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Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Kosten zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable Ergebnisse Größen 2011 Gesamtumsatz 195.000 195.000 Produkt A / Dienstleistung A: Anteil am Gesamtumsatz 50,0% 97.500 Produkt B / Dienstleistung B: Anteil am Gesamtumsatz 35,0% 68.250 Produkt C / Dienstleistung C: Anteil am Gesamtumsatz 15,0% 29.250 Ergebnis nach Steuern 40.371 Gewinnschwelle 118.973 Gewerbesteuer 2.584 Ergebnis vor Steuern 42.955 Gesamtkosten vor Steuern 152.045 Material / Wareneinsatz 74.350 davon variabel in % des Umsatzes von Produkt A 33,0% 32.175 davon variabel in % des Umsatzes von Produkt B 33,0% 22.523 davon variabel in % des Umsatzes der Handelswaren 33,0% 9.653 davon fixer Anteil 10.000 10.000 Fremdleistungen 11.750 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 5,0% 9.750 Personalkosten inkl. Arbeitgeberanteil 12.620 davon Löhne und Gehälter 9.600 9.600 davon Sozialleistungen 3.020 3.020 Abschreibungen 1.200 1.200 Zinsen 2.000 2.000 Werbe-, Reisekosten 4.450 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 1,0% 1.950 davon fixer Anteil 2.500 2.500 Verkaufsprovisionen 5.900 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 2,0% 3.900 Sonstige betrieblichen Aufwendungen 35.875 davon Fixkosten 34.900 Raumkosten inkl. Nebenkosten 20.000 Versicherungen, Beiträge, Abgaben 1.800 Reparaturen, Instandhaltung 500 Fahrzeugkosten 1.250 Telefon, Telefax, Internet 1.200 Zeitschriften, Bücher, Fortbildung 800 Buchführung, Rechts- und Beratungskosten 1.200 Abschluss-, Prüfungskosten 850 Miete, Leasing, Pacht für beweg. + unbewegl. WG 6.000 Bürobedarf, Betriebsbedarf, Werkzeuge, Kleingeräte 800 Lizenzen und Konzessionen 0 Verpackungen, Gewährleistungen 250 Übrige verschiedene Kosten 250 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 0,5% 975 Forderungsverluste, variabel in % des Gesamtumsatzes 2,0% 3.900 Version 2.3 - Jan. 2011 Autor: helmut.lodders@online.de

Liquiditätsplanung - Kennzahlen Zielgröße: Die Liquiditätsplanung zeigt, welche finanziellen Mittel für die EK und FK-Geber verdient werden und welche kurzfristige Finanzreserve aufgebaut wird. Jahr 2011 Liquiditätsplanung Anfangsbestand Barmittel: Kasse, Bank, Postscheck 15.000 Betriebliche Einzahlungen von Kunden 191.100 Betriebliche Auszahlungen 147.529 für Lieferanten 74.350 für Fremdleistungen 11.750 für Personal 12.620 für Werbe-, Reisekosten 4.450 für Verkaufsprovisionen 5.900 für sonstige Aufwendungen 35.875 für Gewerbesteuer 2.584 Saldo betriebliche Zahlungen vor Zinsen 43.571 Auszahlungen für Investitionen in das AV + UV 30.000 davon finanziert durch Eigenmittel 10.000 Prüfwert: Finanzierungsreserve aus Eigenmittel (kumuliert) 17.571 davon finanziert durch Fremdmittel 20.000 A - Bank 20.000 Zahlungen aus der Finanzierungstätigkeit 14.000 Einzahlungen aus Darlehensaufnahmen 20.000 A - Bank 20.000 Kapitaldienst 6.000 Zinsen und ähnliche Zahlungen 2.000 davon für Kontokorrent 0 davon für Fremdkapital: 2.000 A - Bank 2.000 Tilgungen Bankdarlehen 4.000 B - Bank 4.000 Einlagen 0 Entnahmen 25.000 Endbestand Barmittel: Kasse, Bank (kumuliert) 17.571 Kreditlimit 3.000 kurzfristige Finanzreserve (kumuliert) 20.571 Kennzahlen Umsatzrentabilität 20,70% Kapitaldienstgrenze 18.571 Cash Flow Rate: verfügbar für Investition, Tilgg., Entnahmen, Thesaurierg 21,75% Wertschöpfung bezogen auf Umsatzerlöse 29,53%

Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Ko zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable Ergebnisse Größen 2012 Gesamtumsatz 200.000 200.000 Produkt A / Dienstleistung A: Anteil am Gesamtums 50,0% 100.000 Produkt B / Dienstleistung B: Anteil am Gesamtums 35,0% 70.000 Produkt C / Dienstleistung C: Anteil am Gesamtums 15,0% 30.000 Ergebnis nach Steuern 49.853 Gewinnschwelle 110.033 Gewerbesteuer 4.127 Ergebnis vor Steuern 53.980 Gesamtkosten vor Steuern 146.020 Material / Wareneinsatz 70.000 davon variabel in % des Umsatzes von Produkt A 30,0% 30.000 davon variabel in % des Umsatzes von Produkt B 30,0% 21.000 davon variabel in % des Umsatzes der Handelswaren 30,0% 9.000 davon fixer Anteil 10.000 10.000 Fremdleistungen 12.000 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 5,0% 10.000 Personalkosten inkl. Arbeitgeberanteil 12.620 davon Löhne und Gehälter 9.600 9.600 davon Sozialleistungen 3.020 3.020 Abschreibungen 1.200 1.200 Zinsen 800 Werbe-, Reisekosten 2.500 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 0,0% 0 davon fixer Anteil 2.500 2.500 Verkaufsprovisionen 6.000 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 2,0% 4.000 Sonstige betrieblichen Aufwendungen 36.900 davon Fixkosten 34.900 Raumkosten inkl. Nebenkosten 20.000 Versicherungen, Beiträge, Abgaben 1.800 Reparaturen, Instandhaltung 500 Fahrzeugkosten 1.250 Telefon, Telefax, Internet 1.200 Zeitschriften, Bücher, Fortbildung 800 Buchführung, Rechts- und Beratungskosten 1.200 Abschluss-, Prüfungskosten 850 Miete, Leasing, Pacht für beweg. + unbewegl. WG 6.000 Bürobedarf, Betriebsbedarf, Werkzeuge, Kleingeräte 800 Lizenzen und Konzessionen 0 Verpackungen, Gewährleistungen 250 Übrige verschiedene Kosten 250 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 1,0% 2.000 Forderungsverluste, variabel in % des Gesamtum 2,0% 4.000 Autor: helmut.lodders@online.d

Liquiditätsplanung - Kennzahlen Zielgröße: Die Liquiditätsplanung zeigt, welche finanziellen Mittel für die EK und FK-Geber verdient werden und welche kurzfristige Finanzreserve aufgebaut wird. Jahr 2012 Liquiditätsplanung Anfangsbestand Barmittel: Kasse, Bank, Postscheck 12.000 Betriebliche Einzahlungen von Kunden 196.000 Betriebliche Auszahlungen 144.147 für Lieferanten 70.000 für Fremdleistungen 12.000 für Personal 12.620 für Werbe-, Reisekosten 2.500 für Verkaufsprovisionen 6.000 für sonstige Aufwendungen 36.900 für Gewerbesteuer 4.127 Saldo betriebliche Zahlungen vor Zinsen 51.853 Auszahlungen für Investitionen in das AV + UV 0 davon finanziert durch Eigenmittel 0 Prüfwert: Finanzierungsreserve aus Eigenmittel (kumul.) 46.053 davon finanziert durch Fremdmittel 0 Zahlungen aus der Finanzierungstätigkeit -800 Einzahlungen aus Darlehensaufnahmen 0 Kapitaldienst 800 Zinsen und ähnliche Zahlungen 800 davon für Kontokorrent 0 davon für Fremdkapital: 800 A - Bank 400 B - Bank 200 Überbrückungskredit für 1 Jahr, in Kasse / Bank 200 Tilgungen Bankdarlehen 0 Einlagen 0 Entnahmen 17.000 Endbestand Barmittel: Kasse, Bank (kumuliert) 46.053 Kreditlimit 3.000 kurzfristige Finanzreserve (kumuliert) 49.053 Kennzahlen Umsatzrentabilität 24,93% Kapitaldienstgrenze 34.853 Cash Flow Rate: verfügbar für Investition, Tilgg., Entna 26,05% Wertschöpfung bezogen auf Umsatzerlöse 33,70% de

