RICO MAY. Schnelligkeitstraining im Fußball

Ähnliche Dokumente
M I C H A E L U R B A N S K Y. Schnelligkeit und Schnelligkeitstraining im Fußball

FORTBILDUNG. GFT Oberbayern. Thema Koordinationstraining mit Anschlusshandlungen

Schnelligkeitstraining

Ein intermittierende Sportart (Leistung-Erholung)

Lauf- und Koordinationsschulu

Schnelligkeitstraining von Michael Schuppke (Dipl.Sportwiss.)

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathletischen Mittelstreckenlauf

Thema Schnelligkeit. Die Aktionsschnelligkeit ist die Ausführung von Bewegungsabläufen mit minimalem Zeitaufwand.

Schnelligkeit. Swiss-Ski Trainingslehr- und Biomechanikwoche Modul Energie August 2011

Startkraft Explosivkraft Reaktivkraft Maximalkraft Schnellkraft Schnelligkeitsausdauer

Möglichkeiten des Schnellkraft- und Schnelligkeitstrainings im Fußball

Schnelligkeitstraining

D2.3 1 DEUTSCHER HANDBALLBUND C-TRAINER-AUSBILDUNG. Kondition. Ausdauer. Schnelligkeit. Beweglichkeit. Kraft DEUTSCHER HANDBALLBUND

Integratives Konditionstraining im Fußball

Trainingsplan. Sommervorbereitung Saison Trainingseinheiten

Optimales Fußballtraining

Theorie und Praxis des Trainings der Schnelligkeit und der Schnelligkeitsausdauer im leichtathle6schen Mi8elstreckenlauf

Sinn und Zweck: Anfersen. -

Hausarbeit B-Lizenz Die Bedeutung der Schnelligkeit im Tischtennis (2, S. 32 f)

C-Diplom Die Leistungsfaktoren

GANG ABC

Schnelligkeit. eine sportmotorische Fähigkeit.

Leichtathletik Athlétisme. Trainingslehre. Schnelligkeit. DisM 07-1df

C-Diplom Das Konditionstraining. Die Schnelligkeit. Die Kraft. Die Ausdauer

Konditionstrainining im Tischtennis

Trainingslehre Schnelligkeit

B-Trainer-Ausbildung. Beschleunigung und Schnelligkeit

Athletiktraining im Sportspiel

Fabian Stähli Konditions-/Assistenztrainer 1. Mannschaft

Hüftstütz, Arme über dem Kopf, Stab in Hochhalte, Schistöcke (Holzstäbe)

Konditionstraining. Ziele Formen Methode Dosierung, Dauer und Intensität Separate und intregrierte Spielformen

Training mit U16-Kaderathleten (F-Kader-Athleten) Christoph Thürkow, Landestrainer Lauf Nachwuchs

Stundenmodel (nach KANDOLF/WAGNER; 1988)

Team Marino. Lauftraining. Tanner Speed & Koordinationsleiter. Trainingsziele

Kraft und Schnelligkeit

VL Trainingswissenschaft. 6. Schnelligkeit

Kapitel 1. Einführung 5. Kraft, Takt, Tempo, Beschleunigung zur Geschichte der Schnelligkeit im Sport (M. Thomas) 8

Schnelligkeit. Definition:

Trainingslehre Schnelligkeit

Sportliche Ausbildung Sprint/Lauf

Generelle Anmerkungen zu einem Schnelligkeitstraining

Grundlagen des Athletiktrainings

1.Einheit Erwärmung ca. 12 Minuten

Herzlich Willkommen zur Trainerfortbildung Jochen Bathe Sportwissenschaftler LAZ Klagenfurt

Optimales Basketballtraining

Optimales Eishockeytraining

Inhalt. Einleitung Was sind Trainingshilfen?... 8

Ausbildung HSB 2017 Nov. Die motorischen Grundfähigkeiten

Koordination trainieren im entsprechendem Alter. Referent Rastislav Jedinak

Übungsleiter/Trainingslehre. Begriffsbestimmung

DIE FINGERÜBUNGEN VOR DEM KLAVIERSPIELEN SIND DAS LAUF ABC VOR DEM LAUFEN

C-Trainer Ausbildung Konditionstraining/ Athletiktraining 2018

EXOS Training System September 28, 2016

Koordination als Basis der Handlungsschnelligkeit. Mag. Reinhard Dietl Vortrag Trainerfortbildung Lindabrunn

Schnelles Umschalten aus der Raumdeckung. Das System Klopp. Das schnelle Umschalten ist der wichtigste Aspekt im modernen Fußball!

