Fachtagung Mainzer Netztagung 20. Und 21. Mai 2014



Ähnliche Dokumente
Arbeitsvorbereitung Stand nach 9 Jahren

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, , Steffen Müter

MHP Audit Process Optimization Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

Qualitätsstandards für Betriebliche Aufträge. Eine Handreichung der IHK-Organisation

Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung. Risiken und Empfehlungen. Dr.-Ing. Ulrich Crombach

Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung

Einführung und Ausbau der Standardsoftware MenVadis

OUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten

Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat

- Externe Unterstützung

WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

Netz Asset-Management zwischen Theorie und Umsetzbarkeit

Workforce-Unterstützung durch GIS bei einem Mehrspartenversorger

I. K. Hofmann GmbH Arbeits- und Gesundheitsschutz

AMS Alarm Management System

Über uns. Was bedeutet der Name traloco?

Einführung von 5S. Xing-Gruppentreffen Einführung von 5S bei Gira. erstellt: V. Selig, August

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Messwesen bei EEG-Anlagen

Organisatorische Neuausrichtung des Technischen Gebäudemanagements bei der KfW Bankengruppe

Hinweise zum Management von Aufbrucharbeiten im Straßenraum

MHP Auditmanagement Ihre Lösung für Ihr Mobile Device- Management zur Performancesteigerung!

Prozessorientiertes Asset Management und Mobile Workforce (unter Android)

KPI Analyse Wertschöpfung durch Transparenz

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Zukünftige Reinigungs- und Inspektionsstrategien im Kanalnetz

Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Vom Prüfer zum Risikomanager: Interne Revision als Teil des Risikomanagements

Herausforderungen der Energiewende für das Verteilnetz der MITNETZ STROM

Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität

Infoveranstaltung Vergabeverfahren

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK

Agile Prozessverbesserung. Im Sprint zu besseren Prozessen

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?

Formularsammlung. zum methodischen Leitfaden. für eine effiziente Projektarbeit in. virtuellen Teams mit teamspace

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Tag für Tag verlieren Sie Zeit & Geld Damit ist jetzt Schluss!

Analyse und Optimierung das A&O des Marktdaten- Managements

Neues Finanzierungsmodell für die privaten Krippen

Die Projektprüfung. Der Versuch einer Sachstandsdarstellung am

EmplIT Web- und Mobile-Projekte in der Praxis

Vom Finden und Suchen Büroorganisation und KitaPlusQM

Über DMP Service A/S. Die Herausforderung. Die Lösung

Beschwerden und deren Management

agens 2009 Sicherheit als Bestandteil eines integrierten Compliance Systems aus betriebswirtschaftlicher Sicht

Datenschutzaudit DATENSCHUTZ & DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN. sicher bedarfsgerecht gesetzeskonform

REKOLE Zertifizierung. Ablauf der Zertifizierung und Mehrwert für die Institutionen

Pricing-Intelligence-Studie 2012

Energieaudit oder Energiemanagementsystem? Eine Entscheidungshilfe

Quality Assurance Review der IT-Revision (QAR-IT) -Ein Leitfaden -

Stand vr bank Südthüringen eg 1 von 10. Smart TAN plus Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software

Industrial Defender Defense in Depth Strategie

Optimierung Liefertreue

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Bewerbung für den Supplier Innovation Award der Deutschen Bahn AG

Projektmanagement Projekte erfolgreich führen! Patrick Frontzek

Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB

OPEN SYSTEMS CONSULTING IT-KOMPLETTDIENSTLEISTER IM MITTELSTAND. Überblick CRM-Paket

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

präsentiert ATLAS AES Auswirkung auf die betriebliche Organisation Michael Waker / Zollcon GmbH

Security & Quality: Implementierung von ISO und ISO in der Medizintechnik

Online-360 -Feedback zur Objektivierung einer erfolgsorientierten Zusatzvergütung. Kurzer Überblick

RSP International. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien

Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management

Jetzt noch erfolgreicher unterwegs. Dank der Conti360 Fleet Services.

