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LOT S Aufgabenteil KLAUSUR: TRMIN: PRÜFR: Theorie der Marktwirtschaft Freitag, 26.03.2010, 18.00-20.00 Uhr Prof. r. A. ndres ieser Aufgabenteil wird nicht eingesammelt. FernUniversität in Hagen Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

earbeitungshinweise as Klausurexemplar besteht aus zwei Teilen: einem Aufgabenteil und einem LOTS-Markierungsbogen. er Aufgabenteil besteht aus 20 Aufgaben, 3 Seiten rfassungs- und ewertungshinweisen und 5 Konzeptbogen. Abzugeben ist nur der Markierungsbogen. itte kontrollieren Sie sofort, ob Sie ein vollständiges Klausurexemplar erhalten haben, und tragen Sie auf dem Markierungsbogen Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. ie Klausur wird maschinell korrigiert. evor Sie mit dem Lösen der einzelnen Aufgaben beginnen, sollten Sie die eschreibung des maschinellen Korrektursystems der Fernuniversität gelesen haben. Sie haben das LOTS- Informationsheft automatisch zu eginn Ihres Studiums erhalten. Zur Sicherheit sind im Anschluss an die Aufgabenblätter die wichtigsten Punkte, die beim Ausfüllen des Markierungsbogen zu beachten sind, noch einmal abgedruckt. Lesen Sie zunächst jede Aufgabe vollständig durch. Lösen Sie dann die Aufgabe und kennzeichnen Sie Ihre Antwort, indem Sie den oder die uchstaben (A,,,, ) im Aufgabenteil einkreisen. eginnen Sie spätestens 15 Minuten vor dem Klausurende mit dem Ausfüllen des Markierungsbogens. Sie haben für diese Klausur 120 Minuten Zeit. itte unterschreiben Sie Ihre Klausur auf dem Markierungsbogen. Hilfsmittel s sind Schreib- und Zeichengeräte (leistift, Zeichendreieck u.ä.) und ein nicht-programmierbarer Taschenrechner zugelassen. Hinweise zur ewertung ie ewertung erfolgt nach dem im LOTS-Heft beschriebenen Verfahren. in Auszug zum ewertungsverfahren ist am nde des Aufgabenheftes abgedruckt. ie bei den einzelnen Aufgaben erreichbaren Rohpunkte sind jeweils angegeben. er Gewichtungsfaktor beträgt für alle Aufgaben einheitlich 1. s können maximal 100 Rohpunkte erzielt werden. Weniger als 50 Prozentpunkte sehen wir als eine nicht ausreichende Leistung an. esondere Hinweise Innerhalb von einem Monat nach ekanntgabe des Klausurergebnisses kann ein formloser schriftlicher Antrag auf Überprüfung der Korrektur (Nachkorrektur) oder auf insicht in die Klausur an: FernUniversität in Hagen Lehrstuhl für VWL, insb. Wirtschaftstheorie r. ianca Rundshagen Profilstr. 8-58084 Hagen oder per -Mail an: ianca.rundshagen@fernuni-hagen.de gestellt werden. Geben Sie bitte Ihre Telefonnummer und möglichst auch Ihre -mail-adresse an. s wird Ihnen dann ein Termin mitgeteilt, zu dem Sie Ihre Klausur in Hagen einsehen können. Über das rgebnis einer Nachkorrektur werden Sie schriftlich vom Prüfungsamt unterrichtet. ie Musterlösung der Klausur wird einige Tage nach der Klausur auf den Internetseiten des Lehrstuhls veröffentlicht. Falls der Antragsteller die Aufgabenstellung oder die Musterlösung für fehlerhaft hält, ist die Nummer der Aussage anzugeben, auf welche sich der Nachkorrekturantrag bezieht. Falls der Antragsteller der Ansicht ist, bei der maschinellen Auswertung sei ein Fehler unterlaufen, ist dies anzugeben. Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Aufgabenblatt 1 TIL I: Theorie des Haushalts Aufgabe 1 (5 RP) in Konsument verfüge über ein inkommen in Höhe von = 500, welches er vollständig für den Kauf zweier Güter ausgibt. er Preis des ersten Gutes beträgt P 1 = 5, der des zweiten Gutes beträgt P 2 = 10. Welche der folgenden Aussagen zur udgetgeraden des Konsumenten halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie udgetgerade des Konsumenten ist gegeben durch 500 = 10X1+ 5X 2. ie Steigung der udgetgeraden beträgt dx 2 2 dx =. 1 Sinkt ceteris paribus der Preis von Gut 1 um eine Geldeinheit, so dreht sich die udgetgerade um ihren Schnittpunkt mit der X 2 -Achse und zwar vom Koordinatenursprung weg. Steigen ceteris paribus beide Preise um zehn Prozent, so verschiebt sich die udgetgerade parallel nach innen. Wird eine inkommenssteuer eingeführt, so verschiebt sich die udgetgerade parallel nach außen. Aufgabe 2 (5 RP) etrachtet werden die Präferenzen eines Haushalts bezüglich Güterbündeln der Form ( X 1, X 2 ) mit X1 0 und X 2 0. Welche der folgenden Paare von Nutzenfunktionen repräsentieren jeweils dieselbe Präferenzordnung? (x aus 5) A U( X1, X2) = X1 X2 und V( X1, X2) = X1 X2. U( X, X ) = X X und V( X, X ) = X X. 1 2 1 2 1 2 1 2 3/4 1/4 1 2 1 2 U( X, X ) = X + X und V( X1, X2) = X 1 + X 1 2. U( X, X ) = X X und V( X1, X2) = 1 2 1 2 1 X X 1 2. 2 2 U( X, X ) = X + X und V( X, X ) = ( X ) + ( X ). 1 2 1 2 1 2 1 2

