expert 5$ vertag Zeitgemäße Materialwirtschaft mit Lagerhaltung

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Transkript:

Zeitgemäße Materialwirtschaft mit Lagerhaltung Flexibilität, Lieferbereitschaft, Bestandsreduzierung, Kostensenkung - Das deutsche Kanban REFA-Ing. Rainer Weber 6. Auflage Mit 138 Bildern Kontakt & Studium Band 266 Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Wilfried J. Bartz Technische Akademie Esslingen Weiterbildungszentrum DI Elmar Wippler expert verlag expert 5$ vertag

Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1 Zielkonflikte in der Materialwirtschaft 4 1.1 Auswirkungen der Zielkonflikte auf die Materialwirtschaft 6 2 Instrumente einer geordneten Materialwirtschaft 8 2.1 Ergebnisdarstellung einer geordneten Materialwirtschaft, Disposition und Lagerhaltung, sowie Fertigungssteuerung durch den Einsatz geeigneter EDV / Softwaresysteme 9 2.2 Merkmale, Gründe einer schlechten Materialwirtschaft 11 2.3 Aufbauorganisation des Gesamtbereiches Materialwirtschaft 13 2.4 Funktionsmatrix - Anforderungsprofil Materialwirtschaft 13 2.4.1 Ablauf der Bestandsführung/Disposition und Stammdatenpflege 17 2.5 Verbesserung der Dispositionsverfahren und der Dispositionsqualität durch Reduzierung der Entscheidungsebenen und Zuordnung von eindeutigen Verantwortlichkeiten aller an Ausführung und Disposition Beteiligten 17 2.5.1 Der Disponent wird Beschaffer 19 2.6 Berücksichtigung allgemeiner Planungs- und Dispositionsregeln 22 2.6.1 Die Stücklisten-/Rezepturauflösung - Basis der Material-/Teile- und Baugruppen-Disposition 23 2.6.2 Aufweicher Stufe soll gelagert werden? 32 2.6.3 Nach welchem Arbeitsgang soll gelagert werden? 34 2.6.4 Das Nummemsystem 36 2.6.4.1 Schaffung eines geeigneten Nummernsystems, Basis für die innerbetriebliche Normung und Werkstücksystematisierung 36 2.6.4.2 Teile-/baugruppentypischerNummernschlüssel 38 2.6.5 Die ABC-Analyse als Bestandswertstatistik und als Dispositionsgrundlage N 41 2.6.6 Einbeziehung des Vertriebes in die Disposition und Bestandsverantwortung von A-Teilen/Materialien 44 2.6.7 Richtlinien zur Behandlung von B-Teilen/Materialien 50 2.6.8 Richtlinien zur Behandlung von C-Teilen/Materialien, wobei das sogenannte Bauhausverfahren immer mehr auch bei A- und B-Teilen Anwendung findet ' 50 2.6.9 Zusätzliche Dispo-Kennzeichen als Dispositionshilfen 53 2.6.10 Bedarfsgerechte Disposition nach terminlichem Zeitraster 55 2.6.10.1 Körperlicher und verfügbarer Bestand 56 2.6.10.2 Weitere Bestandsarten 57 2.6.10.3 Stammdaten / Info-Felder in der Materialwirtschaft 58 2.6.11 Ermittlung der wichtigsten Stammdaten bzw. Planungs- und Dispositionskennungen 59

2.6.11.1 Bestellpunktverfahren 60 2.6.11.2 Festlegung und Pflege der Wiederbeschaffungszeiten 66 2.6.12 Restmengenmeldung 69 2.6.13 Ermittlung des Sicherheitsbestandes 70 2.6.14 Mathematische Bestimmung des Sicherheitsbestandes oder der Servicegrad als das wesentliche Kriterium zur Bestimmung der Bestandshöhe 72 2.6.15 Einbeziehung der zukünftigen Trendentwicklung in die Bestellmengenrechnung 76 2.6.16 Ermittlung der optimalen Bestellmenge bzw. Losgröße 79 2.6.16.1 Optimale Losgrößenrechnung nach Andler - Grundsätzliche Betrachtungsweise 80 2.6.16.2 Losgrößen-/Bestellmengenberechnung unter Anwendung neuzeitlicher Kostenrechnungsverfahren (Teilkostenrechnung) zur wirtschaftlichen Losgrößenfindung 83 2.6.17 Reichweitenbetrachungen-/vorgaben 85 2.6.18 Andere Losgrößenformeln / Festlegungen 85 2.6.18.1 Losgrößenfestlegung nach der ABC-Analyse 85 2.6.18.2 Gleitende wirtschaftliche Losgröße 85 2.7 Die Inventur 86 2.7.1 Permanente Inventur 88 2.7.2 Stichtagsinventur 88 2.7.3 Durchführung der Inventur als Folgeinventur 89 2.8 Der Einkauf 90 2.8.1 Aufgaben des Einkaufes 90 2.8.2 Einkaufsabwicklung 92 2.8.3 Einkaufsberichtswesen 93 2.8.4 Die strategischen Aufgaben des Einkaufs in einer flexiblen, termintreuen Just-in-Time-Fertigung / Lieferantenauswahl und Bewertung 94 2.8.4.1 Operative Einkaufstätigkeit 95 2.8.4.2 Strategische Einkaufstätigkeit 96 X 2.8.4.3 Ziele der Beschaffung 97 2.8.4.4 LieferantenauswahlZ-freigabe 97 2.8.4.5 Permanente Lieferantenbewertung 98 2.8.4.6 Ergebnisse - Erkenntnisse - Ziele aus der Lieferantenbewertung 102 3 _. Wareneingangskontrolle und Verbuchen der Zugänge / Abgänge von Fremd- bzw. Eigenfertigungsteilen 104 3.1 Wareneingänge / Lagerzugänge von Fremdlieferanten 104 3.1.1 Abbau von Geschäftsvorgängen, Verkürzung der Durchlaufzeit im Wareneingang 105 3.2 Lagerzugänge bei Eigenfertigung 105 3.3 Lagerabgänge 106 3.3:1 Entnahmebelege (Einzelbelege) 106 3.3.2 Entnahmestücklisten 106

