QISB. Qualitätsinstrument Suchtprävention Berlin RAHMENDATEN. Unterschrift (Projektverantwortliche/r):

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Transkript:

QISB Qualitätsinstrument Suchtprävention Berlin RAHMENDATEN Durchführende Einrichtung: Projektname: im Rahmen/als Teil von: Kooperierende (Mit-)Veranstalter: Präventionsfelder: Tabakprävention Alkoholprävention Cannabisprävention Internet-/PC-Suchtprävention Glücksspielsuchtprävention Regionaler Bezug: Überregional Region 1 T.hof-Sch.berg/Stegl.-Zehl.dorf Region 2 Charl.burg-Wi.dorf/Spandau Region 3 Pankow/R.dorf Region 4 Li.berg/Marz.-Hell.dorf Region 5 Neukölln/Trept.-Köp. Region 6 Mitte/F.hain-K.berg. Projektbeginn: Projektende: Ort/e der Durchführung: Projektverantwortliche/r: Mitarbeiter auswählen Beteiligte nen Leitung Datum: Unterschrift (Projektverantwortliche/r): 1

1. PLANUNG 1.1. Konzeption Konzeption durch ausführliche schriftliche Beschreibung Konzeption durch Standardformular Konzeption durch Protokoll 1.2. Zielgruppen: Endadressat/innen: Allgemeinbevölkerung Eltern Kinder im Kita- u./o. Vorschulalter (1-5 J.) Kinder (6-13J.) Jugendliche (14-17J.) Junge Erwachsene (18-27 J.) Ältere Erwachsene (ab 28 J.) Senioren (ab 65 J.) Multiplikator/innen aus den Bereichen: Politik und Kommune Kita Schule Jugendarbeit Ausbildung/Betrieb Verwaltung (z.b. Jobcenter) Polizei/Strafwesen Suchthilfe Gesundheitswesen Selbsthilfe Sonstige 1.3. Besondere Zielgruppen: Das Projekt legt ein besonderes Augenmerk auf: Menschen mit Migrationshintergrund Sozial Benachteiligte Kinder aus suchtbelasteten Familien Mädchen/Frauen Jungen/Männer 1.4. Zugang: Kontakt zu den Zielgruppen über: Werbemittel der Fachstelle (Newsletter, Workshopprogramm, Website, Flyer, PrevNet) Adresspool der Fachstelle Persönlicher Kontakt Werbung bzw. Vermittlung durch Kooperationspartner/innen externe Anfragen 2

1.5. Partizipation: Beteiligung der Zielgruppe an der Projektplanung über: Beratung Bedarfserhebung Gemeinsame inhaltliche und/oder organisatorische Projektentwicklung 1.6. Projekt-Hauptziel(e): Informationsvermittlung, Sensibilisierung Strukturgestaltung Suchtpräventives Material (z.b. Flyer, interaktive Methoden) Kompetenzgewinn Kooperation und Vernetzung 1.7. Erfolgskriterien (woran erkennen wir, dass wir unsere Ziele erreicht haben?): Aktive Mitarbeit und Beteiligung der Teilnehmer/innen Hohe Kundenzufriedenheit (positive Rückmeldung) Zuwachs an Wissen bei den Teilnehmer/innen Hohe Teilnehmer/innenzahl bzw. große Nachfrage Vernetzung befördert; Teilnehmer/innen aus verschiedenen Bereichen Aufbau nachhaltiger Strukturen 1.8. Maßnahmen (was genau wollen wir tun?): Ausstellungen/ /Infostand Projekttage/Aktionswochen Fachtagung Workshop/Seminar (einmalig) Fortbildung/Schulung (ganz- oder mehrtägig, z.b. MOVE) Vortrag/Referat Erstellung von Materialien Wissenschaftliche Erhebung 3

