Bauwerksprüfung nach Brücke Schwarzer Weg, Darmstadt Ansicht Süd Das rund 120 km lange, größtenteils eingleisige und nicht elektrifizierte Schienennetz der Odenwaldbahn verbindet die Stadt Darmstadt mit Eberbach am Neckar im Süden und Hanau im Norden. Innerhalb des Stadtgebietes überqueren mehrere Brücken die Bahnstrecke. nach für diese Brücke beauftragt. Die Brücke Am Schwarzen Weg wurde 1910 errichtet und überspannt mit 8,60 m die Bahnstrecke der Odenwaldbahn. Krebs und Kiefer - Baujahr: 1910 Plattenbalkenbrücke - Gesamtlänge: 13,00 m - Breite: 12,70 m - Stützweite: 8,60 m - Stützungshöhe: 4,90 m - Brückenfläche: 165,10 m² Ausschnitt aus Originalplan (1908) Tiefbauamt Darmstadt 1/7
Bauwerksprüfung nach Brücke Richard-Wagner-Weg, Darmstadt Ansicht Süd Das rund 120 km lange, größtenteils eingleisige und nicht elektrifizierte Schienennetz der Odenwaldbahn verbindet die Stadt Darmstadt mit Eberbach am Neckar im Süden und Hanau im Norden. Innerhalb des Stadtgebietes überqueren mehrere Brücken die Bahnstrecke. nach für diese Brücke beauftragt. Die Brücke Richard-Wagner-Weg wurde 1910 errichtete und überspannt mit 10,40 m die Bahnstrecke der Odenwaldbahn. Krebs und Kiefer - Baujahr: 1910 Plattenbalkenbrücke - Gesamtlänge: 10,40 m - Breite: 12,70 m - Stützweite: 8,20 m - Stützungshöhe: 5,00 m - Brückenfläche: 132,10 m² Ausschnitt aus Originalplan Tiefbauamt Darmstadt 2/7
Bauwerksprüfung nach Brücke Dieburger Straße, Darmstadt Ansicht Nord Die Bogenbrücke in der Dieburgerstraße wurde 1910 / 1911 als Überführung über die nicht elektrifizierte Bahnstrecke der Odenwaldbahn erstellt. Ihre drei Bögen dienten vor der Fertigstellung der B 26 als wichtigste Verbindung zwischen Darmstadt und Dieburg und stellen auch weiterhin ein markantes Wahrzeichen von Darmstadt dar. nach für diese Brücke beauftragt. Die Brücke Dieburger Straße wurde 1910 errichtete und überspannt die Bahnstrecke der Odenwaldbahn. bzw. durchgeführt. Alle Bauteile wurden einer visuellen Prüfung unterzogen und - Baujahr: 1910 / 1911 Drei-Feld-Bogenbrücke - Brückenkonstruktion: Sandstein, Beton - Gesamtlänge: 43,00 m - Breite: 16,00 m - Stützweiten: 8,92 m - 9,00 m - 8,92 m - Stützungshöhe: 5,20 m - Brückenfläche: 589,00 m² Bestimmung der Ausbruchtiefe Stützwand aus 3/7
Bauwerksprüfung nach Brücke Seitersweg, Darmstadt Ansicht Nord Die Sandsteinbogenbrücke des Seiterswegs wurde 1872 unter dem hessischem Großherzog Ludwig III. erbaut. Als erste Überführung über die im Jahre 1871 eröffnete Bahnstrecke der Odenwaldbahn, bildet sie die Verbindung der Achse Residenzschloss - Russische Kapelle - Hochzeitsturm - Park Rosenhöhe in Darmstadt. Untersicht Brücke nach beauftragt. Die Brücke überspannt in einem ca. 10 m weiten Bogen aus Sandstein die Anlagen der Deutschen Bahn. - Baujahr: 1872 Bogenbrücke - Brückenkonstruktion: Sandstein - Gesamtlänge: 30 m - Breite: 3,55 m - Stützweite: 9,45 m - Stützungshöhe: 5,25 m - Brückenfläche: 106,50 m² Ansicht Widerlager Ausschnitt aus Originalplan Tiefbauamt Darmstadt 4/7
