Future Workforce Study

Ähnliche Dokumente
WOHLBEFINDEN AM ARBEITSPLATZ. Eine Studie von Steelcase in Kooperation mit Ipsos

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Stress im Büroalltag

Edenred-Ipsos Barometer 2016 Generation Y im Arbeitsumfeld. September 2016

Technischer Fortschritt und Arbeitsmarkt

WorkAnywhere Ergebnisse

Zukünftige Arbeitswelten

Diese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter

Meine virtuelle Geldbörse. Ergebnisbericht Erhebung im Rahmen der Langen Nacht der Forschung Sommersemester 2018

Social-Media-Trends Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 27. Februar 2018

EY Jobstudie 2015 Motivation, Gehalt und Arbeitszufriedenheit

MENSCH 4.0 Mensch und Digitalisierung

Umfrage zum Thema Flexibles Arbeiten

Teamerfolg Heute. Durch moderne Raumkonzepte die Agilität und Produktivität steigern

Mitarbeiter- und Verbraucherbefragung Der Handel als Arbeitgeber (Juni 2012) MANUFACTS Research & Dialog. Kai Falk (HDE) Kontakt:

Soziale Medien in der Ich-Gesellschaft?

Eine missverstandene Generation verstehen

Digital Trends Umfrage zum Thema Künstliche Intelligenz

Studie: Mobile Endgeräte im Urlaub

EY Jobstudie 2016 Zufriedenheit und Motivation Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

Digitale Medien an Gymnasien und Beruflichen Oberschulen Ausstattung, Nutzung, Einstellungen

Bürgerbeteiligung und Direkte Demokratie in Baden-Württemberg

DIE ZEIT Fragen zur Arbeitswelt. Oktober 2018

T-MOBILE AUSTRIA ERGEBNIS GRUNDLAGENSTUDIE BREITBAND MIT FOKUS OBERÖSTERREICH Juni 2015

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

Digitalisierung des Lernens

AKTUELLES AUS DER IP TRENDLINE Generation Y Köln, IP Deutschland

ZukunftsMonitor IV: Wissen schaffen Denken und Arbeiten in der Welt von morgen

Der neue Jugendmonitor

Internationale Arbeitsschutz-Umfrage: Wie sicher fühlen sich Mitarbeiter am Arbeitsplatz?

Büro-Mitarbeiter. / future ready / Büro-Mitarbeiter

fvw Exklusiv-Studie ARBEITEN IN DER TOURISTIK 2015

KANN DER EINSATZ DIGITALER MEDIEN UND DIE DAMIT MÖGLICHE ENTGRENZUNG VON ORT UND ZEIT DIE FRAUENERWERBSTÄTIGKEIT POSITIV BEEINFLUSSEN?

Arbeiten in der digitalen Welt

Millennials vor den Toren Anspruch der Internet-Generation an IT. 27. Januar 2009

Flexibilisierung und Digitalisierung der Arbeit

EY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz

Abbildung 83. Bewertung der Interventionsmaßnahmen in der Metallindustrie, N=305.

Staples Lehrer-Umfrage

Kernstudie zi: Survey experiences & survey mode preferences (Welle: bf, offline)

#GenMobile? BEREIT FÜR INHALTSVERZEICHNIS. Wie eine Gruppe von Arbeitnehmern unsere Art zu arbeiten, zu leben und zu kommunizieren verändert

Horizons. BYOD und Virtualisierung. Einführung. Die Top-10-Erkenntnisse aus der Cisco IBSG Horizons-Studie

EY Jobstudie 2015: Karriere und Wechselbereitschaft. Ergebnisse einer Befragung von mehr als ArbeitnehmerInnen in Deutschland Oktober 2015

EXECUTIVE SUMMARY Flexibilität und Überstunden aus dem Blickwinkel der ArbeitnehmerInnen Kurz Zusammenfassung der wichtigsten Kernergebnisse

STUDIE ZUM THEMA. Stress am Arbeitsplatz Welche Erholungs möglichkeiten bieten deutsche Arbeitgeber?

Zwischenergebnisse 5 Berufseinstieg und subjektive Verunsicherung

WorkAnywhere Ergebnisse

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Studie: Die Wohlstandsformel was die Deutschen zufrieden macht

Verbraucherforum für Senioren. Ergebnisse einer Befragung zum Thema Wohnen im Alter

Arbeitssituation der AußendienstmitarbeiterInnen von Versicherungen in Oberösterreich

Intelligente Sprachassistenten

Die Lage der Zivilbediensteten der Bundeswehr im Vorfeld der Strukturreform

Künstliche Intelligenz: Solide Grundlagen aber mangelnde Vorbereitung und fehlende Fachkräfte

STRESS DURCH STÄNDIGE ERREICHBARKEIT

INNOVATIVE TECHNOLOGIEN UND IHR UNTERNEHMEN

Zu Hause arbeiten Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Schaubilder in der Reihenfolge des Berichts

Zusammenarbeit in virtuellen Teams

Wohlbefinden & Motivation der Arbeitnehmer. Der digitale Wandel

Digitalisierung des Verbraucheralltags

Mitarbeiterzufriedenheit

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Die Arbeitszeit in der Metall- und Elektro-Industrie

