HERMES 5.1; Präsentation V3.0 BFH mit Ergänzungen durch APP Unternehmensberatung AG

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Transkript:

Partner: Advanced Tag 1 Impressum Herausgeber Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB www.isb.admin.ch Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB Version Rechte Vorbehalt HERMES 5.1; Präsentation V3.0 BFH mit Ergänzungen durch APP Unternehmensberatung AG HERMES ist ein offener Standard der schweizerischen Bundesverwaltung. Die Schweizerische Eidgenossenschaft, vertreten durch das Informatiksteuerungsorgan des Bundes (ISB), ist Inhaberin der Urheberrechte. Die Verwendung zum Eigengebrauch richtet sich nach Artikel19 des Bundesgesetzes über das Urheberrecht und verwandte Schutzrechte (Urheberrechtsgesetz, URG). Verwendung des Kursmaterials durch die BFH mit Genehmigung des ISB vom 13.08.2014. Die vorliegende Auflage kann Fehler oder Inkonsistenzen enthalten. Die Haftung für Schäden und die Gewährleistung für Mängel ist unter Vorbehalt anders lautender zwingender gesetzlicher Bestimmungen des anwendbaren Rechts ausgeschlossen. Irrtümer, Probleme oder Änderungsvorschläge können den Herausgebern mitgeteilt werden. 1_H5_ADV_Kursfolien_DE_V3.0 Folie 2 1

Kursangebot HERMES 5 Foundation: Zielpublikum: Projektleiter, -beteiligte und -interessierte Kursdauer 2 Tage (inkl. Zertifizierung), CHF 2 160 Advanced: Zielpublikum: Erfahrene Projektleiter mit guten HERMES 5-Kenntnissen Kursdauer 3 Tage (inkl. Zertifizierung), CHF 2 500 Firmenkurse auf Anfrage Weitere Infos http://www.wirtschaft.bfh.ch/de/ Folie 3 Einstieg Kursüberblick «Advanced» Schwerpunkte Tag 1 08.30 16.30 Tag 2 08.30 16.30 Tag 3 08.30 12.00 13.00 16.30 HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung» mit Fokus Projektplanung Modul «Projektsteuerung» mit Fokus Projektfreigabe Prüfungssimulation 1 (MC-Fragen) Szenario «IT-Standardanwendung» Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe IT-Module Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» mit Fokus Projektabschluss Einführung von HERMES 5 in eine Organisation Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Mini-Cases) Selbststudium Repetition Tage 1 und 2 Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Mini-Cases) Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD Folie 4 2

Einstieg Zertifizierungsprüfung «Advanced» Teil 1 Multiple-Choice (90 Minuten) 30 Multiple-Choice-Fragen Hilfsmittel: keine Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten Eine oder mehrere Antworten korrekt Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen des Prüfungsteils erforderlich Teil 2 Offener Prüfungsteil (90 Minuten) Antworten in Freitext-/Essay-Style (Mini-Cases) Hilfsmittel: Unterlagen der Prüfungsteilnehmer inkl. Referenzhandbuch (keine elektr. Hilfsmittel) Punktzahl und Zeitaufwand pro Mini-Case unterschiedlich 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen des Prüfungsteils erforderlich Für das Bestehen der Gesamtprüfung sind mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und offener Prüfungsteil) erforderlich. Folie 5 Einstieg Zertifizierungsprüfung «Advanced» Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage: Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden Korrekte Lösung Antworten des Prüfungsteilnehmers A B C D Ergebnis 1-1 0 0 0 von 2 Punkten Folie 6 3

Einstieg Zertifizierungsprüfung «Advanced» «Vorbereitung ist alles» Lernen Sie Ihre Unterlagen kennen Verwenden Sie Postit-Marker für Schnellzugriffe Markieren Sie relevante Textpassagen und wichtige Aussagen Folie 7 Einstieg Kennenlernen 1. Interview mit NachbarIn Name Arbeitsumfeld Erfahrung mit HERMES Persönliche Kursziele 2. Vorstellen NachbarIn im Plenum Folie 8 4

