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Transkript:

Projekt GmbH VIDA VIDA LA VIDA VIDA LA LA VIDA VIDA KfW 55 KFW-Effizienzhaus 55 KFW-Förderung (153) bis zu 100.000 je Pflegeappartement ab 0,75% eff. Jahreszins bis zu 5.000,00 Tilgungszuschuss LA VIDA Hochwertige Pflegeappartements im Seniorenhaus Altenhagen HAGEN INVESTIEREN SIE JETZT IN EINE PFLEGEIMMOBILIE 80 Pflegeappartements mit erfahrenem Betreiber. 25 Jahre fest vermietet mit Option auf Verlängerung. Attraktive Rendite! Sichere Miete! Der demografische Wandel zeigt: Sozialimmobilien gehören zum Wachstumsmarkt Nr. 1 in Deutschland!

2 Inhaltsverzeichnis 3 4 5 6 8 9 10 11 12 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Gute Gründe für eine Investition Der Vergleich Pflegeappartement - Eigentumswohnung Der demografische Wandel und seine Folgen Krisensicher in die Zukunft investieren! Die La Vida Projekt GmbH Der erfahrene Erfolgsfaktor in der Pflege! Hagen-Altenhagen Hagen-Altenhagen Vermögensaufbau mit Immobilien Der Pachtvertrag Der Pächter und Betreiber Ambiente der Seniorenzentren von La Vida Grundrisse Grundrisse Grundrisse Grundrisse Grundrisse / Haftungsausschluss Impressionen La Vida Pflegeimmobilien Impressionen La Vida Pflegeimmobilien Preisliste Preisliste Projekt GmbH

3 GUTE GRÜNDE für eine Investition. Wachstumsmarkt mit Zukunft: Die Nachfrage nach Pflegeplätzen steigt stetig. Bereits jetzt kann der Bedarf oftmals nicht mehr gedeckt werden. Sorgenfreie Vermietung: Sämtliche Tätigkeiten für die Instandhaltung in und am Gebäude außer Dach und Fach übernimmt der Betreiber. Der Eigentümer trägt überschaubare Nebenkosten. Dauerhaft sichere Miete: Der Mietvertrag mit dem Betreiber läuft mindestens 25 Jahre. Der Eigentümer erhält selbst bei Leerstand seine Mieteinnahmen. Gute Wiederverkaufschancen: Das Interesse an zukunftsorientierten Pflegeappartements ist groß und erhöht sich in den kommenden Jahren. Hochmoderner Gebäudekomplex: Innovative Architektur und hochwertige, bedürfnisorientierte Ausstattung sprechen für sich. Optimaler Standort: Zentrale Lage mit der Nähe zur Natur im Herzen Nordrhein-Westfalens. Hier herrscht ein hoher Bedarf an Pflegeplätzen. Professioneller Betreiber: Senioreneinrichtungen Mohring, Firmendarstellung auf Seite 12 + 13 Eine perfekte Altersvorsorge: Der Eigentümer sichert sich aufgrund des bevorzugten Belegungsrechtes die eigene Pflegeplatzversorgung. Ein ausgezeichneter Partner: Durch jahrelange Erfahrungen und Referenzen auf diesem Gebiet ist die Firma La Vida als Projektentwicklerin und Bauherrin Ihr kompetenter Partner. Sie vereint Projektierung, Realisierung und Architekturleistungen unter einem Dach.