Bitkom Start-up Report Ergebnisse einer Online-Befragung von Gründern in Deutschland Berlin, Oktober 2016

MITARBEITERMOTIVATION:

Schlaf. 1. Untersuchungsziel

Verteilung nach Fächergruppen

Die Digitalisierung und die Folgen für die Umwelt. Sichtweisen und Bewertungen der Bundesbürger. 30. Oktober 2018 q8516/36902 De, Ma

+ auswertung ergebnisse: lifeprojekt großunternehmen

Arbeit und Alter. Unternehmens-und Beschäftigtenumfrage. durchgeführt von der berufundfamilie ggmbh gemeinsam mit GfK SE

Blue Collar Recruiting. So tickt der nichtakademische Bewerber

SORA Institute for Social Research and Consulting

Inklusion mit Luft nach oben

Arbeitsmarktbezogener Studienschwerpunkt

Generationenstudie in der Schweiz

3. Bericht 2017: Motiviert und wertgeschätzt? Wie zufrieden sind Führungskräfte mit ihrer Arbeit? Hernstein Institut für Management und Leadership 1

Vollzeitnahe Teilzeit - ein Instrument zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Singles in Österreich. Europäische Singles im Vergleich. Zufriedene Singles. Trend zum Langzeit-Single

Die Karriere der Millennials- Generation: Vision Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz

Mitarbeiterbefragung zu psychosozialen Faktoren am

Pakt für Prävention: Forum 3 Gesund leben und arbeiten in Hamburg!

Presse- gespräch. Allianz Arbeitsmarktbarometer: Berufszufriedenheit von Migrantinnen und Migranten in Österreich

lab. studie. Medienperspektiven in der Unternehmensberichterstattung. stand: 17. september online reporting evolved

Vertrauensindex Banken 2016 zum Kunde-Bank-Verhältnis

DIVERSITY STUDIE. Vielfalt wagen Diversity als Erfolgsrezept. Worldwide leaders in specialist recruitment.

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!

Wie man einen gut vernetzten Arbeitsplatz erstellt

Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit

Checkliste HR-Trends 2017

JIM-STUDIE Zusammenfassung

Der digitale Arbeitsmarkt

Home-Office- Mitarbeiter

Was macht Mitarbeiter zufrieden bei der Arbeit?

Zukunftsaussichten beruflicher Kooperationen Eine strukturierte Befragung des Deutschen Ärzte-Verlags und der Deutschen Apotheker- und Ärztebank

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Digitalisierung in der Pflege. Dr. Bernhard Rohleder Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 23. Oktober 2018

Transkript:

Future Workforce Study Studie zu den Arbeitskräften von morgen Deutschland 2016

Die Ergebnisse im Überblick Die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer ist zufrieden mit ihrer Arbeit, wobei mobile Mitarbeiter am zufriedensten sind. Deutsche Arbeitnehmer empfinden die Beziehungen zu ihren Kollegen als den wichtigsten Aspekt im Job und bewerten die Unternehmenskultur als deutlich wichtiger als das Gehalt. Persönliche Kommunikation wird am Arbeitsplatz bevorzugt und als Schlüssel zu effizienter Zusammenarbeit und Produktivität betrachtet. Deutsche Arbeitnehmer geben außerdem an, dass sie im Büro am produktivsten sind. Sie schätzen jedoch die Flexibilität und die Freiheit, ihren Arbeitsplatz wählen zu können, da das ihr Wohlbefinden steigert und sie konzentrierter arbeiten können. Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit der Technologie an ihrem Arbeitsplatz zufrieden. Herkömmliche Büroausstattung wie Desktop-PCs und Festnetztelefone ist allerdings nach wie vor weit verbreitet. Ein Fünftel der deutschen Arbeitnehmer gibt an, eine Stellung wahrscheinlich zu kündigen, wenn dort ungenügende Technik zur Verfügung gestellt wird. Intelligente Arbeitsplätze gelten als faszinierend, ihre Umsetzung wird in Deutschland in naher Zukunft aber nicht erwartet. 2

3 Zentrale Erkenntnisse

1 Deutsche sind mit überwältigender Mehrheit zufrieden mit ihrem Job, wobei mobile Mitarbeiter zufriedener sind als der Durchschnitt. 89 % Die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer (89 %) ist zufrieden mit ihrer Arbeit. Für ein Drittel der Mitarbeiter (33 %) ist die Beziehung zu den Kollegen ein zentraler Punkt für Zufriedenheit am Arbeitsplatz, gefolgt von inhaltlichen Aspekten (26 %). 4

Gehalt (35 %) und Karrierechancen (21 %) sind diejenigen Faktoren, die am stärksten zu Unzufriedenheit mit der Arbeit führen können. Deutsche Arbeitnehmer legen Wert auf eine Trennung von Arbeit und Privatleben, 69 % sagen, dass ihr Leben erst nach Feierabend beginnt. 5

2 Persönliche Kommunikation am Arbeitsplatz ist das A und O. 72 % Eine große Mehrheit (72 %) der Deutschen bevorzugt die persönliche Abstimmung mit Kollegen gegenüber fernmündlicher Kommunikation. Fast drei Viertel (74 %) sagen, dass gute Beziehungen entscheidend für eine funktionierende Zusammenarbeit sind, nur 9 % behaupten dasselbe von Technologie. 6