Einstieg Kursziele Die Kursteilnehmenden sind in der Lage, ein Projekt nach HERMES 5 zu planen und zu führen, kennen die Aufgaben, Ergebnisse und Rollen der folgenden Module im Detail: Projektgrundlagen Projektführung Projektsteuerung IT-System, -Betrieb und -Migration wissen, wie sie als Projektleitende mit dem Auftraggeber und Projektausschuss zusammenarbeiten müssen, und sind auf die Zertifizierungsprüfung «Advanced» vorbereitet. Folie 9 Einstieg Fragen oder Anregungen??! Folie 10 5

Agenda Einstieg HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht Einführung Fallstudie Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe Prüfungssimulation 1 Folie 11 HERMES 5 Grundlagen Anwendungsbereich Dienstleistung / Produkt Informatik Organisation Mein Produkt! Folie 12 6

HERMES 5 Grundlagen Positionierung Projektmanagementausbildung Projektführungsmethode Fachspezifische Methoden und Praktiken zur Ergebniserarbeitung Folie 13 HERMES 5 Grundlagen Nutzen Vorgehen, Ergebnisse und Verantwortlichkeiten klar definiert Gemeinsames Projektverständnis Transparenz und Nachvollziehbarkeit Erhöhte Effizienz der Projektsteuerung, -führung und -ausführung Verminderte Projektrisiken Folie 14 7

2016 ISB, APP, BFH Gruppenarbeit 1: Repetition Grundlagen Ziel: Die Teilnehmenden haben das für den Kurs benötigte Grundwissen rekapituliert. Aufgabe: siehe Anleitung Zeit: ca. 45 Minuten Folie 15 HERMES 5 Grundlagen RefHB: Buchumschlag Szenarien und Module Folie 16 8

HERMES 5 Grundlagen RefHB ab S. 125 Ergebnisse Ergebnisorientierung von HERMES 5 Ergebnisse unterschiedlichster Art: Dokumente (z.b. «Studie») Zustände (z.b. «IT-System aktiviert», «Organisation umgesetzt») Ergebnisübersicht mit Minimalergebnissen Ergebnisbeschreibungen und vorlagen (online) Folie 17 HERMES 5 Grundlagen RefHB S. 129 Ergebnisbeschreibungen und Dokumentvorlagen Für jedes Ergebnis gibt es eine Ergebnisbeschreibung mit folgender Struktur: Beschreibung Schafft das grundlegende Verständnis des Ergebnisses Inhalt Beschreibt den Inhalt (Kapitelstruktur) von Dokumenten Beziehungen (nur online) Zeigt den Bezug des Ergebnisses zu Modulen, Rollen und Aufgaben Dokumentvorlagen verfeinern die Ergebnisbeschreibung und können an die Bedürfnisse der Organisation angepasst werden. In folgenden zwei Fällen gibt es keine Dokumentvorlagen: Ergebnis ist ein Zustand (z.b. «Produkt realisiert») Ergebnis ist stark projekt- oder stammorganisationsspezifisch (z.b. «Vereinbarung») Folie 18 9

HERMES 5 Grundlagen Aufgaben RefHB ab S. 73 Modul Aufgabe Verantwortung Aufgabe Einführungsorganisation Einführungskonzept erarbeiten Ergebnis Erstellung Ergebnis Projektleiter Einführungskonzept Business Analyst, Anwendervertreter, Geschäftsprozessverantwortlicher dienen der Erarbeitung von Ergebnissen bestehen aus mehreren Aktivitäten zur Erarbeitung der Ergebnisse zur Sicherstellung der Qualitätsanforderungen sind Rollen zugeordnet sind im Projektstrukturplan geordnet Folie 19 HERMES 5 Grundlagen RefHB S. 75 Aufgabenbeschreibungen Für jede Aufgabe gibt es eine Aufgabenbeschreibung mit folgender Struktur: Zweck der Aufgabe Grundidee Schafft das grundlegende Verständnis der Aufgabe HERMES Spezifisch Beschreibt, wie HERMES die Aufgabe konkret unterstützt Aktivitäten Beschreibt, wie die Aufgabe ausgeführt wird. Sind, wo zweckmässig, chronologisch geordnet Beziehungen (nur online) Zeigt den Bezug der Aufgabe zu Modulen, Ergebnissen und Rollen Ergebnisse (nur Buch) Zeigt, welche Ergebnisse aus der Aufgabe entstehen (online ersichtlich aus «Beziehungen») Folie 20 10

