VOLLZUG. innovatives OnLine Lernen - Zukunft sichernde Uni hinter Gittern



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Transkript:

VOLLZUG innovatives OnLine Lernen - Zukunft sichernde Uni hinter Gittern Eine Vision zur nachhaltigen Resozialisierung von Strafgefangenen durch Online-Studien 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK

Agenda Idee Motivation Status Quo Konzept Technik & Systemarchitektur Didaktik 3-Phasen-Modell Betreuung Schwierigkeiten & Hindernisse Teilnehmer Ausblick Evaluation 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 2

Die Idee Online-Studium für Gefängnisinsassen aufgezeichnete universitäre Lehrveranstaltungen auch für Strafgefangene Zugang zu Online-Lerninhalten Weiterentwicklung der traditionellen Fernlehre Maßnahme der nachhaltigen Resozialisierung bereits innerhalb der Haftzeit Erlangung eines Hochschulabschlusses 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 3

Motivation Bildungsmaßnahmen für Inhaftierte gehören zu den unverzichtbaren Instrumenten des Strafvollzugs bei dem Bemühen, Gefangene in die Lage zu versetzen, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen (Ommerborn, Schuemer 99) Strafgefangene bis dato weitgehend ausgeschlossen von onlinebasierten Lehrinhalten Aufzeigen von nachhaltigen Lebensperspektiven durch das Anbieten von Bildungsabschlüssen bzw. durch Vorsprung beim Übergang in öffentliche Bildungsinstitutionen Ausbau und Erleichterung der Möglichkeit zur akademischen Bildung in Strafvollzugsanstalten 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 4

Status Quo Inhaftierte werden für Fernlehrmaßnahmen zugelassen, sollten gewünschte Bildungsmöglichkeiten vor Ort nicht durchführbar sein rasante Entwicklung des internetgestützten Lehrens und Lernens jedoch: Strafgefangene von diesem Trend weitgehend ausgeschlossen Möglichkeit des Studiums an der FernUniversität Hagen (ca. 400 inhaftierte Studierende) Häftlinge seit Gründung der FernUniversität ausgewiesene Zielgruppe traditionelle Fernlehre (wenig bis kein Einsatz Neuer Medien, Lehrinhalte per Buch/ Lehrbrief) 3 sog. Studienzentren bundesweit (JVA Geldern, Hannover, Freiburg): Befreiung von der Arbeitspflicht, eingerichteter Studienbereich & Betreuung allerdings: Mehrheit der inhaftierten Studierenden außerhalb der Studienzentren ist auf sich allein gestellt 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 5

Nachteile des klassischen Fernstudiums wesentliche Nachteile des Studiums an der FernUniversität Hagen (außerhalb der Studienzentren): - isoliertes Lernen (Besuch von Präsenzveranstaltungen sowie Kontakt zu Kommilitonen oft nicht möglich) - mangelnde Betreuung - erschwerte Literaturversorgung - hohe Kosten des Lehrmaterials - von Beginn an extrem hohe Selbstlernkompetenz erforderlich 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 6

Konzept Erweiterung des klassischen Fernstudiums um die E-Learning-Komponente unterstütztes multimediales Studium Aufzeichnung von realen Vorlesungen der Universität Rostock Einstellen der Vorlesungen auf einem Lehr- und Lernmanagementsystem (LLMS) wie Stud.IP Studierende können zeitunabhängig (soweit von der Anstaltsleitung erlaubt) die Vorlesungen ansehen, Aufgaben bearbeiten und sich mit Kommilitonen und Betreuern austauschen Erwerb von Scheinen und Hochschulabschlüssen 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 7

Vorteile von VOLLZUG Blended Learning-Ansatz preiswerter als klassischer Fernstudiumsansatz, da Erwerb von Lehrbriefen und vieler Bücher entfällt kollaboratives Bearbeiten von Lehrinhalten und Übungen fördert Teamfähigkeit und soziale Kompetenzen (Erfahrungen aus dem Juniorstudium), kein isoliertes Studieren organisierte Betreuung Erwerb von Medienkompetenz 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 8