Aufgabenblatt 2 Aufgabe 3 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu ntscheidungen unter Unsicherheit halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie Kombination eines zustandsabhängigen rtragsvektors mit dem zugehörigen Wahrscheinlichkeitsvektor bezeichnet man als einen Prospekt. in ntscheider mit der Nutzenfunktion U( X) Investition ist, ist risikofreudig. = X, wobei X der rtrag einer Für einen risikoneutralen ntscheider ist die Risikoprämie stets gleich dem erwarteten Nutzen des Prospekts. in ntscheider mit der Nutzenfunktion U( X) = X, wobei X der rtrag einer Investition ist, erwarte mit Wahrscheinlichkeit ¾ einen rtrag von 1 und mit Wahrscheinlichkeit 1/4 einen rtrag von 4. ann ist das Sicherheitsäquivalent des ntscheiders gegeben durch X S = 5/4. as Sicherheitsäquivalent des ntscheiders aus Teilaufgabe ist gegeben durch 5 X S =. 2 Aufgabe 4 (5 RP) Gegeben seien die Nachfragefunktionen Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie beiden Güter sind Substitute. X + P P, X + P = = P. 2 1 1 2 1 2 2P1 2P2 ie beiden Güter sind Komplemente. Gut 1 ist ein inferiores Gut. Gut 1 ist ein Luxusgut. Gut 1 ist ein notwendiges Gut.

Aufgabenblatt 3 Aufgabe 5 ie Nutzenfunktion und udgetrestriktion eines Haushalts seien gegeben durch U( X1, X2) = X1+ X2 und PX 1 1+ PX 2 2. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A Wenn P1 = P2 > 1 gilt, fragt der Konsument keines der beiden Güter nach. Wenn 1 > P1 > P2 gilt, gibt der Konsument sein gesamtes inkommen für Gut 2 aus. Wenn P1 > P2 > 1 gilt, gibt der Konsument sein gesamtes inkommen für Gut 2 aus. Wenn 1 > P1 > P2 gilt, erwirbt der Konsument 1 P 2 inheiten von Gut 2. Wenn P1 = P2 < 1 gilt, existieren verschiedene Güterbündel, welche dem Konsumenten seinen maximal erreichbaren Nutzen stiften. TIL II: Theorie der Firma Aufgabe 6 (5 RP) Gegeben sei eine obb-ouglas-produktionsfunktion der Form Q= L mit 0< α < 1 und 0< β < 1. Welche der folgenden Aussagen zu dieser Produktionsfunktion halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A s handelt sich um eine neoklassische Produktionsfunktion. Falls α + β > 1 gilt, ist der Grenzertrag des Faktors L steigend. Je nachdem welche Werte α und β haben, könnte die Funktion fallende, konstante oder steigende Skalenträge aufweisen. ie Substitutionselastizität der Produktionsfunktion ist gleich 1. Falls α + β = 1 gilt, ist die Produktionsfunktion linear-homogen.