HERMES 5 Grundlagen RefHB ab S. 18 Phasenmodell Zweck gemeinsames Verständnis betreffend Ablauf und Schwerpunkte regelmässige Überprüfung Projektstand Qualität der Projektplanung und -durchführung regelmässige Abstimmung mit Stammorganisation Strategische Ziele und Vorgaben Projektportfolio Finanzielle Steuerung Folie 21 HERMES 5 Grundlagen RefHB S. 22 Entscheidungsaufgaben Meilensteine stehen am Ende von Entscheidungsaufgaben Ergebnisse aus Entscheidungsaufgaben sind Projektentscheide, Checkliste und allenfalls weitere Projektentscheide der Steuerung vs. Projektentscheide der Führung/Ausführung Folie 22 11

HERMES 5 Grundlagen RefHB S. 132 Checklisten Checklisten unterstützen bei der systematischen Durchführung von Prüfungen. Entscheidungsaufgaben in HERMES werden mit Checklisten unterstützt. Vor der Prüfung werden die Standardchecklisten mit projektspezifischen Kriterien ergänzt. Inhalt Standard-Prüfpunkte, projektspezifische Prüfpunkte, Ergebnis der Prüfung Struktur (Vorlage) Standard-Prüfpunkte Ergebnis Kriterium Bewertung Testprotokoll Keine abnahmeverhindernde Testergebnisse vorhanden? Abnahmeprotokoll Mängel ausgewiesen? Massnahmen mit Terminen und Verantwortlichkeit für die Mängelbehebung festgelegt? Verantwortliche für die Nutzung des Systems/Produkts in Tests und Abnahme einbezogen? Projektspezifische Prüfpunkte Folie 23 HERMES 5 Grundlagen Rollenmodell RefHB ab S. 33 Hierarchieebenen: Steuerung Entscheide: Steuerung Führung Ausführung Führung/ Ausführung Folie 24 12

HERMES 5 Grundlagen Rollenübersicht RefHB S. 35 Hierarchie-Ebene Rolle Anwender Ersteller Betreiber Steuerung Auftraggeber X Projektausschussmitglied X X X Qualitäts- und Risikomanager X Führung Projektleiter X Teilprojektleiter X X X Projektunterstützung X X Ausführung Fachausschussmitglied X X X Fachspezialisten Anwendervertreter X Anwendungsverantwortlicher X Betriebsverantwortlicher X Business Analyst X X Entwickler X Geschäftsprozessverantwortlicher X IT-Architekt X X X ISDS-Verantwortlicher X Testverantwortlicher X X X Tester X X X Folie 25 HERMES 5 Grundlagen RefHB S. 38 Rollenbeschreibungen Für jede Rolle gibt es eine Rollenbeschreibung mit folgender Struktur: Beschreibung Schafft das Verständnis für die Rolle Verantwortung Beschreibt die Verantwortung der Rolle Kompetenzen Beschreibt die Befugnisse der Rolle Fähigkeiten Beschreibt, welche Kenntnisse/Erfahrungen eine Person benötigt, um die Rolle wahrnehmen zu können. Beziehungen Zeigt den Bezug der Rolle zu Modulen, Ergebnissen, Aufgaben Bezug der Rolle zu Aufgaben und Ergebnissen: Genau eine verantwortliche Rolle je Aufgabe. Diese trägt auch die Ergebnisverantwortung Mehrere Rollen, die bei der Erarbeitung von Ergebnisse mitwirken: Nicht abschliessend; müssen projektspezifisch festgelegt werden. Aufgabenverantwortliche Rolle meist nicht mehr aufgeführt; muss aber mitgedacht werden. Folie 26 13

