Modernes Personal management



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Transkript:

Herausgegeben von Silke Michalk und Peter Nieder Modernes Personal management Grundlagen, Konzepte, Instrumente WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA

1 Einleitung 13 Silke Michalk und Peter Nieder 1.1 Ausgangssituation 14 1.2 Zielgruppe des Buches 15 1.2.1 Personalführung/Mitarbeiterfuhrung/Gesprächsführung 16 1.2.2 Von der Einstellung bis zur Entlassung 17 1.2.3 Aufbau des Buches ig 2 Arbeitsrechtliche Grundlagen 23 Silke Michalk 2.1 Einführung 23 2.2 Beteiligung des Betriebsrats 24 2.2.1 Mitbestimmung 26 2.2.2 Zustimmungsverweigerung und Widerspruch 2j 2.2.3 Beratung 28 2.2.4 Anhörung 28 2.2.5 Unterrichtung 2$ 2.3 Von der Bewerbung bis zur Einstellung 2g 2.3.1 Personalanforderung 2g 2.3.2 Personalsuche 29 2.3.3 Das Vorstellungsgespräch 30 2.3.4 Zustimmung des Betriebsrats zur Einstellung 32 2.4 Der Vertrag 32 2.4.1 Vorbemerkung 32 2.4.2 Leiharbeit 33 2.4.3 Dienst- und/oder Werkvertrag 34 2.4.4 Form des Vertrags 35 2.5 Ein»Neuer«kommt: Rechte und Pflichten aus dem Arbeitsverhältnis 36 Modernes Personalmanagement. Herausgegeben von Silke Michalk und Peter Nieder Copyright 2009 WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA, Weinheim ISBN 978-3-527-50272-1

2.5.1 Unterrichtung über den Arbeitsplatz 36 2.5.2 Art der Arbeitsleistung 36 2.5.3 Ort der Arbeit 37 2.6 Arbeitszeit 38 2.6.1 Dauer der Arbeitszeit 38 2.6.2 Lage der Arbeitszeit 40 2.6.3 Urlaub, Sonderurlaub, Freistellung, Erziehungsurlaub 40 2.7 Lohnzahlung 41 2.7.1 Lohn ohne Arbeitsleistung 41 2.7.2 Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall 42 2.8 Disziplinarmaßnahmen 43 2.8.1 Ermahnung 43 2.8.2 Abmahnung 44 2.9 Beendigung des Arbeitsverhältnisses 45 2.9.1 Möglichkeit der Kündigung 46 2.9.2 Grund der Kündigung 46 2.9.3 F r i st der Kündigung 47 2.9.4 Kündigungsschutz 48 2.10 Nachvertragliche Pflichten 4g 2.11 Fazit 50 3 Demografischer Wandel: Ältere Mitarbeiter im Unternehmen 53 Uwe Brandenburg 3.1 Die demografische Herausforderung 53 3.2 Wer ist»älterer Arbeitnehmer«? 55 3.3 Das Bild vom älteren Mitarbeiter 55 3.4 Altern und Leistungsfähigkeit 56 3.5 Zentrale Handlungsfelder 60 3.5.1 Unternehmenskultur 61 3.5.2 Altersgerechte Führung 63 3.5.3 Talentmanagement 65 3.5.4 Nachfolgemanagement 65 3.5.5 Wissensbewahrung 65 3.5.6 Gestaltung der Arbeit 66 3.5.7 Personaleinsatz und Arbeitsorganisation 6g 3.5.8 Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung yi 3.6 Auch Eigenverantwortung ist gefragt 75 3.7 Die»Älteren«werden gebraucht j6

4 Das Konzept Diversity-Management 77 Silke Michalk 4.1 Was bedeutet Diversity? yy 4.2 Warum sollen sich Unternehmen mit Diversity beschäftigen? 80 4.3 Unter welchen Gesichtspunkten wird Diversity-Management in Unternehmen gesehen? 83 4.3.1 Anti-Diskriminierungspolitik 84 4.3.2 Personalbeschaffung 8y 4.3.3 Interne Zusammenarbeit 8g 4.3.4 Vertrieb und Marketing gi 4.4 Überblick über Diversity-Management-Konzepte und -Anwendungen g2 4.5 Wie kann ein Unternehmen Diversity-Management betreiben? g6 4.5.1 Zielvereinbarungen für Diversity-Management gy 4.5.2 Personalrekrutierung gg 4.5.3 Qualifikation 101 4.5.4 Führung 101 4.5.5 Zusammenarbeit/Konfliktmanagement 102 4.5.6 Erfolgsmessung 104 4.6 Fazit 105 5 Das Konzept >Work-Life-Balance< 10g Peter Nieder und Silke Michalk 5.1 Einleitung 109 5.2 Was ist WLB? 310 5.3 Warum ist WLB wichtig? 113 ' 5.4 Wie lässt sich WLB realisieren? 116 5.4.1 Verbesserung der Arbeitssituation 117 5.4.2 Verbesserung der Lebenssituation 130 5.5 Fazit 138 6 Personalauswahlverfahren 142 Marc Siemssen 6.1 Einführung 141 6.2 Vorbereitung der Personalsuche und -auswahl 142 6.2.1 Welche Qualifikationen erfordert die zu besetzende Position? 142