Mitarbeiter, Kunden und Partner im Fokus der Qualitätssicherung logistischer Kooperationen

»Beschwerdemanagement 2015«

ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie

GDD-Erfa-Kreis Berlin

Checkliste Webauftritt

Datenschutz. und Synergieeffekte. Verimax GmbH. Blatt 1. Autor:Stefan Staub Stand

EN : Informationen für Management und Betrieb

Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für Geschäftsprozessmanagement

Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

S a n d b a c h s t r a ß e W a l l e n h o r s t T e l. : F a x : m a i i n - v i v

Managementbewertung Managementbewertung

PARNDORF DESIGNER OUTLET Arbeits- und Gesundheitsschutz-Strategie Verbesserung des Kundenerlebnisses. Version

Leseprobe. Sage HR Focus. Teil V: Effizientes Workforce Management für den Mittelstand

Strategisches Personalmanagement A G E N D A

Hilfe zur Verwendung digitaler Formulare

CARNEADES GmbH & Co. KG Billungstr. 2 D Quedlinburg Projekte Verträge Claims

Menschen bewegen, Werte schaffen

COMPLIANCE ERFAHRUNGSBERICHT ÜBER DIE ETABLIERUNG EINES COMPLIANCE PROGRAMMS IN EINEM RUSSISCHEN JOINT VENTURE

Der Datenschutzbeauftragte. Eine Information von ds² 05/2010

ebiv und GPM GPM-Consulting in einem Software-Entwicklungsprojekt am Beispiel der elektronischen Beihilfe

Produktmanagement vom Kundenticket zum Release

Automatisierte Prozesse bei Eingangsrechnungen.

Transkript:

Entwicklungsschritte zur Zentralen Arbeitsvorbereitung und Einsatzsteuerung Harald Rietzler Leiter Technischer Service Allgäuer Überlandwerke GmbH, Kempten Fachtagung Mainzer Netztagung 20. Und 21. Mai 2014

Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 2

Allgäuer Überlandwerke GmbH Gründung 1920 Nutzb. Abgabe in Mio. kwh 1.250 Anzahl der Zählpunkte ca. 100.000 Freileitungslänge in km ca. 1.800 Kabelsystemlänge in km ca. 3.100 Kraftwerke (über 1.000 kw) 5 Umspannwerke 14 Trafostationen ca. 1.700 Seite 3

Gründung einer Netzgesellschaft in 2005 mit fünf Partnern 1. Allgäuer Überlandwerk 77,5 % 2. Allgäuer Kraftwerke 16,5 % 3. Energiev. Oberstdorf 5,0 % 4. E.G. Mittelberg 0,7 % 5. Energiev. Oy/Kressen 0,3 % Seite 4

Seite 5 Synergieeffekte

Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 6

Seite 7 Untersuchung der Effizienz im Rahmen eines Quick Check s in 2006

Gesamtprozess Netze, Anlagen und Hausanschlüsse Seite 8

Einzelprozesse Prozesse durchschnittlich ganz gut, bis auf Erneuerung und Instandhaltung Netze! Seite 9

Seite 10 Weiteres Vorgehen / Detailablauf

Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 11

Grobstruktur der erarbeiteten Zielorganisation ab 2008 Technische Leitung Netzführung Netze und Anlagen Technischer Service Führen aller Netze, Anlagen und Kraftwerke Schutz u. Leittechnik Informationstechnik TK-Technik Betreiberverantwortung für alle Netze Anlagen und Kraftwerke Planung Bauleitung Erneuerungs- und Instandhaltungsstrategie (operatives Assetmanagement) Budgetverantwortung Durchführung aller Instandhaltungs- und Neubaumaßnahmen an Netzen, Anlagen und Kraftwerken Ausführungs- und Auslastungsverantwortung im vorgegebenen Kostenund Zeitrahmen Seite 12

Umstrukturierung der Netzgesellschaft AllgäuNetz im Jahr 2012 Aufgrund der regulatorischen Vorgabe haben sich die Gesellschafter der AllgäuNetz für die Struktur einer mittleren Netzgesellschaft entschieden. Geschäftsführung Netzführung / Informationsund Schutztechnik Netzvertrieb / -wirtschaft Regulierungsmanagement Netzmanagement (NM) Netzführung (TFN) Netzvertrieb (NV) Informationsund Schutztechnik (TFI) Netzwirtschaft / Regulierungsmana gement (NR) Seite 13

