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Transkript:

Stoffverteilungsplan für Schnittpunkt Mathematik Basisniveau Band 9 978-3-12-742631-1 Der Schwerpunkt des Mathematikunterrichts in Klasse 9 liegt nicht nur im Erarbeiten neuer Inhalte, sondern auch im Wiederholen und Sichern von Basiskompetenzen. In diesen Unterrichtsplan sind deshalb die wiederholenden Inhalte aus Klasse 7 und 8 aufgenommen und mit einem * gekennzeichnet worden. Monat Woche Inhaltsverzeichnis Seitenzahlen 1 Bewerbungstraining Überschlagen und Schätzen Zahlenreihen und Bildreihen Schaubilder Räumliches Vorstellungsvermögen Test 1 Test 2 Test 3 Test 4 Test 5 Test 6 8-19 Diverse prozessbezogenen Kompetenzen Diverse inhaltsbezogene Kompetenzen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 1

2 Terme und Gleichungen 1 Terme 2 Gleichungen 3 Formeln 4 Gleichungssysteme Beruf und Alltag: Straßenverkehr Blickpunkt: Schätz einmal 20 33 K1: Lösungswege beschreiben und begründen K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel, Strategien und Prinzipien zum Problemlösen auswählen und anwenden K3: Ergebnisse in der entsprechenden Sachsituation interpretieren und prüfen K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen und Relationen übersetzen K5: Lösungs- und Kontrollverfahren ausführen K5: Mit Variablen, Termen und Gleichungen arbeiten K5: Symbolische und formale Sprache in natürliche Sprache übersetzen und umgekehrt K5: Mit Funktionen, Diagrammen und Tabellen arbeiten Terme und Gleichungen Teil I * Terme zu Sachproblemen aufstellen, deren Struktur erfassen und für gegebene Werte ausrechnen Einfache Terme in äquivalente umformen Einfache lineare Gleichungen lösen, auch mit Äquivalenzumformungen Sachaufgaben zu linearen Gleichungen lösen Terme und Gleichungen Teil II * Einfache Gleichungen mit Parametern nach einer Variablen auflösen Lineare Gleichungssysteme Sachaufgaben, die auf lineare Gleichungssysteme mit zwei Gleichungen und zwei Variablen führen, grafisch oder durch systematisches Probieren lösen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 2

3 Zuordnungen und Funktionen 1 Proportionale Zuordnungen 2 Antiproportionale Zuordnungen 3 Funktionen und Schaubilder 4 Lineare Funktionen Beruf und Alltag: Mengenrabatt Blickpunkt: Würfel 34 49 K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern K1: Mathematische Argumentationen K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert werden soll in mathematische Begriffe, Strukturen und Relationen übersetzen K3: In dem jeweiligen mathematischen Modell arbeiten K3: Ergebnisse in der entsprechenden Situation interpretieren und prüfen K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen erkennen K4: Verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Objekten und Situationen anwenden und unterscheiden K4: Unterschiedliche Darstellungsformen je nach Situation und Zweck auswählen und zwischen ihnen wechseln K5: Symbolische und formale Sprache in natürliche Sprache übersetzen und umgekehrt K5: Mit Variablen, Termen, Gleichungen, Funktionen, Diagrammen und Tabellen arbeiten K6: Überlegungen und Ergebnisse verständlich darstellen, auch unter Nutzung geeigneter Medien Grundlagen * Alltagssituationen mithilfe von Zuordnungen analysieren und interpretieren, auch unter dem Aspekt der Eindeutigkeit Zuordnung, Graph einer Zuordnung E Eindeutige Zuordnungen als Funktionen benennen und Beispiele daraufhin analysieren E Funktionen erkennen, beschreiben und darstellen Funktionsterm Funktion, Funktionsterm Besondere Zuordnungen und Funktionen * In Sachsituationen proportionale bzw. antiproportionale Zuordnungen erkennen und unterscheiden Sachaufgaben zu proportionalen bzw. antiproportionalen Zuordnungen mithilfe ihrer Eigenschaften lösen Proportional, antiproportional E In Sachsituationen lineare Funktionen erkennen und nutzen sowie proportionale Funktionen als Sonderfälle deuten Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 3

