Ebenengleichungen und Umformungen

Ähnliche Dokumente
Aufgaben mit Ebenen. Parameterform Normalenform Koordinatenform. Darstellung = + r + s =0 ax 1 + bx 2 + cx 3 = d. Beispiel

Zusammenfassung Vektorrechnung und Komplexe Zahlen

Analytische Geometrie - Schnittwinkel. u 1, u 2 Richtungsvektoren der Geraden

Zusammenfassung der Analytischen Geometrie

Lehrskript Mathematik Q12 Analytische Geometrie

13. Klasse TOP 10 Grundwissen 13 Geradengleichungen 01

3. Übungsblatt Aufgaben mit Lösungen

Pflichtteilaufgaben zu Gegenseitige Lage, Abstand, Baden-Württemberg

Analytische Geometrie II

Basistext Geraden und Ebenen

Mathematik Analytische Geometrie

d 2 b 2 c 2 d 3 b 3 c 3 , D a 1 d 1 c 1 v 3 Definiton (Verbindungsvektor): Zwei Punkte A(a 1 a 2 a 3 ) und B(b 1 b 2 b 3 ) legen den Vektor b 1 a 1

(x 1. Vektoren. g: x = p + r u. p r (u1. x 2. u 2. p 2

Geometrie. Bei der Addition von Vektoren erhält man einen Repräsentanten des Summenvektors +, indem man die Repräsentanten von aneinanderfügt:

Analytische Geometrie Aufgaben und Lösungen

Lineare Algebra. Mathematik II für Chemiker. Daniel Gerth

Lernzettel 2 für die Mathematikarbeit. 1. Erstellen einer Parametergleichung mit Hilfe von 3 Punkten:

5. Wie bringt man einen Vektor auf eine gewünschte Länge? Zuerst bringt man ihn auf die Länge 1, dann multipliziert man mit der gewünschten Länge.

4. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau

Formelsammlung Analytische Geometrie

Inhaltsverzeichnis Bausteine Analytische Geometrie

1.1. Geradengleichung aus Steigung und y-achsenabschnitt

Algebra 3.

Den Mittelpunkt zwischen zwei Punkten kannst du mithilfe der Ortsvektoren und Verbindungsvektoren berechnen.

Formelsammlung Mathematik Grundkurs Inhalt

Analytische Geometrie I

und spannen die folgende Ebene auf: E = a + Ru + Rv.

Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten 2. 4 = 6. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren

Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra

Vektoren. Kapitel 13 Vektoren. Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 114 / 1

entspricht der Länge des Vektorpfeils. Im R 2 : x =

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 5

Brückenkurs Mathematik. Mittwoch Freitag

Vorkurs: Mathematik für Informatiker

Vektorgeometrie. 1. Vektoren eingeben, Norm, Skalarprodukt. 2 In einem kartesischen Koordinatensystem sind die Vektoren. , v. und. gegeben.


Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW M LK 1NT 4 Seite 1 von 9. Unterlagen für die Lehrkraft. Abiturprüfung Mathematik, Leistungskurs

2.5. Geraden und Ebenen

Lagebeziehungen zwischen Geraden und Ebenen mit Hilfe der Normalenform

Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010

Lineare Gleichungssysteme (Teschl/Teschl 11.1)

Nachhilfe-Kurs Mathematik Klasse 13 Freie Waldorfschule Mitte April 2008

Mögliche Lösung. Ebenen im Haus

Geometrie Q11 und Q12

7.6. Prüfungsaufgaben zu Normalenformen

Lösungen der 1. Lektion

einführendes Beispiel: In der Skizze ist die durch die Punkte A(2, 4, 3) B(2, 6, 2) C(4, 4, 2) festgelegte Ebene ε dargestellt.

