Best Practice Seminare 2014



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Transkript:

Gemeinsam Innovationsleistung steigern. www.pfi.or.at Best Practice Seminare 2014 Kooperationspartner:

Inhalt Übersicht...Seite 3 Modul CEO Special...Seite 4 Modul A...Seite 5 Modul B...Seite 6 Modul C...Seite 7 Modul D...Seite 8 Modul E...Seite 9 Seminarhinweise...Seite 10 Assessment & Benchmarking...Seite 11 Kultur Strategie Innovationssystem Seit 2007 werden mit der Initiative innovate! austria. Assessments und Benchmarks der Innovationsleistung von führenden Unternehmen in ganz Österreich durchgeführt. Die wesentlichen Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders und die generellen Defizite im Innovationsmanagement werden daraus abgeleitet und bilden die Basis für die Best Practice Seminare. Front End Innovationsleistung Innovationsprozess Entwicklung Organisation Markteinführung Die Seminare finden bei Unternehmen statt. Die gastgebenden Unternehmen haben selbst Praxiserfahrung in der Anwendung der vorgestellten Methoden. TeilnehmerInnen diskutieren mit VertreterInnen der gastgebenden Unternehmen und wenden das erlernte Wissen unmittelbar an. Zielgruppe Die Best Practice Seminare richten sich an alle im Innovationsprozess beteiligten Führungskräfte, ProjektleiterInnen und MitarbeiterInnen aus den Bereichen Geschäftsführung, Produktmanagement, Marketing, New Business Development, Innovationsmanagement, Forschung & Entwicklung, Qualitätsmanagement sowie an wissenschaftliche MitarbeiterInnen.

Übersicht Best Practice Seminare Modul CEO Special (1 Tag) Das innovative Unternehmen > 20. März 2014 Modul A Innovationsmanagement einführen und optimieren > 15.+16. Mai 2014 (2 Tage) Modul B Innovationsstrategie und Innovationsroadmap entwickeln > 5.+6. Juni 2014 (2 Tage) Modul C Mit Job-to-be-done einzigartige Wachstumsstrategien entwickeln > 25.+26. September 2014 (2 Tage) Modul D Systematisch Lösungsideen und Konzepte entwickeln > 16.+17. Oktober 2014 (2 Tage) Modul E Innovative Geschäftsmodelle entwickeln > 20.+21. November 2014 (2 Tage) Änderungen vorbehalten. 3

Programm Modul CEO Special (1 Tag) Das innovative Unternehmen > 20. März 2014, 9:00-21:00 Uhr 4 Fill Gesellschaft m.b.h. 4942 Gurten Unternehmensbeschreibung Fill ist ein international führendes Maschinen- und Anlagenbau-Unternehmen für verschiedenste Industriebereiche. Modernste Technik und Methoden in Management, Kommunikation und Produktion zeichnen das Familienunternehmen aus. Andreas Fill Fill Gesellschaft m.b.h., Geschäftsführer und Eigentümer Schwerpunkte: Organisationsentwicklung, Kommunikation, Marketing, Innovation Dr. Gerhard Drexler MBA Mondi Uncoated Fine Paper, Leiter F&E Services Lektor an internationalen MBA-Kursen, New Product Development Professional (PDMA USA) Schwerpunkte: Front End of Innovation, Ideenmanagement, Patentmanagement, F&E Kooperationen Univ.