Zertifizierungssysteme und Zertifizierung aus Sicht des Auditors. Drees & Sommer, Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Michaela Lambertz



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Transkript:

Zertifizierungssysteme und Zertifizierung aus Sicht des Auditors Drees & Sommer, Dr.-Ing. Dipl.-Wirt.-Ing. Michaela Lambertz

Drees & Sommer: Standorte Deutschland Hamburg Hannover Düsseldorf Köln Berlin Leipzig Dresden Frankfurt Nürnberg Stuttgart München 2

Unsere Leistungen auf einen Blick Projektmanagement Entwicklungsmanagement Projektmanagement Infrastruktur und Verkehr Projektmanagement Hochbau Construction Management General Construction Management Risk Management Prozessberatung Projektmanagement-Tools Immobilienberatung Technische Due Diligence Technisches Asset Management Strategische Liegenschaftsberatung Krisenmanagement für notleidende Immobilien Public Private Partnership Facility Management Consulting Green Building Labels Organisationsberatung Engineering Technisch-wirtschaftliche Bauberatung Systemplanung und Simulation Planung, Generalfachplanung Life Cycle Engineering Green Building Design für Neubauten Green-Building-Optimierung Bestandsimmobilien Energiemanagement für Gewerbe und Industrie 3

Unsere Leistungen auf einen Blick Projektmanagement Entwicklungsmanagement Projektmanagement Infrastruktur und Verkehr Projektmanagement Hochbau Construction Management General Construction Management Risk Management Prozessberatung Projektmanagement-Tools Immobilienberatung Technische Due Diligence Technisches Asset Management Strategische Liegenschaftsberatung Krisenmanagement für notleidende Immobilien Public Private Partnership Facility Management Consulting Green Building Labels Organisationsberatung Engineering Technisch-wirtschaftliche Bauberatung Systemplanung und Simulation Planung, Generalfachplanung Life Cycle Engineering Green Building Design für Neubauten Green-Building-Optimierung Bestandsimmobilien Energiemanagement für Gewerbe und Industrie 4

Unsere Leistungen auf einen Blick Projektmanagement Entwicklungsmanagement Projektmanagement Infrastruktur und Verkehr Projektmanagement Hochbau Construction Management General Construction Management Risk Management Prozessberatung Projektmanagement-Tools Immobilienberatung Technische Due Diligence Technisches Asset Management Strategische Liegenschaftsberatung Krisenmanagement für notleidende Immobilien Public Private Partnership Facility Management Consulting Green Building Labels Organisationsberatung Engineering Technisch-wirtschaftliche Bauberatung Systemplanung und Simulation Planung, Generalfachplanung Life Cycle Engineering Green Building Design für Neubauten Green-Building-Optimierung Bestandsimmobilien Energiemanagement für Gewerbe und Industrie 5

Projektspektrum Private Bürogebäude Verwaltung Öffentliche Verwaltungsgebäude Versicherungs- und Bankgebäude Hotels, Resorts, Ferienanlagen Wohnen, Pflegen, Betreuen Krankenhäuser und Rehabilitation Ausstellungen, Messen, Kongresse Theater, Konzert, Museen Freizeit, Sport, Einzelhandel, Malls, Ausbildung, Lehre, Industrie- und Erlebniswelten Autohäuser Forschung Produktionsgebäude Standortentwicklung Masterplanung Quartiere Mischnutzungen Verkehrsbauten Hochhäuser 6

Leitgedanke Nachhaltigkeit Green Building 7

Leitgedanke Nachhaltigkeit Zukunftsverträglichkeit Zukunftsfähigkeit 3 Dimensionen 8

Green Building WARUM? 9

Globale Erwärmung 2002-2003 - 2007 10

Green Building WAS? 11

Nachhaltiges Bauen Ökonomie Klimaschutz Facility Management Standort/Effiziente Beförderung Green Building Reduzierung des Energiebedarfs Erneuerbare Energieressourcen Gesundheit und Komfort F C 120 50 100 40 80 30 60 20 40 20 0-20 -40 10 0-10 -20-30 -40 Materialen/Ressourcen Menschengerechtes Umfeld Reduzierung des Wasserverbrauchs 12

Green Buildings 13

Green Buildings 14

Green Building Ziele Green-Building-Anforderungen Energie, Komfort und Kosten Thermische Behaglichkeit Visueller Komfort Energieeinsparung Betriebskostensenkung Umnutzungsfähigkeit 15

Being GREEN!? It s not easy being green! 16

Green Building Zertifizierung 17

Green Building WIE? 18

Die wesentlichen Green Building Labels LEED 19

Das Erste: BREEAM! Management Health & Wellbeing Energy Transport BREEAM Building Research Establishment Environmental Assessment Method Water Materials Waste Pollution Land Use & Ecology Markteinführung: 1990 9 Kategorien Schwerpunkt Umwelt pass, good, very good, excellent, outstanding 20