Länge, Skalarprodukt, Geradengleichungen

Markus' Formelsammlung für die Vektorgeometrie

Mathematik Zusammenfassung JII.1 #1

Besondere Lage einer Gerade oder Ebene im Koordinatensystem

00. Einiges zum Vektorraum R n

Pflichtteilaufgaben zu Beschreiben und Begründen. Baden-Württemberg

Vektorgeometrie. Inhaltsverzeichnis. Fragen und Antworten. (bitte nur für den Eigengebrauch verwenden)

Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?

Analytische Geometrie mit dem Voyage 1

Das Wort Vektor kommt aus dem lateinischen und heißt so viel wie "Träger" oder "Fahrer".

Grundsätzliches Produkte Anwendungen in der Geometrie. Vektorrechnung. Fakultät Grundlagen. Juli 2015

Basiswissen Analytische Geometrie

Studiengänge) Beispiele

Lektionen zur Vektorrechnung

Theorie 1 1 / 2 Grundbegriffe

Skalarprodukte (Teschl/Teschl Kap. 13)

10.2 Linearkombinationen

Einführung in das Skalarprodukt

Lineare Algebra und analytische Geometrie

Vektoralgebra Anwendungen der Vektorrechnung VEKTORRECHNUNG. Prof. Dr. Dan Eugen Ulmet. Hochschule Esslingen 1/64

Das Skalarprodukt zweier Vektoren

Vorkurs Mathematik Teil III. Lineare Algebra

Das Lösen linearer Gleichungssysteme

Übungen Mathematik I, M

3 Vektoren. 3.1 Kartesische Koordinaten in Ebene und Raum. Höhere Mathematik 60

Vektorprodukte und analytische Geometrie

Vektorprodukte, Abstandsaufgaben, Lagebeziehungen, Winkelberechnung Wann welche Formel?

Geometrie. 1 Vektorielle analytische Geometrie der Ebene, Kegelschnitte

Vektorrechnung im Raum - 3 Übungsbeispiele

A2.3 Lineare Gleichungssysteme

Gruppenarbeit: Lagebeziehungen Gruppe A

Skalarprodukt. Anwendung auf die Berechnung von einfachen Abständen und Winkeln sowie Normalenvektor. Ganz einfache Erklärung der Grundlagen:

Analytische Geometrie, Vektorund Matrixrechnung

Mathematik II für Maschinenbauer

Kapitel VI. Euklidische Geometrie

H. Gruber, R. Neumann. Erfolg im Mathe-Abi. Übungsbuch für den Pflichtteil Baden-Württemberg mit Tipps und Lösungen

Mathematik I Übungsblatt 5 WS 12/13 Prof. Dr. W. Konen, Dr.A.Schmitter

Vektoren - Basiswechsel

14 Skalarprodukt Abstände und Winkel

Lösungen Serie 6 (Vektorräume, Skalarprodukt)

Sollten sich (Flüchtigkeits )Fehler eingeschlichen haben, bitte ich um eine kurze Nachricht an hans


1 Vorlesungen: und Vektor Rechnung: 1.Teil

Analytische Geometrie Seite 1 von 6. Die Addition von Vektoren kann veranschaulicht werden durch das Aneinanderhängen von Pfeilen.


Der Gaußsche Algorithmus

2.2 Kollineare und koplanare Vektoren

7. Abstandsprobleme. 7.1 Kürzester Abstand eines Punktes Q von einer Ebene

Prüfungsteil 2, Aufgabe 4 Analytische Geometrie

Lehrplan 2013: Klassenstufe 11: 2015/16 Klassenstufe 12: 2016/17 Analytische Geometrie und Vektorrechnung

2. Spezielle anwendungsrelevante Funktionen

1 Lineare Gleichungssysteme und Matrizen

Transkript:

Ebenengleichungen und Umformungen. Januar 7 Ebenendarstellungen. Parameterdarstellung Die Parameterdarstellung einer Ebene ist gegeben durch einen Stützvektor r, der einen Punkt auf der Ebene angibt und zwei (linear unabhängige) Richtungsvektoren u, v in der Ebene. Zwei Vektoren sind linear unabhängig, wenn sich der eine Vektor nicht duch den anderen ausdrücken läßt, also v c u. Mit Linearkombinationen dieser beiden Vektoren können dann alle Punkte auf der Ebene erreicht werden. u v E r Die Parameterdarstellung hat dann folgendes Aussehen: E : x = r + s u + t v Mit den beiden Parametern s und t kann die Koordinate eines Punktes auf der Ebene entlang der beiden Richtungsvektoren in beliebigen Weiten bewegt werden. E : x = + s + t

. Normaldarstellung (Hessesche Normalenform) Anstelle eine Ebene durch ihre Richtungsvektoren zu beschreiben, kann man dies auch mit einem Vektor machen, der senkrecht auf den Richtungsvektoren steht. Dieser Vektor wird Normalenvektor genannt. Eine Ebene hat immer zwei Normalenvektoren, die sich nur um ihr Vorzeichen unterscheiden. (Ein Vektor zeigt nach unten und einer nach oben.) n u v E p n Die Normalendarstellung hat dann folgendes Aussehen: E : [ x p] n = Der Punkt P liegt auf der Ebene E, deren Ausrichtung zudem durch den Normalenvektor n bestimmt wird. Der Punkt X liegt auf dieser Ebene, wenn er eingesetzt in das Skalarprodukt der Normalengleichung den Wert ergibt. Das liegt daran, weil dann der Differenzvektor x p in der Ebene liegt. Wird dieser mit dem Normalenvektor skalarmultipliziert, so ist das Ergebnis weil zwei orthogonale (=senkrechte) Vektoren multipliziert wurden. E : x = Es gibt noch eine abgewandelte Form der Normalenform. Bei dieser kann direkt der Abstand eines Punktes von der Ebene berechnet werden. Diese Form der Normalenform heißt Hessesche Normalenform. Der Unterschied zu obiger Normalenform besteht im Normalenvektor. Dieser wird bei der Hesseschen Normalenform mit der Länge angegeben und heißt Normaleneinheitsvektor n. n = n n = nx + n y + n z n Normaleneinheitsvektor

Die Hessesche Normalenform hat dann folgendes Aussehen: E : [ x p] n = c Für den Fall c =liegt der Punkt X auf der Ebene, denn er hat den Abstand. Für alle anderen Fälle kann durch Lösen der Gleichung direkt der Abstand c des Punktes X von der Ebene bestimmt werden. E : = c Der Punkt (,,) hat den Abstand c = von der Ebene. Hinweis: Bei dem Skalarprodukt kann auch eine negative Zahl herauskommen. Dann wird einfach der Betrag dieser Zahl genommen.. Koordinatendarstellung Eine Ebene ist im Prinzip eine Ansammlung von unendlich vielen Punkten. Jeder Punkt wird durch seine (drei) Koordinaten eindeutig festgelegt. Ebenen können demnach auch als Funktionen dieser Koordinaten dargestellt werden. Dabei müssen dann alle Punkte auf einer Ebene eine rationale Gleichung erfüllen. E : a x + b x + c x = d Die Variablen a, b, c, d sind hierbei reelle Zahlen. E : x +x x = E : x x =ist eine Ebene, die durch eine Gerade in der x x -Ebene gegeben ist. Da c =ist, können die x -Werte beliebig gewählt werden. Die Ebene steht senktrecht auf der x x -Ebene. E : x =ist die x x -Ebene, denn nur auf dieser Ebene ist die x -Koordinate gleich Null