4 Kanban-System 108 4.1 Schwachstellendarstellung von traditionellen PPS-Systemen auf der Basis von Wiederbestellpunkten und reservierten/verfügbaren Bestandskreisen für Vorratsteile 108 4.2 Funktionsbeschreibung Kanban-System 109 4.3 Kanban-Spielregeln 114 4.3.1 Bestimmung von Kanban-Mengen 117 4.3.2 Bestimmung Anzahl Behältnisse / Kanban-Karten 118 5 Voraussetzungen für eine geordnete und bedarfsgerechte Bestandsführung und sachgerechte Disposition mit niederen Beständen 125 5.1 Festlegung der wichtigsten Dispo-Stammdaten je Teileart 126 6 CIM-Konzepte und produktgruppenorientierte Auftragsabwicklungszentren müssen sich ergänzen 129 6.1 Produktgruppenorientierte Auftragsabwicklungszentren und/oder Produktions-/Führungsteams als Basisorganisation für einen schnellen Auftragsdurchlauf in einer durchlaufzeitoptimierten Just-in-Time- Fertigung 131 6.1.1 Organisationsänderungen für einen schnellen und flexiblen Auftragsdurchlauf nach Produktgruppen gegliedert 133 6.1.2 Wie kann ein Team / ein Auftragsabwicklungszentrum, eingebettet in eine nach Produktgruppen orientierte Fertigungsorganisation, aussehen 136 7 Materialwirtschaft mit EDV 140 7.1 Hard- und Software 140 7.2 Software für Materialwirtschaft - 141 7.2.1 Software selbst erstellen oder kaufen? 142 7.3 Wesentliche Anforderungen an PPS-Softwarepakete 148 7.3.1 Vorgehensweise bei der Umstellung der Materialwirtschaft 149 8 Einfluß einer gut funktionierenden Arbeitsvorbereitung auf die Materialwirtschaft 153 8.1 Darstellung der Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsvorbereitung/Materialwirtschaftsorganisation 154 8.2 Die Planungsebenen für einen schnellen Auftragsdurchlauf in einer durchlaufzeitoptimierten Just-in-Time-Fertigung 158 8.2.1 Langfristplanung/Grobplanung 163 8.2.2 Schätzzeitkataloge und 0 - Produktionsmengen als Basis für eine geordnete Terminplanung 169 8.2.2.1 Erfassen / Auswerten von Istzeiten als Basis für Richtwerte 172 8.2.3 Ermittlung von Richtwerten für eine stimmende Fertigungssteuerung/ Arbeitsplanorganisation 175

