Hauscurriculum Deutsch BGB Jahrgangsstufe 6 Stand 08/2016

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1 Ein Freund, ein guter Freund erzähl mal! 1.1 Mutig sein Von Freundschaften erzählen S. 14 23 und Zuhören - eigene Erlebnisse geordnet, anschaulich und lebendig erzählen - Erlebnisse und Begebenheiten frei und in gelenkter Form erzählen (z. B. eine Bildergeschichte erzählen, einen Erzählkern ausgestalten) - grundlegende Erzähltechniken einsetzen: Erzählperspektive, Gestaltung von äußerer und innerer Handlung, Dehnung und Raffung, wörtliche Rede, Dialog - elementare Methoden der Planung anwenden (Notizen, Stichwörter) - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl, überarbeiten - produktiv mit fremden Texten umgehen: Umformungen, Perspektivwechsel - den Konjunktiv II zur Gestaltung von Wunsch- und Phantasievorstellungen nutzen 1.2 Mutproben meistern Freundschaftsgeschichten schreiben S. 24 32 - Regeln im satzbezogenen Kontext kennen und beachten (Zeichensetzung in der direkten Rede) - Leseerfahrungen und Leseeindrücke wiedergeben - altersgemäße Texte Sinn erfassend lesen - einfache literarische Formen kennen: Erzählungen - Texte untersuchen und deren Inhalte erfassen - Handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte anwenden: aus einer anderen Perspektive erzählen

- elementare Methoden der Planung anwenden (Notizen, Stichwörter) 1.3 Fit in Einen Erzählkern ausgestalten S. 33 34 - Erlebnisse und Begebenheiten frei und in gelenkter Form erzählen (einen Erzählkern ausgestalten) - grundlegende Erzähltechniken einsetzen - elementare Methoden der Planung anwenden (Notizen, Stichwörter) - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl, überarbeiten KA: Erzählen aus veränderter Perspektive 2 Ich will, ich will, ich will!! überzeugend(er) argumentieren 2.1 Wir einigen uns Strittige Fragen diskutieren S. 36 42 - eigene Meinungen zu Sachverhalten formulieren und begründen - Meinungen anderer gelten lassen - aktiv zuhören - andere ausreden lassen - Regeln für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten - Gedanken, Wünsche und Forderungen angemessen und verständlich artikulieren - eigene Meinungen formulieren und stützende Argumente anführen - einfache appellative Texte verfassen (z. B. in einer Schülerzeitung für die eigene Auffassung werben) 2.2 Da gibt s (k)eine Diskussion? Streitgespräche in Geschich- - eigene Meinungen zu Sachverhalten formulieren und begründen - andere ausreden lassen

(Reihenfolge, thematische Schwerpunkte und die Zeiteinteilung ten S. 43 50 - Regeln für die Gesprächsführung vereinbaren und auf deren Einhaltung achten - über Möglichkeiten verfügen, Konflikte verbal zu lösen - eine Kommunikationssituation szenisch gestalten (Streitgespräch) - situationsangemessen Entschuldigungen formulieren - eigene Meinungen formulieren und stützende Argumente anführen - elementare Methoden der Planung anwenden - einfache appellative Texte verfassen (z. B. in einer E-Mail für die eigene Auffassung werben) - Leseerfahrungen und Leseeindrücke wiedergeben - altersgemäße Texte Sinn erfassend lesen - einfache literarische Formen kennen: Erzählungen - Texte untersuchen und deren Inhalte erfassen - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte anwenden: aus einer anderen Perspektive erzählen 2.3 Fit in Einen Vorschlag begründen S. 51 52 - eigene Meinungen formulieren und stützende Argumente anführen - elementare Methoden der Planung anwenden - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl, überarbeiten - einfache appellative Texte verfassen (z. B. in einem Brief an die Schulleitung für die eigene Auffassung werben) KA: Appellativer Brief

