FPA Lern- und Arbeitstechnik (LAT) / Tourismus. Fachbereich Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) und Tourismus. Lehrplan HMS

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Transkript:

FPA Lern- und Arbeitstechnik (LAT) / Tourismus bereich Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) und Tourismus 1. Allgmeine Bildungsziele Der Unterricht in diesem Grundlagenfach beinhaltet verschiedene Fächer: Handelsfächer, Geografie und Naturlehre, Informatik, IKA und Deutsch. Vor allem im Bereich der Lern- Arbeitstechniken sind durch die anwendungsspezifische Ausrichtung mehre Fächer mit unterschiedlichen Anforderungen an die Lern- und Arbeitstechniken involviert. Die Schülerinnen und der Schüler wissen, wie sie selbsterantwortlich und in Gruppen arbeiten. Sie verfügenüber gute, fachspezifische Lernstrategien und grundlegende Methodenkompetenzen. Das Lern- und Arbeitstechniken / Tourismus baut das Verständnis für die physische Welt auf und leiten daraus die wirtschaftlichen Möglichkeiten für den Menschen ab. Durch das Aufzeigen von dabei auftretenden Kreisläufen, Wechselwirkungen und Konflikten wird ein pflichtbewusstes und verantwortungsvolles Handeln gegenüber unserer Erde entwickelt. (Verknüpfung mit dem GG ist speziell zu beachten!) Seite 1 von 6

2. Richtziele Kenntnisse - Wichtigste Planungsinstrumente kennen - Wichtigste Krativitätstechniken kennen - Wahrnehmungskanäle, Grundsätze und Ebenen der Kommunikation unterscheiden - Lernstrategien überblicken 3. Stundendotation 1. Seemster: 2 Lektionen 2. : 2 Lektionen Fertigkeiten - Motivation- und Zielvorstellungen reflektieren - Lernjournal führen - einfache Planungsschritte vornehmen und kontrollieren - Arbeitsplatz organisieren - Probleme des Rechnungswesens mit Exceltabellen und Buchhaltungs-Standardsoftware lösen - eine Projektmanagement-Phasenplan einsetzen können - Naturfaktoren und ihr Zusammenwirken als Grundlage für jede wirtschaftliche Tätigkeit des Menschen im Raum beurteilen - die Folgen und Grenzen wirtschaftlicher Nutzung und weiterer menschlicher Eingriffe in die Natur-und Wirtschaftslandschaft erklären und bewerten - gesellschaftliche und landschaftliche Vorgänge und Veränderungen interpretieren, die Wechselbeziehungen in geographischen Räumen erläutern und Lösungsmöglichkeiten ganzheitlich beurteilen Haltungen - selbstverantwortlich planen und Prioritäten setzen - teamorientiert verhalten und arbeiten - Wertvorstellungen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem Lebensraum und das persönliche Verhalten entwickeln - sind offen für neue Möglichkeiten zur Informationsbeschaffung, gehen aber kritisch damit um Interdisziplinarität - Intradisziplinäres Lernen findet innerhalb der Fächer W&G und GG, DE, IN und IKA statt, zudem in allen Fächern, die von der LAT betroffen sind - Themen werden multi- oder pluridisziplinär angegangen Unterricht im Teamteachning: 1 LP aus FS WR und 1 LP FS GG 4. Lehrmittel hep-verlag; Handbuch Kompetenzen; Hanspeter Maurer, Beat Gurzeler; 5. Auflage 2010; ISBN 978-3-03905-614-9 Seite 2 von 6

bereich Wirtschaft und Gesellschaft (W & G) GEOGRAFIE (WS und SS je 2 Lektionen) Motivation S Der Schüler reflektiert seine Motivation und Zielvorstellungen 1.2 1.8 K5 4 Einstellung, Motivation, Arbeitsverhalten, Selbstbewusstsein, Selbsteinschätzung, Zielvorstellungen, positiv denkenüber das Lernen nachdenken: Das Lernjournal Lernjournal einführen, alle Fächern miteinbeziehen Planung S, BM Der Schüler lernt selbstveranwortlich, setzt sich Ziele, plant, teilt seine Zeit ein und setzt Prioritäten. Arbeitsplatz organisieren B 2.3.2.1 Der Schüler organisiert seinen Arbeitsplatz optimal. Material? Kommunikation S Der Schüler kommuniziert offen und kann Feedback geben. 1.13 1.9 2.1 2.12 1.6 2.1 K3 4 Wie teile ich die Zeit ein? Wofür setze ich Zeit ein? (Lernen, Entspannung) Welches sind meine Ziele? Wie setze ich Prioritäten? Wie verwalte ich Pendenzen? K5 2 Wie organisiere ich meinen Arbeitsplatz und mein Material? Wie lege ich ab? K3 4 Regeln der offenen Üben und anwenden im Deutsch Kommunikation Feedbackregeln Denkhüte verschiedene Ebenen der Kommunikation Umgangsformen und Abmachungen B 1.1.3.1 Der Schüler hält sich an Umgangsformen und abgemachte Spielregeln. Teamarbeit BM 1.4.4.2 Der Schüler nutzt die Chancen von Arbeit in der Gruppe. Projektmanagementmethoden BM Der Schüler kennt die Phasen des Projektablaufes 1.2 1.4 1.14 1.4 1.6 1.7 1.12 2.1 1.13 2.1 2.8 Kreativitätstechniken BM Der Schüler wendet Kreativitätstechniken an 1.5 2.3 2.4 K 3 2 Welche Spielregeln im Umgang miteinander wollen wir befolgen?grenzen erleben und Grenzen setzen 2.9 K5 4 Wie werden Probleme in der Gruppe gelöst? Reflexion (Theorie: Chancen und Probleme; Effizienz und Innefizienz der Teamarbeit) K5 4 IPERKA als Leitfaden für das Vorgehen beim Lösen eines Gruppenauftrages K3 2 Brainstorming und Brainwriting zum Sammeln von Ideen in der Gruppe (Phasen sich informieren / planen) Gruppenauftrag: einen Anlass organisieren (Catering Maturaarbeitspräsentationstag) Seite 3 von 6

