Inhalt. 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage und Ziel der Studie 1.2 Leitfragen und methodisches Vorgehen

Ähnliche Dokumente
5. und 6. Dezember 2011 Robert Bosch Repräsentanz, Berlin

Fort- und Weiterbildung frühpädagogischer Fachkräfte im europäischen Vergleich

Inhaltsverzeichnis. 1.2 Kinder mit Behinderung in inklusiven Kindertageseinrichtungen 27

Das professionelle pädagogische Selbstbild von Weiterbildnerinnen frühpädagogischer Fachkräfte

Inhaltsverzeichnis. Zusammenfassung 16

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Beatrice Podtschaske. Patientenversorgung verbessern durch interdisziplinäre Kooperation. Erkenntnisse der Arbeits- und Komplexitätsforschung.

Erfolgreich in den Arbeitsmarkt?

Inhalt. Inhaltsverzeichnis 7

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft

Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung 21

Nach allen Seiten offen?! Anforderungen an eine durchlässige und kooperative Studiengangentwicklung am Beispiel der Kindheitspädagogik

Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Einleitung Nachhaltigkeit als Leitziel der Energiewirtschaft

Qualifikationsprofil Bewegung in der frühen Kindheit

Johannes Christian Panitz

k Berufliche Qualifizierung Jugendlicher mit besonderem Förderbedarf - Benachteiligtenförderung - Berlin 2002

Inhaltsverzeichnis

I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19

Management von Innovationen im Gesundheitswesen. Telemedizin. Wege zum Erfolg

Auf dem Weg zu einem Referenzmodell? Thomas Mayr

Social Entrepreneurship Projekte

Das mißverstandene Wirtschaftswunder

Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten

Erfahrung nutzen - die Psychiatrie verändern

I. Einleitung 13. II. Datengrundlagen Einleitung Herkunft der Daten 19

INHALT Teil A Die Bedeutung des Lernens in realen Situationen anhand des Konzeptes Schülerinnen und Schüler leiten eine Station...

Elementarpädagogische Studiengänge im (inter-)nationalen Vergleich

Anerkennung und Anrechnung außerhochschulisch

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Vereine - Zivilgesellschaft konkret

Dynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung

Die Lernfähigkeit politischer Systeme

Lehrbuch Musiktherapie

Inklusion in der Berufsbildung neu gestalten

Diana Auth. Pflegearbeit in Zeiten der Ökonomisierung. Wandel von Care-Regimen in Großbritannien, Schweden und Deutschland

1 Einführung und ein erster Überblick... 1 Literaturempfehlungen zum Wiederholen und Vertiefen... 9 Literatur... 10

Die Wirkungsweise des Talentförderprogramms des DFB und die Auswirkungen auf den deutschen Profifußball

Die Reform der österreichischen Pflegesicherung

Industriestandort Österreich: Rückblick und Ausblick

Abkürzungsverzeichnis... IV Abbildungsverzeichnis V Tabellenverzeichnis... VI. 1 Einleitung. 10

Matthias Brungs, Vanessa Kolb Zeitarbeit als Chance für arbeitslose Menschen?

3.2.2 Schulautonomie Schule als Dienstleister der Wirtschaft Die Rolle der Schule in der Wissensgesellschaft

Sports Schools Eliteschulen des Sports

Vorwort Seite 1 Prof. Dr.-Ing. Hartmut Zadek

Wertermittlung mit dem DCF-Verfahren

Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung?

Arbeitsmarkt Kultur. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Materialien, Heft 13. Ulrike Blumenreich (Hrsg.

Angebotsstrukturen und Chancen selbständiger Lebensführung in Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe

Schriftenreihe Moderne Verwaltungsentwicklung

Inaugural-Dissertation. Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Public Relations - Organisation und Profession

IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

2.3 Vermittlung von Naturwissenschaften im Elementarbereich 30

Wirkprozesse und Personenbezogene Wirkungen von kollegialer Beratung

Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 7 EINLEITUNG 13 WIRKSAMKEIT DER FORTBILDUNG DER LEHRERINNEN UND LEHRER A. CLAUDE 19

Die Entwicklung von Richtlinien zur Zertifizierung von Case ManagerInnen (ÖGCC) Ein Beitrag zur Qualitätssicherung im Case Management

Bürger der Europäische Union

Gewalterfahrungen in der Kindheit

Gemeinsam im Einsatz: Interorganisationale Zusammenarbeit von Polizei und Feuerwehr

Abkürzungsverzeichnis

I. Einführung in den Wohlfahrtsstaats vergleich: Methoden, Theorien und Kontroversen

Verwendung von Bewertungskriterien in der Evaluationspraxis

Inhaltsverzeichnis. 3 Das russische Emigrantenschulwesen im europäischen Exil nach 1918: Ein Überblick Einrührung 11

Bessere Schulen durch Evaluation?