Umformungen von Ebenengleichungen. Normalenform Koordinatenform Diese Umformung ist wohl die leichteste. Denn es bedeutet, einfach die Gleichung der Normalenform auszurechnen. x x x p p p [ x p] n = n n = n n n = n x p x p x p (x p ) n +(x p ) n +(x p ) n = n x + n x + n x = n p + n p + n p }{{} d ax + bx + cx = d Man sieht bei dieser Rechnung, dass die Parameter vor den Koordinaten in der Koordinatendarstellung gerade die Komponenten des Normalenvektors sind. Die Konstante auf der rechten Seite ist zudem einfach nur das Skalarprodukt aus dem Stützvektor und dem Normalenvektor der Ebene. E : x 5 =soll in Koordinatenform überführt werden! Wir setzen bei der vorletzten Zeile der oberen Rechnung ein: n x + n x + n x = n p + n p + n p x + x + x = + ( 5) + E : x +x + x =. Koordinatenform Normalenform Da wir gerade gesehen haben, dass die Komponenten des Normalenvektors die Parameter in der Koordinatengleichung sind, kenn wir also den Normalenvektor der Ebene. Nun brauchen wir noch einen Stützvektor, der auf die Ebene führt. Diesen errät man einfach.

Der Stützvektor muss ja die Koordinatengleichung erfüllen, da er auf der Ebene liegt. Standardmäßig setzt man einfach eine Koordinate mit gleich, eine zweite setzt man einfach und die dritte Koordinate variiert man. Kurz:. Normalenvektor n auslesen. Stützvektor p erraten E : x + x =5soll in Normalenform überführt werden!. Wir lesen den Normalenvektor aus: n =da sonst ein x in der Gleichung auftauchen würde n =. Wir erraten einen Stützvektor der Ebene. Man setzt z.b. p =und sieht nun, dass p =5sein muss, damit die Gleichung erfüllt ist. In diesem speziellen Fall (n =)darf p beliebig gewählt werden, weil es das Ergebnis der Gleichung nicht beeinflusst. Wir wählen der Einfachheit halber: p = p = 5 Wir erhalten also für die Normalenform der Ebene: E : x 5 =. Parameterform Normalenform Bei einer Parameterdarstellung einer Ebene sind zwei Richtungsvektoren gegeben, die in der Ebene liegen. Für eine Normalenform benötigen wir aber den Normalenvektor, der senkrecht auf der Ebene steht, und damit auch senkrecht auf den beiden Richtungsvektoren. Mit dem Kreuzprodukt kann ein Vektor erzeugt werden, der senkrecht auf zwei anderen steht. Wir finden den Normalenvektor: n = u v = u v u v (u v u v ) u v u v 5

Der Stützvektor der Ebene ist in der Parameterform ohnehin schon gegeben und muss in die Normalenform nur noch eingesetzt werden. E : x = + s + t. Normalenvektor bestimmen: n = u v = soll in Normalenform überführt werden. =. Der Stützvektor kann direkt abgelesen werden. p = Damit erhalten wir für die Normalenform der Ebene: E : x 5 ( ) = = 5. Normalenform Parameterform In der Normalenform ist der Stützvektor schon gegeben, den man auch für die Parameterform benutzen kann. Die beiden Richtungsvektoren der Parameterdarstellung müssen senkrecht auf dem Normalenvektor stehen und zudem linear unabhängig voneinander sein. Um Vektoren mit diesen Eingenschaften zu gewinnen, benutzt man einen Trick. Standardtrick zum Erzeugen eines zu einem gegebenen Vektor orthogonalen Vektors:. eine Komponente setzen. die anderen beiden Komponenten vertauschen. eine der beiden vertauschten Komponenten negieren Um nun zwei linear unabhängige Vektoren auf diese Weise zu erzeugen, setzt man jeweils unterschiedliche Komponenten =. Dann ist sichergestellt, dass die beiden Vektoren nicht identisch sind. 6