HERMES 5 Grundlagen 3 Sichten auf ein Projekt RefHB: Buchumschlag Folie 27 HERMES 5 Grundlagen RefHB ab S. 145 Hinweise zur Anwendung Erläuterungen spezifischer Themen von HERMES 5 Governance Nachhaltigkeit Finanzielle Steuerung und Führung Hinweise zu Anwendungsfällen Planung Realisierungseinheiten und Releases Anwendung im Programm Zusammenspiel mit anderen Methoden und Praktiken Agiles Projektmanagement mit HERMES und SCRUM Einführung von HERMES in die Organisation Folie 28 14

HERMES 5 Grundlagen Hilfsmittel HERMES 5 Referenzhandbuch HERMES 5 online www.hermes.admin.ch Projektstrukturpläne aller Szenarien Dokumentvorlagen aller Ergebnisse Checklisten für Entscheidungsaufgaben Individuelle Module und Szenarien erstellen Eingabemöglichkeit für Änderungsvorschläge HERMES 5 Newsletter HERMES 5 Veranstaltungen Folie 29 Agenda Einstieg HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht Einführung Fallstudie Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe Prüfungssimulation 1 Folie 30 15

Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht (1/3) RefHB S. 6 Anwendungsbereich In welchen Fällen kommt das Szenario «IT-Standardanwendung» zur Anwendung? Folie 31 Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht (2/3) Folie 32 16

Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht (3/3) Steuerung Ausschreibung Zuschlag Projektinitialisierungsauftrag Projektfreigabe Phasenfreigabe Phasenfreigabe Betriebsaufnahme Projektabschluss Initialisierung Konzept Realisierung Einführung Variantenwahl Systemarchitektur ISDS- Konzept Vorabnahme Abnahme Abnahme Migration Führung / Ausführung Folie 33 Szenario «IT-Standardanwendung» Einführung Fallstudie Die Fallstudie handelt vom Projekt «Neue Eventorganisation» der Grossmann Bank Anfangs Phase Initialisierung Projektinitialisierungsauftrag ist erteilt Ergebnis- und Terminplanung für Phase Initialisierung sind vorhanden Erste Zielvorstellungen, Rahmenbedingungen und Grobanforderungen sind formuliert Auftrag: Selbstständige Lektüre der Fallstudie. Zeit: ca. 15 Min. Folie 34 17

Agenda Einstieg HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht Einführung Fallstudie Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe Prüfungssimulation 1 Folie 35 Modul «Projektgrundlagen» RefHB S. 16/17 Übersicht (1/2) Folie 36 18

Modul «Projektgrundlagen» Übersicht (2/2) Aufgaben, Ergebnisse und Rollen des Moduls «Projektgrundlagen» Aufgabe Verantwortung Aufgabe Ergebnis Erstellung Ergebnis Studie erarbeiten Projektleiter Studie Business Analyst, Anwendervertreter, Geschäftsprozessverantwortlicher, IT-Architekt Analyse der Rechtsgrundlagen erarbeiten Schutzbedarfsanalyse erarbeiten Projektleiter Rechtsgrundlagenanalyse ISDS- Verantwortlicher Schutzbedarfsanalyse Geschäftsprozessverantwortlicher Projektleiter, Geschäftsprozessverantwortlicher Folie 37 Gruppenarbeit 2: Modul Projektgrundlagen Ziele: 1) Die TN verstehen die Aufgaben und Ergebnisse des Moduls «Projektgrundlagen». 2) Die TN können die Inhalte des Ergebnisses «Studie» mit Bezug auf die Fallstudie erläutern. Aufgaben: siehe Anleitung Zeit: 45 Min. Im Anschluss: Diskussion der Ergebnisse im Plenum Folie 38 19

