Die Neue Max-Brauer-Schule Dem Lernen durch Individualisierung Zeit geben
Allgemeines Stadtteilschule mit Grundschule und gymnasialer Oberstufe Schüleranzahl: 1427 ca. 140 Schüler ohne deutschen Pass 28 verschiedene Nationen 40% Leistungsbereich I, 45 % Leistungsbereich II, 15 % Leistungsbereich III Lehrerkollegium: 130 Lehrerinnen und Lehrer 4 Sonderpädagogen 5 Sozialpädagogen 3 Erzieher 1 Werkmeister Schulleiterin: Andrea Runge
Unsere Ziele Die MBS ist eine Schule für alle! Die MBS ist eine Schule der gewollten Vielfalt. Die MBS sieht Heterogenität als Lernchance! Die MBS fördert das individualisierte Lernen.
Neue Max-Brauer-Schule Rückgriff auf Reform-Erfahrungen der Grundschule und der Profiloberstufe Raus aus dem System 2001 Start 2005 mit folgenden 6 Säulen Lernbüro Projektunterricht Werkstätten Autonome Teams Architektur Ganztag
Abkehr vom Gleichschritt
Unsere Fragestellungen Müssen alle gleich viel können und wissen? Müssen alle zur gleichen Zeit dasselbe lernen? Müssen alle an demselben Termin einen Test schreiben oder die Prüfung ablegen? Nicht ein Weg im Gleichschritt, sondern viele Wege führen nach ROM oder PISA.
Anforderungen an die Schule Vielfalt in der Schule verlangt eine andere Organisation des Unterrichts. Heterogene Lerngruppen erfordern die Öffnung des Unterrichts hin auf selbstständiges und selbstorganisiertes Lernen. Heterogene Lerngruppen erfordern neue Methoden. Vielfalt nutzen bedeutet, die Schüler in die Organisation des Lernprozesses einzubeziehen.
Dem Lernen Zeit geben Lernbüro Projektorientiertes Lernen Lernen in Werkstätten Individuelles Lernen Erwerb von Basiskompetenzen 11 Stunden pro Woche Mathe, Deutsch, Englisch LB Fächerübergreifendes und handlungsorientiertes Lernen 12 Stunden pro Woche 6 Projekte im Jahr PU Lernen nach eigenen Interessen- Schwerpunkten 8 Stunden pro Woche 4 Werkstätten pro Halbjahr W
Zeit Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.05/ 8.20-8.50 OA + EP OA + EP Sport OA + EP Sport 9.00-10.30 LB PU LB W 4 LB 10.30-11.00 Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause Frühstückspause 11.00-12.30 W 1 PU PU PU LB WA 12.30-13.45 Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote Mittagessen Spielangebote 13.45-14.30 LB LB PU PU 14.30-16.00 W 2 W 3 Mittagessen Spielangebote Mittagessen EP WA LB PU W1-W4 O.A. Eingangsphase Wochenabschluss Lernbüro Projektunterricht Werkstätten Offener Anfang
Stunde Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 1 8.05 8.50 2 9.00 9.45 3 9.45 10.30 4 11.00 11.45 5 11.45 12.30 EP/ KR Sport LB/ Themenkreise/ Deutsch LB/ Themenkreise/ Mathematik LB - ÜZ WP2 WP1 LB- ÜZ WP 1 30 min Pause: 10:30 11:00 Uhr LB/ Themen/ Englisch LB LB PU-G PU-G PU-G PU-G Mittagessen und Spielangebote PU-G WA 7 13.45 14.30 LB PU NW LZP Sport Werkstatt 8 14.30 15.15 LB/ Themen/ Englisch WP3 9 15.15 16.00
Lernen im Lernbüro Fächer: Deutsch Mathematik Englisch Grundlegende Prinzipien Orientierung am: individuellen Leistungsstand individuellen Lerntempo Interessenschwerpunkt Selbstorganisiertes Lernen Lernen zusammen mit anderen Innere Differenzierung Mit Unterstützung des Lehrers planen die Schüler hier ihre eigenen Lernvorhaben, führen sie durch und reflektieren sie.