Bauwerksprüfung nach Brücke Schepp Allee, Darmstadt Ansicht Ost Die ersten Brücken an der Strecke 3601 im Stadtgebiet Darmstadt wurden Anfang des letzten Jahrhunderts zeitgleich mit der Bahnstrecke 1908 erbaut. Aus dieser Zeit stammen noch die Widerlager. Sie wurden als Schwergewichtsmauern mit einer Länge von 5 bis 6 m und einer Stärke von 2,50 m ausgeführt. Sie bestehen aus, der in Lagen von 15 bis 30 cm Stärke eingebaut wurden. Die damaligen Überbauten fielen den Zerstörungen durch den Krieg zum Opfer und wurden 1950-55 ersetzt. Sie wurden aus einbetonierten Walzträgern gefertigt. Flügelwand nach beauftragt. Die Brücke Schepp Allee wurde 1912 errichtet und überspannt mit 9,30 m die Bahnstrecke von Darmstadt nach Heidelberg. - Baujahr: 1912 Brücke mit balkenartigem oder plattenartigem Tragwerk - Gesamtlänge: 9,30 m - Breite: 12,50 m - Stützweite: 8,50 m - Stützungshöhe: 5,30 m - Brückenfläche: 116,25 m² Rissbreitenermittlung 5/7
Bauwerksprüfung nach Brücke Eschollbrückerstraße, Darmstadt Ansicht West Die ersten Brücken an der Strecke 3601 im Stadtgebiet Darmstadt wurden Anfang des letzten Jahrhunderts zeitgleich mit der Bahnstrecke 1908 erbaut. Aus dieser Zeit stammen noch die Widerlager. Sie wurden als Schwergewichtsmauern mit einer Länge von 5 bis 6 m und einer Stärke von 2,50 m ausgeführt. Sie bestehen aus, der in Lagen von 15-30 cm Stärke eingebaut wurden. Die damaligen Überbauten fielen den Zerstörungen durch den Krieg zum Opfer und wurden 1950-55 ersetzt. Sie wurden aus einbetonierten Walzträgern gefertigt. Ansicht Widerlager nach beauftragt. Die Brücke Eschollbrückerstraße wurde 1910 errichtet und überspannt mit 9,00 m die Bahnstrecke von Darmstadt nach Heidelberg. - Baujahr: 1910 Brücke mit Balken- / Plattenmischsystem - Gesamtlänge: 9,80 m - Breite: 20,20 m - Stützweite: 9,00 m - Stützungshöhe: 5,80 m - Brückenfläche: 197,96 m² Bauwerksprüfung 6/7
Bauwerksprüfung nach Brücke Heimstättenweg, Darmstadt Ansicht Ost Die ersten Brücken an der Strecke 3601 im Stadtgebiet Darmstadt wurden Anfang des letzten Jahrhunderts zeitgleich mit der Bahnstrecke 1908 erbaut. Die Brücke des Heimstättenwegs wurde wenig später im Jahre 1912 fertig gestellt. Sie überspannt die im Einschnitt verlaufenden Anlagen der Deutschen Bahn in einem 28,60 m langen Bogen. Dieser weist eine lichte Höhe von 9,20 m auf. Die Gesamtlänge der Brücke beläuft sich auf 52,85 m mit einer Breite von 10,00 m. Der Beton wurde schichtweise eingebracht und per Hand verdichtet. Der lagenweise Betonaufbau ist heute noch in den 15-30 cm starken Betonierabfolgen deutlich zu erkennen. nach beauftragt. Die Brücke Heimstättenweg wurde 1912 errichtet und überspannt in einem Bogen von 28,60 m die Bahnstrecke von Darmstadt nach Heidelberg. - Baujahr: 1912 Bogenbrücke - Brückenkonstruktion: Beton - Gesamtlänge: 52,85 m - Breite: 10,00 m - Stützweite: 28,60 m - Stützungshöhe: 9,20 m - Brückenfläche: 528,50 m² Ansicht Widerlager Brückenuntersicht 7/7