Agenda Einstieg HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht Einführung Fallstudie Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe Prüfungssimulation 1 Folie 39 Modul «Projektführung» Projektplanung: Aufgaben RefHB ab S. 13 Aufgaben mit engem Bezug zum Thema «Projektplanung» Initialisierung führen und kontrollieren Entscheid zur Variantenwahl treffen Projektauftrag erarbeiten Projekt führen und kontrollieren Leistungen vereinbaren und steuern Probleme behandeln und Erfahrungen nutzen Stakeholdermanagement und Kommunikation führen Qualitätssicherung führen Risiken managen Änderungsmanagement führen Phasenfreigabe vorbereiten Phasenfreigabe vorbereiten Projektabschluss vorbereiten Projektleiter Folie 40 20

Modul «Projektführung» Projektplanung: Ergebnisse Ergebnisse mit engem Bezug zum Thema «Projektplanung» Projektmanagementplan Projektauftrag Projektstatusbericht Phasenbericht Erstellung Ergebnisse: Projektleiter Projektleiter und Geschäftsprozessverantwortlicher Projektauftrag, Projektstatusbericht und Phasenbericht basieren auf dem aktuellen Projektmanagementplan Folie 41 Modul «Projektführung» Hinweise zur Anwendung: Projektplanung RefHB ab S. 158 Unterstützung bei der Projektplanung: Zweck der Projektplanung Vorgehen und Ergebnisse Allgemein Planung des Gesamtprojekts in Phase Initialisierung Detailplanung der jeweils nächsten Phase Planung und Steuerung mit Arbeitspaketen Planungsgenauigkeit im Projektverlauf Folie 42 21

Gruppenarbeit 3: Modul Projektführung Projektplanung Ziele: 1) Die TN kennen und verstehen die Hinweise zur Anwendung Planung. 2) Die TN verstehen den Unterschied zwischen Grob- und Detailplanung. Aufgaben: siehe Anleitung Zeit: 45 Min. Im Anschluss: Diskussion der Ergebnisse im Plenum Folie 43 Agenda Einstieg HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht Einführung Fallstudie Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe Prüfungssimulation 1 Folie 44 22

Modul «Projektsteuerung» RefHB S. 22/23 Projektfreigabe Folie 45 Modul «Projektsteuerung» Projektfreigabe Zusammenspiel der Module Modul Aufgabe Verantwortung Ergebnis Aufgabe Projektsteuerung Entscheid zur Projektfreigabe treffen Auftraggeber Projektentscheid Steuerung Checkliste Projektauftrag Projektführung Projektauftrag erarbeiten Projektleiter Projektauftrag Projektmanagementplan Initialisierung führen und kontrollieren Projektleiter Projektgrundlagen Studie erarbeiten Projektleiter Studie Schutzbedarfsanalyse erarbeiten Analyse der Rechtsgrundlagen erarbeiten ISDS- Verantwortlicher Projektleiter Stakeholderliste (und weitere) Schutzbedarfsanalyse Rechtsgrundlagenanalyse Folie 46 23

Prüfungssimulation 1 MC-Fragen Folie 47 Abschluss Tag 1 Rückblick und Résumé?! Folie 48 24

Abschluss Tag 1 Ausblick Schwerpunkte Tag 2 08.30 16.30 Tag 3 08.30 12.00 13.00 16.30 Szenario «IT-Standardanwendung» Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe IT-Module Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» mit Fokus Projektabschluss Einführung von HERMES 5 in eine Organisation Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Mini-Cases) Selbststudium Repetition Tage 1 und 2 Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Mini-Cases) Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD Folie 49 Partner: Advanced Tag 2 25