4 Unterschiede der Anlageformen: Pflegeappartement oder Eigentumswohnung? Pflegeappartements sind im Immobiliensektor aktuell noch ein Insidertipp. Eigentumswohnungen als Kapitalanlage sind momentan noch weitaus bekannter. Eine Eigentumswohnung stellt jedoch eine deutlich zeitintensivere und nachfrageabhängigere Kapitalanlage dar als eine Pflegeimmobilie. Nehmen Sie sich Zeit und prüfen Sie die unten gegenübergestellten Eigenschaften bei den Anlageformen. Miete/ Mietrendite Mieterwechsel Vermieterrisiken Standort Appartement Vermietung Betriebskosten Steuerlicher Vorteil Pflegeappartement Die Mietrendite liegt in der Regel bei ca. 4,2% bis 5%. Die Miete ist nicht abhängig vom Mietspiegel in der Region, sondern richtet sich nach den jeweiligen Pflegesätzen. Aufgrund langfristiger Vermietung entfällt eine wiederkehrende Mietersuche. Vermindertes Risiko durch langjährige Mietverträge, häufig mit anschließender Verlängerungsoption um weitere 5 Jahre. Die Miete fließt monatlich, unabhängig von der Belegung Ihres Pflegeappartements. Eine professionell erstellte Standortanalyse inklusive Bedarfsberechnung liegt vor. Alle Pflegeappartements bieten nahezu die gleichen Eigenschaften. Die Investitionsentscheidung ist daher leicht zu treffen. Langfristig gesicherte Mieteinnahme durch einen i.d.r. 20-jährigen Pachtvertrag mit einem etablierten Betreiber. Alle laufenden Betriebs- und Instandhaltungskosten werden vom Betreiber übernommen (Strom, Gas, Wasser etc.) mit Ausnahme der Kosten für Instandhaltungsrücklagen und den Verwalter. Die Gebäudeherstellungskosten werden über 50 Jahre mit 2 % p.a. steuerlich abgeschrieben. Der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt bei 10 %. Eigentumswohnung Bei Neubau-Eigentumswohnungen liegt die marktübliche Mietrendite bei 2,5-3,5 %. Es besteht das Risiko wechselnder Mieter und damit auch ein möglicher Leerstand. Die Mietersuche muss vom Eigentümer durchgeführt werden. Es besteht das Risiko von Mietausfällen oder Streitigkeiten mit potentiellen Mietminderungen Es liegen in der Regel keine abgesicherten Entscheidungshilfen vor, subjektive Einschätzungen dienen oft als Grundlage. Viele Unsicherheiten (bedarfsgerechter Grundriss, stimmige Ausrichtung, Mitbewohner oder Eigentümergemeinschaften etc.) müssen berücksichtigt werden. Die Vermietung der Eigentumswohnung muss vom Vermieter selbst organisiert werden. Der Eigentümer muss jährlich eine Nebenkostenabrechnung erstellen. Nicht alle Nebenkosten sind umlagefähig (Reparaturen und Instandsetzungen). Abschreibung des Objekts im Normalfall ebenfalls mit 2 %, der nicht abschreibungsfähige Grundstücksanteil liegt meist zwischen 20 und 25 % und somit deutlich höher als bei einer Pflegeimmobilie. Instandhaltungskosten Risiken Aufgrund gewerblicher Nutzung durch den Pächter kann ein Großteil der Instandhaltungskosten (Dachund Fachvertrag) auf den Pächter umgelegt werden und vermietertypische Aufgaben (z.b. Wartung, Streuen im Winter). Ausfall des Betreibers z. B. durch Insolvenz; statistisches Risiko < 1 %. Sollte dies trotzdem passieren, kann es nur vorrübergehend zu einem Mietausfall bis ein neuer Betreiber gefunden ist, kommen. Die staatlich refinanzierten Mieten fließen weiter. Im Wohnraummietvertrag können Instandhaltungspflichten nur eingeschränkt auf die Mieter übertragen werden. Der Eigentümer ist verpflichtet, eine Nebenkostenabrechnung zu erstellen. Ärger mit säumigen Mietern, Zwangsräumungen, Mietnomaden bis hin zur rechtlichen Durchsetzung der Ansprüche und deren möglichem Verlust. Projekt GmbH