E Die Graphen linearer bzw. antiproportionaler Funktionen beschreiben Gerade Hyperbel E Charakteristische Eigenschaften linearer Funktionen kennen und sachgerecht nutzen Steigung y- Achsenabschnitt Achsenschnittpunkte E Parameteränderungen bei linearen Funktionen und deren Auswirkungen auf den Graphen erläutern und in Kontexten interpretieren Lineare Funktion, Steigung, y - Achsenabschnitt Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 4

4 Potenzen und Wurzeln 1 Potenzen 2 Zehnerpotenzen 3 Quadratwurzel Beruf und Alltag: Nanotechnologie Blickpunkt: Mehr oder mindestens 50 63 K1: Mathematische Argumentationen K2: Vorgegebene und selbstformulierte Probleme bearbeiten K2: Geeignete Strategien zum Problemlösen auswählen und anwenden K2: Die Plausibilität der Ergebnisse überprüfen und die Lösungswege reflektieren K3: In dem jeweiligen Modell arbeiten K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen erkennen K4: Unterschiedliche Darstellungsformen je nach Situation und Zweck auswählen und zwischen ihnen wechseln K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen Potenzen Zahlen in Sachsituationen angemessen darstellen, auch als Zehnerpotenzen mit negativem Exponenten Potenz, Basis, Exponent Quadratwurzeln Quadratwurzeln durch Umkehrung des Quadrierens bestimmen oder abschätzen Sachaufgaben lösen, die auf Quadratwurzeln führen, und mit Näherungswerten sinnvoll umgehen Quadratwurzel Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 5

5 Ähnlichkeit. Satz des Pythagoras 1 Ähnlichkeit 2 Satz des Pythagoras 3 Berechnung der Hypotenuse 4 Berechnung einer Kathete 5 Berechnungen an Figuren Beruf und Alltag: DIN - Formate; Pythagoras am Bau Blickpunkt: Fibonacci - Zahlen 64 81 K1: Fragen stellen, die für die Mathematik charakteristisch sind, und Vermutungen begründet äußern K1: Mathematische Argumentationen K2: Vorgegebene und selbst formulierte Probleme bearbeiten K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert werden soll in mathematische Begriffe, Strukturen und Relationen übersetzen K3: Ergebnisse in dem entsprechenden Bereich oder der entsprechenden Situation interpretieren und prüfen K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen K6: Überlegungen und Ergebnisse verständlich darstellen und präsentieren Geometrische Abbildungen Ähnliche Figuren durch Vergrößern bzw. Verkleinern erzeugen Auswirkungen maßstabsgetreuer Vergrößerungen und Verkleinerungen auf Winkelgrößen, Streckenlängen und Flächeninhalt untersuchen und beschreiben Fachbegriff Ähnlich E Zentrische Streckungen durchführen und hinsichtlich ihrer Bestimmungsstücke untersuchen Streckfaktor Streckzentrum Zentrische Streckung, Streckfaktor, Streckzentrum Satz des Pythagoras Den Satz des Pythagoras begründen und in Sachsituationen anwenden Hypotenuse, Kathete Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 6