Persönliche Interaktionen sind ein unverzichtbarer Faktor für produktives Arbeiten sagen 88 % der deutschen Arbeitnehmer. Deutsche glauben nicht, dass die persönliche Kommunikation von Angesicht zu Angesicht in Zukunft überflüssig wird (51 %). 7

3 Deutsche erzielen die besten Arbeitsergebnisse im Büro. 53 % Flexibilität bei der Auswahl des Arbeitsplatzes wird geschätzt, dennoch arbeiten deutsche Arbeitnehmer im Büro am besten (53 %). Die Möglichkeit, Ihren Arbeitsplatz flexibel wählen zu können, erlaubt 37 % der deutschen Arbeitnehmer ein konzentrierteres Arbeiten. 8

9 Mobile Arbeitnehmer befürchten am ehesten, dass die Trennung von Arbeit und Privatleben (34 %) und die Pflege persönlicher Beziehungen zu Kollegen (33 %) darunter zu leiden haben.

4 Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit der Technologie an ihrem Arbeitsplatz zufrieden. 80 % Mehr als 80 % der deutschen Arbeitnehmer sind mit der Technologie an ihrem Arbeitsplatz zufrieden. 20 % sind bereit, den Arbeitsplatz zu wechseln, wenn ihnen ungenügende Technologie zur Verfügung gestellt wird. Bei jungen Mitarbeitern ist die Wahrscheinlichkeit, einen Job aufgrund unzureichender Technik zu kündigen, deutlich stärker ausgeprägt (31 %) als bei älteren Arbeitnehmern (15 %). 10

Technologie, die zu Hause verwendet wird, ist häufig moderner als die Technologie am Arbeitsplatz (50 %). Interessanterweise vertrauen Deutsche weiterhin auf traditionelle Büroprodukte wie Festnetztelefone (von 77 % verwendet) und Desktop-PCs (71 %). 11

5 Intelligente Arbeitsplätze sind faszinierend, allerdings werden sie in naher Zukunft nicht als Standard erwartet. 52 % Die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer (52 %) ist mit der aktuellen Büroausstattung zufrieden. Allerdings glauben auch 38 %, dass ihr Büro nicht modern genug ist. Die meisten Deutschen (55 %) gehen nicht davon aus, dass sie in den nächsten fünf Jahren in moderneren Büros arbeiten werden. 12

Ungefähr die Hälfte der mobilen Mitarbeiter erwartet, in naher Zukunft in einem intelligenten Büro zu arbeiten, deutlich mehr als die meisten anderen Deutschen. Außerdem wird erwartet, dass zukünftige Technologien dazu beitragen, die Produktivität zu erhöhen. Deutsche setzen insbesondere auf schnelleres Internet und modernere Geräte (jeweils 63 %). 13

14 Ergänzende Statistiken

1 Deutsche sind mit überwältigender Mehrheit zufrieden mit ihrem Job, wobei mobile Mitarbeiter noch zufriedener sind als der Durchschnitt. 15

Deutsche sind mit überwältigender Mehrheit zufrieden mit ihrem Job, wobei mobile Mitarbeiter noch zufriedener sind als der Durchschnitt Würden Sie sich bezogen auf Ihren Job beschreiben als...? 89 % Zufriedenste Arbeitnehmer in DE: Mobile Mitarbeiter 94 % 36 % 12 % 3 % sehr/ziemlich zufrieden nicht besonders zufrieden/ überhaupt nicht zufrieden 16 * Die dunkleren Farben weisen auf eine sehr hohe Zustimmung (Stimme voll und ganz zu) bzw. eine sehr niedrige Zustimmung (Stimme überhaupt nicht zu) hin.

Ein Drittel der Deutschen gibt an, dass die Beziehung zu Kollegen der wichtigste Aspekt bei der Arbeit ist Dagegen werden konkretere Vorteile wie Gehalt, Vergünstigungen und Technologie seltener als wichtige Faktoren für die Zufriedenheit genannt. Bitte geben Sie an, mit welchen beiden Aspekten Ihres Jobs Sie am zufriedensten sind. 33 % 26 % 22 % 15 % 14 % 10 % 8 % 7 % 7 % Beziehung zu Kollegen Gegenstand der Arbeit Work-Life- Balance Gehalt Grad der Verantwortung Umfang an Leistungen Arbeitsplatzflexibilität Karrieremöglichkeiten Technologie beim Arbeitgeber 33 % sagen, dass sie mit der Beziehung zu ihren Kollegen sehr zufrieden sind 17

EMEA-Trend: Jobzufriedenheit im Vergleich zu Deutschland Bitte geben Sie an, mit welchen beiden Aspekten Ihres Jobs Sie am zufriedensten sind. GB FR DE ZA Beziehung zu meinen Kollegen 34 26 33 31 Gegenstand meiner Arbeit 31 24 26 28 Work-Life-Balance 28 26 22 21 Gehalt 15 20 15 12 Mein Grad an Verantwortung 14 20 14 20 Flexibilität bei der Wahl des Arbeitsplatzes 11 11 10 16 Umfang an Leistungen 8 12 8 15 Karrieremöglichkeiten 7 10 7 15 Technologie bei meinem Arbeitgeber (z. B. Geräte, Software, Cloud-Speicher usw.) 8 16 7 19 18