Beiträge zur Medien- und Kommunikationswissenschaft Herausgeber: Michael Schenk. Die Titelseiten-Aufmacher der BILD-Zeitung im Wandel

Frühe Spracherwerbsstörungen

Flexibel in die Rente

Inhalt. Vorwort von Hans Bohrmann. Einleitung 1 Aufbau der Arbeit 2 Methodisches Vorgehen 3 Eingrenzung des Forschungsgegenstandes 5

I. INHALTSVERZEICHNIS

Christine Wimbauer. Geld und Liebe. Zur symbolischen Bedeutung von Geld in Paarbeziehungen. Campus Verlag Frankfurt/New York

Rekonstruktionen interkultureller Kompetenz

Inhalt. Abkürzungsverzeichnis 11 Tabellen-und Abbildungsverzeichnis 13

Christiane Schiersmann. Berufliche Weiterbildung

Kompetenz und Kompetenzerfassung

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Der Kampf um öffentlich-rechtliche Banken

Das Lesetagebuch: intensiv lesen, produktiv schreiben, frei arbeiten

Reinhard Zweidler (Autor) Bruno Sternath (Autor) Einsatz von Video in der Evaluation Umsetzung von Evaluationsstandards und Datenschutz

Einkommenssituation Selbständiger in der Europäischen Union

Tabellenverzeichnis...XIII. Abkürzungsverzeichnis... XV. 1 Einleitung und Begriffsklärung...1

Inhaltsverzeichnis TEIL I: GRUNDLAGEN. Vorwort...11

Die Volksrepublik China in internationalen Umweltregimen

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Geschichte im Zeichen des historischen Materialismus Untersuchungen zu Geschichtswissenschaft und Geschichtsunterricht in der DDR

eingereicht von: Osman Bayraktar; Mai 2011 Betreuer 1: Prof. Dr. Volker Nissen Betreuer 2: Prof. Dr. Katja Gelbrich

Vorwort 11. Übersichtstabelle zu den Pflege- und Tagesoasen 32

Lokale Netzwerke im Stress

Geleitwort. Danksagung. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Einleitung 1

Organisationales Lernen und Nachhaltigkeit

Schülerfeedback in der Grundschule

Entwicklungen des EQR/NQR Aktueller Stand

Erfolgsrelevante Erkenntnisse der ANKOM- Initiativen von der Idee bis zur Umsetzung

Inhaltsverzeichnis VII

Konstruktion und Implementierung von Schulprogrammen - Ein triangulativer Forschungsansatz

Berufliche Integration von Flüchtlingen bei der Deutschen Bahn

Transkript:

Inhalt 1 Einleitung 1.1 Ausgangslage und Ziel der Studie 1.2 Leitfragen und methodisches Vorgehen 2 Dänemark (Camilla Hjorth Weber) 2.1 Das System der Kindertageseinrichtungen in Dänemark 2.1.1 Organisationsstrukturen 2.1.2 Besuchsquoten 2.1.3 Qualitätssicherung 2.1.4 Reformdiskurse 2.2 Personalstrukturen und Ausbildungen 2.2.1 Wer arbeitet in frühpädagogischen Tageseinrichtungen? 2.2.2 Ausbildungen und Qualifizierungswege 2.3 Fort- und Weiterbildung in Dänemark 2.3.1 Definitionen: Wie werden Fort- und Weiterbildung verstanden? 2.3.2 Hauptformen der Fort- und Weiterbildung 2.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 2.3.4 Fort- und Weiterbildungsträger: Aufgaben und Pflichten 2.3.5 Anspruch auf und Teilhabe an Fort- und Weiterbildung 2.3.6 Aktuelle Themen in der Fort- und Weiterbildung 2.3.7 Formale Anerkennung - Berufliche Aufstiegschancen 2.3.8 Forschung über die Fort- und Weiterbildung 2.3.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 2.4 Evaluative Zusammenfassung der Expertin aus Dänemark 2.4.1 Stärken und Schwächen des Fort- und Weiterbildungssystems 2.4.2 Herausforderungen und Ausblick http://d-nb.info/1025265556