Künftige Auftraggeber- Auftragnehmer Struktur im Bereich Technik Auftraggeber Netzführung Auftragnehmer Technik Netze und Anlagen Auftraggeber Auftragnehmer Technischer Service Externer Dienstleister Auftragserteilung / Leistungserbringung/Informationsfluss AllgäuNetz beauftragt die Technik der ÄUW über Dienstleistungsverträge für Netzneubau und Netzinstandhaltung Die Beauftragung der Technik für Neubau und Instandhaltung der Kraftwerke erfolgt durch AÜW- Bereich E Die Organisationseinheit Netze und Anlagen ist generell Auftrageber für die Organisationseinheit Technischer Service und externer Dienstleister Der Auftraggeber definiert Aufträge (Jahres- und Einzelaufträge) mit definierten Kosten und Leistungsinhalten Die Organisationseinheit Technischer Service ist grundsätzlich Auftragnehmer Der Auftragnehmer erbringt Bau und Betriebsdienstleistungen und gibt wesentliche Informationen über den Betriebsmittelzustand an die Abteilung Netze und Anlagen und an die AllgäuNetz zurück Seite 14

Detailaufbau Technischer Service mit neuer Zentralen Arbeitsvorbereitung TS Technischer Service Abteilungsleitung Zentrale Arbeitsvorbereitung bestehend aus Einsatzplanern, Bauleitern,Teamleitern der Einzelnen Bereiche und Rechnungsprüfung TSK Technischer Service Kempten Teamleiter Monteure TSK TSI Technischer Service Immenstadt Teamleiter Monteure TSI TSN Technischer Service Nesselwang Teamleiter Monteure TSN TSZ Zentralwerkstatt Teamleiter Monteure TSZ Seite 15

Aufgaben der AV und Bauleitung Vollständigkeit der Bauunterlagen ( Genehmigungen, Pläne, Grunddienstbarkeiten, etc. ) prüfen Aufstellen und Überwachen e. detailierten Zeitplanes (wer, was, wann, wo) Abruf von Fremdleistungen Abruf der Materialien Überwachen der Ausführung des Objekts Führen der Bauakte Seite 16

Aufgaben der AV und Bauleitung Gemeinsames Aufmaß mit den bauausführenden Unternehmen Kostenfeststellung/ Budgetkontrolle Anstoßen der Dokumentation und Überprüfen der Durchführung Abnahme der Bauleistungen Rechnungsprüfung (sachlich) Antrag auf behördliche Abnahme und Teilnahme daran Seite 17 Inbetriebnahmemitteilung erstellen Überwachen der Beseitigung von festgestellten Mängeln

TN TS Dritte Prozessablauf bei Kabelverlegeprojekten Quelle Eingab. Ergebnis Empfän ger Prozessschritte: Ext / Int. Verzögerung, etc. Verzögerung, etc. Ausl. I II III Berichte TN I. Übergabe eines kompletten Auftragspaketes von TN an TS II. Rückmeldung an TN über mögliche Verzögerungen, Planänderungen etc III. Veränderte Planungsprozesse an TS IV. Budgetabgleich Ergebnis: Maßnahmenabschluss IV Berichte TN Erg. Seite 18

Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 19

Seite 20 Einführung des Geo-Informationssystems! Anfänge in 1993

Notwendige Prozessverbesserungen aus Sicht der Technik Kapazitäts- und Einsatzsteuerung der Mitarbeiter und sonstiger Ressourcen Optimierung der zentralen Arbeitsvorbereitung incl. Auftragsmanagement Optimierung der Zeiterfassung Optimierte Instandhaltungssoftware - Ablösung des RIWA-Instandhaltungsmodules Verbesserte Abbildung aller Schaltbilder und Netzkomponente (Dokumentation) Seite 21

Notwendige Prozessverbesserungen aus Sicht der Technik Ablösung von bisher eingesetzten - auf Excel und Access basierenden - "Hilfslösungen" Unterstützung künftiger mobiler Mitarbeiter incl. Remote- Zugriff auf alle erforderlichen Informationen Optimierung Störungsbearbeitung TF incl. Einsatzsteuerung, mobiler Zugriff und Berichtswesen (Statistik) Verbesserung des allgemeinen Berichtswesens (Mengen, Zeiten, etc.) Seite 22

