Inbalt. Selte Einlei tung... 1 Einleitung. Die traditionelle Vernaehlassigung der geisteswissensehaftlichen



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Transkript:

Inbalt. Einlei tung....................... 1 Einleitung. Die traditionelle Vernaehlassigung der geisteswissensehaftlichen Logik 1. Die dringendste Aufgabe: Rekonstruktion der Geschichte der Gcistcswissenschaften 5. Aufklarung und idealistische Bewegllng 5. Die Vniversitiit Berlín 6. Hegels geisteswissenschaftliehe Bedeutung 6. I. Kapitel. Hegcl und die Geisteswissensehaften.... S Die Gcistcsphilosophie 9. Hegels MaehtsteIlung ll. Die Auflosung seines Systems 12. Der Philosoph dcr Restauration 14. Die Hegelsche Linke 15. Die Wandlung der geistigen Interessen 15. Hegels Naehwirkung in den Einzelwissensehaften 18 Gesellschaftswissenschaften und.jurisprudenz. Ed. Gans 16. Theologie 19. Vatke 20. Die Tiibinger Schule. F. Chr_ Baur 22. Seine Stellung zur pragmatisehen Historie 24. Zu Ncander 26. Die "Idee" 27. Philosophiegesehiehte 31. Ásthetik und Kunstgesehiehte 32. Philosophie der Gesehiehte 33. Spraehwisscnsehaft 34. Gesehichtschrcibung 35. Schulmanner 35. Literatur 36. Das geistesgcschiehtlíche Problem der Jahrhundertmitte 36. II. Kapitel. Die historisehe Schule.... 37 I. Fr. C. v. Savigny.............. 37 Geistige Miichte neben Hegel 37. Die klassisehc Philologie 38. Die Orthodoxie und die Historisehe Schule 40. Der philosophisehe Gebalt der Historisehen Sehule 41. Die kritisehe Gesinnung Niebuhrs 42. Die historisehe Reehtsschule 43. Savignys wissensehaftiichcr Charakter 43. Sein VerhiHtnis zur Spckultion 44. Seine Weltansehauung 45. Ablehnung der Aufklarung 46. Der Kern des gesehiehtlíchen BewuJ3tseins 47. Die gesehichtliehe Rcchtstheorie 48. Gesehiehtliche Friihzciten und Spatzeiten: a) Ul'spriingIiehkcit und Absehleifung der Formen 49. b) Diffcrenzierung der Rerufe 51. Gewohnheitsl'eeht 52. Das Mustel'beispicl einer organisehcn Entwicklung: das Romisehe Recht 52. Savignys Stellung ZUl' Gesctzgebung 53. Die Aufgabe der Reehtswissenschaft: a) dic historische, b) die dogmatische Aufgabe 55. c) die schopferischc Aufgabe 57. Savignys nol'mative Gesichtspunkte 60. Bemcrkungcn zur Interpretation der romantischen Geisteswissenschaft 60.

xx 2. Der Lebensbegriff der Historischen Schule........ 62 Der KAmpf Hegels und der Historischen Schule 62. Spe kulation und Empirie 65. Die idealistische Bewegung 66. Die Stellung Hegels und der Historischen Schule in derselben 67. Der Lebensbegriff der Historischen Schule 68. Der quietistische Verzicht auf Willkiir und Tat 68. Die Funktion der Gemeinschaft. Der Volksgeist 70. Die Bindung der Werte an das Sein 70. Das "Leben" 71. Ásthetische Urspriinge diesas Begriffs bei Savigny 72. Der Geist der RestAůration als Fundament der historisch-romantischen Wisscnschaft 74. Methodologischer Exkurs: Begriffe, "Tendenzen", "Stimmungen" 76. Die Volksgeistbegriffe.!hre auberordentliche Verbreitung bis tief in das 19. Jahrhundert 79. Ihre fundamentalen Differenzen 80. Ihre Verkniipfung in einem verwandten Lebensgefiihl 81. III. Kapitel. Hegel und dic Historische Schule.... 82 3. Hegels Historismus.................... 82 Die literarische Behandlung des VerhiUtnisses Hegela und der Historischen Schule besonders ihrer Volksgeistbegriffe 82. Hegels Stellung zur modernen Welt 88. Erster Versuch einer Charakteristik 88. Der "Begriff" 89. Dcr Schliissel zu Hegels historischer Weltanschauung: sein Verhii.ltnis zu den sittlichen Mii.chten 89. Erster Vergleich mít Savigny 89. Hegels "Objektivitii.t" 90. Antihistorische Tendenzen seines Systems 93. Hegels Entwertung der "Natur" 93. Savignys Naturbegriff 94. Die Doppelseitigkeit des Hegelschen Systems "95. Seine Stellung zum Gewohnheitsrecht 96. Die Einigkeit mit Savigny 98. Weitere Analogien 100. Die tiefste Differenz entspringt aus der Stellung zur modernen Welt. Rationalismus und RadikaliRmus 101. Der konservative Kunstgriff im dialektisehen Schema 103. Entgegengasetzte Konsequenzen des Moments der "Gegliederung" 105. Stellung zum antiken Staat 105. Die individualistische Wendung 106. Hegel 107. 4. Hegels Rationalismus und die Weiterentwicklung der romantisch-historischen Wissenschaft............ 107 Die konstruktive Geschichtsauffassung 108. Die Weiterentwicklung der Volksgeistbegriffe 108. "NationaIistische" Argumente 111. "Historische" Argumente 111. Savignys Stellung zur Universalgeschichte und ihre Nachwirkung lll. Das Weiterleben philosophischer Tendenzen in dem Begriffe der "Kulturgeschichte" und in den systematischen