(Reihenfolge, thematische Schwerpunkte und die Zeiteinteilung 3 Es lebe der Sport! Bericht 3.1 Rund um den Sport Von Ereignissen berichten S. 54 65 Min. 6 Std. Max. 10 Std. - über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (über Ereignisse, über einen Unfall berichten) - auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck achten - Fragen zu Texten entwickeln und beantworten - elementare Methoden der Planung anwenden - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich der Folgerichtigkeit im Gedankengang und der Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck, überarbeiten - einfache appellative Texte verfassen (z. B. auf einem Plakat für mehr Sicherheit im Straßenverkehr werben) 3.2 Hunde im Einsatz Berichte und Reportagen S. 66 70 Min. 3 Std. Max. 5 Std. Lesen - Umgang mit Texten und Medien - Sachtexten gezielt Informationen entnehmen - Bericht und Erzählung in ihrer Struktur, Funktion und Wirkung unterscheiden Lesen - Umgang mit Texten und Medien - Sachtexten gezielt Informationen entnehmen - journalistische Textsorten in ihrer Intention, Funktion und Wirkung unterscheiden: Bericht und Reportage - über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (über Ereignisse berichten) - auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlizentral: Medienkompetenz/ Medienkritik

chen Ausdruck achten - Fragen zu Texten entwickeln und beantworten - Bewusstsein für Modalität entwickeln und direkte und indirekte Rede unterscheiden - über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung anwenden (über einen Unfall berichten) - auf Folgerichtigkeit im Gedankengang und Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck achten - elementare Methoden der Planung anwenden - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich der Folgerichtigkeit im Gedankengang und der Sachbezogenheit im sprachlichen Ausdruck, überarbeiten 3.3 Fit in Berichten S. 71 72 Min. 2 Std. Max. 2 Std. KA: Einen Bericht verfassen 4 Wer andern eine Grube gräbt Fabeln verstehen 7.1 Verkleidete Wahrheiten S. 138 145 - einfache literarische Formen kennen: Fabeln - grundlegende Merkmale einfacher literarischer Texte unterscheiden - altersgemäße Texte Sinn erfassend lesen - elementare Zusammenhänge zwischen Text und Entstehungszeit erkennen - einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung kennen und anwenden - Texte untersuchen und deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen - den Inhalt kürzerer Texte bzw. Textausschnitte in eigenen Worten wieder-

geben - elementare Methoden der Planung anwenden - produktiv und experimentell mit fremden Texten umgehen, sie umschreiben und verfremden: Ergänzungen - sach- und altersangemessene Texte nach Vorbereitung Sinn gestaltend vorlesen - aktiv zuhören - über Begebenheiten nach Mustern erzählen: Fabeln - produktiv mit fremden Texten umgehen: Umformungen, Ergänzungen 7.2 Schreibwerkstatt Fabeln umgestalten und erfinden S. 146 150 Min. 4 Std. Max. 8 Std. - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung von Texten anwenden: Texte illustrieren (einen Fabel-Comic gestalten) - über Begebenheiten nach Mustern (Bildern) erzählen: Fabeln - elementare Methoden der Planung anwenden - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl überarbeiten 7.3 Fit in Eine Fabel zu Bildern schreiben S. 151 152 5 Mit Worten malen: Dichtung und Dichten 8.1 Feuer, Wasser, Erde, Luft Merkmale von Gedichten untersuchen S. 154 161 - einfache literarische Formen kennen: Gedichte - grundlegende Merkmale einfacher literarischer Texte unterscheiden - altersgemäße Texte Sinn erfassend lesen - einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung kennen und anwenden: Vers, Strophe, Reim, Metrum

- Texte untersuchen und deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte anwenden: Texte fortsetzen - produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten umgehen: Texte nach Mustern verfassen, Bildgedichte gestalten - sach- und altersangemessene Texte nach Vorbereitung Sinn gestaltend vorlesen 8.2 Träume und Traumlandschaften Sprachliche Bilder in Gedichten S. 162 167 - einfache literarische Formen kennen: Gedichte - grundlegende Merkmale einfacher literarischer Texte unterscheiden - einige grundlegende Fachbegriffe zur Textbeschreibung kennen und anwenden: sprachliche Bilder - Texte untersuchen und deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen - produktiv bzw. experimentell und spielerisch mit fremden Texten umgehen: Texte ergänzen, Parallelgedichte schreiben 6 wunderliche Sachtexte untersuchen 10.1 Antike Weltwunder Informationen entnehmen S. 188 194 grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel nutzen: - orientierendes, selektives und intensives Lesen elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung nutzen:

(Reihenfolge, thematische Schwerpunkte und die Zeiteinteilung - Leseerwartungen zu einem Text/einer Überschrift formulieren - unverstandene Wörter und Textstellen klären, z. B. durch Nachschlagen in Lexika - Fragen an einen Text formulieren und beantworten reduktiv-organisierende Lesestrategien nutzen: - Schlüsselwörter markieren - wichtige Informationen in Stichwörtern festhalten - Textinhalte in Schaubilder (Mind-Map) und Tabellen umsetzen - Texte in Sinnabschnitte gliedern - zu Teilabschnitten Überschriften formulieren - Textabschnitte und Texte in eigenen Worten zusammenfassen - Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen entnehmen und sie in eigenen Worten wiedergeben: Karten, Grafiken - zu einem begrenzten Sachthema stichwortgestützt Ergebnisse vortragen 10.2 Vergessene und neue Weltwunder Informationen auswerten und präsentieren S. 195 199 elaborierende Lesestrategien zur Texterschließung nutzen: - Vorwissen aktivieren - Fragen an einen Text formulieren und beantworten grundlegende Lesetechniken entsprechend dem Leseziel nutzen: - orientierendes, selektives und intensives Lesen - Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen entnehmen und sie in eigenen Worten wiedergeben: Karten, Grafiken Umgang mit Medien - Lexika (Bibliotheken) als Informationsquellen nutzen - mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig umgehen

- zu einem begrenzten Sachthema mediengestützt Ergebnisse vortragen (einen Kurzvortrag halten) - Sachtexten, Bildern und einfachen nichtlinearen Texten gezielt Informationen entnehmen und sie in eigenen Worten wiedergeben: Karten, Grafiken 10.3 Fit in Einen Sachtext untersuchen S. 200 202 7 Emil und die Detektive Medien vergleichen 11.1 Dem Dieb auf der Spur Einen Jugendroman untersuchen S. 204 214 11.2 Der Film und seine Wirkung Filmsprache verstehen S. 215 218 Lesen - Umgang mit literarischen Texten und Medien - einfache literarische Formen kennen: Jugendbücher - altersgemäße Texte Sinn erfassend lesen - in Annäherung an einen literarischen Text erste Eindrücke wiedergeben - Texte untersuchen und deren Inhalte unter Berücksichtigung sprachlicher und struktureller Besonderheiten erfassen - handlungs- und produktionsorientierte Verfahren zur Erschließung der Texte anwenden: Briefe und innere Monologe verfassen - Leseerfahrungen und Leseeindrücke wiedergeben - persönliche Leseinteressen reflektieren, auch in Form des Lesetagebuchs Lesen - Umgang mit literarischen Texten und Medien - Inhalte und Wirkungsweisen medial vermittelter Texte, insbesondere jugendspezifischer Texte, erfassen - einfache filmische Gestaltungsmittel kennen, insbesondere: Kameraeinstellung, Kameraperspektiven - Filmische Gestaltungsmittel kennen und die Filmsprache medial vermittelter Erzähltexte kennen - über einfache Sachverhalte informieren und dabei die Gestaltungsmittel einer sachbezogenen Darstellung einsetzen: Buchvorstellung, Filmvorstellung zentral: Medienkompetenz/ Filmanalyse 11.3 Jugendbücher und Verfilmungen vorstellen S. 219 220

- eigene Meinungen formulieren und dafür stützende Argumente anführen - zu einem begrenzten Thema mediengestützt Ergebnisse vortragen - aktiv zuhören 8 Der Wörter See: Wortarten wiederholen und Wortspiele untersuchen 12.1 Fantasiewelten Wortarten wiederholen und Wörter bilden S. 222 240 12.2 Wortspiele Bedeutungen untersuchen S. 241 245 12.3 Fit in Einen Text über- - Wortarten unterscheiden, sie fachsprachlich richtig bezeichnen, sie erkennen und ihre Funktion untersuchen: Verb und dessen Konjugation; Nomen, Artikel, Pronomen und deren Deklination mit Unterscheidung von Genus, Numerus und Kasus; Adjektiv und dessen Steigerung; Adverbien; Präpositionen - einfache und zusammengesetzte Tempusformen sowie den angemessenen Tempusgebrauch kennen: Präsens, Perfekt, Futur I, Präteritum, Plusquamperfekt - grundlegende Flexionsformen und deren Leistung kennen und sie richtig anwenden: Deklination, Konjugation, Steigerung - über Kenntnisse der Wortbildung verfügen: Wortstamm, Zusammensetzungen, Ableitungen, Wortfamilie - muttersprachliche Kenntnisse in ausgewählten Bereichen für das Erlernen von Fremdsprachen heranziehen - die Bedeutung von Wörtern und gebräuchlichen Fremdwörtern mit Hilfe von Synonymen und Antonymen erschließen - sinnverwandte Wörter in Wortfeldern und Wörter gleicher Herkunft in Wortfamilien zusammenfassen - einfache sprachliche Bilder verstehen, erklären und verwenden - Sprachvarianten abgrenzen: Umgangssprache, Standardsprache