-Prof. Dr. Sören Salomo DTU Management Engineering, Head of Department, Professor for Innovation Management Schwerpunkte: Gestaltung der Innovationsprozesse und des Organisationssystems, speziell für hochgradige Innovationen Direktor Mag. Dr. Josef Weißl MBA Oberbank AG, Mitglied des Vorstandes Schwerpunkte: Segmentverantwortung für das Privatkundengeschäft sowie das Private Banking & Asset Management und mit den damit verbundenen Prozess- und Produktinnovationen, Gesamtverantwortung für alle Vertriebsaktivitäten (Firmen- und Privatkunden) in der Oberbank DI Gerald Steinwender Strategyn iip innovation in progress GmbH, Gründer und Managing Partner, Plattform für Innovationsmanagement, Gründer und Geschäftsführender Obmann, Lektor für Innovationsmanagement an der Montanuniversität Leoben und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Produkt- und Servicestrategien, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Einführung und Optimierung von Innovationsmanagement sowie Innovationsnetzwerke entwickeln und managen Das Top Management betrachtet Innovation und Innovationsmanagement nach wie vor zu wenig als Wachstumstreiber. Zusätzlich sind Bonussysteme zu sehr auf rein kurzfristige Ziele wie Umsatzsteigerung oder Ertragssteigerung ausgerichtet. Folglich wird das Thema vielfach nicht als Hauptaufgabe des Top Managements betrachtet und daher an Verantwortliche für Produktmanagement oder Marketing delegiert. Dadurch kann kein einheitliches Verständnis für Innovation und Innovationsmanagement im Unternehmen entwickelt werden und die strategische Bedeutung von Innovation für den Fortbestand des Unternehmens wird zu wenig erkannt. Ziele > Sie erlernen die methodischen Grundlagen zu Innovation und Innovationsmanagement und erfahren die Rolle des Top Managements. > Sie erhalten die Bausteine, um MitarbeiterInnen für Innovation zu begeistern und um eine Innovationskultur im Unternehmen zu schaffen. > Sie können Ihr Unternehmen zu einer permanent innovativen Organisation entwickeln. Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. > Internationale Trends erfolgreicher innovativer Unternehmen > State of the Art Erkenntnisse aus Wissenschaft > Veränderte Rahmenbedingungen mit Einführung der Technischen Spezifikation ONR CEN/TS 16555-1 zu Innovationsmanagementsystem > Unternehmensvorstellung Fill mit Betriebsbesichtigung > Best Practice Fill Erfahrungsbericht über die Entwicklung einer Innovationskultur bei FILL YOUR FUTURE > Workshops in Kleingruppen zu - Innovationsverständnis und Innovationskultur - Einführung des Innovationsmanagements als Change Prozess - Aufgaben des Top Managements im Innovationsmanagement - Neue Geschäftsmodelle aufgrund globaler Veränderungen - Erfordernis langfristiger Investitionen für Radikale Innovationen > Diskussion der Ergebnisse mit ExpertInnen aus Praxis und Wissenschaft > Kamingespräch mit Mag. Dr. Josef Weißl MBA und Univ.-Prof.Dr. Sören Salomo > Ausklang bei einem gemeinsamen Abendessen Das Seminar richtet sich an GeschäftsführerInnen und erste Führungsebene.

