Methodologie der Sozialwissenschaften

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Inhaltsverzeichnis Vorwort 10 I. Wozu sollte man sich mit Methodologie befassen? 15 IL Die Struktur sozialwissenschaftlicher Aussagen 19 1. Die Bestandteile" von Sätzen: Gegenstände und Merkmale 19 2. Arten sozial wissenschaftlicher Merkmaie und Objekte 21 20. Einstellige und mehrstellige Merkmale 21 21. Arten sozial wissenschaftlicher Objekte 24 22. Arten relationaler Merkmale in den Sozialwissenschaften 24 23. Zur Konstruktion" von Kollektiven und deren Merkmalen 27 3. Was versteht man unter einem Gesetz" und unter einer Theorie"? 32 30. Singulare und nichtsinguläre Sätze 32 31. Wenn-dann- und Je-desto-Sätze 32 32. Sozialwissenschaftliche Gesetze und Theorien 36 33. Deterministische und nicht-deterministische Gesetze 39 4. Zur Struktur komplexer Theorien 40 40. Staatliche Repression und politisches Handeln: Ein Beispiel für eine komplexe sozialwissenschaftliche Theorie 41 41. Wozu sind Kausaldiagramme gut? 43 42. Ist die Kausalanalyse nur in bestimmten sozialwissenschaftlichen Schulen anwendbar? 44 III. Erklärung, Voraussage und Verstehen 46 1. Das deduktive Erklärungsmodell 46 2. Erklärungen mit nicht-deterministischen Gesetzen 52 20. Das induktive Erklärungsmodell 52 21. Erklärungen mit anderen nicht-deterministischen Sätzen 57 3. Probleme bei der Erklärung singulärer Ereignisse in den Sozial Wissenschaften 59 30. Die Erklärung singulärer Ereignisse bei alternativen Gesetzes aussagen 59 31. Ad-hoc-Erklärungen: Zur Vorgehensweise bei der Interpretation" sozial wissenschaftlicher Daten 61 32. Erklärungen mit impliziten Gesetzen 63 33. Partielle Erklärungen 64 34. Weitere Formen unvollkommener Erklärungen 65 4. Erklären und Verstehen 66 40. Wie geht man bei der Methode des Verstehens vor? 67 41. Probleme der Methode des Verstehens 69 42. Erklärung versus Verstehen 71 43. Andere Rekonstruktionen der Methode des Verstehens 73 44. Resümee: Ist die Methode des Verstehens eine brauchbare Alternative zur Methode der Erklärung? 75

6 Inhaltsverzeichnis 5. Zur Prognose sozialer Ereignisse 76 50. Die Struktur einer Prognose 76 51. Einige Bedingungen für erfolgreiche Prognosen 78 52. Probleme der Prognose im sozialen Bereich 81 520. Das theoretische Potential der Sozialwissenschaften 81 521. Die Eigendynamik von Prognosen 83 522. Zur Offenheit" sozialer Situationen 85 523. Das Erhebungspotential" des Sozialwissenschaftlers 87 524. Bewußt falsche Prognosen: Birgit Breuel und die Weltausstellung in Hannover 88 53. Zur Kritik einiger Praktiken bei der Prognose im sozialen Bereich 88 6. Modellbildung 90 60. Ein Beispiel: Warum lösen sich Versammlungen bei Regen auf? 90 61. Zur Logik der Modellbildung 92 610. Wie erfolgt die Verbindung von Mikro- und Makroebene? 92 611. Die Erklärungskraft von Modellen 95 612. Modellbildung und die Tiefe von Erklärungen 97 613. Sind die empirischen Brückenannahmen Gesetzesaussagen? 99 614. Müssen Annahmen realistisch" sein? 99 615. Wie komplex" dürfen Modelle sein? 100 616. Sollen die Annahmen der Modelle oder nur deren Konklusionen empirisch überprüft werden? 101 617. Arten von Modellen 101 618. Ist die Modellbildung mit einem hermeneutischqualitativen Forschungsansatz vereinbar? 102 62. Das strukturell-individualistische Forschungsprogramm 103 IV. Probleme der Begriffsbildung in den Sozialwissenschaften 106 1. Zeichen und Bezeichnetes 106 2. Möglichkeiten für die Definition sozialwissenschaftlicher Begriffe 108 20. Nominaldefinitionen 108 21. Zur Kritik einiger sozialwissenschaftlicher Praktiken bei der Definition von Begriffen 111 22. Bedeutungsanalysen 112 23. Realdefinitionen: Das Wesen" der Dinge 113 24. Dispositionsbegriffe 114 25. Komplexe Definitionen 119 26. Operationale Definitionen 122 27. Das Verhältnis von nominalen und operationalen Definitionen 127 3. Kriterien für die Brauchbarkeit sozialwissenschaftlicher Begriffe 131 30. Die Präzision und Eindeutigkeit von Begriffen 131 301. Die Präzision von Begriffen 131 302. Die Eindeutigkeit von Begriffen 133 303. Grade der Präzision und Eindeutigkeit 133 304. Wozu sollen Begriffe präzise und eindeutig sein? 134 31. Die theoretische Fruchtbarkeit von Begriffen 135

