Das Dialogische Lernmodell

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Transkript:

Das Dialogische Lernmodell - ein von Peter Gallin und Urs Ruf entwickeltes didaktisches Modell Kurzreferat von: Laura Voland

Inhalt 1. Rolle des Dialoges 2. Muster des fachbezogenen Dialoges 3. Organisation des Unterrichts 3.1. Kernidee 3.2. Auftrag 3.3. Lernjournal 3.4. Rückmeldung 3.5. Zusammenspiel im Kreislauf 3.6. Leistungsbeurteilung

4. Systemische Auffassung von Unterricht 5. Zusammenfassung 6. Quellen

1. Rolle des Dialoges Zwei Grundformen der Dialoge unterschieden: Dialog zwischen Person und fachlichem Inhalt (erfolgt zuerst, Einsatz personaler, sozialer und fachlicher Aspekte, sowie fachbezogener Handlungskompetenz, verleiht Fachlichem subjektiv geprägten Sinn) Dialog zwischen Personen über fachlichen Inhalt (vom eigenen singulären Zugang weg, zur Auseinandersetzung mit der Vorgehensweise bzw. dem singulären Zugang einer anderen Person hin)

2. Muster des fachbezogenen Dialoges 1. singuläre Phase: Darstellung des singulären Zugangs = Ich-Perspektive ( Ich mache das so! ); 2. divergierende Phase: Auseinandersetzung mit Vorgehensweisen anderer = Du-Perspektive ( Wie machst du es? ); 3. reguläre Phase: Orientierung an interessanten Versuchen und gelungenen, bewährten, regulären Verfahren = Wir-Perspektive ( Das machen wir ab. ). Übergänge durch Vorschau (ermöglicht singuläres Forschen, begreifendes Erkunden, ich-bezogenes Suchen) und Rückschau (ermöglicht reguläres Informieren, routiniertes Anwenden, intersubjektives Wissen) möglich

Die Lernphasen des Singulären, Divergierenden und Regulären haben ihre je eigenen Charaktermerkmale. Hauptmerkmal der Phase des Singulären ist, dass sie immer am Anfang eines Lernprozesses steht. Wichtig ist, dass der Lernende Selbstvertrauen gewinnt und mit der eigenen Art des Wahrnehmens, Denkens und Handelns zurechtzukommen lernt. Er bewegt sich zwar in Fachgebieten, die der Lehrer ihm vorgegeben hat, beschreitet aber eigene Wege. [ ] Das Ich tritt in einen Dialog mit einem Du; die singuläre Einstellung zum Stoff wird erweitert durch eine divergierende. ( ) Der Frage 'Wie machst du das?' folgt bald die Frage 'Wie macht man das?' Der Lernende will wissen 'wie es nun wirklich ist'. Er sucht Zugang zum Regulären. - Zitat von Ruf & Gallin (Nadja Badr Goetz, 2007, S. 47)

3. Organisation des Unterrichts Instrumente: a) Kernidee b) Auftrag c) Lernjournal d) Rückmeldung e) Zusammenspiel vorheriger Instrumente im Kreislauf f) Leistungsbeurteilung

3.1. Kernidee Bildet Auftakt des Unterrichts Herausforderung: Schüler/innen durch Darstellung eines komplexen Sachverhalts, Lehrkraft als fachliche/r Experte/Expertin Vorbild der Lehrkraft, wie sie mit fachlichem Inhalt umgeht und Kernidee generiert (Strategien und Routinen) ermöglichen Lernenden ersten Einstieg in fremdes Fachgebiet Singuläre Standortbestimmung, erster fachbezogener Dialog angeregt

3.2. Auftrag Anstoß zur Auseinandersetzung mit fachlichem Inhalt Dialog hauptsächlich schriftlich geführt (zu viele Personen müssten Unterrichtszeit teilen) Wahrgenommene Lern- und Erfahrungsprozesse sollen schriftlich dokumentiert werden Offene Aufträge für fachliche Inhalte (um Vorwissen herauszufordern, Aufmerksamkeit auf zentrale Merkmale eines Fachgebietes zu lenken, persönliche Bezugnahme durch singuläre Standortbestimmung)