KORA A1 A2 B1 Zahlen Ich kann im Bereich von 0 bis 10.000 natürliche Zahlen darstellen, vergleichen und runden. Ich kann mit gro-ßen Zahlen um-gehen. Ich kann Zahlen in anderen Stellenwertsystemen darstellen. Ich kann Bruchzahlen und Dezimalzahlen darstellen und vergleichen. Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen umgehen. Ich kann mit Prozentzahlen umgehen. Fläche und Raum Ich kann geometrische Körper und Flächen in der Umwelt erkennen, benennen und kann sie beschreiben. Ich kann Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen und diese Körper herstellen. Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen und erstellen. Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann Dreiecke konstruieren. Daten und Wahrscheinlichkeit Ich kann einfache Befragungen durchführen und auswerten. Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsversuchen bestimmen. Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen und auswerten - und dabei statistische Kennwerte verwenden. Messen Ich kann mit der Größe Länge umgehen. Ich kann mit der Größe Zeit umgehen. Ich kann mit Geld rechnen. Ich kann mit der Größe Gewicht umgehen. Ich kann Winkel messen, zeichnen und nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden. Ich kann Umfang, Flächeninhalt und Volumen von einfachen Figuren messen und kann die Einheiten situationsgerecht auswählen. Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen bestimmen.
KORA A1 A2 B1 Zahlen Ich kann im Bereich von 0 bis 10.000 natürliche Zahlen darstellen, vergleichen und runden. 1 2 3 12.9.11 Ich kann mit gro-ßen Zahlen um-gehen. Ich kann Zahlen in anderen Stellenwertsystemen darstellen. Ich kann Bruchzahlen und Dezimalzahlen darstellen und vergleichen. Ich kann rationale Zahlen darstellen, vergleichen und mit ihnen umgehen. Ich kann mit Prozentzahlen umgehen. Fläche und Raum Ich kann geometrische Körper und Flächen in der Umwelt erkennen, benennen und kann sie beschreiben. Ich kann Körpernetze von Würfeln und Quadern entwerfen und diese Körper herstellen. 2 1 2.10.11 Ich kann symmetrische Figuren und Muster erkennen und erstellen. 2.2.12 Ich kenne die Eigenschaften von Dreiecken und kann Dreiecke konstruieren. Daten und Wahrscheinlichkeit Ich kann einfache Befragungen durchführen und auswerten. 7.12.11 Ich kann die Wahrscheinlichkeiten bei einstufigen Zufallsversuchen bestimmen. Ich kann statistische Erhebungen planen, durchführen und auswerten - und dabei statistische Kennwerte verwenden. Messen Ich kann mit der Größe Länge umgehen. Ich kann mit der Größe Zeit umgehen. Ich kann mit Geld rechnen. 25.11.11 Ich kann mit der Größe Gewicht umgehen. Ich kann Winkel messen, zeichnen und nach bestimmten Eigenschaften unterscheiden. Ich kann Umfang, Flächeninhalt und Volumen von einfachen Figuren messen und kann die Einheiten situationsgerecht auswählen. Ich kann den Flächeninhalt und den Umfang von Dreiecken, Parallelogrammen und Trapezen bestimmen.
Weitere Lernformen im Lernbüro Zentrale Inputphasen Einführung in neues Thema/Checklisten Zentrale Testphasen zur Feststellung des Lernstandes Runde Tische - Kleingruppenarbeit mit Beratung durch den Lehrer Themenkreise - längere gemeinsame Arbeit an einem vorgegebenen Thema nach fachlichem Input mit dem Ziel Motivation zu einer intensiven fachlichen Beschäftigung, gesicherter Ort für fachspezifische Kommunikation Plenumsgespräche z.b. zu den Themenkreisen, in der ganzen Klasse
Themenkreise Sachtexte lesen und verstehen Jugendsprache Zu Bildern schreiben Satire Biographien Perspektiven wechseln Briefe schreiben
Blaues Buch Das will ich am Ende der Woche erreicht / gelernt haben: Tagesziele: Das möchte ich heute lernen. Wochenplan vom bis Name: Deutsch Englisch Mathe Präsentation Wochenziele... c erreicht c zum Teil erreicht c nicht erreicht Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dazu arbeite ich Ich habe meine Tagesziele... Frage, Erfolg, Leistung, Erkenntnis, Kompliment, Aha-Erlebnis c erreicht c zum Teil erreicht c nicht erreicht c erreicht c zum Teil erreicht c nicht erreicht c erreicht c zum Teil erreicht c nicht erreicht c erreicht c zum Teil erreicht c nicht erreicht c erreicht c zum Teil erreicht c nicht erreicht des Tages des Tages des Tages des Tages des Tages L K J L K J L K J L K J L K J
Das Lernbüro Schüleräußerungen selbst entscheiden für sich alleine arbeiten im eigenen Tempo arbeiten Experten helfen Lern büro still arbeiten Lehrerin berät aus Büchern lernen
Das Projektcurriculum Projektorientiertes Lernen ist ein durchgängiges Prinzip über das gesamte Schuljahr hinweg. Es findet kein isoliertes Lernen in Fächern statt. Ein verbindliches Curriculum bildet den Rahmen des projektorientierten Lernens für Lehrer und Schüler.