3 England (Denise Hevey) 23 3.1 Das System der Kindertageseinrichtungen in England 23 3.1.1 Organisationsstrukturen 23 3.1.2 Besuchsquoten 24 3.1.3 Qualitätssicherung 24 3.1.4 Reformdiskurse 25 3.2 Personalstrukturen und Ausbildungen 25 3.2.1 Wer arbeitet in frühpädagogischen Tageseinrichtungen? 25 3.2.2 Ausbildungen und Qualifizierungswege 26 3.3 Fort- und Weiterbildung in England 27 3.3.1 Definitionen: Wie werden Fort-und Weiterbildung verstanden? 27 3.3.2 Hauptformen der Fort- und Weiterbildung 27 3.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 28 3.3.4 Fort- und Weiterbildungsträger: Aufgaben und Pflichten 28 3.3.5 Anspruch auf und Teilhabe an Fort-und Weiterbildung 29 3.3.6 Aktuelle Themen in der Fort- und Weiterbildung 30 3.3.7 Formale Anerkennung - Berufliche Aufstiegschancen 30 3.3.8 Forschung über die Fort- und Weiterbildung 30 3.3.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 32 3.4 Evaluative Zusammenfassung der Expertin aus England 33 3.4.1 Stärken und Schwächen des Fort- und Weiterbildungssystems in England 33 3.4.2 Herausforderungen und Ausblick 33 4 Italien (Arianna Lazzari) 35 4.1 Das System der Kindertageseinrichtungen in Italien 35 4.1.1 Organisationsstrukturen 35 4.1.2 Besuchsquoten 35 4.1.3 Qualitätssicherung 35 4.1.4 Reformdiskurse 35 4.2 Personalstrukturen und Ausbildungen 36 4.2.1 Wer arbeitet in frühpädagogischen Tageseinrichtungen? 36 4.2.2 Ausbildungen und Qualifizierungswege 37 4.3 Fort- und Weiterbildung in Italien 37 4.3.1 Definitionen: Wie werden Fort-und Weiterbildung verstanden? 37 4.3.2 Hauptformen der Fort- und Weiterbildung 38 4.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 39 4.3.4 Fort- und Weiterbildungsträger: Aufgaben und Pflichten 39 4.3.5 Anspruch auf und Teilhabe an Fort-und Weiterbildung 40 4.3.6 Aktuelle Themen in der Fort-und Weiterbildung 40 4.3.7 Formale Anerkennung - Berufliche Aufstiegschancen 41 4.3.8 Forschung über die Fort- und Weiterbildung 41 4.3.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 41 4.4 Evaluative Zusammenfassung der Expertin aus Italien 41 4.4.1 Stärken und Schwächen des Fort- und Weiterbildungssystems 41 4.4.2 Herausforderungen und Ausblick 42 8