5 Der demografische Wandel und seine Folgen Deutschland verändert sich Dass die Menschen in Deutschland immer älter werden, ist keine große Neuigkeit mehr. Schon heute ist jeder fünfte über 65 Jahre alt. Immer seltener besteht die Möglichkeit einer pflegerischen Versorgung innerhalb der Familie. Gründe hierfür sind unter anderem die sinkende Geburtenrate, die Zunahme der Singlehaushalte, die sehr oft regionale Trennung von Eltern und Kindern und die gestiegene Berufstätigkeiten der Frauen. Damit steigt auch die Gruppe der Menschen, die im Alter auf professionelle Hilfe angewiesen sind. All dies sind die ersten Vorboten für einen demografischen Strukturwandel, nicht zuletzt durch eine steigende Lebenserwartung. Dass mit dieser auch die Gefahr der Pflegebedürftigkeit steigt, ist bereits mehrfach untersucht und statistisch erwiesen. Dies hat zur Folge, dass Pflegeeinrichtungen bereits heute über lange Wartelisten verfügen und zukünftig der Bedarf das Angebot weiter übersteigen wird. Eine große gesellschaftliche Aufgabe und Herausforderung stellt die Bereitstellung und der Bau von altersgerechten Wohnimmobilien dar, die der Staat nicht alleine bewältigen kann. Für die nächsten Jahrzehnte ergibt sich ein dramatisches Bild Bei sinkender Bevölkerung steigt die Anzahl der älteren Menschen. Schon heute fehlen in vielen Bundesländern Pflegeplätze und somit nimmt die Anzahl der Wartelisten in den Pflegeinrichtungen weiter zu. Nach einer Prognose des statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2013 wird die Anzahl der Pflegebedürftigen im Jahr 2020 auf 2,83 Millionen und im Jahr 2050 auf 4,4 Millionen ansteigen. Fazit Die demografische Entwicklung führt nicht nur zu einer Abnahme der Bevölkerung, in Deutschland, sondern auch zu einer Alterung der Gesellschaft. Die wachsende Anzahl an Senioren und die alternativen Lebens- und Wohnbedingungen führen zu veränderten Versorgungsstrukturen im Alter und somit zu einer Veränderung bei der Immobiliennachfrage. Aus dem damit verbundenen steigenden Bedarf an Pflegeplätzen ergibt sich eine große Chance auf eine attraktive Kapitalanlage für private Investoren. Die Zukunft der Pflege Szenarien zur Zahl der Pflegebedürftigen (in Millionen) Quelle: Stat. Bundesamt»18.000 neue Pflegeheime müssten bis 2050 gebaut werden, um jedem Pflegebedürftigen einen Platz zu garantieren«handelsblatt, Dr. Tobias Just, 2010

6 Die La Vida Projekt GmbH Der erfahrene Erfolgsfaktor in der Pflege! Langjährige Erfahrung Hohe Bauqualität Hunderte zufriedene Investoren Gehobene Ausstattung Ausgewählte Farbkonzepte und modernes, seniorengerechtes Design LaVida Standorte Service-Wohnanlage Villa Laurenz, Ochtrup Baujahr: 2012 Service-Wohnanlage La Vida, Metelen Baujahr: 2011 Senioren-Residenz La Vida, Steinfurt Baujahr: 2013 / 2014 Senioren-Residenz La Vida, Fürstenau Baujahr: 2013 Service-Wohnanlage Alte Stadtmauer, Schüttorf Baujahr: 2013 Wohnanlage Am Vechtezentrum, Schüttorf Baujahr: 2009 Projekt GmbH

7 Seniorenzentrum La Vida, Twist Baujahr: 2014 Wohnanlage Atriumhaus, Ochtrup Baujahr: 2009 Service-Wohnanlage La Vida, Gescher Baujahr: 2015 / 2016 Seniorenstift Berkelaue, Gescher Baujahr: 2015 / 2016 Service-Wohnanlage La Vida, Wiesmoor Baujahr: 2014 / 2015 Seniorenzentrum La Vida, Wiesmoor Baubeginn: 2016 Seniorenhaus, Hagen-Altenhagen Baubeginn: 2016 Seniorenzentrum Ewaldstraße, Oer-Erkenschwick Baujahr: 2014 / 2015

8 Foto: Michael Kaub Hagen- Altenhagen Kulturell, sehenswert, schön... HAGEN (ER)LEBEN Die Autobahn A45 ist als zentrale Verkehrsader die direkte Verbindung in das Ruhrgebiet, das Rheinland und den Frankfurter Raum. Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten erlauben den schnellen Transport in das gesamte Bundesgebiet und die Nachbarländer. Auch die Nähe zu den Flughäfen Köln/Bonn, Düsseldorf, Dortmund und Frankfurt spricht für diesen Standort. Zahlreiche gut ausgebaute Bundesstraßen verbinden Hagen mit den umliegenden Städten im Märkischen Kreis und weiter nach Südwestfalen, den Oberbergischen Kreis, den Ennepe-Ruhr-Kreis, den Kreis Unna, den Kreis Olpe und in den Hochsauerlandkreis. Hagen gliedert sich in fünf Stadtbezirke unterschiedlicher Prägung. Hagen verfügt nicht nur über ausgedehnte Wälder, sondern auch über eine Vielzahl an Parks und Grünanlagen in allen Stadtteilen. Im Herzen der Innenstadt, direkt an die Fußgängerzone grenzend, befindet sich der Volkspark. Hagen darf sich rühmen, über nicht weniger als 398 Kilometer Fließgewässer zu verfügen. Mit Ruhr, Volme, Lenne und Ennepe durchziehen gleich vier große Flüsse das Stadtgebiet und laden zu verschiedenen Freizeitaktivitäten vom Angeln über Tretbootfahrten bis hin zu Kanutouren ein. Im Hagener Norden, wo sich Lenne und Volme mit der Ruhr vereinen, liegt der Hengsteysee. Überdurchschnittlicher Waldreichtum prägt im Hagener Stadtgebiet das Landschaftsbild. Die Bewirtschaftung erfolgt als wirtschaftlich genutzter stadtnaher Erholungswald. Über 41 Prozent der Fläche im Stadtgebiet sind Wald und bei einer Fläche von 307 m² pro Einwohner nimmt Hagen im Vergleich zu anderen Städten im Ruhrgebiet als waldreichste Großstadt in Nordrhein-Westfalen die Führungsrolle ein. Rund 1.300 Ladengeschäfte mit einer Gesamtverkaufsfläche von gut 320.000 Quadratmetern unterstreichen Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab Projekt GmbH