Modul A (2 Tage) Innovationsmanagement einführen und optimieren > 15.+16. Mai 2014 1. Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr Fritz Egger GmbH & Co OG 3105 Unterradlberg Unternehmensbeschreibung Die EGGER Gruppe mit Stammsitz in St. Johann in Tirol gehört zu den international führenden Holz verarbeitenden Unternehmen. Das Familienunternehmen, das 1961 gegründet wurde, produziert heute an 17 Standorten in Europa mit rund 7.100 Mitarbeitern. Abnehmer weltweit sind die Möbelindustrie, der Holz-Fachhandel, sowie Baumärkte und DIY-Geschäfte. Ralf Niederer EGGER Gruppe, Innovationsmanager Schwerpunkte: Innovationsmanagement, Moderation von Ideenworkshops, Patentrecherche, Internetrecherche DI Gerald Steinwender Strategyn iip innovation in progress GmbH, Gründer und Managing Partner, Plattform für Innovationsmanagement, Gründer und Geschäftsführender Obmann, Lektor für Innovationsmanagement an der Montanuniversität Leoben und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Produkt- und Servicestrategien, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Einführung und Optimierung von Innovationsmanagement sowie Innovationsnetzwerke entwickeln und managen Innovation ist eine wirtschaftlich erfolgreiche Erneuerung. Sie findet statt bei Produkten, Services oder Prozessen und kann auch die Neugestaltung von Geschäftsmodellen und Organisationen umfassen. Innovationsmanagement hat die Aufgabe sicherzustellen, dass die richtigen Ideen im Unternehmen generiert, gefördert und zu Innovationen entwickelt werden. Ein erfolgreiches Innovationsmanagementsystem besteht dabei aus Innovationsstrategie, Innovationskultur, Innovationsorganisation und Innovationsprozess. Untersuchungen von innovate! austria. haben ergeben, dass der Innovationsprozess alleine nicht zum Erfolg führt. Ziele > Sie erlernen die methodischen Grundlagen zur Einführung eines Innovationsmanagementsystems anhand eines realen Praxisbeispiels. > Sie erhalten eine Vorgehensweise in acht Schritten, um ein Innovationsmanagementsystem schrittweise zu entwickeln. > Sie können Entwicklung, Produktmanagement und Marketing in ein ganzheitliches Innovationsmanagementsystem integrieren. Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. > Unternehmensvorstellung Fritz Egger mit Betriebsbesichtigung > Best Practice Fritz Egger Ergebnisse der Teilnahme am Innovationsbenchmarking innovate! austria. und Erfahrungsbericht aus dem Projekt "Weiterentwicklung Innovationsmanagementsystem" > Vorgehensweise zur Einführung eines Innovationsmanagementsystems in acht Schritten > Definition Innovation und Innovationsmanagement > Innovationsarten und Innovationsgrade inkrementelle Weiterentwicklung versus radikale Neuentwicklungen > Innovationsstrategie mit Innovationsfeldern und Innovationszielen > Innovationsportfolio zur strategischen Steuerung des Innovationsmanagementsystem, der Risikostreuung und der Ressourcenallokation > Innovationsprozesse mit Front End, Ideen- und Konzeptentwicklung, Entwicklung und Markteinführung > Ideenbewertung mit dem Bewertungstool SIUS valuegate > Prozesscontrolling und Kennzahlen > Innovationsorganisation mit Aufgaben und Entscheidungsgremien > Innovationskultur und Innovationsbarrieren > Case Study Aufgabenstellung aus der Praxis wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert 5

