3.1.3 Das Gardebataillon Charakteristik der neapolitanischen Soldverträge Die kantonale Avouierung der Schweizer

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Transkript:

Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung............................................. 15 1.1 Abstract.......................................... 15 1.2 Aktueller Forschungsstand........................... 16 1.2.1 Die Fremden Dienste......................... 16 1.2.2 Der neapolitanische Solddienst.................. 19 1.3 Untersuchungsobjekt und Eingrenzung des Themas....... 21 1.4 Untersuchung des Quellenbestandes.................... 23 1.4.1 Die neapolitanischen Quellenbestände............. 24 1.4.2 Die eidgenössischen Quellenbestände............. 26 1.4.3 Schwierigkeiten............................... 28 1.5 Aufbau der Untersuchung............................ 29 2. Sonderfall Neapel Ein Überblick...................... 31 2.1 Einordnung der neapolitanischen Dienste in die schweizerische Militärgeschichte................. 31 2.1.1 Die militärhistorische Periodisierung.............. 33 2.1.2 Auf dem Weg zu den stehenden Heeren............ 34 2.2 Gründe zum Gang in Fremde Dienste................. 38 2.2.1 Die psychologische Ebene...................... 38 2.2.2 Die geografische und klimatische Ebene........... 39 2.2.3 Die wirtschaftliche und ökonomische Ebene........ 40 2.2.4 Die demografische Ebene....................... 41 2.2.5 Die gesellschaftliche Ebene..................... 43 2.2.6 Die kulturelle Ebene........................... 44 2.3 Neapel und seine Geschichte.......................... 48 2.3.1 Überblick.................................... 48 2.3.2 Die Quadrupelallianz........................ 50 2.3.3 Spanien und die italienischen Machtansprüche...... 51 2.3.4 Die Eroberung Neapels 1734.................... 53 2.3.5 Die Eroberung der Terraferma 1734 und Siziliens 1735............................. 55 2.3.6 Der Österreichische Erbfolgekrieg 1740 1748...... 59 2.3.7 Der Thronwechsel in Neapel 1759 und die Regierungsära Ferdinands IV. bis 1789...... 61

2.4 Die Gründung der Schweizer Regimenter in neapolitanischen Diensten......................... 64 2.4.1 Der spanische Ursprung....................... 64 2.4.2 Die Schaffung eidgenössischer Regimenter für den neapolitanischen Solddienst.............. 66 2.4.3 Die Schweizer Regimenter im Königreich Neapel 1734/35.............................. 70 2.4.4 Die eidgenössische Militäraristokratie............ 73 2.5 Der schweizerisch-neapolitanische Solddienst Ein chronologischer Überblick bis 1789................ 78 2.5.1 Die Problematik der Partikularkapitulationen...... 78 2.5.2 Die Akkreditierung eines neapolitanischen Gesandten 1738............................. 78 2.5.3 Das tschudische Kapitulationsprojekt 1743........ 79 2.5.4 Das Neapolitanische Reduktionsgeschäft 1749... 80 2.5.5 Die Kapitulationsverlängerung 1754............. 80 2.5.6 Die Kapitulationsverlängerung 1774/76.......... 81 2.5.7 Die militärische Grossreform 1779.............. 81 2.5.8 Die Reformen von Salis und die Auflösung der Schweizer Regimenter 1789................ 82 2.6 Porträts der Regimentskommandanten und anderer Offiziere............................... 83 2.6.1 Karl Alfons Bessler von Wattingen (1671 1742)... 83 2.6.2 Wolfgang Ignaz Wirz de Rudenz (1689 1774)..... 83 2.6.3 Josef Ignaz Wirz de Rudenz (1725 1792)......... 84 2.6.4 Josef Anton Tschudi (1703 1770)............... 84 2.6.5 Leonhard Ludwig Tschudi (1701 1779).......... 84 2.6.6 Fridolin Josef Tschudi (1741 1803)............. 85 2.6.7 Karl Franz Jauch (1679 1743).................. 85 2.6.8 Karl Florian Jauch (1711 1780)................. 86 2.6.9 Karl Franz Odoard Jauch (1759 1802)........... 86 2.6.10 Anton von Salis-Marschlins (1732 1812)......... 86 3. Analysen............................................ 87 3.1 Die Schaffung des eidgenössisch-neapolitanischen Solddienstes...................................... 87 3.1.1 Die Kapitulation des Linienregiments Tschudi 1734................................ 87 3.1.2 Das Linienregiment Jauch 1734................. 105 8

