Der deutsche Suppenmarkt

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Transkript:

Der deutsche Suppenmarkt Suppe bleibt im Trend Während viele Lebensmittelbereiche im vergangenen Jahr einen Absatzrückgang verzeichnen mussten, nahm der Verzehr von Suppen und Fertiggerichten weiter zu. Der Trend geht immer stärker zu qualitativ hochwertigeren Convenience-Lebensmitteln. Hierzu gehören Fertiggerichte, unterteilt in Trocken- und Nass-Fertiggerichte und insbesondere Suppen, in gleicher Weise aufgeteilt. Vor allem Eintöpfe und Suppen gehören derzeit zu den Wachstumsträgern. Der Umsatz auf dem Gesamtmarkt der Fertiggerichte wuchs 2003 um 3,6 % auf 655.000.000 (Trocken- Fertiggerichte 273 Mio. = + 3,7 %; Nass-Fertiggerichte 382 Mio. = + 3,5 %). (1) Der Gesamtmarkt der Suppen verzeichnete 2003 ein Marktwachstum von 1 % auf 363.000.000 (Trockensuppen 260 Mio. = 0 %; Nasssuppen 103 Mio. = + 3,2 %). (2) Die Gründe für diesen konstanten Erfolg: - Leistungs- und Zeitdruck prägen den Alltag. Die Zubereitung von Lebensmitteln soll Entspannung und (Vor)freude vermitteln. Convenience-Produkte erfüllen diesen Anspruch. - Vor allem Singles, berufstätige und ältere Menschen greifen oft und gerne auf Convenience-Produkte jeder Art zurück. Neben der schnellen und unkomplizierten Zubereitung schätzen die Verbraucher die optimale Vorratshaltung und den stetig verbesserten Geschmack sei es Ethnofood, mediterrane Küche oder Hausmannskost. - Das Ernährungsbewusstsein wächst. Suppengenuss steht für Idealgewicht bei Männern und Frauen, normale Cholesterinwerte, weniger Gesamtkalorienaufnahme pro Tag, bessere Ernährungsbalance bei Frühstück, Mittag- und Abendessen und geringere Fettaufnahme. Die Politik hat das Thema Ernährung und Übergewicht im Jahr 2003 in die öffentliche Diskussion gebracht. Dies kann den Suppenverzehr nur fördern! (1) + (2): Quelle Nielsen, Gesamtdeutschland ohne Aldi, Umsatz in Mio., 2003 2

Marktentwicklung Daten zur Ernährungsindustrie Umsatzanteile der Branchen der Ernährungsindustrie 2003 Würzen u. Soßen 3 % Mühlen u. Stärke 3,2% Öle und Fette 3,7% Mineralbrunnen u. Erfrischungsgetränke 4,9% Kaffee u. Tee 2,9% Zucker 2,5% Gesamt: 127,9 Mrd. Sonstige 3,4% Fleisch 18,3% Milch 17,1% Obst u. Gemüse 6,3% Backw aren 7,9% Süßw aren und Dauerbackw aren 9,1 % Alkoholische Getränke 10,4% Quelle: DeStatis, BVE-Berechnungen Umsatz und Exportquote 16,1% 17,3% 17,0% 20,7% 19,8% 19,0% 18,3% Mrd. EUR 118,1 116,9 116,6 120,4 126,7 125,2 127,9 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Umsatz Exportquote Quelle: DeStatis, BVE-Berechnungen 3

Preisindex der Lebenshaltung 112 110 108,6 110,1 111,2 108 106,5 106 104,3 104,9 106,4 106,3 104 103,3 105,6 102 100 101,4 103,1 100,0 102,0 100,6 101,8 101,0 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 Gesamtindex Nahrungsmittel u. alkoholfreie Getränke Quelle: DeStatis, BVE-Berechnungen Regionale Verteilung der Ausfuhren 2003 Mittel- und Südamerika 0,7% Afrika und naher Osten 2,4% Australien, Neuseeland, Südsee 0,3% Nordamerika 3,7% sonst. Europa inkl. Russland und Türkei 8% Asien 2,7% Niederlande 15,1% Italien 13,7% 10 EU- Beitrittsländer 6,2% sonst. EU 14,2% Belgien 6,1% Österreich 7,2% Vereinigtes Königreich 7,7% Frankreich 12% Gesamt: 26,4 Mrd. Quelle: Destatis, BVE-Berechnungen 4

Suppenindustrie Gesamtmarkt In einem eher rückläufigen Lebensmittelmarkt konnte die Suppenindustrie 2003 in wichtigen Teilbereichen zum Teil leichte, zum Teil aber auch deutliche Zugewinne verzeichnen. Umsatzentwicklung der Gesamtmärkte 2003 (lt. Marktforschungsinstitut) Umsatz in Mio. Trockensuppen einschl. Instantsuppen Veränderung zum Vorjahr 260,8-0,1 % Nass-Suppen 103,6 + 3,3 % Suppen insgesamt (ohne Tiefkühlsuppen) Brühen und Bouillons einschl. flüssige Produkte 364,4 + 0,9 % 129,1-1,4 % Fix-Produkte (trocken) 337,2 + 5,0 % Trockensoßen 245,5 + 0,5 % Gesamt 1.076,2 + 1,8 % 5

