CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen

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Transkript:

CH-Milchwirtschaft: Unsere Herausforderungen Referat Milchforum SMP/ZMP 2015 Dr. Matteo Aepli Gruppe für Agrarökonomie, ETH Zürich & Aepli Agrarökonomie 20. November 2015

Überblick Bedeutendste Herausforderungen für die Schweizer Milchbranche Internationales Umfeld und die relevanten Handelsabkommen Öffnungsszenarien für die Schweizer Milchbranche Zeitpläne Konsequenzen einer Marktöffnung für die Landwirtschaft den Agrarhandel die Industrie 20.11.2015 Referat Milchforum 2015 2

Bedeutendste Herausforderungen für die Schweizer Milchbranche Kurzfristig Volatilität auf dem internationalen und nationalen Markt CH- Milchsektor Zunehmender Import Langfristig Abbau Grenzschutz/ Marktöffnung Konsolidierungsprozesse und Strukturwandel Konsumtrends ( Verschiebungen auf Ebene einzelner Milchprodukte) 3

Internationales (agrar-)handelspolitisches Umfeld WTO TPP TTIP EU - Ozeanien 4

TTIP Transatlantisches Freihandelsabkommen Verhandlungen seit 2007 Ziel: Abbau von tarifären und nicht-tarifären Handelshemmnissen. Verhandlungen sind zwar relativ weit fortgeschritten, es gibt aber noch etliche offene Punkte. Abschuss der Verhandlungen war geplant bis Ende 2015. Scheint nicht mehr realistisch. Aufgrund der anstehenden Wahlen in den USA kommt es höchstwahrscheinlich zu einem Unterbruch. Die Schweiz prüft Möglichkeiten, sich dem Abkommen anzuschliessen. Ansonsten drohen Wettbewerbsnachteile auf dem US-Markt, aber auch auf dem EU-Markt (für die Nahrungsmittelindustrie und den Schweizer Dienstleistungssektor). 5

TPP Transpazifisches Abkommen Verhandlungen abgeschlossen. Abkommen ist in der Ratifizierungsphase. Ca. 40% der globalen Wirtschaft ist betroffen. Es handelt sich um die grösste Freihandelszone. Mit Kanada, Australien und Neuseeland sind wichtige Exporteure von Milchprodukten vertreten. Gleichzeitig ist mit Japan ein wichtiger Importeur und mit Philippinen, Thailand, Vietnam, Malaysia, Indonesien aber auch Mexiko, Chile, Kolumbien potentielle zukünftige Importeure (insbesondere Schwellenländer) vertreten. 6

Beispiel Agrarsektor TPP: Veränderung der internationalen Handelsströme Milch - Importe Quellen: USDA, FAO 7

Beispiel Agrarsektor TPP: Veränderung der internationalen Handelsströme Milch - Exporte Quellen: USDA, FAO 8

EU-Ozeanien Rahmenabkommen für zukünftige Freihandelsabkommen bestehen bereits sowohl für Australien als auch Neuseeland (seit 2015 resp. 2014). Start der Verhandlungen für ein vertieftes und umfassendes Freihandelsabkommen zwischen der EU und Neuseeland wurden lanciert im Oktober 2015. Es ist davon auszugehen, dass eine Lancierung mit Australien folgen wird. Bei einer Öffnung der EU gegenüber Ozeanien wird das Preisniveau Ozeanien (Weltmarkt) und EU (höherer Preis als Weltmarkt) konvergieren. Das hat auch Konsequenzen für die Schweiz. 9

Konsequenzen für die Schweiz und den Schweizer Agrarsektor Die Schweiz hat bereits mit einigen Ländern, die am TTP beteiligt sind, Freihandelsabkommen abgeschlossen. Mit dem TTIP und TPP haben die Unternehmen der EU und der USA aber in vielen Märkten den besseren Marktzugang als Schweizer Unternehmen. Die Schweizer Wirtschaftspolitik kommt unter Zugzwang. Der Agrarbereich lässt sich in Zukunft nicht ausklammern. Der Schweizer Milchmarkt ist betroffen sowohl auf Ebene Import als auch Export. 10

Öffnungsszenarien für den Milchsektor (bilateral) Abkommen mit EU Abkommen mit Drittstaaten Freihandelsabkommen im Agrar- und Lebensmittelbereich CH-EU (FHAL) Sektorielle Öffnung des Agrarbereichs mit der EU (z.b. Bereich Milch). USA (TTIP) EU-Ozeanien Weiter bilaterale Abkommen: Indien Zollunion Russland- Belarus- Kasachstan Thailand, Indonesien, Vietnam und bald Malaysia Bosnien- Herzegowina 11

Problematik sektorielle Öffnung Grenzschutz Grenzschutz Gelbe Linie Weisse Linie Rindfleisch Kalbfleisch Grenzschutz führt zu verhältnismässig hohen Preise. Aufgrund der Teilliberalisierung besteht ein Anreiz in Richtung Fleischproduktion (kurz- bis mittelfristig irreversibel). 12

Zeitpläne bilaterale Abkommen (TTIP) besonders relevantes Szenario (schnellstmöglicher Zeitplan, Schätzung) Abkommen fertig verhandelt Schweiz verhandelt nach Botschaft und parlamentarische Beratung frühestens bis (Referendum, Dauer) Inkrafttreten inkl. Referendum frühestens (ohne Referendum frühestens) Übergangsfrist Vollständig liberalisierter Agrarmarkt inkl. Übergangsfrist und Referendum frühestens (inkl. Übergangsfrist ohne Referendum frühestens) Mitte 2018 Anschluss Schweiz ans TTIP (nach Wahlen USA) (Wahlen USA Ende 2016, danach Verhandlungen bis Mitte 2018) Mitte 2019 Ende 2020 1 Jahr Ende 2021 (Ende 2020) Ca. 5 Jahre Ende 2026 (Ende 2025) 13

