Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung

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Transkript:

Determinantenorientierung in der Gesundheitsberichterstattung am Beispiel i Bewegung Gefördert aus den Mitteln des Fonds Gesundes Österreich Mag a Gerlinde Grasser, MScPH Christina Taxacher, BA Mag a (FH) Maria Auer

Ziel Vorstellung des Entwurfs der Diskussionsgrundlage zu den Empfehlungen zur gesundheitsförderungsorientierten d i ti t Gesundheitsberichterstattung am Beispiel Bewegung Diskussion der präsentierten Inhalte des Entwurfs

Überblick Situation ti der GBE in Österreich Zweck der Empfehlungen zur GF GBE am Beispiel Bewegung Modell der Determinanten von körperlicher Aktivität Modell der Determinanten von körperlicher Aktivität Beispiele für Indikatoren Diskussion

Situation der GBE in Österreich am Beispiel Bewegung (1) Ziel der GBE (u.a): Wissen und Bewusstsein über Public Health Probleme und deren Determinanten in verschiedenen Zielgruppen schaffen (nach Måns Rosén, 1998 ) Recherche und Analyse zur österreichischen Gesundheitsberichterstattung g( (22 Berichte)

Österreichische Empfehlung für Gesundheitswirksame Bewegung, 2010

Situation der GBE in Österreich am Beispiel Bewegung (2) Ergebnisse der Analyse der Gesundheitsberichterstattung i ht t tt in Österreich (u.a) Abbildung von -individuellem Bewegungsverhalten -körperlicher Aktivität in der Freizeit Abbildung der -Erfüllung der Empfehlungen für körperliche Aktivität -gesundheitswirksamen körperlichen Aktivität im Alltag (z.b. aktive Mobilität, Hausarbeit) -Determinanten

Situation der GBE in Österreich am Beispiel Bewegung (3) Schlussfolgerungen l aus der Analyse Vereinheitlichung und Standardisierung zur Berichterstattung zu individuellem körperlichen Aktivitätsverhalten unterstützen Gesundheitsförderungs- und Determinantenorientierung fördern

Zweck der Diskussionsgrundlage

Ziele eeder Empfehlungen pe zur GF GBE Beitrag zu gemeinsamen und wissensbasierten Verständnis von GF GBE Orientierungshilfe für die GBE zum Thema Bewegung sowie für die Bewegungsförderungspraxis AdressatInnen der GF GBE Bewegung politische EntscheidungsträgerInnen g Fachöffentlichkeit breite Öffentlichkeit Personen aus anderen politischen Sektoren (z.b. Sport, Verkehr, Bildung, Raumplanung, Arbeit, Wirtschaft)

Einflussfaktoren auf fgesundheits- Gesundheitsdeterminantedeterminanten Angebote Kooperation Interessensvertretung Mobilisierung B1 Angebote keine Faktoren in der analysierten Literatur B2 Strategien in Politik Schriftliche Grundlagen Organisatorische Änderungen Austausch und Koordination B3 Soziales Potential Bekanntheit des Anliegens C1 Materielle Umwelt Funktionalität (i.s. Wegbeschaffenheit, Verkehr, Durchdringbarkeit des Strassen- und Wegenetzes) Sicherheit (persönliche-, Verkehrssicherheit) Ästhetik Einrichtungen/Anlagen g Flächennutzung Bevölkerungsdichte C2 Soziale Umwelt Soziale Unterstützung durch Familie/Freunde Vorbildwirkung Sozialer Zusammenhalt in der Gemeinde Individuen B4 Kompetenzen Bewusstsein Einstellung Wahrgenommene Barrieren C3 Ressourcen und Verhalten Selbstwirksamkeit Verhalten Merkmale der Bevölkerung: Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf

B2 Bewegungsfördernde Strategien in Politik und Organisation (1) Entwicklung von Strategien t und Handlungsgrund- d lagen im staatlichen, öffentlichen und privaten Sektor Beispielindikatoren Schriftliche Grundlagen Strategie und Handlungsplan Bewegungsempfehlungen Policies anderer Sektoren Strategie und Handlungsplan ist publiziert. Bewegungsempfehlungen sind veröffentlicht. Verkehrspolitik fördert aktive Mobilität. Arbeitspolitik unterstützt körperliche Aktivität. Sportpolitik arbeitet mit umfassendem körperlichem Aktivitätskonzept. Verfügbarkeit von Sportausrüstung und einrichtung ist in einer Schulpolitik, die sich mit körperlichern Aktivität befasst, verankert.