Wahrnehmung S Der Schüler erkennt, welche Wahrnehmungskanäle ihm entsprechen. Lernstrategien S Der Schüler kann Lernstrategien anwenden, um effizient und effektiv zu lernen. 1.13 2.1 2.11 2.1 K2 2 Die Grundlagen des Lernens und Behaltens. Welche Wahrnehmungskanäle kann ich einsetzen? Welcher Lerntyp bin ich? Verschiedene Fächer regen andere Kanäle an. K3 6 Lerntechniken: Alle Sinne ansprechen Tipps (aktiv im Unterricht... Hausaufgaben) Zeitplanung Hausaufgaben effizient erledigen: Was funktioniert für mich am besten? Lernkartei führen Repetieren und Proben vorbereiten Umgang mit Stoffvielfalt: Aufteilen, Prioritäten setzen. Wie gehe ich mit Stress und Prüfungsangst um? Verschiedene Fächer haben unterschiedliche Anforderungen. Protokollieren B 2.5. Der Schüler kennt verschiedene Möglichkeiten, Notizen zu machen. Wichtiges und Unwichtiges unterscheiden einen Artikel / Aufsatz zusammenfassen 2.1 K4 4 verschiedene Notiztechniken anwenden: Wichtiges, Neues notieren! Linear, Aufteilung des Notizblattes, Scribblen, Mind Maps, Clustering Verknüpfung mit Deutsch und IKA Referat BM Der Schüler kann ein Referat erstellen, halten und Medien richtig einsetzen. 2.1 K3 6 Grundsätze beim Erstellen eines Referates. Worauf achte ich beim Halten eines Referates? Wie setze ich Medien richtig ein? Verknüpfung mit Deutsch und IKA Präsentieren BM Rethorische Grundsätze anwenden, Medien angemessen, vielfältig und gezielt einsetzen Der Schüler präsentiert in Powerpoint und erstellt Grafiken im Excel. 1.7 1.11 2.6 K3 4 Grundlagen in Rethorik und Präsentationstechniken Grundlagen von Powerpoint und Excel-Grafik Verknüpfung mit Deutsch, IN und IKA Informationen suchen S Infromationen in der Bibliothek und im Internet suchen 2.5 K5 2 Umgang mit Informationsquellen im Internet: Suchmaschinen, Suchbegriffe, Adressen und Links; Plagiat Nutzung der Bibliothek üben Verknüpfung mit Deutsch und IKA Seite 4 von 6

Lesemethoden S Wie gehe ich an einen Text heran? K3 2 Lesemethoden Hervorheben und markieren weniger ist mehr Tourismus: Entwicklung und Bedeutung S Geschichte des Tourismus und Voraussetzungen für die Entwicklung kennen Die Bedeutung des Tourismus als bedeutenden Wirtschaftsfaktor kennen K2 4 Einführung in den Tourismus; Elemente des Tourismus, Geschichte und Entwicklung, Bedeutung Grundsätzlich: Bei allen Lernzielen Koordination mit dem GG (grundlagen) beachten! Verknüpfungen mit anderen Fächern in Projekten nutzen. - Verknüpfung WR (Wirtschaftsfaktoren) Gunst-und Ungunstfaktoren S Natur-und kulturräumliche Gunst und Ungunstfaktoren erfassen und gewichten können Eine Landschaft bezüglich ihrer Ästhetik und Schützenswürdigkeit beurteilen können 2.1 K5 4 Raumplanung Landschaftselemente inkl. Landschaftsbeurteilung Landschaftsschutz - Verknüpfung GG (Raumplanung) Freizeit und Mobilität S Den Einfluss des Freizeitverhaltens auf den Tourismus beurteilen können Moderne Formen des Tourismus kennen lernen K5 4 Freizeitparks und Erlebniswelten - Verknüpfung Sport Sanfter und Harter Tourismus S Tourismusdestinationen bewerten können Den Tourismus als zerstörender resp. konservierender Faktor erfassen und seinen Einfluss auf die nachhaltige Nutzung erklären können Die soziokulturellen Auswirkungen des Tourismus' kennen und beurteilen lernen 2.1 K5 4 Tourismus zwischen Ausbeutung und Schutz Soziokulturellen Auswirkungen des Tourismus - Verknüpfung Ethik Marketing und Management S Methoden des Tourismusmarketings und -managements kennen lernen Projekte S Kleinprojekte für Tourismus Willisau Die e werden laufend mit praxisorientierten Kleinprojekten fächerübergreifend angwendet und vertieft. K3 4 Verknüpfung mit WR 8 und Blockt age Zusammenarbeit mit Tourismus Willisau Seite 5 von 6

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