Inhaltsübersicht XVII Achter Irrtum: Von 1%wird doch niemand motiviert! Thesen zur leistungsorientierten Bezahlung...

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Transkript:

Vorwort... Das Autorenteam stellt sich vor... 0 Wommeshiergeht... 1 Ausgangslage... 2 Was soll erreicht werden?... 3 Führungskultur?... 4 DieZeitist knapp... 1 Leistungsorientierte Bezahlung -geht nicht, weil... 1.1 Die zehn bekanntesten Irrtümer zur leistungsorientierten Bezahlung... 1.1.1 Erster Irrtum: Die Voraussetzungen für ein solches Instrument liegen bei uns nicht vor!... 1.1.2 Zweiter Irrtum: Leistung ist nicht messbar! Das geht doch nur in der Wirtschaft!... 1.1.3 Dritter Irrtum: Die Mitarbeiter sind ja gar nicht vergleichbar!... 1.1.4 Vierter Irrtum: Bei uns können keine Ziele formuliert werden!... 1.1.5 Fünfter Irrtum: Man kann die Leistung nicht unendlich steigern! (Irgendwann gibt es keine Ziele mehr!)... 1.1.6 Sechster Irrtum: Leistungsgeminderte bleiben drau@n vor!... 1.1.7 Siebter Irrtum: Das Geld wird willkürlich verteilt!... 1.1.8 Achter Irrtum: Von 1%wird doch niemand motiviert! 1.1.9 Neunter Irrtum: Alle rennen nur den Zielen hinterher und vergessen ihre Arbeit!... 1.1.10 Zehnter Irrtum: Das bringt doch alles nichts!... 1.2 Beamte - Wir müssen draußen bleiben!?... 1.3 Warum verdienen Mitarbeiter Prämie/histungsentgelt?... 1.4 Je einfacher, desto besser?... 1.5 10 Thesen zur leistungsorientierten Bezahlung... V V11 XVII XVII XX XXI XXII

2 10 Schritte zum Erfolg... 2.1 Was muss man wissen?.realistische Einschätzung der Möglichkeiten... 2.1.1 Der Einführung einen Sinn geben... 2.1.2 Erster Grundsatz ist: Mut zur Lücke - nur so beginnt einlernprozess... 2.1.3 Realistischer Zeit., Ressourcen- und Budgetplan... 2.1.4 Einen eigenen Weg finden... 2.1.5 Die Psychologie nicht vergessen!... 2.2 Die Entscheidung - Chefsache... 2.3 Nicht schon wieder eine Arbeitspppe - Projektentwicklung in der Verwaltung... 2.3.1 Projektvorbereitung und -0rganisation... 2.3.2 Betriebliche Kommission... 2.3.3 Entwicklung und Verhandeln der Dienstvereinbarung 2.3.4 Entwicklung eines Controllingkonzepts... 2.3.5 Entwicklung eines Schulungskonzepts... 2.3.6 Festlegung der weiteren strategischen und operativen Projektverantwortung... 2.4 Das schaffen wir auch alleine! - Wie viel externe Beratung ist erforderlich... 2.5 Ich weiß von nichts. das geht mich nichts an - Kommunikation. Transparenz... 2.6 Alle sind sich einig.dienstvereinbarung... 2.7 Ich bin der Chef.ich brauch' keine Schulung!... 2.8 Test. Test. Testworkshops.nun üben wir alle!... 2.9 Der Countdown läuft.zielkonferenzen... 2.10 Start des Systems.alle legen los!... 2.11 Checkliste zur Einfühnuig... 3 Wie komme ich zum Ziel?... 3.1 Konzentration auf das Wesentliche: Zielvereinbarungen bestehen aus drei bis fünf Zielen... 3.2 Alles Gute kommt von oben: Ziele werden kaskadisch abgeleitet... 3.3 Jetzt will ich es genau wissen: Ziele sind S?vfAR'T... 3.4 Gemeincam kommen wir schneller zum Ziel: Teamziele...