8.2.3.1 Automatische Arbeitsplanerstellung und Rüst-/Stückzeitkalkulation mittels CAP-Systemen 177 8.2.4 Aufbau der mittelfristigen Planung 180 8.2.4.1 Terminplanung/Kapazitätsplanung/Durchlaufzeiten 181 8.2.4.2 Ermittlung der Planungsfaktoren zur Ermittlung der verfügbaren Kapazität je Maschinen-/Arbeitsplatzgruppe 186 8.2.4.3 Die Arbeitsplan - Organisation 189c 8.2.4.4 Bilden von Kapazitätsgruppen 192 8.2.5 Auftragsüberwachung / Arbeitspapiere 194 8.2.5.1 Fertigungsaufträge 194 8.2.5.2 Terminüberwachung 194 8.2.5.3 Bereitstellprüfung 196 8.2.6 Feinplanung / Erstellen von Produktionsplänen 197 8.2.7 Einführung einer sogenannten Verkettungsnummer 197 8.2.8 Kurzfristige Steuerung / Feinplanung 198 8.2.9 Arbeitsfortschrittsüberwachung 199 8.2.10 Rückstandslisten 202 8.3 Organisatinsformen der Werkstattsteuerung 203 8.3.1 Die dezentrale Werkstattsteuerung als Bindeglied zwischen Fertigungssteuerung und Arbeitsplatz 203 8.3.1.1 Manuelle Organisation 204 8.3.1.2 Zusätzliche Kennung für kurzfristige Umsteuerung / Erhöhung der Flexibilität durch Einsatz visueller Mittel 205 8.3.2 Zentrale Werkstattsteuerung oder mittels Leitständen und BDE- Systemen Termine durchsetzen 206 8.3.2.1 BDE und Leitstände 208 8.4 Hohe Mitarbeitermotivation auf der Basis einer flexiblen Werkstattorganisation und Gruppenarbeit Eigenverantwortliches Durchsetzen der Aufträge in der Fertigung / in der Fertigungszelle 211 8.4.1 Wie kann eine Fertigungszelle / eine Fertigungslinie als Team, eingebettet in eine flexible Fertigungsorganisation, aussehen 212 8.4.1. L Durchlaufzeitreduzierung bei Gruppenarbeit 214 8.4.1.2 Umbau einer Fertigung vom Verrichtungsprinzip in eine Fertigungszelle bzw. Linienfertigung die in völliger Eigenverantwortung und erweitertem Dispositionsspielraum im Rahmen des vorgegebenen Produktionsplanes arbeitet 215 8.4.1.3 Bilden von Teile-/Rüstfamilien für die Fertigung 219 8.4.1.4 Selbststeuerung der Gruppe 219 8.4.1.5 Umsetzen des Gedankengutes Lean-Production der Gruppenarbeit in ' der Fertigung 224 9 Motivationsziele und passende Entlohnungssysteme für Teamarbeit 225 9.1 Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß - Was ist das? 227 9.1.1 Grundregeln für die KVP-Praxis 227 9.1.2 Vereinfachtes Verfahren zur Bewertung und Festlegung des Bonusbetrages für einen KVP-Vorschlag 227

9.2 Zukunftsorientiert aufgebaute Leistungslohnsysteme mittels Kennzahlen für eine erfolgreiche Gruppen-/Teamarbeit und Absicherung des Systems 229 9.2.1 Leitsätze für den Aufbau eines Beteiligungssystems über Mitarbeitergespräche für z.b. eine Lean-Gruppe (Bonus-/Prämienlohnsystem) 230 9.2.2 Beispiel eines Prämien-/Bonussystems für eine Fertigungszelle auf der Basis Produktivität und Qualität 231 9.3 Beispiel eines ziel- und ertragsorientierten Bonussystems für ein nach Produktgruppen ausgerichtetes Führungsteam innerhalb eines Auftragsabwicklungszentrums auf Basis Wertschöpfung 236 9.3.1 Bonussystem für ein Auftragsabwicklungszentrum 237 10 Instrumente und Maßnahmen zur weiteren Bestandssenkung / Durchlaufzeitverkürzung 239 10.1 Reduzierung der Variantenvielfalt / Teilevielfalt 239 10.2 Einsatz der Wertanalyse in der Materialwirtschaft 241 10.3 Verbesserte Ersatzteilstrategie 242 10.4 Einführung ausgereifter Produkte 243 10.5 Verkürzung der Dispositionszyklen 243 10.6 Radikale Verkürzung der Durchlaufzeiten und Verbesserung der Reaktionsfähigkeit 244 10.7 Reduzierung der Werkstattpuffer und Abbau von ungeplanten Lagern in der Fertigung 246 10.8 Reduzierung von Rüstzeiten 246 10.9 Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Lieferanten 250 11 Statistische Qualitätskontrolle im Wareneingang 251 11.1 Allgemeines 251 11.2 Zweck und Anwendung bei Eigen- und Fremdherstellung 251 11.3 Methoden zur Bestimmung der Prüfschärfe = AQL-Werte 253 11.4 Praktische Gesichtspunkte zur Ermittlung der AQL-Prüfschärfe 254 11.5 Erstellen von Prüfplänen / Vorschriften 257 11.6 Darstellung des Ablaufes der Prüfung nach der Statistischen Qualitätskontrolle 259 -/1.6.1 Anwendung der Stichprobenprüfung 259 11.7 Aufgaben der Untemehmensbereiche zur Qualitätssicherung 263 11.8 CAQ = Einbindung der Qualitätskontrolle über EDV in Materialwirtschaft und PPS 265 11.8.1 Integration von dedizierten Prüfsystemen in den CAQ-Leitrechner 265 ' 11.8.2 Einsatz von PCs in der Qualitätssicherung 265 11.9 Der Wareneingang als Engpaß 268 11.9.1.,-; Abbau von Geschäftsvorgängen im Wareneingang 268 12 Der innerbetriebliche Materialfluß 270 12.1 Formen des Ablaufes zur Materialfiußgestaltung 273 12.2 " 1; Materialflußgestaltung / VDI - Richtlinien 274 12.3 Einbindung des Materialflusses in ein CIM-Konzept 274