Fächerübergreifende Projekt Folgende Fächer gehen in die Projekte ein: Gesellschaft Naturwissenschaft Kunst und Musik (anteilig) Arbeitslehre (anteilig) Deutsch und Mathematik (anteilig) Religion Aufgabengebiete: Berufsorientierung / Gesundheitsförderung / Globales Lernen / Interkulturelle Erziehung / Medienerziehung / Sexualerziehung / Sozialund Rechtserziehung / Umwelterziehung / Verkehrserziehung
Projektvorhaben in den Jahrgängen 5 und 6 P 1 P 2 P 3 P 4 P 5 P 6 Wir schreiben ein Buch Leben im Alten Rom Tiere und Pflanzen in unserem Umkreis Wir fahren mit dem Rad Jg. 6 Der Schatz auf Pagensand Wir sind Kinder einer Welt Jahrgangs-Revue Mein Körper, Freundschaft, Sexualität Leben im Mittelalter Energie 6 Projekte im Jahr = 6 Wochen Pro Projekt = 12 Stunden Pro Woche = 72 Stunden im Jahr
Projektvorhaben in den Jahrgängen 7 und 8 Gesellschaft Gesellschaft + NW Jg. 7 Hafenreport Entdeckung Neuer Welten Gesellschaft Alles, was Recht ist Gesellschaft + NW + Mathe Jugend und Fitness Jg.8 BeoLeo Langzeitprojekt / Lebens- und Berufsorientierung Lebensraum Erde Französische Revolution Demokratie Zeitrahmen: 6 Stunden Gesellschaft + 3 Stunden NW = 9 Stunden pro Woche Kommunikation und Medien
Projektvorhaben in den Jahrgängen 9 und 10 Gesellschaft + Arbeitslehre Gesellschaft +Religion + Philosophie Gesellschaft +Religion + Philosophie Jg. 9 Betriebspraktikum / BeLa-Tag Industriealisierung Weltreligionen Nationalsozialismus 9 Stunden 6 Stunden 6 Stunden Jg.10 Globalisierung Recycling-Produkte Das Land, in dem wir leben BRD / DDR 5 Stunden 5 Stunden
Projektunterricht Erwerb von Basiswissen Basislektüre, Filme, Lernstationen, Besuch außerschulischer Lernorte, Klassenunterricht Gruppenarbeit / individuelle Schwerpunktthemen Eigene Recherche Gemeinsames Produkt Präsentation Feedback Leistungsrückmeldung
Projektunterricht Schüleräußerungen Projektunterricht ist ein lernvolles Fach. PU ist mein Lieblingsfach. Es gibt immer neue Themen. Man kann so richtig zeigen, was man kann. Ich finde PU so toll, weil man immer sein Ding machen kann. Man kann viel entdecken und forschen. Bei dem letzten Thema habe ich am Ende mehr gewusst als vorher.
