Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand der Bildnerischen Erziehung

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Transkript:

Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand der Bildnerischen Erziehung Im alten Curriculum heißt die LV Methoden der Kunstvermittlung 3

intime Einblicke

Der Supermarkt als Kulturschule Die vielen Bilder / Produkte als Herausforderung für die Kunst-/Bildpädagogik Der Supermarkt als Ort der

viele Bilder / Produkte

Bedingungen für Erfolg Regelmäßige Teilnahme Termin 14.3. (aktuelle Methoden der Bildwissenschaft) Gestaltung einer Seminarsitzung Referieren über Feedback der Gruppe (in der nächsten Sitzung) Seminararbeit (Abgabe spätestens Ende Wintersemester)

Seminarsitzungen Keine langen Referate Kurze Infos zum Gegenstand / Thema Erläuterung der Methode Ergebnisse der Untersuchung (alternative Visualisierungen) Methode im Schulunterricht? (einseitiges Handout) KommilitonInnen sollen (event.) mitarbeiten Genügend Zeit für Diskussionen Evaluierung mit Fragebogen

was ist für BE interessant?

Ziele der (traditionellen) KV Fragen an das Plenum Was sind die Ziele der (traditionellen) Kunstvermittlung im Schulunterricht, im Museum, in anderen Medien? Welche Probleme sollen damit gelöst werden? Welche Wirkungen werden damit erreicht? Welche neuen Probleme werden damit geschaffen?

Methoden der (trad.) KV Was wird untersucht / vermittelt? Wie wird vorgegangen? Wer wird angesprochen? Wer initiiert die KV? Woran erkennen wir eine gelungene KV? PMI Was ist positiv an den Methoden? (P) Was ist problematisch? (M) Was sind offene /interessante Fragen? (I)

Kunstwerk einzigartig Meisterwerk Original Verdichtung das erste seiner Art / Größe / Bedeutung Werk eines Künstlers

Aufgaben des Schulunterrichts In der Welt zurecht kommen Gelingendes Leben Wie schaut die Welt aus Möglichkeiten und Herausforderungen? Was kann die BE zum gelingenden Leben beitragen?

Wie schaut die Welt aus? Viel von vielem Hohe Varianz Bilder und Produkte als Zeichen Flächen der Supermärkte wachsen schneller als Bevölkerung und BMI

Neues Paradigma Qualitativ und quantitativ Das einzelne Bild / Werk / Produkt / Medium Code: das einzelne Bild / Werk / Produkt / Medium im Kontext anderer Bilder / Werke / Produkte / Medien Die vielen Bilder / Werke / Produkte / Medien bestimmen durch Wiederholung und Menge unser Weltbild (Imagery-Forschung)

Kunstwerk Konsumprod. einzigartig verbreitet Meisterwerk Teamarbeit Original verbreitet verdichtet stereotyp innovativ das erste seiner Art / Größe / Bedeutung einflussreich, Anzahl Werk eines Künstlers Auftragsarbeit Kunden = KönigInnen Träger der Kultur

Produkte als Zeichen Auswahl Unterscheidung

weiblich - männlich

Thema Eine Produktgruppe Ein Konzept (Männlich weiblich, Bio, billig teuer, Gesundheit, Jugend, Alpen, Asien.) Ein Motiv (Wasser, Berge, Blumen/Blüten,

Produktgruppen

Produkte / Bilder lesen als Angebote zur Generierung von Sinn Mittel der Identitätskonstruktion & -kommunikation Kommunikationsmedien (Produkte als Botschaften) Ausdruck von Träumen, Ängsten, Sehnsüchten, Begehren Manifestationen von Werten und Einstellungen metaphorischen Bildgebrauch

Genre Produktverpackung Was ist ein Genre? Welche Probleme werden damit gelöst? Wer hat das Problem?

7.3.16

Quantitative Methode Zählen und vergleichen Was zählen? Wie viel, wie oft, wie lange, wie groß Motive, Darstellungsweisen, Vorlieben, Platzierungen, Farben, Formate, Bildausschnitt, Betrachterstandpunkt, Schriften, Größenverhältnisse. Reduktion abhängig vom Erkenntnisinteresse Fakten

Und? Welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen? Inwiefern stimmen Ergebnis und Hypothese überein / weichen voneinander ab? Was ist interessant? Welche Diskussionen können sich daran anschließen? (moralische, politische, ökologische)

Material oder Frage Ich gehe von einem Material aus. Verpackungen, Schriften, Bilder, Motive, Produktgruppen Ich gehe von einer Fragestellung. Liebe, Kindheit, Geschlechterkonstruktion, Exotik, Lebensalter Kontrolle durch Vergleiche mit anderen Bereichen.