3.5 Starken stärken, Mitarbeiter/-innen fördern: Individuell ausgewogene Zielvereinbarungen............... 3.6 Wo geht's hin? Das Zielvereinbarungsgespräch....... 3.7 Ich will da nicht hin: Konflikte im Zielvereinbarungsgespräch................... 3.8 In der falschen Richtung unterwegs: Wann Ziele unte jährig angepasst werden sollten............... 3.9 Ohne Ziele geht es nicht: Was für und was gegen Zielvereinbarungen spricht........................... Anhang Gesprächsleitfaden zur Durchfühnuig von Zielvereinbarungsgesprächen....................... 4 Mit System zur Leistung: Die systematische Leistungsbewertung........................... 4.1 Alles im Blick: Die richtigen Ekwertungskriterien finden 4.2 Die goldene Mitte - und dann immer besser: Die Bewertungsskala............................. 4.3 Jetzt will ich es genau wissen: Operationalisierung der Ekwertungskritenen............................ 4.4 Sag mir wie gut ich bin: Das Ekwertungsgespräch..... 4.5 Sie kennen mich doch gar nicht: Das Problem großer Führungsspannen... 4.6 Der Blick für's Ganze: Vor- und Nachteile der Leistungsbewertung........................ Anhang Gesprächsleitfaden zur Durchfihmg von Mitarbeiter-, Zielvereinbamgs- und Leistungcbewemingsgesprächen 5 Alles bestens! Optimale Leistungsmessung mit dem Kombimodell.................................... 5.1 Die Vorteile kombinieren: Leistungsbewertung und Zielvereinbarung ergänzen sich im Kombimodell........... 5.2 Geht wie von selbst: Einführung der Leistungsmessung mit dem Kombimodell..................................... 5.3 Fit für die Zukunft: Integration weiterer Bewertungsinstrumente in das Kombimodell............ 6 Wer bekommt was? - Auszahlungsmechanismen............. 6.1 Wer soll das bezahlen?- Ermittlung des Gesamtbudgets.... 6.1.1 Ein Gesamtbudget - erstmal zum Üben............. 6.1.2 Was ist schon ständig?- Entgeltbestandteile.........

6.1.3 Das kommt nicht mit rein - Unständige Entgeltbestandteile... 6.1.4 Anspruch oder Wirklichkeit?... 6.1.5 Mein Geld! Dein Geld? - Persönlicher Geltungsbereich 6.1.6 Meine Spuren im Sand...- Ausgeschiedene Beschäftigte... 6.2 Eintopf oder haute cuisine? - Aufteilung des Gesamtbudgets 6.2.1 Großmutters Eintopf - Gesamtbudget... 6.2.2 Zu jeder Einheit der passende Topf - Mehrtopflösung 6.2.3 Ein Herz für Fühningskräfte... 6.2.4 Extrawurst - Condertöpfefür Aufgabenträger... 6.2.5 Springerpool... 6.2.6 Abordnung, Zuweisung und Personalgestellung... 6.2.6.1 Umsetzung und Versetzung... 6.2.6.2 Abordnung... 6.2.6.3 Zuweisung und Personalgestellung... 6.2.7 Die,,atmenden Mehrtopfversion... 6.2.8 Profiliga - Gewichtete Töpfe nach Abteilungserfoig 6.2.9 Mischformen... 6.2.10 Erfolg macht glücklich - Erfolgsprämie... 6.3 Wie wird das Geld verteilt? - Auszahlungsmechanismen... 6.3.1 Verteilungsmaßstab: Eingruppierung... 6.3.2 Prozente oder Punkte... 6.3.3 Was ist Leistung wert?... 6.3.4 Elefant oder Mäuschen - Gewichtung der Leistungspunkte... 6.3.4.1 Individualmodell... 6.3.4.2 Eingruppienrng - individuell... 6.3.4.3 Eingruppiemg - pauschal... 6.3.4.4 Faktormodell... 6.3.4.5 Sozialismusmodell- differenziert... 6.3.4.6 Cozialismusmodell- global... 6.3.4.7 Zusammenfassung... 6.4 Regelungsbedarf für Sonderfällebei der Verteilung der ~~i~~gsentgeite... 6.4.1 Irgendwie anders- Sonderfälie... 6.4.2 Teilzeit - Teilleistung?...

6.4.3 Das habe ich sicher! - GarantiezaNung bis 100% Zielerreichung... 6.4.4 Kleinstprämie... 6.4.5 Deckelung... 6.4.6 Nichts bleibt übrig! - Übertrag... 6.5 Bäumchen wechsel dich! - Änderungen im Personalbestand 6.5.1 Vorzeitiges Ausscheiden... 6.5.2 Unte jähriger Beginn des Arbeitsverhältnisses... 6.5.3 Fehlzeiten... 6.6 Die guten ins Töpfchen...- Auszahiungsarten... 6.6.1 Alles auf einmal oder doch tröpfchenweise... 6.6.2 Sag mir wann! - Auszahlungszeitpunkt... 6.7 Ablaufplan... 6.8 Checkliste... 7 Das System mit Leben erfüllen... 7.1 Wer weiß was?.die Leistungskarte... 7.1.1 Abbildung einer Leistungskarte... 7.1.2 Zielvereinbarung... 7.1.3 Systematische Leistungsbewertung... 7.1.4 Der Durchschnitt... 7.1.5 Bonbon - Bonus-/Malusbewertung... 7.1.6 Lasst uns miteinander sprechen - Mitarbeitergespräche... 7.1.7 Nun ist Schluss - Projektabschlussbericht... 7.2 Vertrauen ist gut... Systemcontrolling... 7.2.1 Das Rad neu erfinden - Einbindung in bestehende Systeme... 7.2.2 Woher kommen die Informationen?... 7.2.3 Auf diese Berichte können sie bauen... 7.2.3.1 Der Weg ist das Ziel - Zielvereinbanmg und systematische Leistungsbeweriung... 7.2.3.2 Gespräche sprechen - Untejährige Mitarbeitergespräche...