Aufgabenblatt 4 Aufgabe 7 (5 RP) ie nachstehende Abbildung gibt den Verlauf von drei Niveau-rtragskurven unterschiedlicher Produktionsfunktionen wieder. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie Produktionsfunktion zu Kurve A weist sinkende Skalenerträge auf. ie Produktionsfunktion zu Kurve weist konstante Skalenerträge auf. ie Produktionsfunktion zu Kurve weist sinkende Skalenerträge auf. ine Produktionsfunktion, welche steigende Skalenerträge aufweist, ist stets homogen von einem Grade h > 1. Jede Produktionsfunktion, welche konstante Skalenerträge aufweist, ist linear-homogen. Aufgabe 8 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu dem Verlauf von Kostenfunktionen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A In dem Outputbereich, in dem der variable Faktor eine zunehmende Grenzproduktivität hat, sind die Grenzkosten fallend. ie durchschnittlichen variablen Kosten haben in ereichen, in denen sie über den Grenzkosten liegen einen steigenden Verlauf. In ereichen, in denen die durchschnittlichen variablen Kosten konstant sind, stimmen Sie mit den Grenzkosten überein. ine homogene Produktionsfunktionen mit konstanten Skalenerträgen weist konstante langfristige urchschnittskosten auf.

Aufgabenblatt 5 ei homothetischen Produktionsfunktionen sind die langfristigen urchschnittskosten in einem Outputbereich, in dem die Skalenelastizität kleiner als eins ist, streng monoton fallend. Aufgabe 9 (5 RP) Gegeben sei die Produktionsfunktion der Form Q L 1/3 1/3 =. ie Faktorpreise seien gegeben durch 3 l = und r = 1. Welche der folgenden Aussagen zur Ableitung der langfristigen Kostenfunktion dieser Produktionsfunktion halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A Im Kostenminimum müssen die Faktoren im Verhältnis = 3 eingesetzt werden. L L Im Kostenminimum müssen die Faktoren im Verhältnis = 3 eingesetzt werden. Q Im Kostenminimum gilt für die insatzmenge des Faktors Arbeit: L =. 1/3 3 Im Kostenminimum gilt für die insatzmenge des Faktors Arbeit: 3 Q L =. 3 ie langfristigen Grenzkosten sind konstant. Aufgabe 10 (5 RP) Q= L + hat den Wert: er Homogenitätsgrad der Funktion ( ) 1 2 2 2 (x aus 5) A h = 1/2, h = 2, h = 1/2, h = 2, h = 1.

Aufgabenblatt 6 TIL III: Preisbildung auf Märkten unter vollständiger Konkurrenz Aufgabe 11 (5 RP) In der folgenden Aufgabe werden Aussagen zu den Auswirkungen von Änderungen exogener Variablen auf das Marktgleichgewicht bei unterschiedlichen Verläufen der Angebots- und Nachfragekurven gemacht. Welche dieser Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie Nachfragekurve sei streng monoton fallend, die Angebotskurve streng monoton steigend. ann führt der Preisanstieg eines substitutiven Gutes zu einem Preisanstieg und einer Reduzierung der Gleichgewichtsmenge auf dem betrachteten Markt. ie Nachfragekurve sei streng monoton fallend, die Angebotskurve streng monoton steigend. ann führt der Preisanstieg eines substitutiven zu einer Preissenkung und einer Reduzierung der Gleichgewichtsmenge auf dem betrachteten Markt. ie Nachfragekurve sei streng monoton fallend, die Angebotskurve streng monoton steigend. ann führt der Preisanstieg eines komplementären Gutes zu einer Preissenkung auf dem betrachteten Markt. ie Nachfragekurve sei streng monoton fallend, das Angebot sei vollkommen unelastisch. ann führt der Preisanstieg eines substitutiven Gutes zu keiner Preisänderung auf dem betrachteten Markt. ie Nachfragekurve sei streng monoton fallend, das Angebot sei vollkommen unelastisch. ann führt der Preisanstieg eines substitutiven Gutes zu einem Preisanstieg auf dem betrachteten Markt. Aufgabe 12 (5 RP) Auf einem Markt treten drei Gruppen von Nachfragern auf, die mit den uchstaben A, und bezeichnet werden. ie (aggregierte) Nachfrage der Gruppe A wird beschrieben durch die Nachfragefunktion: XA = 15 3P, die der Gruppe durch: X = 10 P und die der Gruppe durch: X = 10 2P. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A ie nachgefragte Menge der Gruppe A ist für jeden Preis höher als die der Gruppe. Für P 10 ist die Marktnachfrage null. ie Marktnachfrage lautet X = 35 6P. ie Marktnachfragekurve weist eine Knickstelle bei P = 2,5 auf. Für P = 0 beträgt die Marktnachfrage X = 35.

