Sortenwahl und Bestandesführung Strategien für Höchsterträge - Andreas Baer

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Transkript:

Sortenwahl und Bestandesführung 2013 - Strategien für Höchsterträge - Andreas Baer 28.02.2013

SHERPA nicht von schlechten Eltern Der beste im Kornertrag LSV 2011 (rel. 106) und LSV 2012 (rel. 104) Schnellwüchsige, frühreife Robusthybride mit Spätsaateignung Sehr gute Winterhärte, Regenerationskraft und Ertragsstabilität Sherpa Sicher viel ernten 110 Kornertrag relativ 105 103 104 103 103 101 101 100 98 99 99 95 96 Spanne vom höchsten und geringsten Mittelwert in den Anbauregionen Mittelwert 90 Sorte 1 2 3 4 5 5 S H E R P A 6 6 7 8 9 10 97 Quelle: LSV Ernte 2012, Kornertrag bundesweit, n = 63

SHERPA Der Beste auch bei später Aussaat Quelle: LSV Ernte 2012, Kornertrag bundesweit, n = 63 Orte, Septembersaaten n = 12 Orte

AVATAR Hochertrag richtig bestellen AVATAR ist AVATAR ist AVATAR ist A A A NDERS Die höchsten Erlöse 2012 (Marktleistung) NDERS Mehrleistung im Hochertrag NDERS Beste Saatzeiten und beste Bodenbearbeitung AVATAR Viel Korn Mehr Öl Höchster Erlös Quelle: LSV Ernte 2012, n = 63 Orte, Intensität 2, S-H, D-Nord Mittel aus Intensität 1 und 2

AVATAR Stark auf Hochertragsstandorten Quelle: LSV Ernte 2012, Kornertrag bundesweit, n = 63

VISBY Einfach alles dreschen Der Konstante im Kornertrag: 105 rel. (2008 bis 2012) Leichter und verlustarmer Drusch durch frühe, homogene Reife Gesund (Phoma-Note 4), standfest (BSA-Note 3) und flexibel VISBY Die konstante Größe im Rapsanbau seit 5 Jahren Quelle: LSV Winterraps 2007/08, 2008/09, 2009/10, 2010/2011 und 2011/12

GENIE Ertrag und Resistenz genial kombiniert Genial in Korn-, Öl- und Marktleistung Excellente Phomaresistenz gegen agressive Phomarassen Sehr weites Aussaatfenster vom 10. August bis 7. September GENIE Geniale Ölerträge und Marktleistung auf 160 Orten Quelle: Wertprüfung des BSA 2008 2010, Amtliches Versuchswesen der Länder von 2010/11 2011/12; Nur LSV: S-H = Bereinigte Marktleistung, NDS = Marktleistung

GENIE Genial auf allen Standorten (BSV 2011 und 2012) Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder SFG / LK SH / UFOP

Bewährte, rassenspezifische Kohlhernieresistenz Neue ertragreiche Genetik mit hohen Ölgehalten Robustsorte mit späterer Reife Kohlhernieresistenz mit gutem Ölgehalt * Zulassung Februar 2012 in DK

Neue Genetik mit gutem Ölgehalt und Ölertrag (BSA-Note 8) Sehr standfest und gesund Frühe Blüte (BSA-Note 2) und frühe Reife (BSA-Note 4) MIDAS Überzeugt in widrigen Anbaujahren Quelle: Amtliches Versuchswesen der Länder SFG / LK SH / UFOP

LSV Neuenstein 07.03.2012

LSV Neuenstein 17.04.2012

sehr stark Neigung zu Auswinterung sehr gering 01 06 10 04 Uluru 11 03 08 05 12 13 02 07 20 22 18 19 15 Avatar Genie Xenon 14 Sherpa Visby Rapool-Hybriden mit Winterhärte, Regeneration und Ertrag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 LSV-Standort Neuenstein, Baden-Württemberg, wegen Auswinterung nicht mit ausgewertet Quelle: Auswinterungsbonitur 2012, Versuchsfeldführer Neuenstein

Einflussfaktoren auf das Wurzelwachstum aktiv Bodenbearbeitungsstiefe und Intensität Bodengefüge Lagerungsdichte Porenvolumen Sauerstoffgehalt Strohmanagement Saatzeit (Temperatursumme) 23 C ist optimale Wachstumstemperatur N-Düngung Sortentyp Beizung Wachstumsregelnde Fungizide passiv Bodenfeuchte fördert die Durchwurzelungsgeschwindigkeit Wärme und Trockenheit fördern das Längenwachstum Nässe und Kälte mindern das Längenwachstum hohe Nährstoffkonzentration in der Krume mindert das Längenwachstum Licht Fördert die Gesamtwurzelmasse Quelle: A. Baer nach Prof. Schilling 2006, aktualisiert