XXI GeisteswisBenschaften 113. Die Historisierung der Geistes wissenschaften 115. Der ema.na.tistische ChaJ:akter des historisch romantischen Denkens 115. Verknupfung der Werte mit dem "Sein" 116. Hegela Ůbergangsstellung 120. Sein Anspruch, die romantische Wissenschaft zu reprii.sen tieren 121. Die Stellung Hegels und der Historischen Schule zum "groj3en Mann" 121. Die 'Notwendigkeit der Welt geschichte 122. Die "Vernunft" der Weltgeschichte 123. Schelling und die romantisch historische WisBenschaft 126. Die Vermengung spekulativer und romantischer Momente im 19. Jahrhundert, KarI Rosenkranz 127. Gemeinsames Zuriickweichen der spekulativen und ro:ma.ntisch historischen Gesinnung vor dem "Realismus" 128. Auch die Historische Schule trii.gt "philosophische" Ziige 129. IV. Kapitel. Die Jahrhundertmitte und die politische Historie................ 130 1. Das Zuriickweichen der Spekulation aus deq EinzelwiS86D' schaften....................,'.. 130 Stichproben. Ein juristisches Beispiel 130. Klassische Philologie. A. Boeckh 130. Fr. G. Welcker 131. Otto Jahn 133. Herm. Usener 134. 1st die "Menschheitswissenschaft" romantisch oder positivistisch t 135. Ein Ausbreitungs zentrum positivistischer Gedanken im Berlin der 60er Jahre 137. StaatswisBenschaften: Bluntschli 140. Wilh. Roscher 143. Kunstwissenschaften: H. Hettner 145. Th. Danze1 146. Anton Springer 146. Exkurs uber Struktur und Anomalien der wisbenschaftsgeschichtlichen Entwicklungen 149. Nationalokonomie, Germanistik, Altphilologie 149. Literu historie. Kunstgeschichte 151. Die aufsteigende Macht: Die Geschichtschreibung 152. Ranke 153. Seine ZugehOrigkeit zur Historischen Schule 155. Die typische Wendung gegen rationelle IdealbegriHe 155. GeisteswisBenschaftlicher Empirismus 156. Die Auf fassung geistiger Korper 157. Der romantische Lebensbegriff. Freiheit und Notwendigkeit 158. Das Normproblem 159. Rankes besondere Note 159. Ablehnung durch die politischen Historiker 160. Kontemplative Grundstimmung.!hr "philosophischer" Zug 161. 2. Die politische Historie........... _... 162 Die Dane Gesinnung 163.!hre Vorbereitung. Die Politi sierung des offentlichen Lebens 163. 'Die Phasen der historiographischen Entwicklung 165. Dahlmann 167. Gervinus 168.