Aufgabenblatt 7 Aufgabe 13 (5 RP) N Auf einem Konkurrenzmarkt werde die Nachfrage durch die Funktion X = 800 P beschrieben. ie 3 2 langfristigen Kostenfunktionen der (identischen) Firmen seien gegeben durch K = X 20X + 400X. Welche der folgenden Aussagen zum langfristigen Gleichgewicht auf diesem Markt halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A Im langfristigen Gleichgewicht bietet jede Firma 20 inheiten an. Im langfristigen Gleichgewicht sind 50 Firmen auf dem Markt. er Gleichgewichtspreis lautet 10 * P =. * ie Gleichgewichtsmenge lautet X = 500. Im langfristigen Gleichgewicht gilt Preis = urchschnittskosten. Aufgabe 14 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zum Marktangebot und zur Marktnachfrage halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A Marktnachfragekurven entstehen durch horizontale Aggregation individueller Nachfragekurven, Marktangebotskurven durch vertikale Aggregation individueller Angebotskurven. Marktnachfragekurven entstehen durch vertikale Aggregation individueller Nachfragekurven, Marktangebotskurven durch horizontale Aggregation individueller Angebotskurven. in Preisanstieg eines Gutes X führt zu einer Verschiebung der Nachfragekurve dieses Gutes. ie Marktnachfragekurve gibt den Zusammenhang zwischen der nachgefragten Gütermenge und dem zugehörigen Güterpreis bei Konstanz der anderen Preise und der individuellen inkommen wieder. ie kurzfristige Marktangebotsfunktion entsteht durch die horizontale Aggregation der individuellen kurzfristigen Angebotsfunktionen derjenigen Anbieter, die sich auf dem Markt befinden.

Aufgabenblatt 8 Aufgabe 15 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu den Auswirkungen von Höchst- und Mindestpreisen halten Sie für zutreffend? A (x aus 5) A in Markt werde durch die Marktangebotsfunktion X = 20 + 3P und die N Marktnachfragefunktion X = 80 3P beschrieben. Falls der Mindestpreis auf min P = 5 festgesetzt wird, kommt es zu einer Überschussnachfrage. Falls der Höchstpreis auf max P = 5 festgesetzt wird, kommt es zu einer Überschussnachfrage. Falls der Höchstpreis auf max P = 5 festgesetzt wird, kommt es zu einem Überschussangebot. Falls die Nachfrage vollkommen starr ist, hat die Festlegung eines Mindest- oder Höchstpreises keinen influss auf die Menge, welche die Nachfrager erhalten. Falls das Angebot vollkommen elastisch ist, hat die Festlegung eines Mindestpreises, der oberhalb des Gleichgewichtspreises festgelegt wird, keine Auswirkungen auf die Menge, welche nachgefragt wird. TIL IV: Preisbildung auf monopolistischen Märkten Aufgabe 16 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zu den Grundlagen der Preisbildung im Monopol halten Sie für richtig? (x aus 5) A er Monopolist bietet stets im elastischen ereich der Nachfragekurve an. er Monopolist wählt diejenige Angebotsmenge X, für die Grenzkosten und marginale Zahlungsbereitschaft übereinstimmen. ie gewinnmaximale Preis-Mengenkombination des Monopolisten wird als ournot scher Punkt bezeichnet. er Schnittpunkt von Grenzerlös- und Grenzkostenfunktion wird als ournot scher Punkt bezeichnet. Im ournot schen Punkt gilt Preis = Grenzerlös.