Programm Modul B (2 Tage) Innovationsstrategie und Innovationsroadmap entwickeln > 5.+6. Juni 2014 6 1. Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr Doka Industrie GmbH 3300 Amstetten Unternehmensbeschreibung Doka Industrie GmbH zählt zu den weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung, Herstellung und im Vertrieb von Schalungstechnik. Doka ist aufgrund ihrer Kompetenz, Erfahrung und weltweiten Vernetzung, mit Aktivitäten in über 70 Ländern, als Lösungsanbieter wegweisend. Prok. Ing. Johann Peneder Doka Industrie GmbH, Bereichsleiter Doka Group Forschung und Entwicklung, Plattform für Innovationsmanagement, Obmann Stellvertreter Schwerpunkte: R&D Management, Innovationsorganisation, Innovationsprozesse und Portfoliomanagement DI Gerald Steinwender Strategyn iip innovation in progress GmbH, Gründer und Managing Partner, Plattform für Innovationsmanagement, Gründer und Geschäftsführender Obmann, Lektor für Innovationsmanagement an der Montanuniversität Leoben und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Produkt- und Servicestrategien, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Einführung und Optimierung von Innovationsmanagement sowie Innovationsnetzwerke entwickeln und managen Mag. Martin Pattera Strategyn iip innovation in progress GmbH, Managing Partner, Sprecher des Beirates der PFI, Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Outcome Driven Innovation, Szenariomanagement, Lead User Management, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Innovationsmanagement einführen und optimieren Bei der Entwicklung einer Innovationsstrategie haben selbst die Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. noch Verbesserungspotenziale. Abgeleitet aus der Unternehmensstrategie definiert die Innovationsstrategie die Innovationsziele und die Innovationsfelder, dh. die Bereiche, in denen die Innovation stattfinden soll. Ein wesentlicher Baustein einer Innovationsstrategie ist die Differenzierung zum Mitbewerb durch die Entwicklung von "Blaue Ozean Strategien". Um die Zukunft zu antizipieren werden auf Basis von Projektionen heutiger Einflussfaktoren auf das Geschäft wahrscheinliche Zukunftsszenarien entwickelt. Die Ableitung von Chancen und Gefahren, und die Gegenüberstellung dieser mit den Kernkompetenzen des Unternehmens ergibt die Innovationsroadmap mit markt- und technologiegetriebenen Innovationsprojekten für die nächsten Jahre. Ziele > Sie erlernen die methodischen Grundlagen zur Entwicklung einer Innovationsstrategie und Roadmap anhand von Praxisbeispielen. > Sie erhalten eine Vorgehensweise, um sich vom Mitbewerb zu differenzieren und um die Chancen und Gefahren der Zukunft zu antizipieren. > Sie können die Innovationsstrategie und Innovationsroadmap für Ihr Unternehmen schrittweise entwickeln. Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. > Unternehmensvorstellung Doka mit Betriebsbesichtigung > Best Practice Doka Ergebnisse der Teilnahme am Innovationsbenchmarking innovate! austria. und Erfahrungsberichte zu Szenariomanagement, Innovationsroadmapping und Innovationsportfoliomanagement > Definition Innovationstrategie und Rolle im Innovationsmanagement > Abgrenzung Innovationsstrategie zu Technologie- und F&E-Strategie > Überblick Methoden zur Entwicklung einer Innovationsstrategie > Blaue Ozean Strategie mit Nutzenkurve zur Differenzierung zum Mitbewerb und Bewertungsschema für Innovationsstrategien > Szenariotechnik mit Identifikation der Einflussfaktoren auf die Branche, Prognose der Entwicklungen inkl. Wahrscheinlichkeiten, Berechnung und Interpretation von Zukunftsszenarien sowie Bildung von Innovationsleitlinien > Chancen- und Gefahren-Analyse der Zukunftsszenarien > Kernkompetenzanalyse des Unternehmens > Innovationsroadmapping zur Planung der markt- und technologiegetriebenen Innovationsvorhaben > Case Study Doka Aufgabenstellung aus der Praxis von Doka wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert

Modul CB (2 Tage) Mit Job-to-be-done einzigartige Wachstumsstrategien entwickeln > 25.+26. September 2014 1. Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH 5111 Bürmoos Unternehmensbeschreibung Das Familienunternehmen W&H Dentalwerk mit Sitz in Bürmoos bei Salzburg, einziger österreichischer Hersteller von dentalen Präzisionsinstrumenten und -geräten, zählt zu den führenden Dentalunternehmen weltweit. Mit rund 1.000 MitarbeiterInnen weltweit exportiert das Unternehmen seine Produkte in über 110 Länder. W&H betreibt zwei Produktionsstätten in Bürmoos (Österreich), eine in Brusaporto (Italien) sowie 19 Tochterunternehmen in Europa, Asien und Nordamerika. Job-to-be-done Thinking bedeutet, dass Märkte anhand von Aufgaben (Jobs) von ausgewählten Kundengruppen definiert werden. Outcome-Driven Innovation (ODI) ist ein strukturierter Innovationsprozess, der auf dem bewährten Job-to-be-done Thinking aufsetzt. Damit werden Jobs erkannt, die von Kunden in einem Zielmarkt nicht befriedigend erledigt werden können. Die sich daraus ergebenden, lösungsfrei formulierten "Job-Märkte" werden analysiert. "Outcomes" sind die Ergebnisse, die Kunden erreichen wollen, wenn sie einen "Job" erledigen. Als Ergebnis liegt eine "Opportunity Landscape" vor, aus der Alleinstellungsmerkmale und Einsparpotenziale sowie Prioritäten für unternehmensweite Innovationsaktivitäten eindeutig abgeleitet werden. Für das Produktmanagement kann daraus eine Roadmap für die Entwicklung des Produktprogrammes definiert werden. Im Marketing können wirksame Kommunikationsmaßnahmen identifiziert werden, und im Vertrieb können Kunden nach tatsächlichen Bedürfnisprofilen angesprochen werden. Der Prozess umfasst auch eine vollständige Konzeptentwicklung, die bis zum Prototypen und zur Lastenhefterstellung reicht. Ziele > Sie erlernen zu erkennen welche Aufgaben Kunden erledigen wollen, wenn sie Ihre Produkte und Services in Anspruch nehmen. > Sie erhalten einen fundierten Einblick in die Grundlagen von Job-tobe-done Thinking und in die Methode Outcome-Driven Innovation. > Sie können ungenutzte Potenziale für Wachstum und Differenzierung in bestehenden Märkten entdecken. Ing. Mag. Udo Hörmann W&H Dentalwerk Bürmoos GmbH, Leitung Produktinnovation Schwerpunkte: Strategisches Produktmanagement, Produktmanagementorganisation, Innovationsprozess, von Kundenbedürfnissen zu Entwicklungszielen Mag. Martin Pattera Strategyn iip innovation in progress GmbH, Managing Partner, Sprecher des Beirates der PFI, Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien und an Fachhochschulen Schwerpunkte: Marktorientierte Innovationsstrategien, Innovationsmarktforschung, Outcome Driven Innovation, Szenariomanagement, Lead User Management, Konzeptentwicklung, Assessment der Innovationsleistung, Innovationsmanagement einführen und optimieren Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. > Unternehmensvorstellung W&H mit Betriebsbesichtigung > Best Practice W&H Erfahrungsberichte zur Entwicklung eines erfolgreichen Produktes mit Outcome-Driven Innovation und weiteren Methoden sowie zur organisatorischen Verankerung des Job-to-be-done Thinking > Outcome-Driven Innovation Grundlagen und Philosophie, Marktdefinition, Jobs, Outcomes, Job Map, Opportunity Landscape, sechs strategische Wachstumspfade, Konzeptentwicklung > Marktkommunikation schärfen Kundenbedürfnisse priorisieren und bestehende Leistungen besser positionieren > Entwicklungsportfolio priorisieren anhand priorisierter Kundenbedürfnisse Entwicklungsvorhaben neu ausrichten > Fokussiert Lösungen finden auf Basis von tatsächlichen Kundenbedürfnissen einzigartige Lösungen entwickeln > Case Study W&H Aufgabenstellung aus der Praxis von W&H wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert 7