Schweden (Maelis Karlsson Lohmander) 5.1 Das System der Kindertageseinrichtungen in Schweden 5.1.1 Organisationsstrukturen 5.1.2 Besuchsquoten 5.1.3 Qualitätssicherung 5.1.4 Reformdiskurse 5.2 Personalstrukturen und Ausbildungen 5.2.1 Wer arbeitet in frühpädagogischen Tageseinrichtungen? 5.2.2 Ausbildungen und Qualifizierungswege 5.3 Fort- und Weiterbildung in Schweden 5.3.1 Definitionen: Wie werden Fort- und Weiterbildung verstanden? 5.3.2 Hauptformen der Fort- und Weiterbildung 5.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 5.3.4 Fort- und Weiterbildungsträger: Aufgaben und Pflichten 5.3.5 Anspruch auf und Teilhabe an Fort- und Weiterbildung 5.3.6 Aktuelle Themen in der Fort- und Weiterbildung 5.3.7 Formale Anerkennung - Berufliche Aufstiegschancen 5.3.8 Forschung über die Fort-und Weiterbildung 5.3.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 5.4 Evaluative Zusammenfassung der Expertin aus Schweden 5.4.1 Stärken und Schwächen des Fort- und Weiterbildungssystems in Schweden 5.4.2 Herausforderungen und Ausblick Slowenien (Tatjana Vonta) 6.1 Das System der Kindertageseinrichtungen in Slowenien 6.1.1 Organisationsstrukturen 6.1.2 Besuchsquoten 6.1.3 Qualitätssicherung 6.1.4 Reformdiskurse 6.2 Personalstrukturen und Ausbildungen 6.2.1 Wer arbeitet in frühpädagogischen Tageseinrichtungen? 6.2.2 Ausbildungen und Qualifizierungswege 6.3 Fort- und Weiterbildung in Slowenien 6.3.1 Definitionen: Wie werden Fort- und Weiterbildung verstanden? 6.3.2 Hauptformen der Fort- und Weiterbildung 6.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 6.3.4 Fort- und Weiterbildungsträger: Aufgaben und Pflichten 6.3.5 Anspruch auf und Teilhabe an Fort- und Weiterbildung 6.3.6 Aktuelle Themen in der Fort- und Weiterbildung 6.3.7 Formale Anerkennung - Berufliche Aufstiegschancen 6.3.8 Forschung über die Fort- und Weiterbildung 6.3.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 6.4 Evaluative Zusammenfassung durch die slowenische Expertin 6.4.1 Stärken und Schwächen des slowenischen Systems der Fort- und Weiterbildung 6.4.2 Herausforderungen und Ausblick

7 Ungarn (Marta Korintus) 64 7.1 Das System der Kindertageseinrichtungen in Ungarn 64 7.1.1 Organisationsstrukturen 64 7.1.2 Besuchsquoten 64 7.1.3 Qualitätssicherung 65 7.1.4 Reformdiskurse 65 7.2 Personalstrukturen und Ausbildungen 66 7.2.1 Wer arbeitet in frühpädagogischen Tageseinrichtungen? 66 7.2.2 Ausbildungen und Qualifizierungswege 67 7.3 Fort- und Weiterbildung in Ungarn 67 7.3.1 Definitionen: Wie werden Fort- und Weiterbildung verstanden? 67 7.3.2 Hauptformen der Fort- und Weiterbildung 67 7.3.3 Rechtliche Rahmenbedingungen 68 7.3.4 Fort- und Weiterbildungsträger: Aufgaben und Pflichten 68 7.3.5 Anspruch auf und Teilhabe an Fort-und Weiterbildung 69 7.3.6 Aktuelle Themen in der Fort- und Weiterbildung 69 7.3.7 Formale Anerkennung - Berufliche Aufstiegschancen 69 7.3.8 Forschung über die Fort- und Weiterbildung 70 7.3.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 70 7.4 Evaluative Zusammenfassung der Expertin aus Ungarn 70 7.4.1 Stärken und Schwächen des Fort- und Weiterbildungssystems 70 7.4.2 Herausforderungen und Ausblick 71 8 Bezug zu Deutschland: Systemische Gemeinsamkeiten und Unterschiede in länderübergreifender Perspektive 73 8.1 Systeme und Personalstrukturen der Kindertageseinrichtungen 73 8.1.1 Dänemark 73 8.1.2 England 73 8.1.3 Italien 74 8.1.4 Schweden 74 8.1.5 Slowenien 74 8.1.6 Ungarn 74 8.2 Fort-und Weiterbildungssysteme 75 8.2.1 Definitionen und Hauptformen 75 8.2.2 Rahmenvereinbarungen 77 8.2.3 Fort- und Weiterbildungsträger 78 8.2.4 Fortbildungsrecht und Fortbildungspflicht 80 8.2.5 Bedingungen der Teilhabe und Freistellung 81 8.2.6 Aktuelle Themenschwerpunkte 82 8.2.7 Anrechnungsverfahren und berufliche Aufstiegschancen 84 8.2.8 Forschung und Monitoring 86 8.2.9 Nationaler und Europäischer Qualifikationsrahmen 87 10

9 Zusammenfassung und Ausblick 88 10 Literatur 90 11 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen 95 Zu den Autorinnen 96 Danksagung 97 Anhang: Fragenkatalog 98