XXII J. G. Droysen 169. Mittelstellung zwischen Historischer Sehule und Spekulation 171. Wendung gegen die "vegetative" Gesehiehtsauffassung der Philologie 171. Gegenkritik der Philologie an seinem Historismus 172. Kritik Droysens an Hegel 173. Seine romantisehe Auffassung der historisehen Notwendigkeit und Vernunft 173. Seine Mittelstellung zwisehen Romantik und politiseher Historie. Schieksale des Naturbegriffs. Ruekbliek 175. Sybel 178. Er wirkt unphilosophiseh. Dennoeh zeigt sein bildungspolitisehes Programm noeh philosophisehe Zuge 178. ~!..~~c!~e.".<l~r. ~it J 79.!hr ausgeprigtes Ethos ist nur teilweise als Ethik formuliert 180. Der neue Lebensbegriff. Die "aktiven" Ideale 181. Ihre eharakteristis~hen Formeln 182. Kulturphilosophische Wtirdigung 183. Rud. Haym 183. Der Einflu./l der politisehen Historie auf die Geisteswissensehaften 184. Der "Held" als historiseher Faktor 184. Die Wandlung zum historisehen Individualismus ist in allen Einzelwissensehaften zu beobaehten 185. Ebenso wirkt die politisehe Historie in der Polemik gegen naturalistische Fragestellungen nach 186. Ferner in der Verwendung gewisser konstruktiver Sehemen 187. Und in der Ablehnung der "R0- mantik" 187. Ůbergang. Anmerkung uber politische Gesehiehtsehreibung im engeren Sinn 188. V. Kapitel. Der Positivismus... 190 1. Seine Ausbreitung.................... 190 Der neue Gedankenstrom. Eindringen in Deutsehland 191. Sehlagworte und methodologisehe Charakteristika 193. Die Wege seiner Verbreitung: Berlin 198. Leipzig 199. Wien: R. v. Eitelberger 200. Th. Gomperz 201. Seherer und sein Wiener Kreis 204. Die Wiener Kunsthistorie 205. Andere Positivisten 206. 2. Wilhelm Seherer... 207 AIIgemeine Charakteristik 207. Die Faktoren seiner Bildung 208. Jakob Grimm und die Weiterbildung der Germanistik 209. Das Weiterleben der romantisehen Ůberlieferung: a) Verhiltnis zum Deutschtum und Altertumsbegriff 211. b) Sprachbegriff 212. o) Entwieklungsbegriff 214. d) Das Verhiltnis zum Volksgeist 217. Scherers konservative Stellungnahme zum politisoh-historisohcn Individualismus 217. Die "Widmung an Miillenhoff" 220. Analyse ihrer geistigen Sehiohtung 224. Die "nationale Ethik" als roman-

XXIII Seite tisches Erbe 225. "Sein" und "Sollen" 226. Rationalistische Elemente und Schichtcn: a) lm Sprachbegriff 228; b) im VerhiUtnis zur Psychologie 238. c) vergleichende Methoden 231. d) Die Konzentration der positivistischen Elemente in der "Allgemeinen vergleichenden Geschichtswissenschaft" 233. Positivistischer Charakter der "Poetik" 236.!hr wahrer Charakter erhellt aus dem Vergleich mít extremen Positivisten 241. Die "Andacht zum Unbedeutenden" 241. Die irrationale Basis 243. Historismus und Empirismus 243. Die Ankniipfung an die deutsche Geschichtsphilosophie 244. Die "historischen Gesetze" der "organischen" und systematischen Geisteswissenschaften 245. "Historische Gerechtigkeit" 246. Die Ankniipfung des literarhistorischen Determinismus an Goethe 247. Kein Einbruch dcs Materialismus in die Geisteswissenschaften 248. Die traditionelle Verwechslung von Romantik und Positivismus 249. Selbst Taine zeigtrómantische Einschliige249. Eben- 80 Kari Lamprecht 249. Sein Positivismus 250. Seine Beziehungen zur romantisch-historischen Wissenschaft 250. Auffiillige Anologien mit Scherers J ugendar beiten 251. Lamprecht als Nachziigler der Geschichtsphilosophie 253. VI. Kapitel. Wi1helm Dilthey und SchluB _... 253 Eintritt der Geisteswissenschaften in die Phase der Selbstbesinnung 283. Die geistesgeschichtliche Konstellation 254. Die Faktoren seiner Bildungsgeschichte 255. Die Gliederung seines literarischen Werks 256. Schleiermacherstudien 257_ Der EinfluB der politischen Historie 258. Diltheys Geistesart und sein Verhiiltnis zur Aufkliirung 259. Erforschung der Romantik 262. Beitriige zur Poetik 263_ Die Wissenschaft vom Menschen 263. Die Einleitung in die Geisteswissen Bchaften 265. Ihrem PIan gliedern sich alle weiteren Forschungen ein 267. Kritik 269. Forderung einer neuen Orientierung am faktischen Verhalten der Einzelwissenschaften 278. Vier Beispiele flir die Riickwirkung dieser Orientierung auf die Logik 270. Die Methodologie der Einzeldisziplinen und die Einheit der Geisteswissenschaften 274. Der Geist der histotischen Schule 277. PerBonenregister.... Verzeichnis einiger Hauptbegriffe 278 284