Programm Modul DB (2 Tage) Systematisch Lösungsideen und Konzepte entwickeln > 16.+17. Oktober 2014 1. Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr ENGEL AUSTRIA GmbH 4311 Schwertberg Unternehmensbeschreibung ENGEL ist eines der führenden Unternehmen im Kunststoffmaschinenbau. Die ENGEL Gruppe bietet heute alle Technologiemodule für die Kunststoffverarbeitung aus einer Hand: Spritzgießmaschinen für Thermoplaste und Elastomere und Automatisierung. Mit acht Produktionswerken in Europa, Nordamerika und Asien (China, Korea), sowie Niederlassungen und Vertretungen für über 85 Länder bietet ENGEL seinen Kunden weltweit optimale Unterstützung. Ing. Werner Kappelmüller MSc ENGEL AUSTRIA GmbH, Leitung mech. Produktentwicklung Schwerpunkte: Lösungen generieren und schützen, Produktverbesserung mit TRIZ DI Jürgen Jantschgi Jantschgi Consulting & Research, Play Innovation TRIZ & more, Inhaber TRIZ Level 3 Zertifikat MATRIZ, Gründungsmitglied TRIZ Campus e.v. und ehem. Sprecher TRIZ Kompetenzzentrum Österreich Schwerpunkte: TRIZ Basis- & Zertifikats- Schulungen, Projekte und Workshops; Innovationsworkshops zur methodischen Produkt-, Markt- & Geschäftsmodellentwicklung (v.a. TRIZ, Blauer Ozean, Geschäftsmodell-Landkarte) Die Entwicklung von Ideen zu möglichen und logischen Weiterentwicklungen eines (technischen) Produktes sowie die methodische Erarbeitung wichtiger Problemstellungen bei der Weiterentwicklung sind wesentliche Aspekte zur Festlegung strategischer Zielsetzungen im Produkt - & Innovationsmanagement. Von sofort in der eigenen Praxis anwendbaren, einfachen Kreativitätswerkzeugen bis hin zu etwas aufwändigeren Analogiewerkzeugen wird in diesem Seminar ein Bogen über eine Reihe von Anwendungsmöglichkeiten der TRIZ (Theorie des erfinderischen Problemlösens) gespannt. Ziel ist es die Struktur des kreativen Prozesses und die möglichen Einsatzgebiete von TRIZ- und Systematic Innovation Werkzeugen in diesem Prozess kennenzulernen und zu erleben Ziele > Sie erlernen die Anwendung einfacher Analyse- & Ideengenerierungswerkzeuge aus dem TRIZ Werkzeugkasten. > Sie erhalten eine Einführung in Denkweisen und Methoden der TRIZ - Theorie des erfinderischen Problemlösens - und Systematic Innovation. > Sie können kreative Prozesse durch einen überlegten Einsatz von Personen und Werkzeugen beschleunigen und verbessern. Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. > Unternehmensvorstellung Engel mit Betriebsbesichtigung > Best Practice Engel Erfahrungsberichte zu Anwendungen von TRIZ und Systematic Innovation Werkzeugen zur Ideengenerierung und Problemanalyse > TRIZ Theorie des erfinderischen Problemlösens & Systematic Innovation Überblick, Denksäulen, Entwicklungslinien technischer Systeme, 40 Innovative Prinzipien, Definition und Lösung technischer & physikalischer Widersprüche > Der kreative Prozess als Beschreibung von vier aufeinanderfolgender Rollen > Case Study Aufgabenstellung aus der Praxis wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert 8