Höhepunkt in Jahrgang 8 Das Langzeitprojekt sich in der Gruppe bewähren 3 Wochen raus aus der Schule Wandern in den Alpen Segeln Aufforsten im Allgäu Fahrradtour: HH London / Elberadweg Geologische Erkundungen im norddeutschen Raum Landwirtschaftliches Praktikum auf dem Biobauernhof Unterwegs mit dem Kanu
BeoLeo (ab Jahrgang 9) Das Schwerpunktprojekt Anfang Jg. 8 Das dreiwöchiges Betriebspraktikum Anfang 9, danach Der Besonderer Lerntag (BeLa-Tag) außerhalb der Schule mit einer besonderen Lernaufgabe im Betrieb in sozialen Einrichtungen in Organisationen in anderen Bildungsinstitutionen Individuelle Schwerpunktpraktika
Lernen in Werkstätten Verpflichtende Werkstätten Erwerb von Grundkenntnissen und Fähigkeiten Musik / Kunst Sport Computerführerschein Arbeiten mit Holz und Metall Freie Werkstattangebote Wahl nach individuellem Interessenschwerpunkten, z. B. Zirkus Bläserensemble Forscherlabor Wahlpflichtkonzept Jg. 7-10
Lernen in Werkstätten (Jg. 5 / 6) Werkstattübersicht Jahrgang 5 Werkstattzeit 1 Werkstattzeit 2 Werkstattzeit 3 Werkstattzeit 4 Musik: Band 1 Musik: Chor Selbstverteidigung Musik: Band 1 Computerführerschein AL-Holz (Pflicht) NN Computerführerschein (Pflicht) (Pflicht) AL-Metall (Pflicht) NW Zirkus NW Kunst Kunst Tischtennis Kunst Jungengruppe (Kochen) Fahrrad/ Mädchen Sportspiele Jugendmusik: Bläser Streitschlichter Mädchengruppe Ringen/Raufen Jugendmusik: Streicher Schmuckherstellung Trampolin Trickfilm Klettern
Werkstattübersicht Jahrgang 5 Lernen in Werkstätten (Jg. 7 10) Wahlplicht 1 Wahlpflicht 2 Wahlpflicht 3 Werkstätten Spanisch Informatik Kunst Hip Hop Französisch Natur und Technik Darstellendes Spiel Helfer Türkisch Sport Musik Chor Bläsergruppe Medien und Bildende Kunst Kunst Musik Band Streichergruppe Natur und Sport Musik Rhythmus
Feedbackkultur Selbsteinschätzung: Zielscheibe Einschätzungsskalen Brief an sich selbst Fremdeinschätzung: Schülerfeedback Gästebücher Lehrerkommentar Tests
Leistungsnachweise / -rückmeldung Leistungsnachweise Lerntagebuch / Logbuch / Lernprotokoll Präsentation des Produktes Tests Leistungsrückmeldung Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Besondere Zertifikate Lernentwicklungsbericht / Zeugnis SELG (Schüler-Eltern-Lehrer-Gespräche)
Hauptschulprüfung Deutsch A1 A2 B1 B2 C1 C2 Realschulprüfung Deutsch A1 A2 B1 B2 C1 C2 Deutsch für die Oberstufe A1 A2 B1 B2 C1 C2
Trägt unser Konzept? Unsere Thesen: Individuelles, interessengeleitetes Lernen ist nachhaltig. Heterogenität ermöglicht individuellen Lernfortschritte und generiert Leistungen, die vorher nicht erwartet wurden.
Trägt unser Konzept? Unsere Ergebnisse Die MBS hat eine Oberstufe, sie muss in der Mittelstufe gymnasialen Anforderungen Rechnung tragen. Grundschulempfehlungen vs. Abschlüsse Ende 10: Im Pilotjahrgang 2005 starteten 54 Schüler mit einer Gym-Empfehlung, nach Klasse 10 wurden 91 in die gymnasiale Oberstufe versetzt! Testergebnisse LEA und KESS zeigen die Leistungsfähigkeit unseres Konzeptes.