Verwendung von Produkten Aneignung Individualisierung

Aspekte der Bild- und Alltagskultur als Gegenstand der Bildnerischen Erziehung Im alten Curriculum heißt die LV Methoden der Kunstvermittlung 3

intime Einblicke

Der Supermarkt als Kulturschule Die vielen Bilder / Produkte als Herausforderung für die Kunst-/Bildpädagogik Der Supermarkt als Ort der

viele Bilder / Produkte

Bedingungen für Erfolg Regelmäßige Teilnahme Termin 14.3. (aktuelle Methoden der Bildwissenschaft) Gestaltung einer Seminarsitzung Referieren über Feedback der Gruppe (in der nächsten Sitzung) Seminararbeit (Abgabe spätestens Ende Wintersemester) der 14.3. ist entweder ein regulärer oder ein zusätzlicher Termin.

Seminarsitzungen Keine langen Referate Kurze Infos zum Gegenstand / Thema Erläuterung der Methode Ergebnisse der Untersuchung (alternative Visualisierungen) Methode im Schulunterricht? (einseitiges Handout) KommilitonInnen sollen (event.) mitarbeiten Genügend Zeit für Diskussionen Evaluierung mit Fragebogen

was ist für BE interessant? Abfrage: die Leute sollen zunächst selber überlegen dann wird von allen gefragt

Ziele der (traditionellen) KV Fragen an das Plenum Was sind die Ziele der (traditionellen) Kunstvermittlung im Schulunterricht, im Museum, in anderen Medien? Welche Probleme sollen damit gelöst werden? Welche Wirkungen werden damit erreicht? Welche neuen Probleme werden damit geschaffen?

Methoden der (trad.) KV Was wird untersucht / vermittelt? Wie wird vorgegangen? Wer wird angesprochen? Wer initiiert die KV? Woran erkennen wir eine gelungene KV? PMI Was ist positiv an den Methoden? (P) Was ist problematisch? (M) Was sind offene /interessante Fragen? (I)

Kunstwerk einzigartig Meisterwerk Original Verdichtung das erste seiner Art / Größe / Bedeutung Werk eines Künstlers

Aufgaben des Schulunterrichts In der Welt zurecht kommen Gelingendes Leben Wie schaut die Welt aus Möglichkeiten und Herausforderungen? Was kann die BE zum gelingenden Leben beitragen?

Wie schaut die Welt aus? Viel von vielem Hohe Varianz Bilder und Produkte als Zeichen Flächen der Supermärkte wachsen schneller als Bevölkerung und BMI

Neues Paradigma Qualitativ und quantitativ Das einzelne Bild / Werk / Produkt / Medium Code: das einzelne Bild / Werk / Produkt / Medium im Kontext anderer Bilder / Werke / Produkte / Medien Die vielen Bilder / Werke / Produkte / Medien bestimmen durch Wiederholung und Menge unser Weltbild (Imagery-Forschung)

Kunstwerk Konsumprod. einzigartig verbreitet Meisterwerk Teamarbeit Original verbreitet verdichtet stereotyp innovativ das erste seiner Art / Größe / Bedeutung einflussreich, Anzahl Werk eines Künstlers Auftragsarbeit Kunden = KönigInnen Träger der Kultur Bei der traditionellen Kunstbetrachtung geht man davon aus, dass in den Werken sich Botschaften verdichten. Heute (?) in den vielen Bildern kondensieren ebenso zentrale Auffassungen und Vorstellungen. In der Menge zeigen sich kulturelle (intersubjektive) Vor- und Einstellungen, Codes, Stereotypen, Weltbilder.

Produkte als Zeichen Auswahl Unterscheidung Jan van Eyck Die Arnolfini-Hochzeit 1434

weiblich - männlich Jan van Eyck Die Arnolfini-Hochzeit 1434

Thema Eine Produktgruppe Ein Konzept (Männlich weiblich, Bio, billig teuer, Gesundheit, Jugend, Alpen, Asien.) Ein Motiv (Wasser, Berge, Blumen/Blüten,

Produktgruppen

Produkte / Bilder lesen als Angebote zur Generierung von Sinn Mittel der Identitätskonstruktion & -kommunikation Kommunikationsmedien (Produkte als Botschaften) Ausdruck von Träumen, Ängsten, Sehnsüchten, Begehren Manifestationen von Werten und Einstellungen metaphorischen Bildgebrauch

Genre Produktverpackung Was ist ein Genre? Welche Probleme werden damit gelöst? Wer hat das Problem?

7.3.16

Quantitative Methode Zählen und vergleichen Was zählen? Wie viel, wie oft, wie lange, wie groß Motive, Darstellungsweisen, Vorlieben, Platzierungen, Farben, Formate, Bildausschnitt, Betrachterstandpunkt, Schriften, Größenverhältnisse. Reduktion abhängig vom Erkenntnisinteresse Fakten

Und? Welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen? Inwiefern stimmen Ergebnis und Hypothese überein / weichen voneinander ab? Was ist interessant? Welche Diskussionen können sich daran anschließen? (moralische, politische, ökologische)

Material oder Frage Ich gehe von einem Material aus. Verpackungen, Schriften, Bilder, Motive, Produktgruppen Ich gehe von einer Fragestellung. Liebe, Kindheit, Geschlechterkonstruktion, Exotik, Lebensalter Kontrolle durch Vergleiche mit anderen Bereichen.

Verwendung von Produkten Aneignung Individualisierung