Modul EB (2 Tage) Innovative Geschäftsmodelle entwickeln > 20.+21. November 2014 1. Tag: 9:00 18:00 Uhr 2. Tag: 8:30 16:30 Uhr Lukas Lang Building Technologies GmbH 1130 Wien Unternehmensbeschreibung Lukas Lang Building Technologies (LLBT) plant und errichtet nachhaltige Bürogebäude und Wohnsiedlungen. Die Kernidee von LLBT ist ein modularer Baukasten, der Vorfertigung und Holz-Skelettbau vereint. Damit können Gebäude erweitert, verkleinert, werterhaltend abgebaut oder erneut aufgebaut werden. DI Christian Leitner Lukas Lang Building Technologies GmbH, Geschäftsführung Schwerpunkte: Produktentwicklung, Einkauf & Logistik Innovative Geschäftsmodelle schaffen neue Möglichkeiten am Markt. Um proaktiv am Markt zu agieren und sich vom Wettbewerb zu differenzieren, spielt für Unternehmen die kontinuierliche Überprüfung und Erneuerung bestehender Geschäftsmodelle eine zentrale Rolle. Geschäftsmodellentwicklung bedeutet, die einzelnen Bausteine des Geschäftsmodells das Leistungsangebot, die Kundenschnittstelle, die Wertschöpfungsarchitektur und das Ertragsmodell auf dessen Schlüssigkeit und Tragfähigkeit zu analysieren, Ansatzpunkte für Innovationen zu identifizieren und diese auch erfolgreich umzusetzen. Ziele > Sie erlernen eine strukturierte Vorgehensweise, um Geschäftsmodelle zu entwickeln und zu innovieren. > Sie erhalten einen Einblick in wissenschaftlich fundierte Methoden, die unmittelbar und effektiv im Unternehmen eingesetzt werden können. > Sie können die vorgestellten Methoden anhand von Praxisbeispielen zur Gestaltung innovativer Geschäftsmodelle erproben und reflektieren Univ.-Prof. DI Dr. Erich Schwarz Inhaber des Lehrstuhls für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung und Dekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften an der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Schwerpunkte: Innovationsmanagement, Entrepreneurship, Umweltmanagement neun Monographien sowie weitere rund 150 wissenschaftliche Publikationen als Autor oder Co-Autor Dr. Ines Krajger Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Abteilung für Innovationsmanagement und Unternehmensgründung Schwerpunkte: Geschäftsmodellentwicklung, Instrumente und Methoden des Innovationsmanagements, Businessplanung, Projektmanagement, Integration von Kunden in den Innovationsprozess Inhalte > Benchmarks und Best Practices Erfolgsfaktoren der Innovation Leaders aus dem Innovationsbenchmarking innovate! austria. > Unternehmensvorstellung Lukas Lang mit Betriebsbesichtigung > Best Practice Lukas Lang Erfahrungsberichte zur Entwicklung einer segmentspezifischen Vermarktungsstrategie unter dem Aspekt des Geschäftsmodells > Geschäftsmodell Begriff und Elemente > Systematischer Prozess zur Geschäftsmodellentwicklung inklusive Arbeitsblätter und Checklisten > Geschäftsmodellbewertung Methoden zur systematischen Analyse und Bewertung von Geschäftsideen und Geschäftsmodellen > Geschäftsmodellinnovationen Gestaltungsfelder und Methoden zur Differenzierung im Wettbewerbsumfeld > Case Study Aufgabenstellung aus der Praxis wird mit den vorgestellten Methoden durch die TeilnehmerInnen bearbeitet und die Ergebnisse werden anschließend diskutiert 9

Seminarhinweise Best Practice Seminare Arbeitsform und Vorgehensweise > Gliederung des Moduls in mehrere Themenbereiche > Einführung und Vorstellung von Methoden durch erfahrene ExpertInnen > Workshop: - Kleingruppen erarbeiten Aufgaben anhand verständlicher Praxisbeispiele - Case Study: Aufgabenstellung aus der Praxis des gastgebenden Unternehmens wird mit den vorgestellten Methoden bearbeitet. > Best Practice: berichtet über die erfolgreiche Anwendung von Methoden Formulieren Sie Ihre Fragen > Was wollen Sie über Innovation und Innovationsmanagement wissen? Senden Sie uns Ihre Fragen mit der Anmeldung zum Seminar. Preis 1.375, zzgl. USt., pro Seminar 1.030, zzgl. USt., pro Seminar für PFI Mitglieder inkl. Dokumentation, Pausenerfrischungen, exkl. Reise-, Aufenthaltskosten, Mittag- und Abendessen. 