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Transkript:

Letzte Nachrichten Inflation zieht wieder kräftiger an Im Jahresvergleich sind die Verbraucherpreise im August um 1,8 Prozent angestiegen. So stark waren die Preise zuletzt im April dieses Jahres angestiegen. Im Juli lag die Rate bei 1,7 Prozent. Energie bleibt der wesentliche Bestandteil. In diesem Monat stiegen hier die Preise um 2,3 Prozent, Benzin kostete 4 Prozent, leichtes Heizöl sogar über 10 Prozent mehr. Nahrungsmittel legten um 3 Prozent zu. Neutral Verhandlungen verschieben sich um eine Woche Europa und Großbritannien haben sich auf ein Aufschieben der Verhandlungen um eine Woche geeinigt. Ab dem 25. September soll weiterverhandelt werden. Der Zeitplan ist eng getaktet, am 19/20. Oktober soll ein EU-Gipfel stattfinden, auf dem über Fortschritte berichtet werden soll. Negativ Volkswirt sieht Zinsanstiege voraus Anders als die Finanzmärkte erwartet der Chefvolkswirt der Ratingagentur Fitch in 2020 ein deutlich höheres Zinsniveau als zurzeit. Aufgrund mehrerer Zinsanhebungen solle der Leitzins dann auf 3,5 Prozent ansteigen. Die US-Notenbank solle trotz niedriger Inflation wieder dynamischer Erhöhen, ohne der Wirtschaft zu schaden. Optimismus Warnung der Finanzmarktaufsicht In einer ungewöhnlichen Art hat die Europäische Finanzmarktaufsicht (ESMA) vor Finanzmarktrisiken gewarnt und sich an Investoren gerichtet. Investments hätten angesichts der hohen Risiken und geopolitischer Unsicherheiten sehr hohe Niveaus. Als große Unsicherheitsfaktoren werden der Brexit und die politischen Spannungen in den USA gesehen. Pessimismus Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 1/6

Technik und Bias NEW YORK FAR EAST UNTERSTÜTZUNG WIDERSTAND BIAS EUR USD 1.1952 1.1973 1.1964 1.1993 1.1930 1.1900 1.1880 1.2030 1.2060 1.2080 Positiv EUR JPY 131.34 131.90 131.74 132.02 130.00 129.70 129.50 131.00 131.20 131.50 Neutral USD JPY 109.87 110.25 109.98 110.29 108.30 108.00 107.80 109.60 110.00 110.20 Negativ EUR CHF 1.1455 1.1500 1.1483 1.1500 1.1360 1.1330 1.1300 1.1440 1.1470 1.1500 Neutral EUR-GBP 0.8986 0.9027 0.8985 0.9034 0.9070 0.9030 0.9000 0.9130 0.9160 0.9180 Positiv DAX-Börsenampel Ab 11.930 Punkten Ab 12.030 Punkten Aktuell Märkte DAX 12.524,77 + 49,53 Eurostoxx50 3.512,56 + 17,37 Dow Jones 22.118,86 + 61,49 Nikkei 19.873,74 + 97,12 Brent 55,96 + 1,79 Gold 1.331,18 + 5,43 Silber 17,89 + 0,11 TV-Termine Donnerstag n-tv ca. 10.40 Uhr (verschoben von Montag) Money.de mit Bernd Heller Link Ansprechpartner Folker Hellmeyer 0421 332 2690 folker.hellmeyer @bremerlandesbank.de Moritz Westerheide 0421 332 2258 moritz.westerheide @bremerlandesbank.de Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei 1.1985 (08.12 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1.1927 im fernöstlichen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 110.03. In der Folge notiert EUR-JPY bei 131.86. EUR-CHF oszilliert bei 1.1495. Nachdem sich in den vergangenen Tagen einige Stressherde zumindest vorübergehend gelegt haben und einen Eindruck des konstruktiveren Umgangs als Signal an die Märkte gegeben wurde, hat die Europäische Finanzmarktaufsicht ESMA vor globalen Risiken gewarnt und die Vermögenspreise an den Finanzmärkten in diesem Zusammenhang als sehr hoch bezeichnet. Diese Form der Kommunikation ist drastisch und überrascht in der Schärfe. Es ist schließlich in einer Welt, die sich mit Terror und Kriegen als Alltagsnachrichten befasst, keine völlig neue Situation. Auf der anderen Seite liegen die Preise natürlich jenseits von Gut und Böse, wenn man auf die Anleihen der Industriestaaten schaut, die durch die Nullzinsen und Wertpapierkaufprogramme völlig verzerrt sind. Ebenso sind die Bewertungen für Aktien in Übersee nicht hanseatisch, sondern ebenfalls mindestens als sportlich zu bezeichnen. Die Karte zeigt, wie sehr die Bewertungen in den USA enteilt sind. Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 2/6