Wurzelwachstum mit Perfektion

Die Keimrate von Winterraps steigt mit der Bodentemperatur

Ertrag dt/ha Ertragsentwicklung in Abhängigkeit von der Saatzeit 50 45 40 35 30 25 32. 33. 34. 35. 36. 37. 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Kalenderwoche September Quelle: Kleffmann-Praxiserhebung, 6.688 Antworten Hybriden

Ertrag dt/ha Rapserträge in Abhängigkeit von der Bodenbearbeitung 42 40 38 36 34 2004-12 2012 32 30 Pflugsaat Mulchsaat tief Mulchsaat flach Direktsaat Antworten 2004 12: 3.588 1.468 1.324 344 Antworten 2012: 475 389 224 38 Quelle: Kleffmann-Praxiserhebung, 6.721 Antworten Hybriden

Ertrag in dt/ha Ertragsentwicklung in Abhängigkeit von der Saatstärke 42 40 38 36 34 Ernte 2004-12 Ernte 2012 32 30 < 35 35-40 40-45 45-50 50-55 55-60 60-70 70-80 Aussaatstärke in Körner/m² Quelle: Kleffmann-Praxiserhebungen; Antworten: 6.738 ; Hybriden

Ertrag dt/ha Hybridrapsertrag in Abhängigkeit von der Bodengüte 50 45 40 35 30 25 20 2004-2012 2012 <= 25 26-30 31-35 36-40 41-50 51-60 61-70 71-80 > 80 Bodenpunkte Anzahl Antworten Saatstärke Kö/m² Ernte 2004-12 Ernte 2012 < 35 257 31 35 40 1.381 193 40 45 1.423 298 45 50 2.317 360 50 55 168 71 55 60 921 125 60 70 213 36 70 -- 80 58 13 Quelle: Kleffmann-Praxiserhebungen, 6.721 Antworten, Hybriden

Bisher überwiegend gute bis sehr gute Bestände 16.10.2012 10.01.2013 16.01.2013 Fotos: R. Kahl und wie geht es weiter?

Üppiger, überwachsener Rapsbestand Erhöhtes Lagerrisiko Vorsicht bei der Höhe der 1. N-Gabe im Frühjahr Frühe Fungizid- /Wachstumsreglermaßnahme, ggf. im Splitting Foto: R. Kahl

Kräftiger Rapsbestand mit Blattverlusten gesundes Fundament 1. N-Gabe kann früh und betont fallen, um Blattneuaufbau zu fördern Pflanzen können sauber starten, Seitentriebe werden gut belichtet moderater WR-Einsatz ab Gummistiefelhöhe möglich Fotos: R. Kahl

Frühjahrstrockenheit 2012 behindert Regeneration Grafikquelle: März bis Mai mit starkem Niederschlagsdefizit Januar Februar März April Mai

Düngung: welche Nährelemente braucht die Pflanze? Michael Fuchs, SKW Fachtagungen Düngung 2012

Strategien für Höchsterträge Ab Vegetationsbeginn Schossphase Blühbeginn/Blüte N-Versorgung nach FM Herbst: üppigen Raps nicht zu früh und nicht zu hoch andüngen. Schwefel Auf leichten Böden / bei Auswaschung auch NPK gut! Ab ca. 5 C Bodentemperatur Schädlingskontrolle (ProPlant + Gelbschale) Wurzelkontrolle Schädlingskontrolle, Bekämpfung nach Schadschwelle; Resistenzmanagement Mikronährstoffe + Bittersalz pflanzenschutzbegleitend; Bor 2x bis Blühbeginn Wachstumsregler in üppigen Beständen betont, evtl. Splitting ( WR-Kalkulator) Bei Trockenheit kein WR, aber mehr Bor einplanen Schädlingskontrolle nach Schadschwelle; Bienenschutz beachten. Vollblüten-Fungizid (außer bei starker Trockenheit) gegen Sclerotinia und zur gesunden Abreife einplanen Bei Trockenheit + 20 kg N als AHL, + Bor, um Schotenansatz zu verbessern

Bestandesführung auf die Sorte abstimmen Bei frühem Wachstumsbeginn lange Bestände zu erwarten verpilzte und üppige Bestände bei frühem Vegetationsbeginn im Splitting behandeln

Mitmachen lohnt sich! Rapswurzel mit dem RAPOOL-Wurzelstecher ausgraben. Erdanhang grob entfernen. Wurzel fotografieren und mit dem Formular unten hochladen. Adresse, Bodenbearbeitung, Aussaattermin und Sorte ergänzen und abschicken. Alle Teilnehmer erhalten ein Dankeschön von RAPOOL. Außerdem verlosen wir unter allen Teilnehmern je 10 Einheiten der High End Hybriden SHERPA und AVATAR!

Foto: Rapsfeld in Levroux, Frankreich Dr. David Schneider