Markt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen

Ähnliche Dokumente
Handbuch der psychologischen Marktforschung

Grundkurs Statistik für Politologen und Soziologen

Markt- und Werbepsychologie

Auf WELCHEM TEILMARKT(Thematik) am M.- +W.pschycholog. Seminar d. LMU im SS 1196

Grundlagen der Statistik

Handbuch der Marktund Werbepsychologie

Statistik für das Psychologiestudium

Statistik mit und ohne Zufall

'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage

Inhalt. I Einführung. Kapitel 1 Konzept des Buches Kapitel 2 Messen in der Psychologie... 27

Standardisierte Vorgehensweisen und Regeln zur Gewährleistung von: Eindeutigkeit Schlussfolgerungen aus empirischen Befunden sind nur dann zwingend

Inhalt. Vorwort Univariate Verteilungen Verteilungen Die Normalverteilung... 47

Inhalt. 1 Ziel und Forschungsprozess Grundlage von Wissenschaft Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe 27

Inhalt.

Psychologische Methodenlehre Statistik

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester BSTA. Regulär angeboten im: Modultyp: Pflicht WS, SS

Bio- Statistik 1. mit 87 Abbildungen, 40 Tabellen und 102 Beispielen

Angewandte Statistik 1

JosefPuhani. Kleine Formelsammlung zur Statistik. 10. Auflage. averiag i

Empirische Forschungsmethoden

Methodik für Linguisten

Univ.-Prof. Dr. Georg Wydra Methoden der Physiotherapie II Elemente einer empirischen Arbeit

Statistik. Von Dr. Günter Bamberg. o. Professor für Statistik und Dr. habil. Franz Baur. Universität Augsburg. 12., überarbeitete Auflage

Empirische Sozialforschung

Einführung in die Statistik

Marold Wosnitza & Reinhold S. Jäger (Hrsg.) Daten erfassen, auswerten und präsentieren - aber wie?

Inhaltsverzeichnis Einführung und deskriptive Statistik Grundlagen der Inferenzstatistik 1: Zufallsvariablen

Statistik im Klartext Für Psychologen, Wirtschaftsund Sozialwissenschaftler. Fabian Heimsch Rudolf Niederer Peter Zöfel

Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Deskriptive Statistik 2 Inferenzstatistik 1

Bachelorarbeit in Psychologie

Methodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Statistik II: Grundlagen und Definitionen der Statistik

11. Sitzung Auswertungsstrategien; Darstellung von Forschungsergebnissen

Methodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Philipp Sibbertsen Hartmut Lehne. Statistik. Einführung für Wirtschafts- und. Sozialwissenschaftler. 2., überarbeitete Auflage. 4^ Springer Gabler

Statistik. Prof. em. Dr. Dr. h.c. Günter Bamberg PD Dr. Franz Baur Prof. Dr.Michael Krapp. 17., überarbeitete Auflage. Oldenbourg Verlag München.

Methoden der empirischen Sozialforschung

VL Organisationspsychologie

10. Medizinische Statistik

Methodenlehre. Vorlesung 12. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Wirtschafts- und Sozialstatistik

Inhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5

Elisabeth Raab-Steiner/ Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 3., aktualisierte und überarbeitete Auflage

Repetitorium Statistik

Arbeitsbuch zur deskriptiven und induktiven Statistik

1 EINLEITUNG Allgemeines Kapitelübersicht Gebrauch dieses Buches Verwenden zusätzlicher Literatur...

INHALTSÜBERSICHT. 4. Teil: Ausgewählte Anwendungen der Marktforschung Produktforschung Werbeforschung Preisforschung...

