind übertragbar. Ausgaben sind bis zur Höhe der Einnahmen bei Tit. 282 84 zulässig. 429 84 127 Personalaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 547 84 127 Sachaufwand 0,0 a) 0,0 0,0 0,2 b) 0,6 c) 812 84 127 Erwerb von Geräten u. sonstigen beweglichen Sachen 0,0 a) 0,0 0,0 Summe gruppe 84 0,0 a) 0,0 0,0 Gesamtausgaben 3.267,0 a) 3.382,1 3.382,2 Abschluss Kapitel 0428 Verwaltungseinnahmen 12,8 a) 12,8 12,8 Gesamteinnahmen 12,8 a) 12,8 12,8 Personalausgaben 2.420,4 a) 2.598,8 2.598,9 Sächliche Verwaltungsausgaben 342,7 a) 339,4 339,4 Ausgaben für Investitionen 503,9 a) 443,9 443,9 Gesamtausgaben 3.267,0 a) 3.382,1 3.382,2 Kapitel 0428 Zuschuss 3.254,2 a) 3.369,3 3.369,4-105-