Gesundheitstraining im Fußball. Leseprobe

Trainingslehre Schnelligkeit Wurf. Trainer C, Modulkurs Swiss Athletics / Isidor Fuchser,

Einführung in die Trainingslehre. Schnelligkeit. Definitionsansätze. Stephan Turbanski. Literaturempfehlung

Schnelligkeit- Agility

Inhalt. Vorwort Welche konditionellen Fähigkeiten braucht ein Badmintonspieler? Grundlagen der Technik...37

Optimales Training. Leistungsphysiologische Trainingslehre. J. Weineck, Erlangen. Unter besonderer Berücksichtigung des Kinder- und Jugendtrainings

SFV KO-Philosophie und Leistungsfaktoren

TRAINING. DAS BUCH Die Schnelligkeit gehört in vielen Individual- und Mannschaftssportarten zu den leistungsbestimmenden Faktoren. Ihre Bedeutung wird

Peter Schreiner: Sprint- und Reaktionstraining für Fußballer

SCHNELLIGKEITSTRAINING IM BAUSTEINSYSTEM. Jan Dreier

Fotoreihe 1 Fußgelenksarbeit (Fotoreihen sind immer von links nach rechts zu lesen.) Diese Kriterien dienen gleichzeitig als wesentliche Beobachtungsm

Morphologische Struktur Athletisches Potential Grösse Gewicht - Zustand. Stütz- und Bewegungsapparat

Schnelligkeit- Agility

Optimales Training. 7.. Auflage. Beiträge zur Sportmedizin, Band 10

Basketballverband Baden-Württemberg e.v. Athletikprogramm

Westfälischer Tennisverband Simone Milk B-Trainerin Tennis

Hausarbeit C-Lizenz Schelligkeitstraining im Tischtennis

Grundkurs 11 Lernbereich Fitness

Erarbeiten der Grundschnelligkeit mit Nr.: 133 schnellem Aufgabenwechsel. Legende:

TE 2 Kraft. TE 1 Laufen. 3. High-Knees (Kniehebelauf) 2. Skipping. 1. Dribbling. 4. Carioca (Seitl. Überkreuzen) 6. Storchenlauf. 5.

HFV Trainerausbildung Koordination

ERNÄHRUNGSSTRATEGIEN STRETCHING

Vorwort. 2. Auflage by Jörg Madinger Lektorat: Janika Laier, Elke Lackner Layout Deckblatt: Rexer-Design

Positive Aspekte des Sprungseils. Hinweise zur Ausführung. Übungen am Ort. Beidbeiniges/einbeiniges Springen

3 BEISPIELE FÜER EINLAUFPROGRAMME. Ein paar Gedanken, warum überhaupt ein Warm-up überhaupt wichtig ist:

Herzlich Willkommen zur Trainertagung Dipl. Sportwissenschaftler BSc. Jochen Bathe LAZ Klagenfurt und Feldkirchen

Geleitwort. Vorwort zur 3. Auflage

LEICHTATHLETIK 1 THEORIEUNTERLAGEN FÜR DIE OBERSTUFE Q 11/2

Trainingslehre. Limpert Verlag. Kursbuch Sport. 10., durchgesehene und korrigierte Auflage. Herausgegeben von. Volker Scheid Robert Prohl.