Entwicklung der Suppenindustrie 2003 in Zahlen Entwicklung der Suppenindustrie 2003 in Zahlen Gesamtproduktion von Suppen, Brühen, Soßen *), Würzen (ZT-Nr. 1587 12 793, 795, 798, 1589 11 001, 003) Jahr Menge %- Veränd. Wert %-Veränd. in t z. VJ in 1.000 z. VJ 1952 40.000 92.033 1960 78.779 217.869 1970 142.546 359.119 1980 174.833 528.112 1985 174.288 665.014 1990 222.886 +20,2 920.981 +17,6 1991 236.494 +6,1 975.653 +5,9 1992 217.326-8,1 947.819-2,9 *) 1993 233.687 (+7,5) 1.093.116 (+15,3) 1994 231.019-1,1 1.264.703 +15,7 **) 1995 224.799 866.322 1996 252.098 +12,1 874.163 +0,9 1997 257.301 +2,1 943.296 +7,9 1998 281.820 +9,5 949.898 +0,7 1999 284.237 +0,9 898.505-5,4 2000 305.258 +7,4 978.072 +8,9 2001 292.852-4,1 962.181-1,6 ***) 2002 463.247 1.648.396 2003 451.951-2,4 1.570.237-4,7 Quelle: Statistisches Bundesamt 2003 = vorläufige Zahlen *) Bis 1992 alte Bundesländer, 1993 Gesamtdeutschland; keine Vergleichbarkeit, daher %-Angaben in Klammern. **) Mit Beginn des Jahres 1995 ist infolge der Vereinheitlichung des EG-Marktes eine neue Klassifikation der amtlichen Produktionsstatistik in Kraft getreten. Dies führte dazu, dass ab 1995 bis Ende 2001 keine Angaben zu Soßen, Soßenansätzen, Soßenpulver und Fix-Produkten vorlagen. ***) Zum 1.1.2002 wurde das Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP 2002) aktualisiert. Hieraus ergibt sich für die Suppenindustrie eine bessere Aufgliederung der Erzeugnisse. Eine Vergleichbarkeit ist damit leider nicht mehr gegeben. 6

Außenhandel mit Suppen, Brühen und Würzen Die Haupt-Exportländer waren 2003 in der Reihenfolge ihrer Bedeutung: Niederlande 9.467,0 t = 29,4 % des Gesamtexports Frankreich 5.096,9 t = 15,9 % des Gesamtexports Belgien 2.983,1 t = 9,3 % des Gesamtexports Österreich 2.965,3 t = 9,2 % des Gesamtexports Niederlande 20.967,4 t = 67,1 % des Gesamtimports Belgien 2.723,4 t = 8,7 % des Gesamtimports Die nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über den Außenhandel: Export von Suppen, Brühen und Würzen Jahr Menge in t Die Haupt-Importländer waren 2003 in der Reihenfolge ihrer Bedeutung: Veränderung Wert Veränderung zum Vorjahr in 1000 zum Vorjahr 1988 30.130,8 +49,5% 82.961 +105,8% 1989 33.835,6 +12,3% 95.462 +15,1% 1990 41.505,0 +22,7% 114.769 +20,2% 1991 42.465,9 +2,3% 125.599 +9,4% 1992 45.291,7 +6,7% 132.879 +5,8% 1993 *) 18.635,3 +12,2% 48.306 +19,2% 1994 16.644,2-10,7% 42.724-11,6% 1995 17.190,6 +3,3% 40.869-4,3% 1996 15.966,8-7,1% 38.977-4,6% 1997 15.774,5-1,2% 38.686-0,7% 1998 16.739,2 +6,1% 41.108 +6,3% 1999 17.421,2 +4,1% 42.980 +4,6% 2000 30.109,4 +72,8% 69.709 +62,2% 2001 23.954,0-20,4% 56.269-19,3% 2002 29.660,2 +23,8% 67.366 +19,7% 2003 **) 32.149,9 +8,4% 76.145 +13,0% 7

Import von Suppen, Brühen und Würzen Jahr Veränderung Menge Wert Veränderung in t zum Vorjahr in 1000 zum Vorjahr 1989 28.409,0-1,4% 218.921 +4,4% 1990 34.172,1 +20,3% 258.617 +18,1% 1991 43.824,3 +28,2% 332.696 +28,6% 1992 50.075,2 +14,3% 390.015 +17,2% 1993 *) 23.116,6 60,0% 34.144 +3,3% 1994 23.099,8-0,1% 37.804 +10,7% 1995 20.538,7-11,1% 35.141-7,0% 1996 17.295,6-15,8% 36.795 +4,7% 1997 15.351,4-11,2% 27.576-25,1% 1998 17.469,0 +13,8% 31.297 +13,5% 1999 19.045,4 +9,0% 42.065 +34,4% 2000 16.486,6-13,4% 39.638-5,8% 2001 20.755,3 +25,9% 43.091 +8,7% 2002 31.280,8 +50,7% 54.196 +25,8% 2003 **) 31.268,7 +0,0% 57.917 +6,9% Quelle: Außenhandelsstatistik des Statistischen Bundesamtes *) Umstellung der amtlichen Statistik. Die %-Veränderungen sind vergleichbar, da entsprechend zurückgerechnet wurde. **) vorläufige Zahlen Convenience-Erzeugnisse 8

Umsatz in Millionen 946,3 994,2 1.019,9 338,7 369,5 382,3 252,0 263,4 273,2 105,2 100,3 103,6 250,4 261,0 260,8 2001* 2002* 2003* Trocken-Suppen Nass-Suppen Trocken-Fertiggerichte Nass-Fertiggerichte * Umsatz im LEH mit Convenience-Produkten / jeweils Januar bis Dezember Quelle: Nielsen 9