3.1.3 Das Gardebataillon 1734...................... 106 3.1.4 Charakteristik der neapolitanischen Soldverträge... 110 3.1.5 Die kantonale Avouierung der Schweizer Regimenter................................. 117 3.1.6 Differenzen aufgrund der Partikularkapitulationen.. 119 3.1.7 Die Querelen bezüglich des Regiments Nideröst.... 128 3.1.8 Die Entsendung eines neapolitanischen Gesandten.................................. 132 3.1.9 Allianz- und Truppenbestrebungen.............. 136 3.1.9.1 Allianzbestrebungen von 1734 bis 1739.... 136 3.1.9.2 Allianzbestrebungen von 1740 bis 1745.... 141 3.1.9.3 Quintessenz.......................... 147 3.2 Der Österreichische Erbfolgekrieg und seine Folgen...... 149 3.2.1 Der Österreichische Erbfolgekrieg............... 149 3.2.1.1 Die Kampagne von 1741 42............. 149 3.2.1.2 Die Kampagne von 1744................ 150 3.2.1.3 Die Kampagne von 1745................ 153 3.2.1.4 Die Kampagne von 1746................ 153 3.2.1.5 Die Kampagne von 1747 48............. 154 3.2.2 Die Folgen des Österreichischen Erbfolgekrieges... 155 3.2.2.1 Die Auflösung des vierten Bataillons des Regiments Wirz.................... 155 3.2.2.2 Die Entlassung des Regiments Bessler..... 157 3.2.2.3 Das finanzielle Desaster der Schweizer Regimenter.............. 157 3.2.2.4 Die Restriktion der Gratifikationszahlung.. 162 3.2.2.5 Der Ausfall der Franchisenzahlung........ 163 3.2.2.6 Die Missachtung der Zweidrittelsklausel... 164 3.2.2.7 Die Desertionen....................... 166 3.2.2.8 Angestrebte Veränderungen nach dem Österreichischen Erbfolgekrieg....... 168 3.2.3 Das Neapolitanische Reduktionsgeschäft........ 171 3.2.3.1 Die Truppenreduktion.................. 177 3.2.3.2 Die Kritik der Stände an den Regimentsinhabern.............. 181 3.2.3.3 Die Dissonanz bezüglich der entlassenen Truppenkörper.............. 184 3.2.4 Der Fall Jauch ein binneneidgenössischer Streit................ 189 9

10 3.2.4.1 Die Auflösung der Kompanien Brandenberg, Luthiger, Wickart und Traxler............ 189 3.2.4.2 Der Disput zwischen Karl Florian Jauch und Zug............................. 193 3.2.4.3 Die Exilierung des Regiments Jauch....... 198 3.2.4.4 Die Resignation des Bannes und Wiederaufnahme freundeidgenössischer Beziehungen......................... 203 3.2.5 Der Feldzug gegen Benevent................... 206 3.3 Die Problematik der Missachtung diverser Kapitulationsartikel......................... 207 3.3.1 Die Missachtung der inneren Gerichtsbarkeit...... 207 3.3.2 Die Verachtung weiterer Kapitulationsartikel....... 210 3.3.3 Anlass des Kapitulationsprojekts von Josef Anton Tschudi 1743.................. 212 3.3.4 Das Kapitulationsprojekt vom 24. März 1743...... 216 3.3.5 Klagen und Kritik gegenüber der neuen tschudischen Kapitulation............. 221 3.3.6 Die Querelen bis zur Absetzung des Kapitulationsprojekts...................... 233 3.4 Die Kapitulationen 1754 und 1776.................... 240 3.4.1 Die Kapitulation des Linienregiments Tschudi 1754.. 240 3.4.2 Die Kapitulation des Garderegiments 1754........ 246 3.4.3 Einwände und Kritik gegenüber den neuen Kapitulationen von 1754.............. 250 3.4.4 Die Kapitulation des Linienregiments Tschudi 1776................................ 259 3.4.5 Die Kapitulation des Garderegiments 1776........ 267 3.5 Die Organisation und Struktur der Schweizer Regimenter........................... 270 3.5.1 Querelen bezüglich des Reglements von 1754...... 270 3.5.2 Die Truppenorganisation....................... 271 3.5.3 Der Regimentskommandant.................... 272 3.5.4 Die Stabsfunktionen.......................... 273 3.5.5 Die Offiziere................................ 279 3.5.6 Der Manimanist.............................. 288 3.5.7 Die Unteroffiziere............................ 290 3.5.8 Die Spezialfunktionen......................... 292 3.5.9 Die Soldaten................................ 298