6.2.2 Die Stellenbeschreibung und das Anforderungsprofil 144 6.2.3 Weitere Überlegungen zur Vorbereitung 145 6.3 Auswahlverfahren in der Übersicht i4y 6.3.1 Möglichkeiten der Vorauswahl i4y 6.3.2 Das Bewerbungsgespräch als Methode der Personalauswahl H9 6.4 Kurze Darstellung verschiedener Methoden der Eignungsdiagnostik 150 6.4.1 Die verschiedenen Testarten 151 6.4.2 Unterstützende Methoden 152 6.5 Das Assessment-Center als besondere Form der Personalauswahl *53 6.5.1 Allgemeines zum Assessment-Center 154 6.5.2 Genereller Ablauf einer Konzeption 156 6.6 Fazit 158 7 Einfiihrungskonzept für neue Mitarbeiter am Beispiel der Heidelberger Druckmaschinen AC 161 Christine Wegerich 7.1 Zielsetzung eines Einführungsprogramms neuer Mitarbeiter 161 7.1.1 Das Unternehmen Heidelberger Druckmaschinen AG 161 7.1.2»Herzlich willkommen bei Heidelberg!«ein Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter 162 7.1.3 Mitarbeiter- und Feedbackgespräche 162 7.1.4 Ausweitung der bisherigen Zielgruppe 163 7.2 Ein Baukastensystem zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter 163 7.3 Vor Arbeitsbeginn im Unternehmen 163 ( 7.3.1 Individuelle Vorbereitung für die Führungskraft 165 7.4 Arbeitsbeginn eines Mitarbeiters 165 7.4.1 Der»erste Tag«165 7.4.2 Die Checklisten zur Einarbeitung 165 7.4.3 Der Einarbeitungsplan als Grundlage für das Einarbeitungsgespräch 166 7.4.4 Ein»Pate«als Begleiter des Prozesses 166 7.5 Die Medienbox als wesentlicher Bestandteil des Baukastensystems 16g 7.5.1 Das Unternehmensquiz 16g 7.5.2 Aufbau fachlicher Kompetenzen 170 8 7.5.3 Selbstlernangebote tyo

7-5-4 Der Einführungstag: Werksführung und Netzwerkbildung 173 7.6 Regelmäßige Feedbackgespräche iy2 7.7 Überleitung in den regulären Führungsprozess 273 7.8 Der internationale Ansatz des Programms 174 7.9 Verschiedene Methoden zur Erfolgskontrolle 274 8 Grundlagen der Personalentwicklung 277 Helmut Brüggemann 8.1 Zum begrifflichen Verständnis 277 8.2 Verantwortlichkeit für Personalentwicklung 279 8.3 Bewusste Personalentwicklung 280 8.3.1 Auswirkungen auf die Persönlichkeit 280 8.3.2 Auswirkungen auf die Motivation 282 8.4 Bedarfsgerechte Personalentwicklung 282 8.5 Zielgruppen der Personalentwicklung 283 8.6 Arbeitsfelder der Personalentwicklung 384 8.7 Arten und Methoden der Personalentwicklung 386 8.7.1 Seminare, Trainings 286 8.7.2 Workshops 287 8.7.3 Formen der Großgruppeninterventionen 387 8.7.4 Coaching 289 8.7.5 Mediation 290 8.7.6 Salutogenese 292 8.7.7 Erlebnispädagogische Ansätze 292 9 Altemsgerechte Personalentwicklung 295 Astrid Rimbach 9.1 Einleitung 295 9.2 Handlungsfelder einer alternsgerechten Personalentwicklung 296 9.2.1 Altersstrukturanalyse 297 9.2.2 Arbeitsfähigkeit 298 9.2.3 Altemsgerechte Laufbahngestaltung 202 9.2.4 Arbeitszeitgestaltung 204 9.2.5 Personaleinsatz und Arbeitsorganisation 205 9.2.6 Altemsgerechte Arbeitsgestaltung 20g 9.2.7 Weiterbildung und Wissenstransfer 222 9.2.8 Arbeits- und Gesundheitsschutz 225