9 Hagens Funktion als Oberzentrum der Märkischen Region. Auf einer Gesamtlänge von zwei Kilometern sind in Hagens Fußgängerzone entlang der Elberfelder Straße nahezu alle Namen, Marken und Richtungen vertreten. Herzstück der Innenstadt ist der Bereich um die Volme Galerie und die neue Rathaus Galerie, die im November 2014 eröffnet wurde. Die Bäder und Sportstätten Hagens bieten alles über moderne Saunalandschaften. Unter den vier modernen Bädern finden Sie Sommer wie Winter die passende Oase. Die Sportstadt Hagen verfügt über nicht weniger als 64 Sport- und Turnhallen, 31 Sportplätze. Hinzu kommen 14 Tennishallen, sechs Waldsportpfade sowie eine Neun- Loch-Golfanlage in Tiefendorf runden das attraktive Sportstättenangebot ab. Seniorinnen und Senioren Es kommt nicht so sehr darauf an, wie jung oder alt jemand ist, sondern darauf, wie jeder sein Älterwerden gestaltet. Jedes Alter hält bestimmte Chancen und Herausforderungen bereit. Die Seniorinnen und Senioren von heute sind keine zurückgezogen lebenden Menschen. Sie sind vitale Bürgerinnen und Bürger, die auf der Höhe der Zeit stehen, auch wenn manches mit zunehmendem Alter nicht mehr so leicht und schnell von der Hand geht. Die Stadt Hagen und die Freien Träger vor Ort bieten Senioren und Seniorinnen ein vielfältiges Angebot an Beratung und Information zu Themen von Bildung und Freizeit über Gesundheit bis hin zu Kultur und Sport. In Hagen sind zahlreiche Ärzte und Mediziner unterschiedlicher Fachrichtungen niedergelassen. Bei der Suche nach Ärzten in Hagen und Umgebung hilft Ihnen die Arztsuche der Kassenärztlichen Vereinigung Westfalen- Lippe. Insgesamt fünf Akutkrankenhäuser an sieben Standorten im Stadtgebiet bieten stationäre Behandlung durch eine Grundversorgung und durch spezialisierte Fachabteilungen an. Foto: Michael Kaub Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab Foto: Karsten-Thilo Raab

10 Vermögensaufbau mit Immobilien Der deutsche Immobilienmarkt Die Immobile ist und bleibt ein wichtiger Baustein in der Vermögensplanung und Altersvorsorge. Für Kapitalanleger ist der Zeitpunkt für ein Investment zur Zeit ausgesprochen günstig. Niedrige Zinsen und Steuervorteile, verbunden mit einem wieder aufstrebenden Markt, prognostizieren in Zukunft überdurchschnittliche Renditen. Immobilien entwickeln sich von der Lage und Art abhängig positiv mit der Inflation. Diese Chance sollten Anleger, gerade im Hinblick auf die aktuelle wirtschaftliche Lage nutzen, um heute für die Zukunft vorzusorgen. Projekt GmbH

11 Der Pachtvertrag Wesentliche Merkmale des Pachtvertrages Laufzeit: Mit dem Kauf der Pflegeeinheit erhält jeder Erwerber einen Generalpachtvertrag über 25 Jahre mit einmaliger Option der Verlängerung um 5 Jahre seitens des Mieters mit der Heimbetreibergesellschaft. Diese Gesellschaft ist der Betreiber des Pflegeheims mit ca. 80 Pflegeeinheiten. Pachthöhe: Der Pachtzins der einzelnen Pflegeappartements ist der Preisliste zu entnehmen. Sicherheit: Der Pächter tritt zur Sicherung des Erwerbers des Pflegeappartements alle Ansprüche aus der Vermietung an die Bewohner, in Höhe des Pachtanteils ab. Wertsicherungsklausel (Indexierung): Es handelt sich um wertgesicherte Mietverträge, die über eine Indexierung in Abhängigkeit von der Entwicklung des Verbraucherpreisindexes abgesichert sind. Instandhaltung: Sämtliche Kosten für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, bis auf die Gewerke Dach und Fach, obliegen dem Pächter/Betreiber. Nebenkosten: Die Verträge mit den Ver- und Entsorgern werden direkt vom Heimbetreiber (Pächter) abgeschlossen. Eine Nebenkostenabrechnung entfällt somit.