Erfolgsplanung Zielgröße: Der Mindest-Umsatz ist genau der Umsatz, der notwendig ist, um die gesamten Ko zu decken und um die geplanten Entnahmen und um einen Restgewinn zu erwirtschaften. variable Ergebnisse Größen 2013 Gesamtumsatz 200.000 200.000 Produkt A / Dienstleistung A: Anteil am Gesamtum 50,0% 100.000 Produkt B / Dienstleistung B: Anteil am Gesamtum 35,0% 70.000 Produkt C / Dienstleistung C: Anteil am Gesamtum 15,0% 30.000 Ergebnis nach Steuern 49.853 Gewinnschwelle 110.033 Gewerbesteuer 4.127 Ergebnis vor Steuern 53.980 Gesamtkosten vor Steuern 146.020 Material / Wareneinsatz 70.000 davon variabel in % des Umsatzes von Produkt A 30,0% 30.000 davon variabel in % des Umsatzes von Produkt B 30,0% 21.000 davon variabel in % des Umsatzes der Handelswar 30,0% 9.000 davon fixer Anteil 10.000 10.000 Fremdleistungen 12.000 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 5,0% 10.000 Personalkosten inkl. Arbeitgeberanteil 12.620 davon Löhne und Gehälter 9.600 9.600 davon Sozialleistungen 3.020 3.020 Abschreibungen 1.200 1.200 Zinsen 800 Werbe-, Reisekosten 2.500 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 0,0% 0 davon fixer Anteil 2.500 2.500 Verkaufsprovisionen 6.000 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 2,0% 4.000 Sonstige betrieblichen Aufwendungen 36.900 davon Fixkosten 34.900 Raumkosten inkl. Nebenkosten 20.000 Versicherungen, Beiträge, Abgaben 1.800 Reparaturen, Instandhaltung 500 Fahrzeugkosten 1.250 Telefon, Telefax, Internet 1.200 Zeitschriften, Bücher, Fortbildung 800 Buchführung, Rechts- und Beratungskosten 1.200 Abschluss-, Prüfungskosten 850 Miete, Leasing, Pacht für beweg. + unbewegl. WG 6.000 Bürobedarf, Betriebsbedarf, Werkzeuge, Kleingeräte 800 Lizenzen und Konzessionen 0 Verpackungen, Gewährleistungen 250 Übrige verschiedene Kosten 250 davon variabel in % des Gesamtumsatzes 1,0% 2.000 Forderungsverluste, variabel in % des Gesamtu 2,0% 4.000 Autor: helmut.lodders@online.d

Liquiditätsplanung - Kennzahlen Zielgröße: Die Liquiditätsplanung zeigt, welche finanziellen Mittel für die EK- und FK-Geber verdient werden und welche kurzfristige Finanzreserve aufgebaut wird. Jahr 2013 Liquiditätsplanung Anfangsbestand Barmittel: Kasse, Bank, Postscheck 15.000 Betriebliche Einzahlungen von Kunden 196.000 Betriebliche Auszahlungen 144.147 für Lieferanten 70.000 für Fremdleistungen 12.000 für Personal 12.620 für Werbe-, Reisekosten 2.500 für Verkaufsprovisionen 6.000 für sonstige Aufwendungen 36.900 für Gewerbesteuer 4.127 Saldo betriebliche Zahlungen vor Zinsen 51.853 Auszahlungen für Investitionen in das AV + UV 0 davon finanziert durch Eigenmittel 0 Prüfwert: Finanzierungsreserve aus Eigenmittel (kumul.) 49.053 davon finanziert durch Fremdmittel 0 Zahlungen aus der Finanzierungstätigkeit -800 Einzahlungen aus Darlehensaufnahmen 0 Kapitaldienst 800 Zinsen und ähnliche Zahlungen 800 davon für Kontokorrent 0 davon für Fremdkapital: 800 A - Bank 400 B - Bank 200 Überbrückungskredit für 1 Jahr, in Kasse / Bank 200 Tilgungen Bankdarlehen 0 Einlagen 0 Entnahmen 17.000 Endbestand Barmittel: Kasse, Bank (kumuliert) 49.053 Kreditlimit 3.000 kurzfristige Finanzreserve (kumuliert) 52.053 Kennzahlen Umsatzrentabilität 24,93% Kapitaldienstgrenze 34.853 Cash Flow Rate: verfügbar für Investition, Tilgg., Entnahm 26,05% Wertschöpfung bezogen auf Umsatzerlöse 33,70% de