3.5.10 Die Regimentsbegleiter....................... 302 3.5.11 Die Uniformierung der Schweizer Regimenter..... 304 3.5.12 Umzeichnungen Soldat des Schweizer Garderegiments und des Linienregiments Wirz um 1779................................... 308 3.5.13 Darstellungen............................... 309 3.5.13.1 Grenadier und Oberleutnant im Schweizer Garderegiment um 1780.... 309 3.5.13.2 Füsilier des Regiments Jauch um 1780.... 310 3.5.13.3 Grenadier, Unteroffizier des Schweizer Garderegiments um 1780..... 311 3.5.14 Darstellungen nach Ognibene um 1779........... 312 3.5.14.1 Linienregiment Wirz um 1779.......... 312 3.5.14.2 Linienregiment Tschudi um 1779........ 313 3.5.14.3 Linienregiment Jauch um 1779.......... 314 3.5.14.4 Schweizer Garderegiment um 1779...... 315 3.5.15 Darstellungen nach Divisas y Anteguidades um 1750................................... 316 3.5.15.1 Offizier und Füsilier des Linienregiments Wirz um 1750....................... 316 3.5.15.2 Offizier und Füsilier des Linienregiments Tschudi um 1750..................... 317 3.5.15.3 Offizier und Füsilier des Linienregiments Jauch um 1750....................... 318 3.5.15.4 Offizier und Füsilier des Schweizer Gardebataillons um 1750............... 319 3.5.16 Das gekrönte Wappen des Königreichs Neapel-Sizilien.............................. 320 3.5.17 Die Bewaffnung der Schweizer Regimenter....... 320 3.5.17.1 Säbel für Grenadiere, Wachtmeister oder höhere Unteroffiziere, Schweizer Garderegiment in neapolitanischen Diensten um 1780...... 320 3.5.17.2 Säbel für Grenadiere, Wachtmeister oder höhere Unteroffiziere, Schweizer Linienregiment in neapolitanischen Diensten um 1785...... 322 3.5.17.3 Spanisches Gewehrmodell um 1700...... 324 3.5.17.4 Spanisches Gewehrmodell um 1757...... 324 11

12 3.5.18 Die Fahnen der Schweizer Regimenter........... 325 3.5.18.1 Oberstenfahne des Schweizer Garderegiments...................... 326 3.5.18.2 Kompaniefahne des Schweizer Garderegiments...................... 326 3.5.18.3 Kompaniefahne des Regiments Wirz..... 326 3.5.18.4 Kompaniefahne des Regiments Jauch..... 327 3.5.18.5 Kompaniefahne des Regiments Tschudi... 327 3.6 Die Werbung und Rekrutierung für den neapolitanischen Solddienst.......................... 328 3.6.1 Die Definierung des Rekrutierungsterritoriums.... 328 3.6.2 Die Rekrutierungskonzession................... 330 3.6.2.1 Das Werberecht und die Werbepatente.... 330 3.6.2.2 Die kantonalen Sonderinteressen........ 333 3.6.3 Die Rekrutierungsaktivitäten................... 333 3.6.3.1 Die militärische und zivile Rekrutierung.. 334 3.6.3.2 Die Werber.......................... 336 3.6.3.3 Die Rekrutierungsverzeichnisse......... 339 3.6.4 Der Rekrutentransport die Recrüe............ 341 3.6.4.1 Das Durchmarschrecht................ 346 3.6.4.2 Die Friktionen mit dem Königreich Piemont-Sardinien.................... 347 3.6.5 Die Ankunft im Königreich Neapel.............. 353 3.6.6 Die Rekrutierungskosten...................... 354 3.6.6.1 Die Handgelder...................... 355 3.6.6.2 Die Werbeausgaben................... 356 3.6.7 Die Rekrutierungsqualität..................... 360 3.6.8 Die Drei Bünde und die neapolitanischen Solddienste................ 364 3.6.9 Rekrutierungsschwierigkeiten im 18. Jahrhundert.. 366 3.7 Finanzielle Aspekte................................ 368 3.7.1 Der neapolitanische Kriegsdienst als Soldunternehmertum....................... 368 3.7.1.1 Die Kaufverträge..................... 371 3.7.1.2 Finanzielle und machtpolitische Dispute im Solddienstgeschäft................. 374 3.7.2 Die Einnahmen eines Kompanieinhabers......... 376 3.7.2.1 Die Platzgelder...................... 379 3.7.2.2 Die Faux frais...................... 386