Messtherorie Definitionen

Inferenzstatistik verstehen

Wissenschaftliches Arbeiten für Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler

I. Deskriptive Statistik 1

Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität

Statistik in der Praxis

III. Methoden der empirischen Kommunikations forschung. Hans-Bernd Brosius Friederike Koschel. Eine Einführung. 3. Auflage - CKIZ

Ulrich Rohland. Statistik. Erläuterung grundlegender Begriffe und Verfahren

Grundlagen der Statistik

Lehrinhalte Statistik (Sozialwissenschaften)

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Empirische Sozialforschung

Statistik für Psychologen

in der Psychologie Experimentelle Hypothesenprüfung und Verlag für Psychologie von

Günther Bourier. Beschreibende Statistik. Praxisorientierte Einführung - Mit. Aufgaben und Lösungen. 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage

Inhaltsverzeichnis. Robert Galata, Sandro Scheid. Deskriptive und Induktive Statistik für Studierende der BWL. Methoden - Beispiele - Anwendungen

Statistik für Naturwissenschaftler

Biostatistik. 4y Springer. Wolfgang Köhler Gabriel Schachtel Peter Voleske. Vierte, aktualisierte und erweiterte Auflage

Die mit * gekennzeichneten Abschnitte beinhalten Themen, die über die Anforderungen des Gegenstandskatalogs hinausgehen.

Intelligenz, Wissen und Problemlösen

Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik

Empirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme

Forschungsmethoden VORLESUNG WS 2017/2018

Empirische Sozialforschung

Psychologische Diagnostik

Hans-Friedrich Eckey / Reinhold Kosfeld / Christian Dreger. Statistik. Grundlagen - Methoden - Beispiele GABLER

Statistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner

1 GRUNDLAGEN Grundbegriffe Skalen...15

Heymo Böhler. Marktforschung. 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer

Einführung in die Statistik

Methodenlehre. Vorlesung 4. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Einführung in die computergestützte Datenanalyse

Parametrische vs. Non-Parametrische Testverfahren

Glossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.

Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik

Empirische Sozialforschung

Statistik für Wirtschaftswissenschaftler

Gütekriterien: Validität (15.5.)

Methode der Naturwissenschaften

I Beschreibende Statistik 1

Methoden der empirischen Sozialforschung

Frank Lammers. Statistik I: deskriptive und explorative Statistik. Lehr- und Übungsbuch

Transkript:

Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt- und Werbepsychologie wird ergänzt durch Band 2: Praxis (2., überarbeitete und ergänzte Aufl. 2003) Band 3: Marktforschung (2004) Gräfelfing: Fachverlag Wirtschaftspsychologie 2003

Geleitwort von Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel 7 Vorwort - Aufbau dieses Buches 9 Lernziele 11 Definitionen - Abgrenzungen 13 1. Empirische Psychologie und ihre Teildisziplinen 14 2. Marktpsychologie und ihre Teilbereiche 17 2.1 Marktpsychologie (incl. Soziomarktpsychologie) 17 2.2 Marketingpsychologie (incl. Soziomarketingpsychologie) 19 2.3 Werbepsychologie 21 2.4 Zusammenfassung 23 Marktpsychologische Intervention 25 1. Ablauf marktpsychologischen Handelns 26 2. Marktpsychologische Interventionsmöglichkeiten 30 Datenerhebung Operationalisierung 49 1. Untersuchungsgegenstand: WAS wird untersucht? 50 2. Untersuchungspersonen: WER wird untersucht? 52 2.1 Auswahlverfahren, die auf der Wahrscheinlichkeitstheorie beruhen 52 2.1.1 Normalform: uneingeschränkte Zufallsauswahl 52 2.1.2 Sonderformen: eingeschränkte Zufallsauswahl 53 2.1.2.1 Geschichtete Verfahren 53 2.1.2.2 Klumpenverfahren und Flächenauswahl 54 2.1.2.3 Mehrstufige Verfahren 55 2.1.2.4 Kombination aus Schichtung, Klumpung oder mehrstufigen Verfahren 55 2.2 Auswahlverfahren, die nicht auf der Wahrscheinlichkeitstheorie beruhen 56 2.2.1 Auswahl aufs Geratewohl 56 2.2.2 Bewusste Auswahl...: 56 2.2.2.1 Typische Auswahl 56 2.2.2.2 Abschneideverfahren 56 2.2.2.3 Quotenauswahl 56 2.2.3 Mischform: Schneeball verfahren 58 3. Teilmarkt: WELCHER TEILMARKT wird untersucht? 62 4. Untersuchungsmethodik: WIE wird untersucht? 63 4.1 Aktivität des Forschers: das Messinstrument 64 4.1.1 Introspektion 64 4.1.2 Befragung 64 4.1.3 Verhaltensbeobachtung 67 4.1.4 Analyse von Verhaltensergebnissen 67 Exkurs: Skalierung 70 a) Was ist 'Skalieren'? 71 b) Welche Skalen gibt es? 73