Gehalt und Karrieremöglichkeiten stehen ganz oben bei den Gründen für Unzufriedenheit Bitte geben Sie an, mit welchen beiden Aspekten Ihres Jobs Sie am wenigsten zufrieden sind. 35 % 21 % 19 % 13 % 12 % 10 % 9 % 7 % 5 % Gehalt Karrieremöglichkeiten Work-Life- Balance Arbeitsplatz-flexibilität Technologie beim Arbeitgeber Grad der Verantwortung Beziehung zu Kollegen Umfang an Leistungen Gegenstand der Arbeit 19

Deutsche Arbeitnehmer trennen Arbeit und Privatleben Welche der folgenden Aussagen entspricht eher Ihrer Meinung? 65 % 35 % 31 % 69 % 46 % 54 % Mein Job ist zentraler Bestandteil meiner persönlichen Identität. Mein Job ist etwas, was ich mache, um meine Rechnungen zu bezahlen. Arbeit ist Leben. Das Leben beginnt nach Feierabend. Die Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil meines Soziallebens. Mein Arbeitsleben und mein Sozialleben sind größtenteils getrennt. 20

EMEA-Trend: Mitarbeiter möchten Arbeits- und Sozialleben überwiegend trennen Bitte geben Sie an, mit welchen beiden Aspekten Ihres Jobs Sie am zufriedensten sind. GB FR DE ZA Mein Job ist zentraler Bestandteil meiner persönlichen Identität Mein Job ist etwas, was ich mache, um meine Rechnungen zu bezahlen 52 69 65 50 48 31 35 50 Arbeit ist Leben 30 54 31 44 Das Leben beginnt nach Feierabend 70 46 69 56 Die Arbeit ist ein wichtiger Bestandteil meines Soziallebens Mein Arbeitsleben und mein Sozialleben sind größtenteils getrennt 20 46 46 18 80 54 54 82 21

Die Hälfte der Deutschen ist der Meinung, dass ihre Kollegen mit ihrer Karriere zufrieden sind Während 92 % der Millennials (18-34 Jahre) sagen, dass sie selbst glücklich mit ihrem Job sind, glauben 40 % unter ihnen, dass ihre Altersgenossen unzufrieden sind. Welche der folgenden Aussagen entspricht eher Ihrer Meinung? Die meisten Ihrer Bekannten in Ihrem Alter sind 49 % 38 % 13 % Zufrieden mit ihrer Karriere Unzufrieden mit ihrer Karriere Weiß nicht 22

2 Persönliche Kommunikation am Arbeitsplatz ist das A und O. 23

Persönliche Kommunikation am Arbeitsplatz ist das A und O Sprechen Sie mit Kollegen lieber persönlich oder fernmündlich? 72 % 17 % 6 % 2 % Persönliches Gespräch Keine Präferenz Per Telefon Per Videokonferenz 24

EMEA-Trend: Kommunikation am Arbeitsplatz Sprechen Sie mit Kollegen lieber persönlich oder fernmündlich? GB FR DE ZA Persönliches Gespräch 64 % 64 % 72 % 48 % Per Telefon 7 % 8 % 6 % 12 % Per Videokonferenz 3 % 5 % 2 % 4 % Keine Präferenz 22 % 24 % 17 % 36 % 25

Fast drei Viertel sagen, dass gute Beziehungen entscheidend für eine funktionierende Zusammenarbeit sind Welcher der folgenden Aspekte spielt die wichtigste Rolle bei der Vereinfachung der Zusammenarbeit mit Ihren Kollegen? 74 % 9 % Eine gute Arbeitsbeziehung mit meinen Kollegen Technologie zur Kommunikation mit meinen Kollegen 26 * 3 % der Befragten sagten Weiß nicht.

Die große Mehrheit der Deutschen sagt, dass persönliche Interaktion ein unverzichtbarer Faktor für produktives Arbeiten ist Welche der folgenden Aussagen entspricht eher Ihrer Meinung? 88 % 8 % 4 % Persönliche Interaktion mit den Kollegen ist notwendig, um eine produktive und professionelle Arbeitsumgebung zu pflegen. Persönliche Interaktion mit Kollegen ist unnötig und ineffizient. Weiß nicht 27

EMEA-Trend: Persönliche Interaktion als Faktor für produktives Arbeiten Welche der folgenden Aussagen entspricht eher Ihrer Meinung? GB FR DE ZA Persönliche Interaktion ist notwendig. Persönliche Interaktion ist unnötig. 84 % 81 % 88 % 84 % 10 % 15 % 8 % 13 % Weiß nicht 6 % 4 % 4 % 3 % 28

Deutsche glauben nicht, dass Kommunikation von Angesicht zu Angesicht künftig überflüssig wird Wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu? Geographisch verteilte Teams und eine bessere Kommunikationstechnologie sorgen dafür, dass persönliche Gespräche keine Rolle mehr spielen werden. 32 % 9 % Stimme voll und ganz/eher zu 51 % 24 % Stimme überhaupt/eher nicht zu 29 * Die dunkleren Farben weisen auf eine sehr hohe Zustimmung (Stimme voll und ganz zu) bzw. eine sehr niedrige Zustimmung (Stimme überhaupt nicht zu) hin. ** 17 % der Befragten sagten Weiß nicht.