Technik & Systemarchitektur Nutzung der Erfahrungen des laufenden Projektes Juniorstudium Bedingungen an das System: Bereitstellung geeigneter Werkzeuge bzw. Zulassung einfacher Erweiterungen Lernfortschrittsmessung über Lernplattform erfordert unkomplizierte Erstellung und Durchführung sowie automatisierte Auswertung von Tests, Übungen und Umfragen Aufzeichnung der Lehrveranstaltungen mittels Software, die sowohl Videobild als auch Präsentationsfolien digital archiviert (z.b. Lecturnity) Werkzeuge, die Interaktion und kollaboratives Lernen ermöglichen (Lehr- und Lernplattform mit Social Network-Aspekten, die synchrone und asynchrone Kommunikation ermöglichen) mit Newssystem, Chatfunktion, Wiki, Forum, Möglichkeit der Erstellung eines Profils etc. Verhinderung der Anonymisierung, Steigerung der Motivation weitere Tools für einfache statistische Erhebungen und Umfragen zum Zwecke von (anonymen) Feedback an Betreuer Optimierung der Lehre + organisatorische Planungen Lernplattform Stud.IP: problemlos erweiterbare Open Source Software 3-D-Welten (Second Life) können Exkursionen ersetzen 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 9

Didaktik 3-Phasen-Modell Nutzung des strukturierten Modells für Mobile Blended Learning nach Nölting (2004): Unterteilung einer Lernphase in: Präphase (Homogenisierung des aktuellen Wissens jedes Lerners) Präsenzphasen (Wissenskonstruktion) Postphase (Anwendung des Gelernten) Präphase: individuelles Coaching des Teilnehmers, Handhabung der Lernplattform und dessen Funktionalität anhand einfacher Übungsaufgaben Präsenzphase: Konsumieren der aufgezeichneten Lehrveranstaltungen und zusätzlichen Lehrmaterials, kollaborative Wissenskonstruktion Postphase: Wissensanwendung, anwendungsbezogene Nutzung des erworbenen deklarativen Wissens in Übungen, Prüfungen und Abschlussarbeiten 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 10

Didaktik Tutorielle Betreuung besondere Bedeutung der Betreuung der speziellen Zielgruppe Notwendigkeit eines ständigen individuellen Supports (fachlich und sozial enge Zusammenarbeit von Online-Tutor und Sozialpädagogen) Stärkung der Selbstlernkompetenz des Lerners Stärkung der Motivation durch regelmäßige Präsenzen in der JVA perspektivisch: Einsatz fortgeschrittener studierender Insassen in der Betreuung von Studienanfängern (keine Schwellenängste, höhere Akzeptanz, Erhöhung der Motivation, soziale Verantwortung erhöht die Chance auf erfolgreiche Reintegration Durchführung regulärer Prüfungen für spätere Anerkennung der Leistungen Betreuung sollte über die Haftzeit hinaus gehen: Analyse der erworbenen Kompetenzen, Beratung bzgl. Ausbildung/ Studium, Hilfe bei Formalitäten 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 11

Schwierigkeiten schlechte technische Ausstattung der JVA Kollisionen zwischen Anforderungen eines Online-Studiums und Sicherheitsbedenken der JVA (Ommerborn, Schumer 99) Geringschätzung/Missbilligung des Studiums durch Mithäftlinge, oft auch durch Vollzugsbeamte und Anstaltsleitung 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 12

Teilnehmer - Kalkulation Zielgruppe richtet sich in der Pilotphase an Insassen mit (Fach-)Hochschulreife direkter Einstieg in das Online-Studium perspektivisch: Berücksichtigung von Häftlingen, die innerhalb der Haftzeit Hochschulreife erwerben nach Ommerborn/Schuemer (99) Zahl der Gefangenen mit Gymnasial- /Fachoberschulabschluss: 2% von ca. 76.600 Gefangenen bundesweit (Statistisches Bundesamt, 2007) demnach 1.532 potentielle Teilnehmer jedoch: unkalkulierbare Ablehnung eines Online-Studiums aus verschiedenen Gründen mittelfristig könnten, da VOLLZUG eine enorme Erleichterung gegenüber klassischem Fernstudium darstellt, ähnlich hohe Zahlen an inhaftierten Studierenden erreicht werden wie an der FernUniversität Hagen (400 von insgesamt 40.000 Studierenden) 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 13

Evaluation Evaluation zur Messung der Relevanz dieser Vision unerlässlich Festlegung von Kriterien und Methoden zur Analyse Einsatz von Fragebögen im Verlauf der 3 Phasen (hat sich im Projekt Juniorstudium bewährt) bei Anmeldung: Feststellung seiner Motive & Erwartungen auf der Lernplattform: kurze Umfragen zum Lernfortschritt bei Abschluss des Online-Studiums: Ermittlung der Zufriedenheit mit dem Gesamtkonzept Beurteilung der Lehrqualität & Betreuung, Änderung der Motivation bzw. des Interesses am Studienfach nach der Haftzeit: Ermittlung der Zahl der Studienfortsetzer & erfolgreichen Absolventen 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 14

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 22.03.2010 2009 UNIVERSITÄT ROSTOCK FAKULTÄT FÜR INFORMATIK UND ELEKTROTECHNIK 15