12 Der Pächter und Betreiber Seniorenbetreuung mittlerweile sechs vollstationäre Pflegeeinrichtungen sowie eine Tagespflegeeinrichtung und einen ambulanten Pflegedienst im Raum Dortmund, Kreis Unna und in Iserlohn. Zusätzlich bieten wir Betreutes Wohnen und Senioren-Wohngemeinschaften an. Mit diesen umfangreichen Leistungen durch qualifiziertes Fachpersonal bietet das Unternehmen alles was zum gesundheitlichen Wohlbefinden und zur Zufriedenheit der Bewohner beiträgt, so dass sie dem Leben im Seniorenalter mit Freude und Energie begegnen. Was uns bewegt und antreibt Unseren hilfsbedürftigen Bewohnern aktiv pflegen und betreuen mit dem Ziel deren körperlichen und geistigen Fähigkeiten zu erhalten und wiederherzustellen, ist das was uns bewegt und uns in unsere tägliche Arbeit antreibt. Menschlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und selbstbestimmtes Leben sind dabei Werte, die unsere Arbeit und unsere Ziele prägen. Diesen Leitgedanken geben wir an unseren Mitarbeitern weiter und soll deutlich machen, wofür die Senioreneinrichtungen Mohring stehen und wie wir arbeiten. Das Unternehmen Wer wir sind Die Firmengruppe Mohring ist ein seit 1996 tätiger, privater Betreiber von Pflegeeinrichtungen. Den pflegebedürftigen Menschen ein sicheres Zuhause bieten sowie qualitativ hochwertige Pflege und individuelle Betreuung zu ermöglichen dafür stehen wir als ein Unternehmen im Gesundheits- und Pflegewesen seit 20 Jahren. Wir stellen uns bewusst als ein Unternehmen mit einem umfangreichen Angebot an Pflege- und Betreuungsleistungen in der Pflegelandschaft auf. So betreiben wir Projekt GmbH

13 Unternehmensleitbild Die pflegerischen Grundwerte Menschlichkeit, Sensibilität, Sorgfalt und Zuverlässigkeit sowie Hilfsbereitschaft sehen wir im Dienst unserer Kunden als unsere besondere Verpflichtung und Verantwortung. Diese setzen wir engagiert und kompetent mit hohem Anspruch um, da Qualität unser oberstes Unternehmensziel ist. Über unsere Dienstleistungen wollen wir die Anerkennung der uns anvertrauten Bewohner gewinnen und sie dauerhaft an unser Unternehmen binden. Dies erfordert aktives, verantwortungsbewusstes, eigenständiges Verhalten in allen Bereichen. Wir gehen individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse unserer Bewohner ein und erfüllen damit ihre Erwartungen an unser Unternehmen. Wir wollen, dass unsere Mitarbeiter Sinn- und Selbstverwirklichung in ihren Aufgaben finden, denn nur zufriedene Mitarbeiter können die Zufriedenheit der Bewohner erhöhen. Wir haben unser Unternehmen klar strukturiert und Verantwortungsbereiche abgesteckt. Entscheidungsspielräume fördern Selbstverantwortung und die schöpferische Kraft unserer Mitarbeiter. Somit sind Transparenz und eine umfassende Kommunikation untereinander sichergestellt. Wir wollen wirtschaftlich arbeiten, damit das Unternehmen finanziell abgesichert ist. Unser Wachstum im Dienst der Unternehmensziele soll damit ermöglicht werden, Arbeitsplatzsicherheit unserer Mitarbeiter garantiert und somit das Fortbestehen des Unternehmens langfristig gesichert sein. Unser Erscheinungsbild nach innen und außen ist harmonisch und wird gemeinsam von allen Mitarbeitern getragen. Die Unternehmensstruktur ist Ausgangsbasis für die Weiterentwicklung zu einem modernen Dienstleistungsunternehmen, bei dem immer der Mensch im Vordergrund stehen muss.