B2 Bewegungsfördernde Strategien in Politik und Organisation (2) Aufbau von Ressourcen und Strukturen Institutionelle Unterstützung Finanzielle Ressourcen Monitoring, Surveillance und Evaluation Koordination Beispielindikatoren Organisatorische Änderungen Die nachhaltige, institutionelle Unterstützung der Umsetzung der Bewegungsempfehlungen ist gegeben. Budget zur Förderung der körperlichen Aktivität wurde nachhaltig sichergestellt. Umfassendes Monitoring- und Evaluationssystem ist eingerichtet, verwendet valide, reliable und standardisierte Instrumente und arbeitet in Partnerschaften. Beispielindikatoren Austausch und Kooperation Sektorenübergreifendes Koordinations- und Beratungsgremium zur Umsetzung des Handlungsplans ist installiert und ist aktiv.

C1 Bewegungsfördernde materielle Umwelt (1) Funktionalität Funktionalität allgemein physische Barrieren, Nutzerfreundlichkeit der Umgebung Verkehr Verkehrslast, Geschwindigkeit des Verkehrs Durchdringbarkeit Sackgassen, Fahrverbote, Alternativrouten

C1 Bewegungsfördernde materielle Umwelt (2) Funktionalität Beispielindikatoren Funktionalität Verkehrslast in der Nachbarschaft Sackgassen, (Hinter)höfe und Verbotsstraßen in der Nähe des Wohnsitzes Alternativrouten um von einem Punkt zum anderen zu gelangen Durchschnittliche Bewertung der wahrgenommenen Verkehrslast in der Nachbarschaft Prozentsatz jener die angeben, dass es viele Sackgassen, (Hinter)höfe und Verbotsstraßen in der Nähe ihres Wohnsitzes gibt Prozentsatz jener die angeben, dass es viele Alternativrouten ti t / verschiedene Wege gibt, um in der Nachbarschaft h von einem Punkt zum anderen zu gelangen

C1 Bewegungsfördernde materielle Umwelt (3) Sicherheit, Ästhetik Sicherheit persönliche Sicherheit - streunende Hunde, beleuchtete Straßen Verkehrssicherheit - Fußgängerübergänge Ästhetik Straßenbild - Grünflächen, Müll, Unordnung und Graffiti Beispielindikator - Sicherheit Beleuchtung der Straßen Müll, Unordnung und Graffiti Prozentsatz jener, die angeben, dass die Straßen in der Nachbarschaft in der Nacht gut beleuchtet sind Beispielindikator i - Ästhetik tik Prozentanteil jener, die angeben in einer Nachbarschaft frei von Müll, Unordnung und Graffiti zu leben

C1 Bewegungsfördernde materielle Umwelt (4) Anlagen/Einrichtungen Anzahl öffentlicher Einrichtungen für körperliche Aktivität Qualität der Fitnesscenter, Erholungseinrichtungen, Parks, Sportplätze Öffentlicher Verkehr Beispielindikatoren Anlagen/Einrichtungen Anzahl an öffentlich Durchschnittliche Anzahl der öffentlich zugänglichen zugänglichen Einrichtungen für körperliche Aktivität (Park, Strand, Fluss, See, Einrichtungen Geh-, Rad-, Wanderweg) innerhalb eines Fußweges von zehn bis 15 Minuten oder einer Autofahrt von fünf Minuten Öffentlicher Verkehr Prozentanteil jener die angeben, dass es nur beschränkten öffentlichen Verkehr in ihrer Umgebung gibt

Einflussfaktoren auf fgesundheits- Gesundheitsdeterminantedeterminanten Angebote Kooperation Interessensvertretung Mobilisierung B1 Angebote keine Faktoren in der analysierten Literatur B2 Strategien in Politik Schriftliche Grundlagen Organisatorische Änderungen Austausch und Koordination B3 Soziales Potential Bekanntheit des Anliegens C1 Materielle Umwelt Funktionalität (i.s. Wegbeschaffenheit, Verkehr, Durchdringbarkeit des Strassen- und Wegenetzes) Sicherheit (persönliche-, Verkehrssicherheit) Ästhetik Einrichtungen/Anlagen g Flächennutzung Bevölkerungsdichte C2 Soziale Umwelt Soziale Unterstützung durch Familie/Freunde Vorbildwirkung Sozialer Zusammenhalt in der Gemeinde Individuen B4 Kompetenzen Bewusstsein Einstellung Wahrgenommene Barrieren C3 Ressourcen und Verhalten Selbstwirksamkeit Verhalten Merkmale der Bevölkerung: Alter, Geschlecht, sozioökonomischer Status, Migrationshintergrund vgl. www.gesundheitsfoerderung.ch/common/files/knowhow/tools/ergebnismodell-d.pdf

Ausblick Empfehlung weiterer Schritte Diskussion und Abstimmung Relevanz der Einflussfaktoren und Indikatoren für Österreich hinsichtlich Bedeutung und Umsetzbarkeit Entwicklung der Empfehlung Indikatoren um Messinstrumente erweitern Empfehlungen und Indikatoren testen

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Mag a Gerlinde Grasser, MScPH Christina Taxacher, BA Mag a (FH) Maria Auer