Trainer-Workshop Stützpunkte AFV 25. September 2016

ÜBUNG 6: Laufschule. Ausführung. Österreichischer Skiverband. Institut für Sportwissenschaft Innsbruck

Diskuswurf Voraussetzungen, Technik, Training. Lutz Klemm _ LT Wurf _

Trainingseinheit Nr. 7 für F-Junioren

SHLV-Mini-Kongress Über den Tellerrand schauen 2014: Skript Functional Training/ Athletiktraining

AUFWÄRMEN 1: Geschicklichkeitsparcours von Horst Hrubesch ( )

Leitfaden Laufschule FC Härkingen Inhaltsverzeichnis

Kräftigen und Dehnen ein sinnvolles Ergänzungstraining? 4. Trainerforum Saar

Unterteilung der Faktoren motorischer Leistungsfähigkeit

Mikrozyklus Sportart: 4-Kampf T-Periode: VP 1 Etappe: 1

Ganzheitliches Trainingsmodell

Übungsleiterausbildung Leichtathletik. Fact-Sheet 1. Grundlagen Sprint StLV Übungsleiterkurs Erstellt von Michael Böhm

Rahmentrainingsplan U16

AUFWÄRMEN 1: Laufschule im Hindernisfeld von Rüdiger Kürschners ( )

GFT-Oberbayern. Fortbildung am 12.Mai Programm: Organisatorisches Information Gewalt auf dem Fußballplatz Schnelligkeit im Fußball

Transkript:

Schnelligkeitstraining im Fußball RICO MAY

Zur Person: 42 Jahre Lehrer am Sportgymnasium Jena für Sport/Englisch/Sporttheorie Verheiratet, 3 Kinder A-Lizenz-Trainer des Deutschen Leichtathletik Verbandes A-Lizenz-Trainer der Deutschen Fitness-Lehrer Vereinigung Erfahrungen als Athletiktrainer für FF USV Jena (1. BL, 2. BL), FC Carl-Zeiss Jena (U17, U19, U23, 1. Mannschaft), Science City Jena (Pro A)

Gliederung 1 Fußball-Athletik 2 Anforderungsprofil Schnelligkeit im Fußball 3 Einflussfaktoren der Schnelligkeit 4 Ziele-Inhalte-Methoden 5 Message to go

1 Fußball-Athletik Schnelligkeit Ausdauer Kraft Athletik Koordination Beweglichkeit Stabilität

1 Fußball-Athletik Schnelligkeit Ausdauer Kraft Athletik Koordination Beweglichkeit Stabilität

2 Anforderungsprofil Schnelligkeit im Fußball Motorische Schnelligkeit Kognitive Schnelligkeit

2 Anforderungsprofil Schnelligkeit im Fußball Reaktionsschnelligkeit (0 Meter) Antrittsschnelligkeit (3-4 Meter) Beschleunigungsvermögen (10-30 Meter) Schnelligkeitsausdauer (bis 80 m) 0 2 4 6 8 Zeit (s)

2 Anforderungsprofil Schnelligkeit im Fußball 40-60 Sprints pro Spiel Sturm/Abwehr sprintet häufig, dafür kurz Mittelfeld sprintet weniger, dafür länger 90% der Sprints von 5 m bis 20 m, vorrangig 10 m 60% der Sprints aus Laufbewegung heraus 85% der Sprints geradlinig, häufig schräg Explosive Richtungsänderungen 90 u. kleiner

2 Anforderungsprofil Schnelligkeit im Fußball Aktionen vor Sprints: Pass (ca. 50%), Dribbling (ca. 40%) 75% der Sprints mit Bedrängnis durch Gegner 1/3 aller Sprints als Tempodribbling (individueller Durchbruch) Handlungsschnelligkeit im Sinne des Zusammenwirkens von Schnelligkeit und Genauigkeit Studien zeigen: Wechselbeziehungen zwischen fußballspezifischer Laufschnelligkeit und der im Spiel erforderlichen Sprungkraft

2 Anforderungsprofil Schnelligkeit im Fußball Hohe Gesamtlauffleistung im Spiel (>10km) mit Sprints und Tempowechseln Schnelle Drehungen, Täuschungen, Richtungsänderungen mit und meistens ohne Ball (Ballbesitz pro Spieler höchstens 2 min/spiel) Ballan- und mitnahme, Dribblings, Torschüsse, Täuschungen, Tacklings etc. unter höchstem Gegnerdruck mit Höchstgeschwindigkeit

Das Anforderungsprofil und die Einflussfaktoren bestimmen die Art und Weise des Schnelligkeitstrainings.