Einführung K3V in 2010 K3V ist ein Zusammenspiel von:» Informations- Management» Workforce- Management» Assetmanagement Entwickelt wurde K3V von BIK- Anlagentechnik und der ZEBES- Aktiengesellschaft für die technischen Anforderungen der Netzbetreiber Seite 23

Seite 24 Systemlandschaft

Seite 25 Einführung K3V 1.Phase: Dokumentation

Seite 26 Einführung K3V 2. Phase: Übernahme der Anschlussobiekte

Seite 27 Einführung K3V 3. Phase: Auftragsverwaltung

Einführung K3V 4. Phase: Ressourcenplanung Ressourcenplanung wird gerade implementiert: Auftrag muss im Terminkalender eingepflegt werden Es folgt die Zuweisung auf freie Kapazitäten (Mitarbeiter/Fahrzeuge etc.) Mitarbeiter lädt seine Aufträge auf den Viewer (Ausgabegerät) Bearbeitung der Maßnahme Rückmeldung der Fertigstellung und der Zeiten über Viewer Maßnahmenabschluss Seite 28

Software-Cluster für eine AV mit Einsatzsteuerung GIS WfM? SAP Zeit- system Seite 29

Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 30

Qualitätssicherung beim AÜW Entscheidung 2011, Beginn 2012 Durchführung: Als Dienstleistung durch LEW-Netzservice GmbH Seite 31

Qualitätssicherung Zielsetzung: Erfassen und bewerten erbrachter Bauleistungen (fremd/eigen) Geprüft wird Arbeitssicherheit, Umweltschutz und natürlich Qualität der Ausführung Erfüllung der Fürsorgepflicht Zufriedenheit der Kunden im regulierten Geschäft Verbesserung und Erhaltung der Unternehmensleistung Einhalten der TSM- Vorgabe (S 1000): Überwachung der Vertragspartner Seite 32

Zeitplan zur Einführung Beginn Qualitätssicherung bei 7 Tiefbaufirmen (Probephase) 2012 2013 2014 2015 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q 1.Q 2.Q 3.Q 4.Q Tiefbaufirmen werden mit Pönalen konfrontiert Bis auf Weiteres Beginn Qualitätssicherung bei 15 Ausästfirmen (Probephase) Ausästfirmen werden mit Pönalen konfrontiert Bis auf Weiteres Beginn Qualitätssicherung Bei AÜW-Mitarbeiter (Probephase) Weitere Qualitätssicherung bei AÜW Bis auf Weiteres Seite 33

Qualitätssicherung Baugrube nicht ordnungsgemäß abgesperrt Seite 34

Qualitätssicherung Arbeitsqualität Unzureichende Verlegetiefe unterminierte Randsteine Seite 35

Qualitätssicherung Arbeitsqualität Leitungen ohne Schutz vor Beschädigung in Betrieb genommen Seite 36

Qualitätssicherung Arbeitsqualität Verletzungsgefahr durch fehlenden Schutz bei der Mastankermontage Seite 37

Qualitätssicherung Arbeitsqualität Problematik Biegeradius Seite 38

Kontrolle in der Praxis Seite 39

Agenda 1. Ausgangssituation 2. Effizienzanalyse 3. Organisationsentwicklung 4. Softwareeinsatz 5. Qualitätssicherung 6. Künftige Herausforderungen Seite 40

Künftige Herausforderung Nachhaltiges Verfolgen der Unternehmensstrategie Wir bauen die Erzeugung weiter aus Wir sind einer der innovativsten Energieversorger in Bayern wir stehen für eine regionale Vernetzung von Unternehmen rund ums Thema Energie Wir bleiben ein attraktiver, unabhängiger Arbeitgeber Seite 41

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 42 Ansprechpartner/Kontakt: Harald Rietzler Telefon: 0831-2521-541 Allgäuer Überlandwerk GmbH E-Mail: harald.rietzler@auew.de Illerstraße 18 in 87435 Kempten Internet: auew.de