arbeiten S. 246 - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl, überarbeiten 9 Satzbaustelle 13.1 Knifflige Fälle Satzglieder und Sätze unterscheiden S. 248 262 - Satzglieder mit Hilfe der Umstellprobe und der gezielten Frage bestimmen: Subjekt, Prädikat, Objekt (Genitiv-, Dativ- und Akkusativobjekt); Adverbialbestimmungen (Temporal-, Lokal-, Kausal-, Modalbestimmungen) - Den Satzkern (Subjekt und Prädikat) als syntaktisches Minimum des Satzes erkennen: Erweiterungs- und Weglassprobe - Haupt- und Nebensatz, Satzreihe und Satzgefüge unterscheiden - Regeln im satzbezogenen Kontext kennen und beachten: Zeichensetzungsregeln - Einfache Mittel zur Sicherung des Textzusammenhangs erkennen und anwenden: sprachlogische Verknüpfungen 13.2 Attribute Genaue Angaben machen S. 263 268 - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl, überarbeiten - mit Hilfe von Proben das Attribut als Satzgliedteil erkennen - Haupt- und Nebensatz unterscheiden - Satzbauformen untersuchen, sie fachsprachlich richtig bezeichnen und komplexe Satzgefüge bilden: Attributsatz (Relativsatz) Diese Reihe kann über das Schuljahr verteilt werden! - Personen in folgerichtiger Gliederung, sprachlicher Genauigkeit und Anschaulichkeit mit Hilfe von Attributen beschreiben 13.3 Fit in Einen Text über-

arbeiten S. 269 270 - Textfassungen, insbesondere hinsichtlich Sprachstil und Wortwahl, überarbeiten 10 Ohne Punkt und Komma? Rechtschreibung schulen 14.1 Sicher im Regeln anwenden S. 272 286 - Regeln der Rechtschreibung anwenden: Groß- und Kleinschreibung, Silben mit langem und kurzem Vokal, Schreibung der s-laute - selbstständig die eigene Rechtschreibung korrigieren: Wörterbücher, Nutzung von Rechtschreibprogrammen 14.2 Punkt und Komma Zeichensetzung üben S. 287 293 - Regeln im satzbezogenen Kontext kennen und beachten: Satzschlusszeichen, Zeichensetzungsregeln (wörtliche Rede, Aufzählungen, Satzreihe, Satzgefüge) 14.3 Fit in Richtig schreiben S. 294 302 Diese Reihe kann über das Schuljahr verteilt werden! - Regeln der Rechtschreibung anwenden: Groß- und Kleinschreibung, Silben mit langem und kurzem Vokal, Schreibung der s-laute - Regeln im satzbezogenen Kontext kennen und beachten: Satzschlusszeichen, Zeichensetzungsregeln (wörtliche Rede, Aufzählungen, Satzreihe, Satzgefüge) - selbstständig die eigene Rechtschreibung korrigieren: Wörterbücher, Nutzung von Rechtschreibprogrammen - Fehlerarten erkennen und Fehlervermeidungstechniken anwenden KA: Diktat 2x (in jedem Halbjahr ein Diktat) 11 Gut geplant ist halb gewonnen Lernstrategien erwerben 15.1 Gut geplant ist halb gewonnen Klassenarbeiten vorbereiten S. 304 307 - Fehlerarten erkennen und Fehlervermeidungstechniken anwenden

(Reihenfolge, thematische Schwerpunkte und die Zeiteinteilung 15.2 Gewusst wo! Informationen recherchieren S. 308 310 Umgang mit Medien - Lexika und Internet als Informationsquellen nutzen - mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig umgehen 15.3 Einen Kurzvortrag halten Informationen anschaulich darstellen S. 311 315 Umgang mit Medien - Lexika und Internet als Informationsquellen nutzen - mit Lexika und Wörterbüchern weitgehend selbstständig umgehen - zu einem begrenzten Sachthema mediengestützt Ergebnisse vortragen (einen Kurzvortrag halten) Das Hauscurriculum basiert auf der Synopse Deutschbuch 6 des Cornelsen-Verlags mit freundlicher Genehmigung des Verlags.