3 Einflussfaktoren der Schnelligkeit 1. Anlage und Entwicklungsbedingte Einflussfaktoren Alter, Geschlecht, Talent 2. Motorisch-sensorische Einflussfaktoren Lauftechnik, Wahrnehmung 3. Psychische Einflussfaktoren Positive Grundstimmung, Konzentration, Aufmerksamkeit, Bewegungsvorstellung 4. Neurophysische Einflussfaktoren Kraftentfaltung im Muskel, Ermüdung 5. Physiologisch-biomechanische Einflussfaktoren Maximalkraft, Schnellkraft, Skeletthebelverhältnisse, Körpergröße, Körpergewicht, Dehnfähigkeit der Antagonisten

Das Anforderungsprofil und die Einflussfaktoren bestimmen die Art und Weise des Schnelligkeitstrainings.

4 Ziele Inhalte - Methoden Ziel: Optimierung des Anforderungsprofils unter Ausnutzung bzw. Verbesserung der Einflussfaktoren Im Juniorenfußball lassen sich erhebliche Verbesserungen in der Schnelligkeit erzielen. Im Seniorenfußball besteht der Haupteffekt weniger in einer Verbesserung der Grundschnelligkeit, sondern dass die Spieler in der Lage sind, ihre Schnelligkeit auf hohem Niveau über die gesamte Spieldauer konstant zu halten.

4 Ziele Inhalte - Methoden Ziele: Bewegungsschnelligkeit Optimales Bewegungstempo mit/ohne Ball (zyklisch und azyklisch) Reaktionsschnelligkeit Optimal schnelle Bewegungsauslösung, auf vorhersehbare und unvorhersehbare Spielerfordernisse Handlungsschnelligkeit Optimal schnelle Handlungsausführung bei Einzelaktionen oder taktisch komplexen Situationsanforderungen

4 Ziele Inhalte - Methoden Kraft Beweglichkeit/ Bewegungsvorbereitung Mittelkörperstabilität (Core) Neuromuskuläre Ansteuerung/ Koordination Komponenten des schnellen Laufens Lauftechnik

4 Ziele Inhalte - Methoden Inhalte Bewegungsvorbereitung: Erwärmung der Muskulatur Aufbau von Spannung besonders der Bein- und Gesäßmuskulatur Verbesserung der Mittelkörperstabilität (Core) Optimierung der Beweglichkeit der Bein- und Gesäßmuskulatur Koordiniertes Zusammenspiel aller Muskelgruppen Movement Preparation

4 Ziele Inhalte - Methoden

4 Ziele Inhalte - Methoden Inhalte Koordinationstraining: Laufschule zur Verbesserung der Lauftechnik (Körperstreckung, gerader Fußaufsatz auf dem Ballen, Kniehub, Beinstreckung beim Abdruck, Armarbeit mit 90 -Ellenbogenwinkel) Lauf-ABC (federnder Lauf auf dem Ballen, Fußgelenkarbeit, Skippings, Kniehebelauf, Hopserlauf mit aktiv greifendem Unterschenkel, Anfersen, Schlaglauf, Storchenlauf) -> alle Übungen vorwärts, rückwärts, seitwärts -> Variation der Armbewegungen

4 Ziele Inhalte - Methoden Inhalte Koordinationstraining: Lauf-ABC Lauf-ABC mit Ball Koordinationsleiter Koordinationsleiter mit Ball Saller-Koordinationssystem Minihürden Stangen Reifen

4 Ziele Inhalte - Methoden Inhalte Laufschnelligkeitstraining: Das Phänomen der Geschwindigkeitsbarriere : Generell muss beim Trainieren der Schnelligkeit darauf geachtet werden, dass es nicht zu einem dynamisch, motorischen Stereotyp führt (Schnelligkeits-bzw. Geschwindigkeitsbarriere). D.h., dass sich die räumlichen und zeitlichen Parameter der Technik festigen und in Folge dessen sich keine Geschwindigkeitssteigerung mehr einstellen kann. Deshalb muss es eine häufige Variation der Sprintaufgaben geben.