EMEA-Trend: Persönliche Kommunikation in der Zukunft Wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu? Geographisch verteilte Teams und eine bessere Kommunikationstechnologie sorgen dafür, dass persönliche Gespräche keine Rolle mehr spielen werden. GB FR DE ZA Stimme zu 37 % 49 % 32 % 61 % Stimme nicht zu 54 % 45 % 51 % 35 % Weiß nicht 10 % 6 % 17 % 4 % 30

Die meisten Gespräche unter Kollegen finden in Deutschland persönlich statt Einer von fünf Arbeitnehmern in Deutschland sagt, dass er während eines normalen Tags im Büro überhaupt keine Remote-Gespräche führt. Wie viele Minuten verbringen Sie an einem durchschnittlichen Arbeitstag im Gespräch mit Kollegen? Weniger als 30 Minuten 39 % 60 120 Minuten 10 % Keine 21 % 28% 24 % 1 % 30 60 Minuten 90 120 Minuten 25 % 4 % 42 % 7 % 31 Remote Persönlich

3 Deutsche erzielen die besten Arbeitsergebnisse im Büro. 32

Deutsche arbeiten am besten im Büro Wo erzielen Sie die besten Arbeitsergebnisse? 53 % 15 14 % 14 % 8 % 3 % Büro zu Hause Bürogemeinschaft im Freien Öffentlicher Raum 33 * 4 % der Befragten nannten Andere Orte und 4 % antworteten mit Weiß nicht

EMEA-Trend: Wo Arbeitnehmer am besten arbeiten Wo erzielen Sie die besten Arbeitsergebnisse? GB FR DE ZA Büro 52 % 51 % 53 % 67 % Bürogemeinschaft 12 % 18 % 14 % 8 % zu Hause 15 % 16 % 14 % 19 % im Freien 5 % 5 % 8 % 3 % Öffentlicher Raum 6 % 6 % 3 % 1 % 34

Durch die Möglichkeit, den Arbeitsplatz wählen zu können, fühlen sich Deutsche produktiver und fitter Welche beiden Hauptvorteile hat es Ihrer Meinung nach, wählen zu können, ob Sie in einem Büro oder anderswo arbeiten? 37 % 32 % 27 % 19 % 17 % 14 % Ich kann mich besser konzentrieren. Ich erreiche ein ausgeglicheneres Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben. Da ich nicht pendeln muss, kann ich mehr Arbeit erledigen. Ich habe das Gefühl, dass mein Leben nicht komplett von der Arbeit dominiert ist. Es ist nicht so eintönig, wie den ganzen Tag im Büro zu sein. Ich kann mich um meine Angehörigen kümmern. 35 * 8 % der Befragten antworteten mit Keine der oben genannten Antworten

Aber: Ein flexibler Arbeitsplatz kann zur unscharfen Trennung zwischen Arbeits- und Privatleben führen und erschwert die Pflege von Arbeitsbeziehungen Welche Probleme sehen Sie bei mobiler Arbeit? Wählen Sie bis zu zwei aus. 34 % 33 % 26 % 17 % 12 % 10 % Trennung zwischen Arbeit und dem Rest meines Lebens Pflege der Beziehung zu meinen Kollegen und Vorgesetzten In Verbindung bleiben (z. B. in Meetings treffen, persönliche Gespräche führen, technischen Support erhalten) Gefahr des Aufschiebens von Arbeit Fehlender Spaß bei der Arbeit Übergangen werden bei Spezialaufgaben, Beförderungen usw. 36 * 19 % der Befragten antworteten mit Sonstige, Keine der oben genannten Antworten oder Weiß nicht

Die meisten Arbeitnehmer sagen, dass ihr Arbeitgeber die nötige technische Unterstützung gewährt, um mobil arbeiten zu können Insbesondere Remote-Mitarbeiter fühlen sich gut ausgestattet für die Arbeit unterwegs. 52 % Wie sehr stimmen Sie der folgenden Aussage zu oder nicht zu? Auf Geschäftsreisen oder wenn ich mobil arbeite, habe ich das Gefühl, dass mein Arbeitgeber alle technischen Voraussetzungen schafft, damit ich meine Arbeit erledigen kann. Stimmen eher zu: Mobile Mitarbeiter 66 % 18 % Stimme voll und ganz/eher zu 30 % 12 % Stimme überhaupt/eher nicht zu 37 * Die dunkleren Farben weisen auf eine sehr hohe Zustimmung (Stimme voll und ganz zu) bzw. eine sehr niedrige Zustimmung (Stimme überhaupt nicht zu) hin. ** 18 % der Befragten sagten Weiß nicht.