E : x 5 =soll in Parameterform überführt werden. Es müssen die beiden Richtungsvektoren mit dem Standardtrick erzeugt werden.. Vektor: erste Komponente wird gesetzt n = u =. Vektor: zweite Komponente wird gesetzt n = v = Der Stützvektor wird übernommen und man erhält die Parameterdarstellung der Ebene: E : x = 5 + s + t.5 Koordinatenform Parameterform Durch die vorangegangenen Kapitel kann die Parameterform aus der Koordinatenform durch den Umweg über die Normalform erreicht werden. Eine andere Alternative bietet folgendes Verfahren:. Umstellen der Koordinatengleichung nach einer der Koordinaten ax + bx + cx = d x = d a b a x c a x. die verbleibenden zwei Koordinaten als Parameter setzen x = s, x = t. Aufstellen des Vektors x mittels dieser drei Gleichungen es ergibt sich eine Parameterform d x a b a s c a t x = x = s x t 7

Ein Beispiel macht das Verfahren klarer! E : x + x =5soll in Parameterform überführt werden!. Umstellen der Koordinatengleichung nach einer der Koordinaten: Hier am besten nach x, da die Gleichung dann nicht mehr durch den Vorfaktor geteilt werden muss (denn dieser ist hier =) x + x =5 x =5+x. die verbleibenden zwei Koordinaten als Parameter setzen x = s, x = t. Aufstellen des Vektors x mittels dieser drei Gleichungen x s +s + x = x = 5+s = 5+s + x t ++t. Spaltet man diese Vektorsumme nun in einzelne Vektoren auf und sieht sofort die Parameterform! s E : x = 5 + s + = 5 + s + t t.6 Parameterform Koordinatenform In diesem Fall ist es am einfachsten die Normalenform zu erzeugen und daraus dann die Koordinatenform! Das bedeutet, einmal ein Kreuzprodukt auszurechnen und zweimal ein Skalarprodukt. Hierbei ist werden wohl weniger Rechenfehler begangen, als bei der folgenden alternativen Methode, die der Vollständigkeit halber erwähnt sein soll. Bei der Parameterdarstellung einer Ebene handelt es sich um ein lineares Gleichungssystem mit zwei Parametern. In dem Gleichungssystem müssen die beiden Parameter eliminiert werden und dann in die verbleibende letzte Gleichung eingesetzt werden. Diese Gleichung ist dann die Koordinatengleichung der Ebene. Die Ebene E : x = werden! + s + t soll in Koordinatenform dargestellt 8

. Normalenvektor bestimmen: n = u v = =. Der Stützvektor kann direkt abgelesen werden. p = ( ). Berechnen der Koordinatengleichung aus der Normalenform 5 x 8 liefert 5x +x 8x = 5 + 8 und damit ist die Ebene gegeben durch E : 5x +x 8x = = 5 8 Alternative Methode (nicht zu empfehlen!): x = x x x = s +t +s +t +s + t s + t = x + s + t = x + s + t = x Wir behandeln das Gleichungssystem, als seien nur die Parameter s und t Unbekannte und bringen es in Stufenform: I - s + t = x II + s + t = x III + s + t = x I - s + t = x I-II - 5s + 6t = x x I-III - 9s + t = x x I - s + t = x II - 5s + 6t = x x 9II-5III - - t = x 9x +5x 9

Aus der letzen Zeite folgt: Dies eingesetzt in die vorletzte Zeile liefert: t = x +9x 5x 5s +6( x +9x 5x )=x x s = x +x 6x MitdiesenErgebnissengehenwirinGleichungI: ( x +x 6x )+( x +9x 5x )=x Multipliziert man diese Gleichung aus und sortiert sie, so erhält man endlich die Koordinatengleichung der Ebene: E : 5x x +8x = Dass die Faktoren vor den Koordinaten vertauschte Vorzeichen gegenüber der oben berechneten haben, ist nicht schlimm. Denn die Faktoren sind die Komponenten des Normalenvektors. Und wenn dieser nun mit multipliziert wird (Vorzeichen vertauschen), ändert sich nur die Richtung des Vektors. Die Ebene ist aber immer noch die gleiche.