9.2.9 Betriebliche Gesundheitsförderung 226 9.2.10 Altemsgerechtes Führen 228 9.3 Ausblick 229 9.4 Fachliche Kooperationen, Netzwerke und Initiativen 222 10 Die Mitarbeiterbeurteilung 223 Hans-Günter Fricke 10.1 Abgrenzung des Begriffs Mitarbeiterbeurteilung 223 10.1.1 Beurteilungsbegriffe bzw. -arten 223 10.1.2 Ziele und Aufgaben der Mitarbeiterbeurteilung 224 10.1.3 Einflussvariablen auf die Beurteilung 226 10.2 Anforderungen an ein Beurteilungssystem 226 10.2.1 Akzeptanz 227 10.2.2 Praktische Durchführbarkeit 22y 10.2.3 Objektivität 228 10.3 Bewertung von Beurteilungssystemen 22g 10.3.1 Vorteile von Beurteilungssystemen 22g 10.3.2 Nachteile von Beurteilungssystemen 230 10.3.3 Fehlerquellen im Beurteilungsprozess 232 10.4 Bandbreite von Beurteilungsverfahren 233 10.4.1 Leistungsbeurteilung 233 10.4.2 Feedback für Vorgesetzte 235 10.4.3 36o -Beurteüung 23y 10.5 Das Mitarbeitergespräch zur Beurteilung 240 10.6 Fazit 243 11 Entlohnungs- und Gehaltsysteme 245, Hans-Gerd Ridder 10 11.1 Gerechtigkeit, Faimess und Beteiligung als Herausforderung der Entgeltfindung 245 11.2 Relative Lohngerechtigkeit: Bestimmung der Grundlohnbasis 24 11.2.1 Summarische Arbeitsbewertung 248 11.2.2 Analytische Arbeitsbewertung 248 11.3 Differenzierung der Leistung: leistungsabhängige Entgeltbestimmung 2$y 11.3.1 Akkordlohn 258 11.3.2 Prämienentlohnung 25g n -3-3 Leistungsentlohnung bei Führungskräften 262

ii-4 Entlohnung und Gerechtigkeit 265 12 Arbeitszeitregelungen als Instrument der Personalfiihrung 26y Silke Michalk 12.1 Arbeitszeit 26y 12.2 Einflussfaktoren auf Arbeitszeiten 26g 12.2.1 Die Dauer der Arbeitszeit (Chronometrie) 26g 12.2.2 Die Lage der Arbeitszeit (Chronologie) 272 12.2.3 Die Kontinuität bzw. Flexibilität in der Arbeitszeitwahl 2y2 12.2.4 Die Verteilung der Entscheidungsbefugnisse iy4 Y2.T) Flexible Arbeitszeitmodelle 2y6 12.3.1 Arbeitszeitkonten 2yg 12.3.2 Gleitzeit 282 12.3.3 Vertrauensarbeitszeit 284 12.3.4 Sabbatical 285 12.3.5 Telearbeit 288 12.4 Gestaltungsempfehlungen 2g2 12.4.1 Analyse der Ist-Situation 2g3 12.4.2 Entwicklung neuer Arbeitszeitstrukturen 2g3 12.4.3 Rolle der Führungskräfte bei flexiblen Arbeitszeitmodellen 2 94 12.5 Fazit 2g6 13 Teamarbeit 2gy Maike Kriependorf 13.1 Checkliste 2gg 13.2 Grundlagen 2gg 13.2.1 Gruppe 2gg 13.2.2 Team 303 13.2.3 Teamproduktion 305 13.2.4 Trittbrettfahrer 3oy 13.3 Bildung von Teams 320 13.3.1 Teamgröße 322 13.3.2 Auswahl von Teammitgliedern 324 13.3.3 Aspekte der Arbeitsplatzgestaltung 328 13.3.4 Unternehmenskultur 32y 13.4 Konsequenzen für die praktische Arbeit und Fazit 32g 11

14 Mitarbeiterfuhrung 332 Peter Nieder 14.1 Personal- und Mitarbeiterführung 332 14.2 Die Personenaufgabe 334 14.3 Zeitmanagement oder Zeitsouveränität? 335 14.4 Führung und Zeitmanagement 336 14.5 Führung und Macht 338 14.6 Der situationsgerechte Führungsstil 33g 14.J Das Mitarbeitergespräch 342 14.8 Kommunikation im Unternehmen 343 14.9 Führung und Gesprächs-Führung 344 14.10 Feedback für Vorgesetzte 346 15 Zusammenfassung: Möglichkeiten der Mitarbeiterbindung 352 Peter Nieder 15.1 Reduzierung von Fehlzeiten 352 15.2 Reduzierung von Fluktuation 354 15.3 Fazit 35g Autorenprofile 363 Literaturverzeichnis 367 Stichwortverzeichnis 383