Im DAX sehen wir dagegen nicht günstige, aber faire Bewertungen. Aktieninvestments sind kein Tagesgeld-Ersatz und zum Teil großen Schwankungen unterworfen, dafür wird man aktuell mit einer Dividendenrendite um 3% (vs. 0,35% für 10- Jahres-Bundesanleihen) entschädigt. Auch im Eurostoxx50 können die Bewertungen in diesem konjunkturellen Umfeld als mit Phantasie klassifiziert werden. Es ist schon beeindruckend, wie stark der Glaube an die US-Wirtschaft auch in diesen gemischten Zeiten ist. Der Chefvolkswirt der Ratingagentur Fitch erwartet in 2020 ein deutlich höheres Zinsniveau als zurzeit (1,25%). Aufgrund mehrerer Zinsanhebungen solle der Leitzins dann auf 3,5 Prozent ansteigen. Die US-Notenbank solle trotz niedriger Inflation wieder dynamischer Erhöhen, ohne der Wirtschaft zu schaden. Die Entwicklung in diesem Jahr zeigt eindeutig, dass die Zinserwartungen äußerst tief angesiedelt sind. Dies beruht nicht nur auf niedrigen Inflationserwartungen, sondern in besonderem Maße aufgrund von Zweifeln an der US-Konjunktur. Die Treasury Renditen sind in diesem Jahr deutlich gefallen, besonders am langen Ende. Ein neuer Zinserhöhungszyklus erscheint in diesem Umfeld nicht opportun, besonders nicht, da Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 3/6

das bisher äußerst maßvolle (nicht wenige sagen zu langsame) Vorgehen der Fed zeigt, wie fragil die wirtschaftliche Entwicklung von den Notenbankern diskontiert wurde. Die Stimmungslage allerdings bleibt top: Weiter auf sehr stabilem Niveau verharrt die NFIB Small Business Survey in den USA. Der Index, der die Geschäftserwartungen kleiner Unternehmen misst, stieg minimal von 105.2 auf 105.3 Punkte. Während die Erwartungen an das Wirtschaftswachstum unverändert blieben, wurde die Lage am Arbeitsmarkt etwas kritischer eingewertet. In Summe liegt der Index in Schlagdistanz zu den Highs, die kurz nach der US-Wahl im vergangenen Jahr markiert wurden. Moody s economy.com In Deutschland wurde die höchste Inflation seit April dieses Jahres ausgewiesen. Im Jahresvergleich legte die Teuerung auf 1,8% zu und liegt damit im Dunstkreis des EZB-Ziels. Auf europäischer Ebene ist die Entwicklung nicht sehr viel anders Einen deutlichen Aufwärtstrend weist das Britische Pfund aus, seitdem das Brexit-Referendum abgehalten wurde. Im Berichtsmonat August wurden die bei 2,8% angesiedelten Prognosen mit einem Preistrend von 2,9% übertroffen. Das Pfund gewann in der Folge hinzu, denn es wird erwartet, dass die Bank of England den Leitzins als Reaktion auf die hohe Inflation anheben könnte. Besonders Kleidung und Benzin sorgten für steigende Preise auf der grünen Insel. Im Oktober wird erwartet, dass die Inflation die 3% kurzfristig überschreiten wird. Moody s economy.com Aktuell ergibt sich ein Szenario, das eine positive Haltung bezüglich der Bewertung des Euros favorisiert. Erst ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei 1.1650 80 negiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg! Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 4/6

TITEL DATUM ZULETZT KONSENSUS ZEIT BEWERTUNG BEDEUTUNG Arbeitslosenquote Juli 4,4 4,4 10.30 Keine Veränderung erwartet. Mittel Industrieproduktion (mm) Juli -0,6 0,0 11.00 Nach Dämpfer erholt gesehen. Mittel Wichtige Hinweise Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Norddeutschen Landesbank ( Bank ). Die Norddeutsche Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Europäischen Zentralbank. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 5/6

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