,4.2 Strategie des Forschers 80 4.2.1 Unsystematisches Vorgehen 80 4.2.2 Systematisches Vorgehen ohne Variation einer unabhängigen Variablen 80 4.2.3 Quasi-Experiment - echtes Experiment 80 4.2.3.1 Beschreibbarkeit der Versuchsbedingungen 80 4.2.3.2 Wiederholbarkeit unter gleichen Bedingungen 81 4.2.3.3 Variierbarkeit der unabhängigen Variablen 81 4.2.3.4 Eliminierung der Wirkung von Störvariablen 86 Exkurs: Vicary-Studie 86 4.3 Ort der Untersuchung 91 4.3.1 Feld 91 4.3.2 Labor 91 4.4 Durchschaubarkeit für die Untersuchungsperson 92 4.4.1 Selbstversuch 93 4.4.2 Offene Situation 93 4.4.3 Getarnte Situation 93 4.4.4 Quasi-biotische Situation 93 4.4.5 Biotische Situation 94 4.5 Gütekriterien psychologischer Messmethoden 96 4.5.1 Ökonomie 96 4.5.2 Objektivität 96 4.5.2.1 Interindividuelle Objektivität 97 4.5.2.2 Intraindividuelle Objektivität 97 4.5.3 Reliabilität (Zuverlässigkeit, Messgenauigkeit) 97 4.5.3.1 Retest 98 4.5.3.2 Paralleltest 99 4.5.3.3 Test der inneren Konsistenz des Verfahrens 100 4.5.4 Validität (Gültigkeit) 101 4.5.4.1 Inhaltsvalidität 104 4.5.4.2 Konstruktvalidität 104 4.5.4.3 Kriteriumsvalidität 105 5. Zusammenfassung 117 Datenverarbeitung Statistik 119 1. Deskriptive Statistik: Beschreibung der Daten 122 1.1 Grundlagen: Strichlisten - Häufigkeitsverteilungen 122 1.2 Mittelwertsmaße 125 1.2.1 Modus 125 1.2.2 Mediän 125 1.2.3 Arithmetisches Mittel 126 1.3 Streuungsmaße 128 1.3.1 Variationsweite 128 1.3.2 Quartilabstand - mittlerer Quartilabstand 128 1.3.3 Varianz- Standardabweichung 129 1.4 Korrelationsmaße 131 1.4.1 cp N -Koeffizient 132 1.4.2 Rangkorrelationskoeffizient 134 1.4.3 Produktmomentkorrelationskoeffizient : 136 1.5 Zusammenfassung und Überblick 140

2. Induktive Statistik: Schluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit 142 2.1 Grundlagen 143 2.1.1 Formulierung der zu testenden Hypothesen HQ und H] 143 2.1.2 Festlegung einer vertretbaren Irrtumswahrscheinlichkeit 144 2.1.3 Auswahl eines geeigneten Signifikanztests 145 2..3.1 Ein-Stichproben-Fall (IS) 146 2..3.2 Zwei abhängige Stichproben (2aS) 148 2..3.3 Zwei unabhängige Stichproben (2uS) 150 Exkurs: Unterscheidung von abhängigen und unabhängigen Stichproben 152.3.4 Drei und mehr abhängige Stichproben (3aS) 153.3.5 Drei und mehr unabhängige Stichproben (3uS) 153 2.2 Überprüfung von Mittelwertsmaßen (und Häufigkeitsverteilungen) 155 2.2.1 Binominaltest 155 2.2.2 x 2 -Test 158 2.2.2.1 Ein-Stichproben-Fall 158 2.2.2.2 Zwei unabhängige Stichproben 160 2.2.2.3 Drei und mehr unabhängige Stichproben 165 2.2.3 Vorzeichentest 165 2.2.4 Vorzeichenrangtest nach Wilcoxon 168 2.2.5 Walsh-Test 171 2.3 Überprüfung von Streuungsmaßen 171 2.4 Überprüfung von Korrelationsmaßen 171 2.4.1 ct>n-koeffizient 171 2.4.2 Rangkorrelationskoeffizient 172 2.4.3 Produktmomentkorrelationskoeffizient 173 2.5 Zusammenfassung und Überblick 175 3. Statistikaufgaben zur Selbstkontrolle 177 Anhang A Die Ebenen der Wirklichkeit 181 Anhang B Arithmetik - Algebra - Prozentrechnen 195 Anhang C Statistisches Vademecum - Tafeln zur schließenden Statistik 205 1. Maßzahlen der beschreibenden Statistik 207 2. Signifikanztests bei verschiedenen Stichproben 208 3. Welcher Signifikanztest für welches Problem? 209 4. Binominaltest für kleine Stichproben (< 25) 210 5.x 2 -Test 210 6. Vorzeichentest 211 7. Vorzeichenrangtest 211 8. Test von d> N -Koeffizienten 212 9. Test von Rangkorrelationskoeffizienten (< 30) 212 10. Test von Produktmomentkorrelationskoeffizienten 212 Tafel 1: Normalverteilung - z-werte 213 Tafel 2: t-test...'. 214 Tafel 3: r-test 215