14 Ambiente der Seniorenzentren von La Vida Der moderne Neubau verfügt insgesamt über 80 Pflegeplätze, die als komfortable und barrierefreie Einbettzimmer gebaut wurden. Alle Bewohnerzimmer verfügen über ein eigenes Badezimmer mit Dusche, WC und einem Waschtisch. Jeder Wohngruppe ist ein Gemeinschaftsraum mit Wohnküche zugeordnet. Die Gemeinschaftsräume verfügen jeweils über einen Balkon. Je Etage sind ein Dienstzimmer und diverse Lager- und Abstellräume vorgesehen, ein Pflegebad im Obergeschoss, ausgestattet mit Waschtisch, WC, Pflegewanne und Dusche. Einrichtungsbeispiel eines Pflegezimmers Beispielgrundriss eines Pflegeappartements Projekt GmbH

15 Grundriss Erdgeschoss KITA

16 Grundriss 1. Obergeschoss 19 1 14 18 20 21 2 3 22 23 4 5 24 25 6 13 17 7 26 8 12 16 27 9 11 15 10 Projekt GmbH

17 Grundrisse 2. Obergeschoss 46 28 41 45 47 48 29 30 49 50 31 32 51 52 33 40 44 34 53 35 39 43 54 36 38 42 37

18 Grundrisse 3. Obergeschoss 72 55 67 71 73 74 56 57 75 76 58 59 77 78 60 66 70 61 79 62 65 69 80 63 64 68 Projekt GmbH

19 Grundriss Untergeschoss/Kellergeschoss Haftungsausschluss Bitte beachten Sie, dass sämtliche in diesem Exposé vorgestellten Inhalte lediglich einer Vorabinformation dienen und den vorläufigen Planungsstand im Juli 2016 darstellen. Veränderungen aufgrund behördlicher Auflagen bleiben ausdrücklich vorbehalten. Grundlage der Ausführung sind ausschließlich die in der Bezugsurkunde enthaltene Bau- und Leistungsbeschreibung sowie die Darstellung in den Plänen der Teilungserklärung.

20 Impressionen La Vida Pflegeimmobilien (Objekt Twist) Projekt GmbH

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22 Preisliste Pflegeappartements Seniorenhaus Altenhagen Einheit Etage Zimmer Fläche Ant. Gem. Fläche Größe Pflegeappartement m² Kaufpreis Monatsmiete Jahresmiete 1 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 2 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 3 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 4 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 5 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 6 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 7 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 8 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 9 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 10 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 11 1.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 12 1.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 13 1.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 14 1.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 15 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 16 1.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 17 1.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 18 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 19 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 20 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 21 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 22 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 23 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 24 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 25 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 26 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 27 1.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 28 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 29 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 30 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 31 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 32 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 33 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 34 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 35 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 36 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 37 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 38 2.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 39 2.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 40 2.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 Projekt GmbH

23 Einheit Etage Zimmer Fläche Ant. Gem. Fläche Größe Pflegeappartement m² Kaufpreis Monatsmiete Jahresmiete 41 2.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 42 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 43 2.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 44 2.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 45 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 46 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 47 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 48 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 49 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 50 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 51 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 52 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 53 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 54 2.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 55 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 56 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 57 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 58 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 59 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 60 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 61 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 62 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 63 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 64 3.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 65 3.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 66 3.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 67 3.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 68 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 69 3.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 70 3.OG EZ 24,030 m² 35,460 m² 59,490 m² 160.318,00 627,90 7.535,00 71 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 72 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 73 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 74 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 75 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 76 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 77 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 78 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 79 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00 80 3.OG EZ 20,800 m² 30,693 m² 51,493 m² 138.768,00 543,50 6.522,00

Projektentwicklung und Bauherr: Immobilien Projekt Verwaltungs GmbH GmbH Mühlenstraße 20 48607 Ochtrup Telefon 02553 72639-0 Telefax 02553 72639-19 2016 www.stemberg-design.de Architektur: Architekturbüro Dipl.-Ing. Heinz-Gerd Feseker Mühlenstraße 20 48607 Ochtrup Tel. 02553 / 72639-20 Service-Dienstleister: Überreicht durch: ZVD Zentrale Verwaltungs- und Dienstleistungen für Pflegeheime OHG Merschstraße 20 44534 Lünen Telefon 02306 30145-60 Telefax 02360 30145-66 info@pflege-mohring.de www.pflege-mohring.de