3.7.2.3 Die Gratifikationen.................... 391 3.7.2.4 Die Franchisenzahlung und zusätzliche Einnahmen.............. 392 3.7.2.5 Die Gewinnbilanz..................... 393 3.7.2.6 Finanzielle Friktionen.................. 402 3.7.3 Finanzielle Reserven.......................... 404 3.7.3.1 Die Pensionen......................... 406 3.7.3.2 Das Glarner Schatzprojekt............. 410 3.7.4 Der Lebensunterhalt der Soldaten................ 415 3.8 Die Auflösung der Schweizer Regimenter 1789.......... 419 3.8.1 Anton von Salis-Marschlins (1732 1812)......... 419 3.8.1.1 Die Kontaktaufnahme zum neapolitanischen Königshof.......... 420 3.8.1.2 Die Salis schen Reformpläne............. 423 3.8.1.3 Opposition und Missgunst gegen Anton von Salis-Marschlins.............. 431 3.8.2 Die Schweizer Regimenter und die neapolitanischen Reformpläne............ 436 3.8.2.1 Die Orientierung und der Widerstand der eidgenössischen Stände.............. 441 3.8.2.2 Die Eingliederung der Schweizer Regimenter in die neuen Fremdenregimenter.......... 444 3.8.3 Die Reaktion der eidgenössischen Stände......... 451 3.8.3.1 Friktionen der Schweizer Regimenter aufgrund des eidgenössischen Werbeverbots... 453 3.8.3.2 Illegale Werbeaktivitäten für den neapolitanischen Solddienst.............. 455 3.8.3.3 Die Lossagung des Regiments Wirz....... 456 3.8.3.4 Die gesuchte Unität mit den Drei Bünden... 457 3.8.4 Ausstehende Zahlungen....................... 463 3.8.5 Die Schuldzuweisung......................... 468 3.8.5.1 Das Plädoyer der Brüder Tschudi......... 469 3.8.5.2 Die Rechtfertigung von Anton von Salis-Marschlins................... 473 3.8.6 Zeitgenössische Beurteilung.................... 478 3.8.6.1 Gründe zur Auflösung der Schweizer Regimenter 1789...................... 478 3.8.6.2 Die Stellung von Anton von Salis-Marschlins................... 481 13

4. Schlussfolgerungen.................................... 483 5. Quellen- und Literaturverzeichnis........................ 521 5.1 Ungedruckte Quellen............................... 521 5.2 Gedruckte Quellen................................. 527 5.3 Literaturverzeichnis................................ 528 5.4 Nachschlagewerke................................. 536 5.5 Internetseiten..................................... 537 5.6 Abkürzungsverzeichnis............................. 537 6. Anhang............................................. 539 6.1 Kapitulationen.................................... 539 6.1.1 Kapitulation Linienregiment Nideröst 1724....... 539 6.1.2 Kapitulation Linienregiment Nideröst 1728....... 543 6.1.3 Kapitulation Linienregiment Nideröst 1732....... 545 6.1.4 Kapitulation Linienregiment Tschudi 1734........ 549 6.1.5 Kapitulation Schweizer Gardebataillon 1734...... 555 6.1.6 Kapitulationsprojekt Schweizer Gardebataillon und Linienregiment Tschudi 1743............... 557 6.1.7 Kapitulation Linienregiment Tschudi 1754........ 566 6.1.8 Kapitulation Schweizer Garderegiment 1754...... 575 6.1.9 Kapitulation Linienregiment Tschudi 1776........ 585 6.1.10 Kapitulation Schweizer Garderegiment 1776...... 596 6.2 Regimentsreglement 1754........................... 606 6.3 Schweizer Garderegiment: Uniformes et armemens...... 644 6.4 Schweizer Linienregimenter: Uniformes et armemens..... 645 6.5 Devisen- und Normierungsgrössen.................... 647 14