Deutsch - Leseverstehen Lernstände Anfang Jahrgangsstufe 9 180 160 140 120 100 80 146 125 127 60 Ihre Schule (N=119) Ihre Vergleichsschulen (N=379) KESS 8- Gesamtschulen (N=4.065) d.18 2009/10 39
Deutsch - Leseverstehen Leistungsgruppenveränderungen im Vergleich Ihre Schule (N=83) Anfang 9 12% 52% 36% Ende 6 20% 46% 34% Anfang 5 22% 71% 7% KESS-Gesamtschulen (N=2.478) Ende 8 33% 56% 11% Anfang 7 33% 53% 14% Ende 4 33% 55% 12% 0% 20% 40% 60% 80% 100% d.18 2009/10 40
Deutsch - Rechtschreibung Leistungsgruppenveränderungen im Vergleich Ihre Schule (N=79) Anfang 9 15% 63% 22% Ende 6 38% 53% 9% Anfang 5 24% 66% 10% KESS-Gesamtschulen (N=2.545) Ende 8 33% 57% 10% Anfang 7 35% 56% 9% Ende 4 30% 58% 12% 0% 20% 40% 60% 80% 100% d.18 2009/10 41
Deutsch Leseverstehen Lernstände im Vergleich 180 160 140 120 100 149 137 125 124 80 60 Ihre Schule (N=126) d.18- Stadtteilschulen (N=671) KESS-Vergleichsschulen (N=268) KESS- HR/GS (N=8.097) d.18 2010/11 42
Deutsch Leseverstehen Leistungsgruppenveränderung im Vergleich Ihre Schule (N=103) Anfang 9 10% 45% 45% Ende 6 13% 46% 41% Anfang 5 10% 57% 33% KESS-HR/GS (N=4.549) Ende 8 37% 55% 8% Anfang 7 37% 53% 10% Ende 4 36% 55% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% d.18 2010/11 43
Englisch C-Test Leistungsgruppenveränderung im Vergleich Ihre Schule (N=104) Anfang 9 20% 63% 17% Ende 6 31% 56% 13% KESS-HR/GS (N=3.210) Ende 8 40% 55% 5% Anfang 7 40% 55% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% d.18 2010/11 44
Mathematik Leistungsgruppenveränderung im Vergleich Ihre Schule (N=100) Anfang 9 8% 68% 24% Ende 6 13% 56% 31% Anfang 5 38% 48% 14% KESS-HR/GS (N=4.383) Ende 8 34% 58% 8% Anfang 7 36% 56% 8% Ende 4 35% 53% 12% 0% 20% 40% 60% 80% 100% d.18 2010/11 45
Ihre Fragen
Unterrichtsentwicklung Übergreifende Aufgaben Gremien Abteilung GS N.N. Erster Kölner Bildungstag 15.09.2012 Schulleiterin Runge Stellvertretender Schulleiter Hagener Abteilung 5-7 Bondick Abteilung 8-10 Gust Abteilung SEK II Menzel-Prachner Schulkonferenz Lehrerkonferenz Personalrat Kröger Schülerrat Elternrat Grundschulkonferenz SEK II - Konferenz TSK Teamsprecherkonferenz Jahrgangsteams Steuergruppe MBS Runge Grundschule Sekundarstufe I Sekundarstufe II Fachverantwortliche Übergreifende Aufgaben Gruppen/Ausschüsse D - Hannemann / Katzler Ma - Jorns SU - Frischeisen E - Kleffner BK - von Twistern Spo - Gehrke Mu - Köhn Rel - Boslak Chor- Zakikhany Leistungsbewertung Hannemann Ganztagsschule Möller-Friedrich Frischeisen / Dittmer Roter Faden GS und SEK I Boslak / Grosse alles>>könner Bondick / N.N. PU - Konzept Dzwoneck / Loh PU - NW Konzept Klick PU - Jahrgangsfachteams Deu Knop Lernbüro Säule Ma Ross Jahrgangsfachteams Beratungsdienst Werkstätten Becken Eng Laux Berufs- / Lebenswelt Orientierung (BeoLeo) Tuxen Inklusion Bondick / N.N. Steuergruppe SEK II Menzel-Prachner MinG Benedetti SpuK Sturzenhecker Umwelt O. Krüger Jahrgang 11 Otte Übergang 9 / 10 / 11 Gust / Menzel-Prachner Sprachförderkonzept Kaminsky / Plantikow Kulturmittler Ergen Fremdsprachen (Ausschuss) Kossik Sport (Ausschuss) Wienberg Musik (Ausschuss) Sturzenhecker Mathe Ross Naturwissenschaften Klick Ganztag Becken Sekundarstufe I & II AL - Meyer BIO - Eisenhuth BK - Kiesewetter CHE - Wedekind D SEK I - Knop D SEK II - Drewes DSP - Hafkus ENG - Laux FRZ - Boveland GES - Harriehausen GEO - Eisenhuth INF - Klafft KÜCHE - Metzing PHY - Besselmann REL - Jessen SPA - Reeves TÜ - Ergen Homepage Eisenhuth Medien / Geräte Besselmann / Krömer Medien Zelle Öffentlichkeitsarbeit Goetsch Sicherheitsbeauftr. Eisenhuth Hospitationsgruppe Bondick Mali-Gruppe Boslak / Feddersen Fifty / fifty Klick Kulturbeauftragte Kiesewetter / Sturzenhecker / Boslak Ausbildungsbeauftr. Carstens Förderverein Marth / Riekmann Schulverein Hagener Stand: 18.09.2012