Unzureichende Geräte und langsame Software sind die größten Zeitfresser in deutschen Büros Was ist der größte Zeitfresser in Ihrem aktuellen Job? 37 % 19 % 18 % Langsame oder fehlerhafte Geräte Langsame oder fehlerhafte Softwareprogramme 13 % Meetings/Konferenzschaltungen 8 % Gespräche mit Kollegen 15 % Verwaltungsaufgaben 7 % Reparatur defekter Technologie 38 * 21 % der Befragten antworteten mit Sonstige, Keine der oben genannten Antworten oder Weiß nicht ** 37 % sagen, dass die meiste Zeitverschwendung auf technische Fragen zurückzuführen ist

4 Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit der Technik an ihrem Arbeitsplatz zufrieden. 39

Die große Mehrheit der Arbeitnehmer in Deutschland ist mit der Technik an ihrem Arbeitsplatz zufrieden Wie zufrieden sind Sie mit der Technik an Ihrem Arbeitsplatz? 83 % 16 % 28 % 4 % sehr/ziemlich zufrieden nicht besonders zufrieden/ überhaupt nicht zufrieden 40 * Die dunkleren Farben weisen auf eine sehr hohe Zustimmung (Stimme voll und ganz zu) bzw. eine sehr niedrige Zustimmung (Stimme überhaupt nicht zu) hin.

EMEA-Trend: Zufriedenheit mit der Technik am Arbeitsplatz Wie zufrieden sind Sie mit der Technik an Ihrem Arbeitsplatz? GB FR DE ZA Zufrieden 75 % 82 % 83 % 85 % Nicht zufrieden 21 % 16 % 16 % 15 % 41

Jeder fünfte Arbeitnehmer in Deutschland würde eine Stelle kündigen, bei der ihm unzureichende Technik zur Verfügung gestellt wird Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie eine Stelle kündigen würden, wenn die Ihnen zur Verfügung gestellte Technik nicht Ihren Standards entspricht? 20 % 7 % Sehr/eher wahrscheinlich 48 % 28 % Eher/sehr unwahrscheinlich 28 % Weder wahrscheinlich noch unwahrscheinlich 42 * Die dunkleren Farben weisen auf eine sehr hohe Zustimmung (Stimme voll und ganz zu) bzw. eine sehr niedrige Zustimmung (Stimme überhaupt nicht zu) hin. ** 4 % der Befragten sagten Weiß nicht.

EMEA-Trend: Kündigung bei unzureichender Technik- Ausstattung durch den Arbeitgeber Wie wahrscheinlich ist es, dass Sie eine Stelle kündigen würden, wenn die Ihnen zur Verfügung gestellte Technik nicht Ihren Standards entspricht? GB FR DE ZA Wahrscheinlich 21 % 38 % 20 % 31 % Unwahrscheinlich 43 % 34 % 48 % 39 % Weder wahrscheinlich noch unwahrscheinlich 29 % 24 % 28 % 28 % 43

Technik, die zu Hause verwendet wird, ist häufig moderner als die Technik am Arbeitsplatz Je größer das Unternehmen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Arbeitnehmer ihre private Technik als moderner bezeichnen als ihre Arbeitsplatz-Technik. Verglichen mit der Technik am Arbeitsplatz ist die zu Hause verwendete Technik... 50 % 19 % 28 % moderner als in der Arbeit weniger modern als in der Arbeit genauso modern wie in der Arbeit 44 * 3 % der Befragten sagten Weiß nicht.

Herkömmliche Büroausstattung dominiert weiterhin den Arbeitsplatz Deutsche Arbeitnehmer nutzen stationäre Technik wie Festnetztelefone und Desktop- PCs häufiger als mobile Geräte wie Notebooks und Smartphones. Welche der folgenden Technik verwenden Sie täglich (beruflich und privat)? Festnetztelefon 78 % 77 % Desktop-Computer 55 % 71 % Videokonferenzen 10 % 31 % Mobiltelefon 24 % 16 % E-Mail 91 % 76 % Laptop/Notebook/Netbook 76 % 37 % Cloud-Dienste 36 % 26 % Tablet 15 % 50 % Produktivitätssoftware 65 % 75 % Smartphone 36 % 85 % Instant Messaging 32 % 20 % 2-in-1-Notebook 13 % 10 % 45 Persönlich Beruflich

EMEA-Trend: Stationäre vs. mobile Technik am Arbeitsplatz Welche der folgenden Technologien verwenden Sie täglich (beruflich und privat)? GB FR DE ZA Beruflich Persönlich Beruflich Persönlich Beruflich Persönlich Beruflich Persönlich E-Mail 82 90 72 81 76 91 92 86 Produktivitätssoftware 73 51 66 49 75 65 89 63 Desktop-Computer 68 40 74 54 71 55 72 40 Festnetztelefon 65 59 68 66 77 78 85 36 Laptop/Notebook/Netbook 37 76 45 71 37 76 57 70 Smartphone 36 81 43 83 36 85 48 92 Cloud-Dienste 32 42 43 44 26 36 47 57 Videokonferenzen 30 11 42 17 31 10 33 12 Instant Messaging 25 42 37 47 20 32 43 60 Mobiltelefon 15 23 28 32 16 24 30 52 Tablet 13 54 26 58 15 50 18 55 2-in-1-Notebook 11 15 23 26 10 13 23 21 46