Aufgabenblatt 9 Aufgabe 17 (5 RP) P Auf einem Monopolmarkt sei die Marktnachfrage durch X = 100 gegeben. ie Kostenfunktion des 100 Monopolisten laute zutreffend? 100 = 300 + 10.000 + 100. Welche der folgenden Aussagen halten Sie für 3 3 2 K X X X (x aus 5) A Im Marktgleichgewicht beträgt der Preis * P = 9600. ie Angebotsmenge des Monopolisten lautet * X = 4. Im Marktgleichgewicht beträgt der Preis * P = 9100. ie Angebotsmenge des Monopolisten lautet ie Angebotsmenge des Monopolisten lautet * X = 9. * X = 0. Aufgabe 18 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zum natürlichen Monopol halten Sie für zutreffend? (x aus 5) A in Anbieter, welcher über ein natürliches Monopol verfügt, wählt einen Preis, der seinen Grenzkosten entspricht. ei einem natürlichen Monopol handelt es sich stets um ein staatlich geschütztes Monopol. Angenommen die Kostenfunktion eines Monopolisten sei gegeben durch K = a+ bx mit a, b > 0. In diesem Fall liegt ein natürliches Monopol vor. ie Angebotsfunktion eines Monopolisten, welcher über ein natürliches Monopol verfügt, lässt sich nur bestimmen, wenn neben der Kostenfunktion auch die Nachfragefunktion bekannt ist. Falls ein Monopolist positive Gewinne erzielt, kann die Marktform eines natürlichen Monopols vorliegen.

Aufgabenblatt 10 Aufgabe 19 (5 RP) Welche der folgenden Aussagen zur monopolistischen Konkurrenz halten Sie für zutreffend? A as Gleichgewicht unter monopolistischer Konkurrenz unterscheidet sich vom Gleichgewicht im Monopol darin, dass sich das Gleichgewicht unter monopolistischer Konkurrenz stets auf der Marktnachfragekurve befindet, das Monopolgleichgewicht jedoch nicht. a der Gewinn des Anbieters bei monopolistischer Konkurrenz gleich null ist, unterscheidet sich das Gleichgewicht bei monopolistischer Konkurrenz nicht von dem unter vollständiger Konkurrenz. in Anbieter unter monopolistischer Konkurrenz wählt seine Produktmenge stets so, dass sein Grenzerlös den Grenzkosten entspricht. a ein Anbieter unter monopolistischer Konkurrenz einen Gewinn von null macht und somit langfristig aus dem Markt ausscheidet, ist die Marktform der monopolistischen Konkurrenz in der Realität allenfalls kurzfristig anzutreffen. Monopolistische Konkurrenz kann auch dann vorliegen, wenn die konkurrierenden Güter sich weder optisch noch qualitativ unterscheiden. Aufgabe 20 (5 RP) Welche Aussagen zur Kartellbildung halten Sie für richtig? (x aus 5) A ei einem idealen Kartellvertrag verhält sich das Kartell wie ein Monopolist. ei einem idealen Kartellvertrag entspricht der Gewinn des Kartells dem des Monopols. in Kartellmitglied hat somit keinen Anreiz von der Kartellvereinbarung abzuweichen. ie gewinnoptimale Aufteilung der Produktion in einem Kartell ist jene, in der die Grenzkosten der Firmen gleich sind. Im Kartellgleichgewicht erhält jedes Kartellmitglied den gleichen Anteil am Gewinn. ie Marktnachfragefunktion nach dem Gut X laute X=100-P. ie Grenzkosten der beiden Kartellmitglieder seien identisch mit K ' ' 1 = K2 = 40. Im Kartellgleichgewicht bieten beide Firmen zusammen 60 Produkteinheiten an. Aufgabe 20 war die letzte Aufgabe.

rfassung und ewertung 1 1. Übertragen Sie nun Ihre Lösungen auf den LOTS-rfassungsbogen. 2. Verwenden Sie dazu einen leistift Härte-Grad Nr. 2 oder H, zum Radieren einen Plastikradiergummi. itte markieren Sie kräftig. 3. Achten Sie darauf, daß Sie die Antworten bei der richtigen Aufgabennummer und in der richtigen Position (A - ) markieren. 4. itte übertragen Sie Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer auf den LOTS-rfassungsbogen und unterschreiben Sie die Klausur in dem dafür vorgesehenen Feld. ie übrigen Felder des Anschriftenblocks brauchen nicht ausgefüllt zu werden. Matrikelnummer Name: Mustermann Vorname: Hans Straße: PLZ / Wohnort: 1 2 3 4 5 6 7 Kurs 0 0 0 4 9 atum: 27.03.03 Unterschrift:Hans Mustermann inheit 2 2 Kennzahl 7 1 1 5. ieser Aufgabenteil wird nicht eingesammelt.

rfassung und ewertung 2 Auszug aus dem Lotseheft: 1) Ausfüllen des Lotsebogens: 2) Hinweise zur ewertung der Aufgaben:

rfassung und ewertung 3

Konzeptpapier 1

Konzeptpapier 2

Konzeptpapier 3

Konzeptpapier 4

Konzeptpapier 5