Das Bekannteste: LEED! Sustainable Sites Water Efficiency Energy & Atmosphere LEED Leadership in Energy and Environmental Design Materials & Resources Indoor Environmental Quality Innovation in Design Regional Priority Gründung: 1993 Erste Zertifikate: 2000 7 Kategorien Schwerpunkt Umwelt certified, silver, gold, platin 21

Das Neueste: DGNB! Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Soziokulturelle und funktionelle Qualität Technische Qualität Gründung: 2007 Prozessqualität Erste Zertifikate: 2009 Standortqualität 6 Kategorien Schwerpunkt Nachhaltigkeit Bronze, Silber, Gold 22

Vergleich der Zertifizierungssysteme Gold Silber Platinum Gold Outstanding Excellent Very Good Bronze Silver Certified Good Certified 24

Unsere Leistungsstufen Vorgehensweise Stufe 1 Stufe 2 Quick-Check Projektanalyse Eingrenzung des angestrebten Labels Ersteinstufung Zieldefinition Grobmaßnahmen und Kosten Entscheidungsvorbereitung Zertifizierung Projekt-Orga/Anmeldung Planung, Nachweisführung Konzeptoptimierung V&A, Nachweisführung Score-Tracking Commissioning Fertigstellung g Gebäude 25

Umsetzung im Projekt Quickcheck 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Möglicher Aktueller Projektstand 55 % Möglicher Aktueller Projektstand 68 % Bronze Silber Gold 27

Zertifizierungsprozess Immobilie bei der DGNB registrieren Zielwerte für Gebäudeeigenschaften definieren Vorzertifikat von der DGNB erhalten Planungs- und baubegleitend gemäß DGNB Vorschriften dokumentieren Eigenschaften und Dokumentation ti durch DGNB prüfen lassen Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen wird von der DGNB verliehen 28

Auswertung laufender Projekte: Ziele frühzeitig festlegen Vorzertifikat Zertifikat Chancen für die Integration der Nachhaltigkeitsaspekte 29

Zeitpunkt für den Start im HOAI-Ablauf Ablauf Projekt- entwicklung Planungsphase Bauphase Betrieb Wettbewerb 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Idealer Startzeitpunkt Guter Startzeitpunkt Schwierig zu integrieren Sehr schwierig zu integrieren bis unmöglich Nur für Bestandsgebäude 30

31

Green Building MEHRWERT? 32

Aufwand und Kosten Green Building Label DGNB-Auszeichnung BRONZE DGNB-Auszeichnung SILBER DGNB-Auszeichnung GOLD Zusätzliche Bauinvestitionen bei Konzeptänderung Green Building Nachweisführung (Berechnungen, Dokumentation) Green Building Management & Audit Zertifizierungsgebühren inkl. VZ 33

Auswertung aus laufenden Projekten Mehrinvestitionen nach ihrer Wirtschaftlichkeit DGNB-Gold DGNB-Silber Drees& Sommer DGNB-Bronze mittlere Mehrkosten [ /m²] 35

Mehrwert Zertifizierung Höhere Transparenz und klare Prozesse bei Planung und Bau (Leitfaden) Qualitätssicherung bei der Gebäudeerstellung Besseres Risikomanagement; frühe Zielfestlegung Imagebildung (Öffentlichkeit, Kunden) Mitarbeiterkommunikation (Gesundheit, Komfort, Ökologie) Lebenszyklusperspektive Einsparung von Ressourcen über den Lebenszyklus steigende Nachfrage nach zertifizierten Flächen Nachhaltiges Bauen und Betreiben von Immobilien 36

Allgemeine Motivation und Treiber Investoren/Entwickler Vermarktungsvorteile Kundeninteresse Hohe Qualität für Käufer und Nutzer sichtbar Planungssicherheit evtl. Finanzierungsvorteilei il Qualitätssicherung (Eigen-)Nutzer Corporate Image Entwicklung des Immobilienwertes Betriebskosten Mehr Sicherheit über zukünftige Kosten Höhere Produktivität durch Mitarbeiterzufriedenheit und niedrigeren Krankenstand, höhere Attraktivität im Recruitment Unterstützung Unternehmenskommunikation Alle Reduzierung des CO2-Footprint Effiziente Flächennutzung/ weniger Versiegelung Verbesserung Luft/Klima Ressourcenschonung Lebensqualität Nachhaltigkeit wird greifbar (Fokussieren auf das Wesentliche) 37

Green Building AUSBLICK 38

Ergebnisse einer Marktstudie* Befragt wurden Investoren, Bauträger, Projektentwickler, Nutzer, Eigentümer und Mieter *Quelle: Marktstudie zum Thema Green Building für die Drees & Sommer AG Dirk Weisser 39

Ausblick GREEN BUILDINGS 70iger Jahre 90iger Jahre seit 2007 40

Trend Automobilbranche: Kleiderindustrie: neue KFZ-Steuer Schadstoffarme Herstellung Ul Urlaubsindustrie: ti CO 2 -Offset, Flug & Hotel- Angebote Immobilien: EnEV-Ausweis: CO 2 ist bereits sichtbar 41

It s excellent being green! 42