Arbeitsplatz-Technologie wird größtenteils als nützlich und benutzerfreundlich angesehen Die entscheidenden Merkmale aller Geräte sind ihr Nutzen für den Anwender und ihre Benutzerfreundlichkeit. Welche beiden Attribute beschreiben am besten die folgenden Arten von Technologie an Ihrem Arbeitsplatz? (unter deutschen Arbeitnehmern, die diese Produkte während der Arbeit verwenden) Festnetztelefon 25 % 35 % Desktop-Computer 25 % 18 % Videokonferenzen 14 % 9 % Mobiltelefon 11 % 9 % E-Mail 24 % 36 % Notebook 18 % 14 % Cloud-Dienste 11 % 11 % Tablet 11 % 10 % Produktivitätssoftware 31 % 23 % Smartphone 19 % 13 % Instant Messaging 12 % 8 % 2-in-1-Notebook 7 % 10 % 47 Nützlich Veraltet Benutzerfreundlich/schön/modern

Die meisten Deutschen sagen, dass Technik nur geringen Einfluss bei der Wahl einer neuen Stelle hat Wie stark würde die zu Verfügung gestellte Technik Ihre Entscheidung bei der Wahl einer neuen Stelle beeinflussen? 17 % 50 % 27 % Großer Einfluss Gewisser Einfluss Kein Einfluss 78 % der Millennials (18-34 Jahre) sagen, dass Technik einen großen (21 %) oder einen gewissen (57 %) Einfluss auf die Job- Wahl hat. 48 * 7 % der Befragten sagten Weiß nicht.

Für junge Arbeitnehmer spielt Technik am Arbeitsplatz eine größere Rolle als für ältere Arbeitnehmer Für sie ist Technik außerdem eher ein Kriterium bei Karriereentscheidungen. Wahrscheinlichkeit, einen Job mit unzureichender Technik zu kündigen Technik am Arbeitsplatz hat einen großen Einfluss bei der Entscheidung für einen neuen Job Alter 18 34 Alter 35+ Alter 18 34 Alter 35+ 31 % 15 % 21 % 15 % 49

Aber nur bei wenigen Arbeitsplätzen kommt modernste Technik zum Einsatz Eine Mehrzahl der Arbeitnehmer ist der Meinung, dass ihr Arbeitsplatz seltener als andere modernisiert wird fast die Hälfte der Mitarbeiter in kleinen Unternehmen sagt, dass ihr Arbeitsplatz der Entwicklung hinterherhinkt. In welchem Ausmaß wird in Ihrem Unternehmen die Technologie aktualisiert? (alle Befragten) 16 % 24 % 17 % 47 % 38 % 43 % 31 % 28 % 39 % Mehr als in anderen Unternehmen Im gleichen Ausmaß wie in anderen Unternehmen Weniger als in anderen Unternehmen 50 Kleine Unternehmen Mittelgroße Unternehmen Großunternehmen

Festnetztelefon, Produktivitätssoftware und E-Mail sind die am häufigsten verwendeten Arbeitsplatz- Technologien Welche der folgenden Technologien verwenden Sie täglich bei der Arbeit? DE Büro Dezentral Festnetztelefon 77 84 75 E-Mail 76 87 76 Produktivitätssoftware 75 86 77 Desktop-Computer 71 77 71 Laptop/Notebook/Netbook 37 43 56 Smartphone 36 40 61 Videokonferenzen 31 38 44 Cloud-Dienste 26 31 47 Instant Messaging 20 24 36 Mobiltelefon 16 15 24 Tablet 15 19 31 2-in-1-Notebook 10 11 23 51

Deutsche nutzen vorwiegend Smartphones und E-Mail für private Zwecke Welche der folgenden Technologien verwenden Sie täglich privat? DE Männlich Büro Dezentral E-Mail 91 90 91 84 Smartphone 85 88 86 85 Festnetztelefon 78 82 79 76 Laptop/Notebook/Netbook 76 75 75 77 Produktivitätssoftware 65 68 70 65 Desktop-Computer 55 62 56 58 Tablet 50 55 54 58 Cloud-Dienste 36 40 39 42 Instant Messaging 32 35 35 41 Mobiltelefon 24 21 24 26 2-in-1-Notebook 13 14 14 22 Videokonferenzen 10 13 11 15 52

5 Intelligente Arbeitsplätze sind faszinierend, allerdings werden sie in naher Zukunft wohl kein Standard. 53

Intelligente Arbeitsplätze sind faszinierend, allerdings werden sie in naher Zukunft wohl kein Standard. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie innerhalb der nächsten fünf Jahre in einem intelligenten Büro arbeiten, das das Internet der Dinge nutzt? 55 % 36 % 8 % 25 % sehr/eher wahrscheinlich nicht besonders wahrscheinlich/ überhaupt nicht wahrscheinlich * Die dunkleren Farben weisen auf eine sehr hohe Zustimmung (Stimme voll und ganz zu) bzw. eine sehr niedrige Zustimmung (Stimme überhaupt nicht zu) hin. 54 ** 9 % der Befragten sagten Weiß nicht.