Zeitpläne bilaterale Abkommen (FHAL) (schnellstmöglicher Zeitplan, Schätzung) Institutionelle Fragen gelöst bis frühestens Verhandlungen FHAL bis frühestens Botschaft und parlamentarische Beratung frühestens bis (Referendum, Dauer) Inkrafttreten inkl. Referendum frühestens (ohne Referendum frühestens) Übergangsfrist Vollständig liberalisierter Agrarmarkt inkl. Übergangsfrist und Referendum frühestens (inkl. Übergangsfrist ohne Referendum frühestens) FHAL Schweiz- EU Mitte 2016 Mitte 2017 Ende 2018 1 Jahr Ende 2019 (Ende 2018) 5 Jahre Ende 2024 (Ende 2023) Paketlösung im Rahmen der Bilateralen III? Teile des Agrarbereichs im Paket miteinbezogen? 14

Allgemeine Auswirkungen einer Öffnung auf den Agrarbereich Bei einem FHA (EU, oder USA und EU) ist grundsätzlich mit folgenden Auswirkungen für die Schweizer Milchbranche zu rechnen: Wettbewerb intensiviert sich Sinkenden Preise auf allen Stufen Milchproduktion teils stark rückläufig (Ebene Landwirtschaft) Margen kommen tendenziell unter Druck Strukturwandel auf Ebene Landwirtschaft und Verarbeitung Die Auswirkungen sind ziemlich ähnlich bei einem Abkommen mit der EU oder den USA und der EU zugleich. 15

Bilaterale Öffnung Auswirkungen auf die Landwirtschaft Produzentenpreise Milch CH-Nachbarländer (in CHF) Wechselkurs=1.10 80 70 60 50 40 30 20 10 0 Wechselkurs=1.20 80 70 60 50 40 30 20 10 0 2014 2015 Quellen: BLW, BMELV, Statistik Austria 16

Mio. Tonnen produzierte Milch Bilaterale Öffnung (EU, oder TTIP) Auswirkungen auf die Landwirtschaft Worst case! 6 5 4 3 2 1 10% Swissness Ohne Begleitmassnahmen (politische Entscheidung) Zukünftiges Preisniveau schwierig abzuschätzen 0 25 30 35 40 45 50 55 60 65 70 75 80 Rappen/kg Milch Quellen: Berechnungen ETH Zürich 17

Bilaterale Öffnung Auswirkungen auf den Agrarhandel (TTIP) (Schätzungen) Annahme: sämtliche Zölle und Zollkontingente werden vollständig abgebaut Aus der EU / in die EU Aus den USA / in die USA Import Milchprodukte in die CH +15/+30% (Schätzung unsicher) Kaum Importe Export CH- Milchprodukte +20/+30% +40/+50% (aber auf tiefem Niveau) 18

Auswirkungen auf die Industrie Erodieren der Mitte: Mittlere schwierig zu positionierende Unternehmen werden im Rahmen des Konsolidierungsprozesses mehrheitlich verschwinden resp. in den grossen Unternehmen aufgehen (sofern das noch nicht geschehen ist). Problematik der Commodities: Commodity-Hersteller sind mit einem besonders grossen Preisunterschied zum Ausland konfrontiert und werden deshalb bei einer Öffnung stark unter Druck geraten (sofern sie sich nicht weiterentwickeln). Spezialitäten/Regionalitäten: eine Möglichkeit der Positionierung im Inland bei einer Grenzöffnung (Potential stark ansteigend). Zunehmende Exportorientierung gefordert: Dient zur Kompensation der Marktanteilsverluste im Inland. 19

Schlussfolgerungen Die Schweiz kommt aufgrund des agraraussenhandelspolitischen Stillstandes zusehends in eine defensive Rolle. Agieren Reagieren. Die grösste Herausforderungen für den Schweizer Milchmarkt bleibt eine Marktöffnung. Es besteht die Gefahr, dass Verhandlungsergebnisse zwischen anderen Wirtschaftsräumen übernommen werden müssen ohne grossen Spielraum für Anpassungen (das gilt auch für Übergangsfristen). Grund: Verstärkte Bemühungen von Seiten der EU und den USA, den Handel mit anderen wichtigen Wirtschaftsräumen zu intensivieren. Der Agrarbereich wird sich dabei kaum ausklammern lassen. Wie begegnen wir dem potentiellen Rückgang der Milchproduktion in der Schweiz (langfristig)? Wie lösen wir die Herausforderungen im Zusammenhang mit einer Marktöffnung entlang der ganzen Wertschöpfungskette? 20

Fragen Diskussion Kontakt: Gruppe Agrarökonomie ETH Zürich, aepli@ethz.ch Aepli Agrarökonomie, aepli@aepli-agrarökonomie.ch 21

Anhang 22

Veränderung der internationalen Handelsströme Milch Ursache Konsum 23

Veränderung der internationalen Handelsströme Milch Ursache Konsum 24

Veränderung der internationalen Handelsströme Milch Ursache Konsum 25

Veränderung der internationalen Handelsströme Milch Ursache Konsum 26