7.2.3.3 Wir haben ganz schön was geleistet! - Zielerreichung... 7.2.3.4 Was gibt's sonst noch?... 7.2.4 IT, EDV, manuell?- Abwicklung... 7.3 Beschwerden... 7.4 Checkliste Controlling... 8 Trockene Theorie - Der Leistungsbezug im TVÖD... 8.1 Rahmenbedingungen des 18 TVöD... 8.1.1 Müssen wir? - Tarifvertragliche Verpflichtung... 8.1.2 Was wollen wir? - Zielvorstellung des Tarifvertrages 8.1.3 Die Entscheidungen - Dienst-/Betriebsvereinbarung und Mitbestimmung... 8.1.4 Wer darf, wer muss? - Zuständigkeit... 8.1.5 Was steht drin? - Inhalt der Dienst-/ Betriebsvereinbarung... 8.1.6 Was macht man ohne? - Keine PersonaIvertretung... 8.1.7 Wer muss noch eingebunden werden?... 8.1.7.1 Weitere Interessenvertreter... 8.1.7.2 Betriebliche Kommission (Teil 1)... 8.1.7.3 Gesamt- oder doch einzeln... 8.1.8 Wir wollen aber nicht!... 8.1.8.1 Keine Einigung mit der Personalvertretung 8.1.8.2 Aussteiger... 8.1.9 2008 läuft der TÜV ab!... 8.1.10 Leistungsentgelt ist extra?... 8.1 11. Was gibt es sonst noch?... 8.1.11.1 Materielle Folgen der Leistungsbeurteilung 8.1.11.2 Leistungsgeminderte... 8.1.11.3 Unmittelbar geltendes Recht... 8.1.11.4 Geltungsbereich... 8.1 A1.5 Freiwillige" Zielvereinbarung... 8.1.11.6 Altersteilzeit... 8.2 Lektungsbezogene Stufenaufstiege... 8.2.1 Worin liegt der Unterschied zur LOB?... 8.2.2 Was bedeutet der Stufenaufstieg?... 8.2.3 Kurze Unterbrediung - Berechnungsregel... 8.2.4 Was ist erheblich?...

8.2.5 Auf und ab - Stufenzeitverkürzung und -hernrnung 269 8.2.5.1 Stufenzeitverkürzung... 269 8.2.5.2 Stufenzeithemrnung... 270 8.2.6 Betriebliche Kommission (Teil 2)... 8.2.7 Erfahrung zählt! - Neueinstellungen... 8.2.8 Übertragung einer höhewertigen Tätigkeit... 8.3 Qualität geht vor! - Qualifizierung der Beschäftigten... 8.3.1 Warum Schulung? - das müssen die wissen!... 8.3.2 Was können Sie empfehlen? - Qualifizierungsmaßnahmen im TVöD... 8.4 Neue Besen kehren besser - Führung auf Probe/Führung auf Zeit... 8.4.1 Führung auf Probe... 8.4.2 Führung auf Zeit... 8.5 Arbeitszeitflexibilisierung... 8.6 Was ist Arbeit wert?... 9 Was der VKA recht. ist dem Bund billig.leistungstv-bund 9.1 Vergleichbare Struktur... 9.1.1 Instrumente der Leistungsfeststellung... 9.1.2 Leistungsentgelt - Gesamtbudget und Auszahlung.. 9.1.3 Paritätische Kommission... 9.1.4 Sonstige Übereinstimmungen... 9.2 Inhaltliche Ausgestaltung... 10 Serviceteil... 10.1 Zielbeispiele für die Verwaltung... 10.2 Muster-Dienst-/Betriebsvereinbarungzur Einführung der leistungsorientierten Bezahlung... 10.3 Muster-Geschäftsordnung für die Betriebliche Kommission nach s17. 18 TVöD... 10.4 TVöD - Allgemeiner Teil (Auszug)... 10.5 Richtlinien der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) zur Gewährung von Leistungszulagen und Leistungsprämien... 10.6 Tarifvertrag über das Leishingsentgelt für die Beschäftigten des Bundes (LeistungsTV-Bund)...

11 Wer kann helfen?... 11.1 Praktische Hilfe bei der Einführung... 11.1.1 EDV-Lösung... 11.1.2 Schulung... 11.2 Hilfe zum TVöD in Ihrer Nähe... 11.3 Hie für kommunale Arbeitgeber in Organisationsfragen 11.4 Sonstige Informationen... Stichwortverzeichnis...