Inhaltsverzeichnis 7 V. Das Verfahren der Explikation in den Sozialwissenschaften 138 1. Interpretation und Explikation 138 2. Einige methodologische Regeln für die Anwendung des Verfahrens der Explikation 141 3. Die Explikation als eine Strategie für die Weiterentwicklung der Sozial Wissenschaften 141 VI. Der Informationsgehalt sozialwissenschaftlicher Aussagen 144 1. Der Informationsgehalt als ein Kriterium für die Brauchbarkeit sozial wissenschaftlicher Theorien 144 10. Der Begriff des Informationsgehalts am Beispiel analytischer und kontradiktorischer Sätze 144 11. Der Informationsgehalt der Wenn- und der Dann-Komponente eines Satzes und der Informationsgehalt des gesamten Satzes 147 12. Der Informationsgehalt von allgemeinen und speziellen Aussagen 148 13. Wie verbessert man den Informationsgehalt von Aussagen? 149 14. Der Informationsgehalt von deterministischen und nichtdeterministischen Aussagen 152 15. Der Informationsgehalt von Je-desto-Aussagen 153 16. Die Präzision einer Aussage und ihr Informationsgehalt 156 2. Eine Kritik sozialwissenschaftlicher Praktiken der Theorienbildung 157 20. Die Jagd nach abhängigen Variablen 157 21. Der Informationsgehalt überprüfter Aussagen in sozialpsychologischen Experimenten 159 22. Die raum-zeitliche Relativierung von Aussagen 162 23. Zur Explikation und Kritik von Orientierungshypothesen 162 24. Analytisch wahre Sätze: Zwei Strategien der Verschleierung 165 3. Induktive Verfahren und die Erhöhung des Informationsgehalts von Sätzen 168 VII. Zur Logik sozialwissenschaftlicher Theorienbildung 170 1. Logik, Mathematik und empirische Wissenschaft 170 10. Sprache A: Ein Spiel mit Zeichen 170 11. Einige Merkmale von Sprache A 174 12. Sprache B: Zeichen und Bedeutungen 175 13. Die Zuordnung von Sprache A und B 176 14. Resümee 177 2. Einige sozial wissenschaftlich relevante Ergebnisse der Logik 177 20. Was ist ein logischer Schluß? 177 21. Kann die Realität widersprüchlich sein? 181 22. Wann sind Tautologien wünschenswert? 182 23. Analytisch wahre und analytisch falsche Sätze 182 24. Die Verschleierung logischer Beziehungen durch das verwendete Vokabular 184 3. Wozu soll man sozialwissenschaftliche Theorien formalisieren? 185