980, zzgl. USt., pro CEO Special Seminar 735, zzgl. USt., pro CEO Special Seminar für PFI Mitglieder inkl. Dokumentation, Pausenerfrischungen, exkl. Reise-, Aufenthaltskosten, Mittag- und Abendessen. TeilnehmerInnen erhalten ein Exemplar des Buches "Innovation Excellence in Österreich 45 Erfolgsbeispiele führender innovativer Unternehmen." Teilnehmeranzahl Wichtige Bestandteile des Seminars sind integrierte Gruppenarbeit und Diskussion. Um genügend Raum für unternehmensspezifische Fragen zu garantieren, ist die Teilnehmeranzahl auf 15 Personen begrenzt. Die Anmeldung wird in der Reihe des Einlangens berücksichtigt. Gastgebende Unternehmen behalten sich vor, die Teilnahme einzelner Personen abzulehnen, zb aus Gründen des Wettbewerbs, der Vertraulichkeit, etc. Geschäftsbedingungen Nach der Anmeldung erhalten Sie eine Anmeldebestätigung. Bei Abmeldung innerhalb von 21 Tagen vor Veranstaltungsbeginn oder Nichtteilnahme wird die volle Teilnahmegebühr in Rechnung gestellt. Ein(e) ErsatzteilnehmerIn kann jederzeit vor Veranstaltungsbeginn genannt werden. Auf Wunsch bieten wir ausgewählte Seminare auch als Inhouse-Training für Unternehmen an. Vorgehensweise und Konditionen auf Anfrage. On demand the seminars are also offered in English. 10

Assessment & Benchmarking Vom Assessment bis zum Umsetzungsprogramm Vier Schritte zur Steigerung der betrieblichen Innovationsleistung ASSESSMENT REPORT ASSESSMENT WORKSHOP BEST PRACTICE SEMINAR AKTIONSPLAN & DURCHFÜHRUNG Soll/Ist-Vergleich Stärken und Potenziale Best Practices Maßnahmen mit Benchmarks feststellen anwenden durchführen Fragenkatalog 1/2 Tag Workshop im 2 Tage Training Projekt im Assessment-Report Unternehmen Methoden des IM Unternehmen > Benchmarks > Interpretation > Benchmarks > Innovationsmanagement > Innovationspotenziale Assessment Report > Success Stories der einführen/optimieren und -stärken > Analyse der Potenziale Innovationsführer > Methoden/Tools trainieren/ identifizieren > Priorisierung der Ziele, > Praxisbeispiel Innovat- implementieren Maßnahmen festlegen ionsmanagement > Experten einbinden Mit innovate! austria. bietet die PFI ein umfassendes System zum Benchmark und zur Verbesserung der Innovationsleistung von Unternehmen. TeilnehmerInnen finden bei innovate! austria. vertraulichen Erfahrungsaustausch unter PraktikerInnen auf Basis von wissenschaftlich abgesicherten Benchmarks. Daraus lassen sich konkrete Handlungsempfehlungen für die betriebliche Praxis ableiten. Typische Fragestellungen teilnehmender Unternehmen > Wie innovativ ist mein Unternehmen im Vergleich zu anderen? > Wie erfolgreich ist mein Unternehmen mit neuen Produkten und Prozessen? > Wo liegen die wichtigsten Verbesserungspotenziale? Kultur Front End Strategie Innovationssystem Innovationsleistung Innovationsprozess Entwicklung Organisation Markteinführung Preise > Assessment Report C= 4.400, zzgl. USt. > Assessment Report für PFI-Mitglieder C= 3.740, zzgl. USt. > Assessment Workshop C= 1.550, zzgl. USt. Das Innovation Excellence Modell umfasst die wesentlichen Treiber der Innovationsleistung. Innovationsleistung wird gemessen am wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens mit neuen Produkten/ Dienstleistungen und Prozessen. 11

Sabine Sieberer Daniela Schatz Angela Peham Bianca Pöchacker Plattform für Innovationsmanagement (PFI) Sabine Sieberer M.A. s.sieberer@pfi.or.at Daniela Schatz d.schatz@pfi.or.at Angela Peham a.peham@pfi.or.at Bianca Pöchacker b.poechacker@pfi.or.at A-3300 Amstetten, Franz-Kollmann-Straße 4 T: +43-7472-65510-141, F: +43-7472-65510-3095, E: office@pfi.or.at, I: www.pfi.or.at ZVR: 033648771