Einstieg Weiteres Kursprogramm Schwerpunkte Tag 2 08.30 16.30 Tag 3 08.30 12.00 13.00 16.30 Szenario «IT-Standardanwendung» Modul «Projektführung» mit Fokus Reporting / Phasenfreigabe IT-Module Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» mit Fokus Projektabschluss Einführung von HERMES 5 in eine Organisation Prüfungssimulation 2 (MC-Fragen und Mini-Cases) Selbststudium Repetition Tage 1 und 2 Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Mini-Cases) Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD Folie 51 Einstieg Rekapitulation Tag 1 HERMES 5 Grundlagen Szenario «IT-Standardanwendung» Übersicht Einführung Fallstudie Modul «Projektgrundlagen» Modul «Projektführung»: Thema Projektplanung Modul «Projektsteuerung»: Thema Projektfreigabe Folie 52 26

Agenda Einstieg Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe IT-Module IT-System, -Betrieb und -Migration Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» Einführung von HERMES 5 in die Organisation Prüfungssimulation 2 Folie 53 Modul Projektführung RefHB S. 148/149 Hinweise zur Anwendung: Governance - Reporting Folie 54 27

Modul Projektführung Phasenfreigabe RefHB S. 23 2) 1) 1) Aufgabe «Phasenfreigabe vorbereiten» (RefHB S. 102) 2) Aufgabe «Entscheid zu Phasenfreigabe treffen» (RefHB S.89) Folie 55 Gruppenarbeit 4: Modul Projektführung Reporting und Phasenfreigabe Ziele 1) Die TN können den Meilenstein Entscheid zur Phasenfreigabe treffen beschreiben. 2) Die TN können den Inhalt des Phasenberichts Konzept in Bezug auf das Fallbeispiel erläutern. Aufgaben: siehe Anleitung Zeit: ca. 45 Min. Im Anschluss: Diskussion der Ergebnisse im Plenum Folie 56 28

Agenda Einstieg Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe IT-Module IT-System, -Betrieb und -Migration Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» Einführung von HERMES 5 in die Organisation Prüfungssimulation 2 Folie 57 IT-Module RefHB S. 16/17 Übersicht «IT-System», «IT-Betrieb» und «IT-Migration» Folie 58 29

IT-Module Übersicht Aufgaben und verantwortliche Rollen IT-System IT-Betrieb Systemkonzept erarbeiten System realisieren System aktivieren Prototyp realisieren Entscheid zur Systemarchitektur treffen Integrationskonzept erarbeiten Prototyp realisieren Systemintegration vorbereiten Betriebskonzept erarbeiten Betrieb realisieren Betrieb aktivieren System in Betrieb integrieren IT-Migration Migrationskonzept erarbeiten Migrationsverfahren realisieren Migration durchführen Entscheid zur Abnahme der Migration treffen. Projektleiter Entwickler IT-Architekt Betriebsverantwortlicher Altsystem ausser Betrieb setzen Folie 59 IT-Module RefHB S. 21 Entwicklung der Anforderungen Folie 60 30

Gruppenarbeit 5: IT-Module Ziele: 1) Die TN kennen die Aufgaben und Ergebnisse der IT-Module. 2) Die TN verstehen die Beziehungen unter den IT-Modulen. Aufgaben: siehe Anleitung Zeit: ca. 60 Min. Im Anschluss: Diskussion der Ergebnisse im Plenum Folie 61 Agenda Einstieg Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe IT-Module IT-System, -Betrieb und -Migration Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» Einführung von HERMES 5 in die Organisation Prüfungssimulation 2 Folie 62 31

Realisierungseinheiten und Releases Zweck und Definitionen Zweck/Anwendungsbereich Schnelle erste Ergebnisse für die produktive Nutzung Komplexität zu hoch um gesamten Umfang in einem Schritt zu realisieren Realisierungseinheit (RE) Umfasst alle technischen und organisatorischen Ergebnisse, damit die Einheit in Betrieb genommen werden kann Erstreckt sich über die Phasen Realisierung und Einführung, inkl. der Meilensteine Release Ergebnis, welches ein lauffähiges IT-System darstellt (Softwarerelease) Kann Testobjekt sein, ohne dass es in Betrieb genommen wird Folie 63 Realisierungseinheiten und Releases Vorgehen Phasen Initialisierung und Konzept gemeinsam Start der RE ist ein Projektentscheid Steuerung Eine RE ist im Controlling ein eigenständiges Kontrollelement (Kosten, Termine, Ressourcen, Reporting) Jede RE durchläuft die Entscheidungsaufgaben beider Entscheidebenen Ein Release ist nicht direkt an eine RE gekoppelt. Folie 64 32