8 Inhaltsverzeichnis VIII. Zur empirischen Prüfung sozialwissenschaftlicher Theorien 189 1. Wie kann man die Wahrheit sozialwissenschaftlicher Aussagen erkennen? 189 2. Möglichkeiten der Kritik sozialwissenschaftlicher Theorien 191 20. Die Prüfung einer Theorie durch die Konfrontierung mit alternativen Theorien 191 21. Die Prüfung einer Theorie durch die Suche nach internen Widersprüchen 195 22. Die Prüfung einer Theorie durch die Konfrontierung mit Fakten 195 3. Strategien und Probleme der empirischen Prüfung sozial wissenschaftlicher Theorien 199 30. Der empirische Charakter einer Theorie des Erkenntnisfortschritts 199 31. Die Suche nach plausiblen Falsifikatoren 200 32. Die Prüfung einer Theorie in möglichst vielen verschiedenen Situationen 201 33. Der Test von Hintergrundtheorien 201 34. Die systematische Auswahl von Testsituationen 202 35. Entscheidungsuntersuchungen 202 36. Scheintests: Eine Kritik sozialwissenschaftlicher Praktiken bei der Prüfung von Theorien 203 360. Verknüpfungshypothesen 203 361. Die Sisyphos-Strategie 206 362. Der ökologische Fehlschluß 208 37. Wie sicher können wir uns auf Forschungsergebnisse verlassen? 208 4. Entscheidungen nach der Prüfung von Theorien: Bewahrung, Modifizierung oder Elimänierung der geprüften Theorie 212 IX. Wie kritisiert man eine sozialwissenschaftliche Theorie? 216 1. Die Klarheit von Theorien 216 10. Die Klarheit der Struktur von Theorien 216 11. Die Klarheit und Eindeutigkeit von Begriffen 217 2. Der Informationsgehalt von Theorien 217 20. Die Menge und die Detailliertheit der erklärten Sachverhalte 218 23. Der Anwendungsbereich einer Theorie 218 22. Die Art der Beziehungen zwischen Wenn- und Dann- Komponente: Die Angabe von Funktionen und die Vermeidung von Tautologien und Kontradiktionen 219 23. Der praktische Informationsgehalt von Theorien 219 3. Der Bewährungsgrad von Theorien 219 4. Zusammenfassung 220 X. Werte in der Wissenschaft: Das Wertfreiheitspostulat 222 1. Wie lautet das Wertfreiheitspostufat? 222 2. Argumente für das Wertfreiheitspostulat 225 3. Argumente gegen das Wertfreiheitspostulat 227 4. Resümee 231

Inhaltsverzeichnis 9 XI. Sozialwissenschaften und soziale Praxis 232 1. Maßnahmeprobleme und Wertprobleme 232 2. Die Lösung von Maßnahmeproblemen 233 20. Die Struktur von Maßnahmeproblemen 233 21. Die Vorgehensweise bei der Lösung von Maßnahmeproblemen 233 22. Das Kriterium des praktischen Informationsgehalts 235 23. Verfügen die Sozialwissenschaften über praktisch brauchbare Theorien? 235 24. Probleme bei der Lösung von Maßnahmeproblemen: Institutionelle Beschränkungen, die Klarheit der Ziele und Zielkonflikte 236 240. Institutionelle Beschränkungen bei der Lösung praktischer Probleme 236 241. Unklare Ziele 236 242. Zielkonflikte 237 25. Die Rolle des Sozialwissenschaftlers bei der Lösung von Maßnahmeproblemen: Technokrat oder moralische Instanz? 238 26. Die Evaluation von Maßnahmen 239 3. Die Lösung von Wertproblemen: Wie diskutiert man Werte? 239 30. Die Vorgehensweise bei der Diskussion von Werten 240 31. Scheinargumente 243 32. Einige Regeln zur Lösung von Wertproblemen 245 4. Vorgeordnete Probleme 247 5. Inwieweit sind die Sozialwissenschaften für die Lösung praktischer Probleme überhaupt geeignet? 247 6. Die interpretative" Alternative 248 7. Aufklärung oder Sozialtechnologie? 249 Literaturverzeichnis 251 Über den Autor 263 Index 264