6 Prozent- und Zinsrechnung 1 Grundwert. Prozentwert. Prozentsatz 2 Verminderter und vermehrter Grundwert 3 Zinsrechnung 4 Tageszins 5 Zinseszins Beruf und Alltag: Lohnabrechnung Blickpunkt: Sechsecks - Struktur 82 101 K1: Mathematische Argumentationen K2: Vorgegebene und selbst formulierte Probleme lösen K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel zum Problemlösen auswählen und anwenden K3: Die Situation die modelliert werden soll, in mathematische Begriffe übersetzen K4: Verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Objekten und Situationen anwenden, interpretieren und unterscheiden K5: Lösungs- und Kontrollverfahren ausführen K6: Äußerungen von anderen und Texte zu mathematischen Inhalten verstehen und überprüfen Prozent- und Zinsrechnung * Grundvorstellungen des Prozentbegriffes Grundaufgaben der Prozentrechnung lösen, einfache Aufgaben auch im Kopf Grundwert Prozentsatz Prozentwert Zinsrechnung als Anwendung der Prozentrechnung verstehen Kapital, Zinssatz, Jahreszinsen Prozent- und Zinsrechnung in Sachsituationen anwenden Grundwert, Prozentsatz, Prozentwert, Promille, Kapital, Zinssatz, (Jahres-) Zinsen E Prozent- und Zinsrechnung in komplexen Sachsituationen anwenden Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 7

7 Daten und Zufall 1 Diagramme vergleichen und beurteilen 2 Daten darstellen und auswerten 3 Vierfeldertafel 4 Einstufige Zufallsversuche 5 Zweistufige Zufallsversuche Beruf und Alltag: Dunkelfeldforschung Blickpunkt: Größenvergleich 102 119 K1: Mathematische Argumentationen K2: Vorgegebene und selbst formulierte Probleme lösen K3: Ergebnisse in der entsprechenden Situation interpretieren K4: Verschiedene Formen der Darstellung von mathematischen Situationen anwenden, interpretieren und unterscheiden K6: Texte zu mathematischen Inhalten verstehen und überprüfen K6: Äußerungen von anderen und Texte zu mathematischen Inhalten verstehen und überprüfen Daten * Daten grafisch aufbereiten, auswerten und interpretieren Spannweite, Median (Zentralwert) Boxplot Daten Statistische Daten aus Quellen herauslesen, darstelle und interpretieren Vierfeldertafel Fachbegriff Vierfeldertafel Zufällige Erscheinungen * Zufällige Erscheinungen erkennen und beschreiben einstufige Zufallsexperimente: Spiele Prognosen Wahrscheinlichkeiten bei zufälligen Erscheinungen berechnen bzw. deuten Wahrscheinlichkeiten im Alltag Wahrscheinlichkeiten bei Laplace- Experimenten als Verhältnis der Anzahl der günstigen zu den möglichen Ergebnissen Zufallsexperiment, Ergebnis, Wahrscheinlichkeit Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 8

8 Körper 1 Körper. Netz. Schrägbild 2 Prisma 3 Zylinder 4 Pyramide. Volumen 5 Pyramide. Oberfläche 6 Kegel. Volumen 7 Kugel. Volumen 8 Zusammengesetzte Körper Beruf und Alltag: Ansichten Blickpunkt: Kerzen abbrennen 120 145 K1: Mathematische Argumentationen K2: Vorgegebene Probleme bearbeiten K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel zum Problemlösen auswählen und anwenden K3: Den Bereich oder die Situation, die modelliert werden soll, in mathematische Begriffe, Strukturen und Relationen übersetzen K3: Ergebnisse entsprechend der Situation interpretieren und prüfen K4: Beziehungen zwischen Darstellungsformen erkennen und zwischen ihnen wechseln K5: Mathematische Werkzeuge sinnvoll und verständig einsetzen Körper und ihre Darstellungen Schrägbilder und Netze zeichnen und Beziehungen herstellen Pyramide Kegel Berechnungen an Körpern * Volumina und Oberflächeninhalte bestimme gerade Prismen gerade Zylinder Eigenschaften und Beziehungen geometrischer Objekte * Schrägbilder und Netze zeichnen und Beziehungen herstellen gerade Prismen gerade Zylinder Berechnungen an Körpern Volumen und Oberflächeninhalt bestimmen Pyramide E Volumen bestimmen Kegel Kugel E Berechnungen von einfachen und zusammengesetzten Körpern (auch in Sachsituationen) durchführen Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 www.klett.de Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. 9