Agenda Einstieg Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe IT-Module IT-System, -Betrieb und -Migration Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» Einführung von HERMES 5 in die Organisation Prüfungssimulation 2 Folie 65 Modul «Projektsteuerung» Übersicht RefHB S. 32 Initialisierung beauftragen und steuern Projektinitialisierungsauftrag Projekt steuern Projektentscheid Steuerung QS- und Risikobericht Entscheid zur Projektfreigabe treffen Entscheid zur Phasenfreigabe treffen Entscheid zur Phasenfreigabe treffen Entscheid zum Projektabschluss treffen Projektauftrag Checkliste Projektentscheid Steuerung QS- und Risikobericht Checkliste Projektentscheid Steuerung QS- und Risikobericht Checkliste Projektentscheid Steuerung QS- und Risikobericht Checkliste Projektentscheid Steuerung Verantwortung für alle Aufgaben: Auftraggeber Bei der Erstellung der Ergebnisse beteiligte Rollen (Zusammenfassung): Projektleiter Geschäftsprozessverantwortlicher Projektausschussmitglied Qualitäts- und Risikomanager Folie 66 33

Modul «Projektsteuerung» RefHB S. 85f. und 138f. Projektschlussbeurteilung bildet die Grundlage für den Entscheid zum Projektabschluss mittels Soll/Ist-Vergleich der Zielerreichung Zusammenfassung der Projekterfahrungen («Lessons Learned») Inhalt und Termine der Projekterfolgskontrolle(n) wird in zwei Aktivitäten der Aufgabe «Entscheid zum Projektabschluss treffen» erwähnt, nicht aber als Ergebnis der Aufgabe oder des Moduls «Projektsteuerung» überhaupt wird in der Aufgabe «Projektabschluss vorbereiten» des Moduls «Projektführung» erarbeitet Folie 67 Gruppenarbeit 6: Projektschlussbeurteilung Ziel: Die TN kennen Zweck und Inhalt der Projektschlussbeurteilung Aufgaben: siehe Anleitung Zeit: ca. 30 Min. Im Anschluss: Diskussion der Ergebnisse im Plenum Folie 68 34

Agenda Einstieg Modul «Projektführung»: Thema Reporting und Phasenfreigabe IT-Module IT-System, -Betrieb und -Migration Realisierungseinheiten und Releases Modul «Projektsteuerung» Einführung von HERMES 5 in die Organisation Prüfungssimulation 2 Folie 69 Einführung von HERMES 5 in die Organisation RefHB S. 171 Effiziente Projektabwicklung durch Anpassung der Methode Integration der Vorgaben, Methoden und Praktiken der Stammorganisation, welche HERMES nicht berücksichtigt Projektleiter verfügen über einen organisationsspezifisch definierten Rahmen Verbesserte Qualität der Ergebnisse durch eine weitergehende Integration von spezifischen Anwendungsmuster Wirksame Schulung von HERMES, da auch organisationsspezifische Elemente vermittelt werden Folie 70 35

Einführung von HERMES 5 in die Organisation RefHB S. 171 Anpassen der Methode Integration der Vorgaben der Stammorganisation Integration spezifischer Methoden und Praktiken zur Ergebniserarbeitung Anpassung der Methodenelemente Phasen und Meilensteine Szenarien, Module, Aufgaben Ergebnisse und Dokumentvorlage Rollen Checklisten Erstellen von Szenarien für Projekte mit gleicher Charakteristik Folie 71 Einführung von HERMES 5 in die Organisation RefHB S. 146 Einbettung in die Prozesse und Vorgaben der Stammorganisation Folie 72 36