4 Ziele Inhalte - Methoden Inhalte Laufschnelligkeitstraining = Sprintvariation: 1 Geländevaria-on 2 Schri3längen- /Schri7requenzvaria-on 3 Geschwindigkeitsvaria-on 4 LauBechnikvaria-on 5 KraBeinsatzvaria-on 6 Belastungsvaria-on 7 Entwicklungsvaria-on 8 Distanzvaria-on 9 Varia-on der dynamischen/koordina-ven Vorbelastung

4 Ziele Inhalte - Methoden Methodisches Vorgehen: Körperliche/geistige Frische + 100%ige Bereitschaft Aufwärmen (dynamische Dehnübungen, koordinative Vorbelastung, neuromuskläre Aktivierung) Kurze Reizdauer und maximale Intensität Wettkampfcharakter Streckenlänge 5-20 m in Serien, z.t. bis 35 m 2-4 Serien mit 6-8 Sprints Ständig wechselnde Streckenlängen, um motorische Stereotype zu vermeiden Entsprechende Pausenlänge zur Regeneration (ATP-Resynthese) (Faustformel: 1 min Pause je 10 gelaufene m)

4 Ziele Inhalte - Methoden Methodisches Vorgehen: Schulung der Reaktions-, Wahrnehmungs-, Handlungsschnelligkeit sowie der Wahlreaktion Entwicklung des schnellen Antritts sowie der Maximalgeschwindigkeit (durch Steigerungsläufe, Tempowechselsprints, fliegende Sprints) Einbauen von einem Richtungswechsel und Stopps (Antritt- Abbremsen-Antritt) Starts aus Trab, Drehung, etc.; selten Ruhe Vorrangig optische Signalgebung Sprints zum Ball haben besonderen Aufforderungscharakter Ständiges Augenmerk auf die Sprinttechnik

4 Ziele Inhalte - Methoden Methodisches Vorgehen: Sprungkraft beidbeinig und einbeinig verbessern Erst Grundschnelligkeit mit viel Pause entwickeln, dann erst Sprintausdauer über Intervallsprintserien mit wenig Pause. Idealfall: Sprinteinheit (singuläre Einheit) pro Woche erwiesen, in der keine weiteren Belastungen (z. B. Spiel) folgen, die die physiologischen Effekte des Schnelligkeitstrainings überdecken könnten. Dauer der Einheit: 50-70 min inklusive Aufwärmen, Koordinationsschulung, Sprinttraining, Abwärmen

4 Ziele Inhalte - Methoden Positionsspezifik: Stürmer und Abwehspieler sprinten am häufigsten, dafür am kürzesten Mittelfeldspieler sprinten am wenigsten, dafür am längsten -> Stürmer/Abwehspieler Streckenlänge: 5-10 m; Anzahl: hoch (Bsp. 4x8x); Pausenlänge: relativ kurz (Bsp. 1 min) -> Mittelfeldspieler Streckenlänge: 10-25 m; Anzahl: mittel (Bsp. 3x6x); Pausenlänge: mittel bis lang (Bsp. 1:30-3:00 min)

5 Message to go 1. Koordinationstraining in die Erwärmung integrieren! 2. 20 Minuten sprinten jede Woche! 3. C/D/E-Junioren entscheidendes Alter!

Zum Absch(l)uss: Eiweißreiche Ernährung

Zum Absch(l)uss: Flexibel bleiben...

Danke für die Aufmerksamkeit.