1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation... 6 2.2 Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien... 7 2.3 Kommunikationsmodell nach Shannon und W eaver... 8 Literatur... 8 3 Grundlagen der Kommunikation... 11 3.1 Was ist Kommunikation?... 11 3.2 Arten der Kommunikation... 12 3.3 Was ist Sprache?... 14 3.4 Soziale Systeme und Kommunikation... 17 Literatur... 17 4 Die wichtigsten Kommunikationsmodelle... 19 4.1 Der Sender und der Empfänger von Shannon und Weaver... 19 4.2 Das Organon-Modell von Bühler... 21 4.3 Das Nachrichtenquadrat und die vier Ohren von Schulz von Thun... 22 4.4 Die fünf Axiome von Watzlawick... 26 4.5 Das Innere Team von Schulz von T h u n... 28 4.6 Unterschiedliche Formen von Botschaften... 31 4.7 Non-verbale Nachrichtenanteile... 32 4.8 Körpersprache als Teil der bewussten non-verbalen Kommunikation. 34 4.9 Der Wahrnehmungsfilter... 37 4.10 Werte-und Entwicklungsquadrat... 42 4.11 Übertragung... 45

4.12 Riemann-Thomann-Modell... 45 4.13 Nudge oder das Anstoßen... 48 Literatur... 50 Teil II Angewandte Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 5 Transaktionsanalyse (TA)... 55 5.1 Analyse von Transaktionen... 58 5.2 Sigmund Freuds Theorie der inneren H altung... 60 Literatur... 62 6 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg... 65 6.1 Die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation... 66 6.2 Destruktive Sprache - Eine besonders perfide Form von Gewalt in der Kommunikation... 69 Literatur... 70 7 Lösungsorientierte Kommunikation... 71 Literatur... 78 Teil III Gestaltung der Kommunikation 8 Gestaltung der Kommunikation mittels Gesprächstechniken... 81 8.1 Stimmige Kommunikation... 82 8.2 Gesprächstechniken... 86 8.3 Small T alk... 88 8.4 Fragen stellen und Fragetypen... 90 8.5 Die non-direktive Gesprächsführung nach Carl Rogers... 92 8.6 Moderation oder faires Lenken eines Gesprächs... 93 8.7 Überzeugend argumentieren (Pyramidales Prinzip)... 94 8.8 Metakommunikation... 95 8.9 Gefühle ansprechen oder spiegeln... 98 8.10 Assoziatives, analytisches und aktives Sprechen und Zuhören als eine besondere Form der Kommunikation... 99 8.11 Feedback...102 8.12 Johari-Fenster (Joe Luft, Harry Ingham)... 108 8.13 Widerstand ist auch Feedback... 108 8.14 Feedbackschlaufen und Organisationslernen... 111 8.15 360-Grad-Feedback als Führungsinstrument... 112 Literatur...114

9 Vermitteln von Informationen nach innen und außen...117 9.1 Second-Level-Agenda-Setting - Framing und Priming...122 9.2 Die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth C o h n...124 Literatur...127 Teil IV Spezielle Formen der Kommunikation 10 Kommunikation als Führungsinstrument...131 10.1 Gespräche führen...132 10.2 Kommunikationsmuster... 133 10.3 Widerstände und Ä ngste...134 10.4 Kommunikation und die Wirkung auf unser Gegenüber - Wenn Stärken zu Schwächen werden... 136 10.5 Lenkung durch Kommunikation...138 10.6 Führungsinstrument Anerkennung und Kritik...140 10.7 Fragen mit Antworten ohne Informationswert...147 10.8 Dale Carnegie - Umgang mit Menschen... 147 Literatur.....149 11 Spezielle Formen der Kommunikation im Krankenhaus... 151 11.1 Ein Überblick...151 11.2 Duzen und S iezen... 152 11.3 Interprofessionelle Kommunikation...153 11.4 Empathie... 155 11.5 Und auch noch die Gender-Dimension...160 11.6 Kommunikation in medizinischen Notfällen... 162 Literatur... 164 12 Integrierte Untemehmenskommunikation im Krankenhaus...167 12.1 Beschwerdemanagement...172 12.2 Integriertes Kommunikationsmanagement...175 12.3 Lügen, Täuschen und Verdecken... 176 12.4 Schwarmintelligenz...180 Literatur... 181 13 Controlling der Kommunikation...183 13.1 Alles nur M arketing?...183 Literatur... 185

14 Nachhaltigkeit in der Kommunikation... 187 14.1 Sprechende Medizin...189 14.2 Der Patient im Zentrum - Die verschiedenen Patiententypen und Patientengruppen... 190 14.3 Gesundheits-Apps...193 14.4 Konfliktlösung durch Kommunikation - Die GORVENA-Methode.. 196 14.5 Entschuldigungen... 200 14.6 Arzt-Patienten-Kommunikation...206 14.7 Wertschätzung... 207 14.8 Salutogene Kommunikation...208 14.9 Die Rolle der Social Media in der nachhaltigen Kommunikation.... 212 14.10 Entwicklung einer Emergenz... 212 Literatur...215 Teil V Spezielle Kommunikationsmedien 15 Digitale Kommunikation...219 15.1 Kommunikation via E -M ail...219 15.2 Kommunikation via Internet...221 15.3 Regeln für die Kommunikation im Web 2.0 zwischen Unternehmen und Internetnutzern...222 15.4 Digitale Kommunikation und Emotionen... 222 15.5 Digitale Kommunikation und Termine... 225 15.6 Telekommunikation...231 15.7 Der A n ru f...232 15.8 Telekommunikation - Kürzer ist oft besser... 233 Literatur... 237 Teil VI Analyse von Kommunikationsproblemen 16 Übersicht über Analyse-Tools...241 16.1 Kommunikationsmuster nach Virginia S a tir... 244 16.2 Ungenaue Aufgabenstellung...246 16.3 Die Kommunikation verbessern - Shared Responsibility...246 16.4 Konversationsmaximen nach Paul Grice...248 16.5 Todsünden der Kommunikation...248 16.6 Umgang mit aggressiven Gesprächspartnern...249 16.7 Umgang mit Killerphrasen... 252

16.8 Teufelskreis von Schulz von T h u n...254 16.9 Gravierende Kommunikationsprobleme - Analyse und Aufarbeitung. 256 16.10 Und nochmals ein Wort zu den Beziehungen... 257 Literatur... 258 Teil VII Fallbeispiele und Erläuterungen mit Verweis auf die Theorien 17 Fallbeispiele... 263 17.1 Wie würden Sie reagieren?...266 17.2... und zum Schluss noch - Die größten Fehler bei Gesprächen... 268 18 Schlusswort 271