Prüfungssimulation 2 MC-Fragen & Cases Folie 73 Abschluss Tag 2 Rückblick und Résumé?! Folie 74 37

Abschluss Tag 2 Ausblick Tag 3 08.30 12.00 13.00 16.30 Schwerpunkte Selbststudium Repetition Tage 1 und 2 Prüfungssimulation 3 (MC-Fragen und Mini-Cases) Zertifizierungsprüfung durch TÜV SÜD Nicht vergessen: Zur Kontrolle der Identität hat jeder Prüfungsteilnehmende ein amtliches Ausweisdokument (Identitätskarte, Reisepass, Führerschein) vorzuweisen. Folie 75 Selbststudium Tipps zur individuellen Vorbereitung Handout und Übungsanleitungen durchgehen und von jenen Aufgaben, Ergebnissen und Rollen die Beschreibungen im Referenzhandbuch nachlesen, die unklar sind. Folgende Abschnitte aus dem Referenzhandbuch lesen: Vorworte: S. 2-3 Hinweise zur Anwendung: Szenarien: S. 5-7, 12-17 Planung: S.158-160 Phasen und Meilensteine: S. 18-24 Teil Reporting aus Governance : S.148-149 Module: Einleitung und Übersicht S. 25-26 Realisierungseinheiten und Releases: S.161-162 Einführung von HERMES in die Organisation: Rollen und Rollenbesetzung: Einleitung S. 33-38 S.171-172 Aufgaben: Einleitung und Übersicht S.73-75 Modul Beschaffung: S.27 Ergebnisse: Einleitung und Übersicht S. 125-129 Folie 76 38

Partner: Advanced Tag 3 Agenda Repetition Tage 1 und 2 Prüfungssimulation 3 Abschluss Teil Ausbildung Zertifizierungsprüfung «Advanced» durch TÜV SÜD Folie 78 39

2016 ISB, APP, BFH Gruppenarbeit 7: Repetition Tage 1 + 2 Ziel: Die TN haben die gelernten Inhalte repetiert. Aufgabe: siehe Anleitung Zeit: ca. 75 Min. Folie 79 3. Prüfungssimulation MC-Fragen & Mini-Cases Folie 80 40

Einstieg Zertifizierungsprüfung «Advanced» Teil 1 Multiple-Choice (90 Minuten) 30 Multiple-Choice-Fragen Hilfsmittel: keine Pro Frage vier Antwortmöglichkeiten Eine oder mehrere Antworten korrekt Gesamtpunktzahl je Prüfung variabel 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen des Prüfungsteils erforderlich Teil 2 Offener Prüfungsteil (90 Minuten) Antworten in Freitext-/Essay-Style (Mini-Cases) Hilfsmittel: Unterlagen der Prüfungsteilnehmer inkl. Referenzhandbuch (keine elektr. Hilfsmittel) Punktzahl und Zeitaufwand pro Mini-Case unterschiedlich 50% der maximalen Gesamtpunktzahl für Bestehen des Prüfungsteils erforderlich Für das Bestehen der Gesamtprüfung sind mindestens 65% der zu erreichenden Gesamtpunktzahl (MC-Teil und offener Prüfungsteil) erforderlich. Folie 81 Einstieg Zertifizierungsprüfung «Advanced» Punktvergabe bei Multiple-Choice-Frage: Richtig gesetzte Kreuze werden mit 1 Punkt bewertet Falsch gesetzte Kreuze werden mit -1 Punkt bewertet Nicht gesetzte Kreuze werden mit 0 Punkten bewertet Innerhalb einer Frage können nicht weniger als 0 Punkte erreicht werden Korrekte Lösung Antworten des Prüfungsteilnehmers A B C D Ergebnis 1-1 0 0 0 von 2 Punkten Folie 82 41

Kursabschluss Gutes Gelingen bei Ihrer Advanced-Prüfung! Kursbeurteilung ausfüllen Kontakt nach Kurs dl.wirtschaft@bfh.ch www.wirtschaft.bfh.ch Folie 83 42