13 Schlanke Unternehmensstruktur und Geschäftsprozesse 275 13.1 j Logistik-Controlling und Prozeßkostenrechnung 276 13.1.1 Ziel des Logistik-Controlling / der Prozeßkostenrechnung 276 13.1.2 Aufgabenbereiche der Logistik-Prozeßkostenrechnung 276 13.1.3 Laufende Wirtschaftlichkeitskontrolle des Logistikbereiches 276 13.1.4 Informationsbeschaffung, -Verdichtung und -bereitstellung 276 13.2 Logistikkosten-und-Leistungsrechnung 277 13.3 Logistik - Kennzahlensystem 277 13.3.1 Prozeßkostenrechnung / Logistik - Prozeßstrukturanalyse, dargestellt an einem Übungsbeispiel 279 13.4 Führen nach Zielvorgaben 282 14 Aufbau und Funktion moderner Lagerhaltungssysteme 287 14.1 LagerorganisationAsteuerung - Bereitstellung - Beschicken - Entsorgen - Kommissionieren 288 14.1.1 Organisation des Informations- und Datenflusses in Lager und Transport mittels Datenfunk 292 14.2 Verpackungsabsprache 294 14.2.1 Verpackungsgestaltung 294 14.3 Größere Mengen - Verwendung von Ladeeinheiten 295 14.4 Lagerplanung 296 14.4.1 Leitfragen zur Lagergestaltung 297 14.5 Vor- und Nachteile einer festen bzw. flexiblen Lagerplatzverwaltung bei EDV-gestützten Systemen 299 14.6 Festlegung einer zweckmäßigen Lagerordnung mittels EDV-Orga- -^ nisation 302 14.7 Lagerart - Lagerfläche - Flächennutzung - Lagernutzung 302 14.7.1 Kennzahlen der Lagernutzung 303 14.7.2 Kennzahlen für Lageraufbau / Lagernutzung für Regal-Läger 307 14.7.3 Artikelbezogene Angaben/Stammdaten für Lagerplanung (Fertigwarenlager) 308 14.7.4 Flächen-/Blocklager 309 14.7.5 Palettenregalhochlager 311 14.7.6 Fach- und Palettenregale 312 14.7.7 Aufstellungsarten für Regale 315 14.7.8 Fachregale für Langgüter 318 14.7.9 Kleinteilmagazine als Fachregal- oder Rollmagazin 318 14.7.10 Durchlaufregale / Schrägregale 319 14.7.11 Rollregale-Gleitregale 320 14.7.12 Umlaufregale - Paternosterregale 321 15 Was kostet ein Lager 15.1 Wirtschaftlichkeitsrechnung für z.b. ein Paternosterlager 322 323

16 Methoden zur Rationalisierung des Lagerwesens 324 16.1 Verschwendung und Problematik defmieren / Verbesserungsbereiche und -ziele definieren 326 16.1.1 KVP-Ziele/Zielgrößen erkennen, darstellen und Abstellmaßnahmen entwickeln und durchsetzen 327 16.1.2 Darstellen von Verschwendungsparameter 328 16.1.3 Was soll erreicht werden/ziele 332 16.1.4 Abstellmaßnahmen entwickeln und durchsetzen 334 17 Prämienentlohnung im Lager-/Logistikbereich zur Steigerung der Produktivität / Bonussysteme 335 17.1 Festlegung der personellen Besetzung bzw. Überprüfung des derzeitigen Auslastungsgrades (und ggf. Leistungsgrades) vor Übernahme der Lagermitarbeiter in ein Prämienlohnsystem 337 17.1.1 Durchführung von Multimoment-Häufigkeitsstudien zur Feststellung der Auslastungsgrade und ggf. zur Feststellung des erbrachten Leistungsgrades - Langzeitstudien bzw. Zeitaufnahmen 337 17.2 Festlegung von Prämienausgangs- und Endwerten mit Hilfe der mathematischen Statistik für z.b. Lagerprämie 338 17.2.1 Festlegung der Prämienausgangs- und -endwerte 339 17.3 Beschreibung eines auf statistischen Werten aufgebauten Bonussystems für Versand / Lagerbereiche 340 18 Zusammenfassung 347 Literaturverzeichnis 348