Tafel 4: Binominaltest - Vorzeichentest 216 Tafel 5: Vorzeichenrangtest 217 Tafel 6: Test der Rangkorrelation 217 Anhang D Hilfen und Lösungen zu den Arbeitsfragen 219 Arbeitsfragen 1 zur marktpsychologischen Intervention (Seite 48) 221 Arbeitsfragen 2 zur Skalierung (Seite 80) 222 Arbeitsfrage 3 zum Solomon-Design (Seite 92) 223 Arbeitsfrage 4 zum Solomon-Design (Seite 93) 223 Arbeitsfragen 5 zu den Gütekriterien (Seite 112) 224 Arbeitsfrage 6 zur Reliabilität und Validität (Seite 114) 225 Arbeitsfrage 7 zur Reliabilität und Validität (Seite 117) 226 Arbeitsfrage 8 zur Reliabilität und Validität (Seite 119) 227 Arbeitsfrage 9 zur Klassifikation empirischer Untersuchungen (Seite 120) 228 Arbeitsfragen 10 zum Anlegen von Strichlisten (Seite 124) 228 Arbeitsfragen 11 zu den Mittelwertsmaßen (Seite 127 ff.) 229 Arbeitsfragen 12 zu den Streuungsmaßen (Seite 130 ff.) 230 Arbeitsfragen 13 zu den Korrelationsmaßen (Seite 134 ff.) 230 Arbeitsfrage 14 zur Hypothesenprüfung (Seite 158) 232 Arbeitsfrage 15 zur Hypothesenprüfung (Seite 160) 233 Arbeitsfrage 16 zur Hypothesenprüfung (Seite 170) 233 Arbeitsfrage 17 zur Hypothesenprüfung (Seite 173) 234 Arbeitsfragen 18 zur deskriptiven Statistik (Seite 181) 235 Arbeitsfragen 19 zur Hypothesenprüfung (Seite 182) 238 Arbeitsfragen 20 zur Hypothesenprüfung (Seite 182) 240 Arbeitsfragen 21 zur Visualisierung und Interpretation (Seite 183) 241 Arbeitsfragen 22 zur Klassifikation bzw. Rangordnung (Seite 183) 244 Arbeitsfragen 23 zur Klassifikation bzw. Korrelationsberechnung (Seite 184) 244 Arbeitsfrage 24 zum x 2 -Test (Seite 184) 246 Arbeitsfragen 25 zu den verschiedenen Wirklichkeitsebenen (Seite 198 ff.) 246 Arbeitsfragen 26 zu den Grundlagen der Arithmetik und Algebra (Seite 203 f.) 247 Arbeitsfragen 27 zum Umgang mit Vorzeichen und Klammern (Seite 205 f.) 247 Arbeitsfragen 28 zum Prozentrechnen (Seite 207 ff.) 248 Verzeichnisse 249 Literatur 251 Autoren 257 Sachworte 259 Abbildungen 263 Tabellen 266