2. DURCHFÜHRUNG 2.1. Zeitaufwand (Personenstunden aller beteiligten nen gesamt, inkl. An- /Abfahrt) Vorbereitung: ca. Std. Durchführung: ca. Std. Nachbereitung: ca. Std. 2.2. Durchgeführte Maßnahmen: Ausstellungen/ /Infostand Projekttage/Aktionswochen Fachtagung Workshop/Seminar (einmalig) Fortbildung/Schulung (ganz- oder mehrtägig, z.b. MOVE) Vortrag/Referat Erstellung von Materialien Wissenschaftliche Erhebung 2.3. Weitere Leistungen: Planung/Konzeption Beratung Vernetzung und Koordination Materialien-/Medienerstellung Medienbeiträge (Interview, Presseerklärung) Evaluationsmaßnahmen (z.b. Dokumentationsleistungen, systematische Prozesskontrolle, Fragebogenerhebungen ) 2.4. Arbeitsformen / Methoden: Welche wurden in der Veranstaltung/Projekt angewandt? Interaktive Methoden Gruppenarbeit Rollenspiele Fallbeispiele Referat Arbeitsmaterial/Schulungshandout 4

3. ERGEBNISSE Alle nachfolgenden Angaben beziehen sich nur auf die durch das Angebot direkt erreichten Teilnehmer/innen! 3.1. Direkt durch das Projekt erreichte Teilnehmer/innen gesamt (Anzahl): 3.2. Sind alle Zielgruppen ausreichend (wie in 1.1 geplant) erreicht worden? Ja eher Ja eher Nein Nein Welche Zielgruppen oder Teilgruppen sind nicht ausreichend erreicht worden? Warum nicht?: 3.3. Wodurch wurde die Berücksichtigung der besonderen Zielgruppen (wie in 1.2 geplant) gewährleistet? Konzeptioneller Ansatz Themenauswahl/-bearbeitung bei Durchführung direkte Ansprache Setting-Auswahl 3.4. Wurden die Erfolgskriterien erreicht? (Messbar durch Kundenbefragung, persönliche Rückmeldungen, qualitative Beobachtungen, Anmeldelisten, Veröffentlichungen) Aktive Mitarbeit und Beteiligung der Teilnehmer/innen Ja eher Ja eher Nein Nein Hohe Kundenzufriedenheit (positive Rückmeldung) Ja eher Ja eher Nein Nein Zuwachs an Wissen bei den Teilnehmer/innen Ja eher Ja eher Nein Nein Hohe Teilnehmer/innenzahl bzw. große Nachfrage Ja eher Ja eher Nein Nein Vernetzung befördert; TN aus verschiedenen Bereichen Ja eher Ja eher Nein Nein Aufbau nachhaltiger Strukturen Ja eher Ja eher Nein Nein Ja eher Ja eher Nein Nein 5

3.5. Rückmeldungen Wie waren die Rückmeldungen? Positiv eher Positiv eher Negativ Negativ keine Rückmeldung Von wem kam die Rückmeldung? Teilnehmer/innen/Kunden Kooperationspartner/innen Fachöffentlichkeit Politiker/innen Presse unspezifisch (Gesamtbevölkerung) Beispielhafte Rückmeldungen (möglichst Zitate) 6

4. DOKUMENTATION & EVALUATION Doku Dot.sys Leistungsbescheinigung/Referenzschreiben eingeholt Übermittlung des Projektberichts an Leitung Fachstelle für Suchtprävention Doku www.berlin-suchtpraevention.de Doku www.praevention-na-klar.de Doku www.faules-spiel.de Doku/Bekanntmachung weitere (z.b. Prevnet/Newsletter) Dokumentationen erstellt Bericht erstellt Clipping erstellt Kundenbefragung durchgeführt Kooperationspartner/innen etc. Projektergebnisse übermittelt weitere eingesetzte Evaluationsinstrumente: 5. LESSONS LEARNED 5.1. Sollte das Projekt nochmals durchgeführt werden? Ja eher Ja eher Nein Nein 5.2 Erfahrungen, Empfehlungen, Verbesserungsmöglichkeiten (z. B. Was lief besonders gut? Was lief nicht gut? Besondere Vorkommnisse. Was sollte bei einer wiederholten Durchführung des Projektes beachtet und verändert werden?): 7

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