EMEA-Trend: Intelligente Arbeitsplätze in naher Zukunft Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie innerhalb der nächsten fünf Jahre in einem intelligenten Büro arbeiten, das das Internet der Dinge nutzt? GB FR DE ZA Wahrscheinlich 41 % 57 % 36 % 63 % Nicht wahrscheinlich 43 % 38 % 55 % 34 % 55

Mehr als ein Drittel der deutschen Arbeitnehmer wünscht sich ein intelligenteres Büro, die Mehrheit der Belegschaft ist jedoch mit der aktuellen Ausstattung zufrieden Wenn Sie an Ihren aktuellen Arbeitsplatz denken, ist er...? 38 % 52 % 4 % Nicht intelligent genug So intelligent, wie Sie es sich wünschen Zu intelligent 56

EMEA-Trend: Sind Büros intelligent genug? Wenn Sie an Ihren aktuellen Arbeitsplatz denken, ist er...? GB FR DE ZA Nicht intelligent genug 47 % 38 % 38 % 67 % So intelligent, wie Sie es sich wünschen 42 % 42 % 52 % 29 % Zu intelligent 5 % 14 % 4 % 4 % 57

Deutsche erwarten, dass moderne Endgeräte und schnelleres Internet die Produktivität künftig weiter steigern Fortschritte wie Künstliche Intelligenz und Virtual Reality werden nur bedingt als Möglichkeiten gesehen, um die Produktivität zu steigern. Geben Sie für jede der folgenden Technologieneuerungen am Arbeitsplatz das zu erwartete primäre Ergebnis an 63 % 5 % 21 % 63 % 5 % 22 % 51 % 7 % 29 % 38 % 8 % 26 % 32 % 28 % 11 % 58 Moderne Geräte Mehr Produktivität Weniger Produktivität Keine Auswirkung Schnelleres Internet Bessere E-Mai-/ Künstliche Intelligenz Virtual/Augmented Instant-Messaging- Reality Funktionen

Sicherheitsbedenken spielen bei intelligenten Arbeitsplätzen eine entscheidende Rolle Angesichts intelligenter Büros und Virtual Reality spielt Sicherheit für die Deutschen eine zentrale Rolle alles andere ist nachrangig. Wenn Sie sich den idealen Arbeitsplatz vorstellen, wie wichtig wären folgende Aspekte? (Prozentsatz bezogen auf höchste Wichtigkeit) 44 % 22 % 21 % 20 % 17 % 13 % 13 % Fortschrittliche Sicherheitsmaßnahmen Technologie/Design, die zu höherer Energieeffizienz am Arbeitsplatz führen Technologie/Design, die zu höherer Produktivität am Arbeitsplatz führen Die Möglichkeit, eigene Geräte bei der Arbeit zu nutzen Virtuelles Teilen für die dezentrale Zusammenarbeit Intelligente Büros, die meine Präferenzen kennen Ausrüstung für Virtual/Augmented Reality 59

60 Methodik

Methodik Penn Schoen Berland (PSB) führte zwischen dem 4. und 9. Mai 2016 400 Online-Befragungen unter Arbeitnehmern in Deutschland durch. In diesem Bericht werden Arbeitnehmer in Deutschland oft verkürzt als Deutsche bezeichnet. Der Bericht analysiert primär folgende Gruppen: Zielgruppe Definition N Anzahl MoE (%) Deutsche Arbeitnehmer Deutsche Erwachsene, die mehr als 35 Stunden pro Woche in einer der sieben Zielbranchen arbeiten: Bildung, Behörden, Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen, Fertigung, Medien und Unterhaltung sowie Einzelhandel. 400 ± 4,90 Männer Männliche deutsche Arbeitnehmer 231 ± 6,45 Frauen Weibliche deutsche Arbeitnehmer 169 ± 7,54 Millennials (18 34) Deutsche Arbeitnehmer im Alter zwischen 18 und 34 Jahren 133 ± 8,50 über 35 Deutsche Arbeitnehmer ab einem Alter von 35 Jahren 267 ± 6,00 Kleine Unternehmen Deutsche Arbeitnehmer, die für ein Unternehmen oder eine Organisation mit weniger als 100 Beschäftigten arbeiten 124 ± 8,80 Mittelgroßes Unternehmen Deutsche Arbeitnehmer, die für ein Unternehmen oder eine Organisation mit 100 bis 5.000 Beschäftigten arbeiten 194 ± 7,04 Großunternehmen Deutsche Arbeitnehmer, die für ein Unternehmen oder eine Organisation mit mehr als 5.000 Beschäftigten arbeiten 82 ± 10,82 Mitarbeiter im Büro Deutsche Arbeitnehmer, die zumindest mehrmals die Woche in einem Büro arbeiten 315 ± 5,52 Mobil arbeitende Mitarbeiter Deutsche Arbeitnehmer, die zumindest mehrmals die Woche entweder von zu Hause oder einem öffentlichen Ort aus arbeiten 107 ± 9,47 61

Aufschlüsselung nach Branchen Was ist das primäre Geschäftsfeld des Unternehmens an Ihrem Standort? DE Männlich Weiblich 18 bis 34 über 35 KU MB LE Büro Mobil Produktion 25 33 15 18 29 22 31 17 24 14 Gesundheitswesen 23 14 34 26 21 28 21 19 21 16 Einzelhandel 17 16 19 22 15 20 14 21 16 25 Bildungswesen 12 11 12 9 13 15 10 11 12 20 Behörden 10 10 9 8 11 3 11 17 12 8 Finanzdienstleistungen 10 13 6 10 10 4 12 13 12 12 Medien und Unterhaltung 4 3 5 6 2 7 2 3 4 4 62

63