Weitere Teilaufträge als Herausforderung zur Darstellung der Begegnung mit fachlichen Inhalten, Abstrahierung/Verallgemeinerung spezifischer Aspekte, Internalisierung/Verinnerlichung fachlicher Regularitäten Arbeit an Aufträgen enthält auch: personale und soziale Verhaltensweisen Aufträge müssen so formuliert sein, dass sie unterschiedliches Niveau ansprechen, breites Feld an einfachen bis anspruchsvollen Handlungen eröffnen

3.3. Lernjournal Darstellung fachbezogener Handlungskompetenz Sprachgebrauch verlagert: statt zu Beginn Sprache des Verstandenen (erst in zweiter Phase; Dokumentation von: eigenständige Regulation von Lernprozessen, Sicherung und Prüfung der Erkenntnisse) Sprache des Verstehens (chronologische Dokumentation von: Begegnung mit fachlichem Inhalt, Auswahl Handlungsalternativen, Resultaten) Dokumentation der kontinuierlichen Entwicklung der personalen, sozialen und fachlichen Kompetenzen von Schüler/innen

3.4. Rückmeldung = entwicklungsorientierte Beurteilung, soll Entwicklungsprozesse unterstützen und verstärken Dazu regelmäßiger Austausch zwischen Schüler/innen Lehrkraft, Schüler/innen untereinander Austausch über Lernjournale Besonders hervorgehoben werden gelungene Passagen im Sinne der entwicklungsorientierten Fremdbeurteilung

Beispiel für initiierte Rückmeldung Schüler untereinander: Sesseltanz, Autographensammlung Gute Rückmeldungen: würdigen Spuren im Lernjournal, die Hinweise zur Entwicklung eines/mehrerer Aspekte fachbezogener Handlungskompetenz sichtbar machen wertschätzende Ich-Botschaften Aufforderung zum Perspektivenwechsel: Austausch untereinander zeigt Erfahrungen des Umgangs mit dem gleichen Stoff durch andere

3.5. Zusammenspiel im Kreislauf Instrumente stehen miteinander in Beziehung, bedingen sich: Kreislauf dialogischen Unterrichts

3.6. Leistungsbeurteilung Berücksichtigung, Beurteilung und Bewertung erfolgt prozessorientiert (Erfolg versprechende Verhaltensweisen) und produktorientiert (Güte schulischer Leistungsnachweise) Beides Basis für Gesamtbeurteilung/Semesterqualifikation Größere Arbeiten = Produkt (Note 1 bis 6); Kleinere Arbeiten = Prozesse (vierstufige Bewertungsskala mittels Häkchensetzung) Häkchen durchgestrichen = Erwartungen nicht erfüllt

Ein Häkchen = Leistung erfüllt Zwei Häkchen = Leistung eigenständig und gut erbracht Drei Häkchen = Leistung überraschend und speziell interessant Nicht erbrachte Leistungen können fristgerecht nochmal ausgeführt werden Mittelwert Häkchen in einer Zeugnisperiode in Note umgerechnet Prozesswert (Häkchen-Mittelwert) und Produktwert (Noten-Durchschnitt) so verrechnet, dass Stärken des zu Beurteilenden Qualifikation ausmachen

4. Systemische Auffassung von Unterricht Lernen verstanden als individuell unterschiedlich verlaufender Prozess Konzept mit kontinuierlichem Wechselspiel zwischen Angebot und Nutzung (Angebot Lehrkraft an Schüler/innen Nutzung durch Schüler/innen Angebot Schüler/innen an Lehrkraft Nutzung durch Lehrkraft) System umso effektiver, je stärker Handlungskompetenzen eingesetzt und erweitert werden (alle am Unterricht beteiligten Personen) Ich- Perspektive, Du-Perspektive, Wir-Perspektive

5. Zusammenfassung Ins Konzept integriert sind: Instruktionen: Präsentationen, Modellierungen, Demonstrationen Konstruktionen: Recherchen, Textverarbeitungen, Textproduktionen Sowohl Lehrkräfte als auch Schüler/innen können/sollen Verfahren und Sozialformen nutzen und weiterentwickeln Sozialformen individuell, kooperativ oder im Wechselspiel einsetzbar

Ziel: im Unterricht entwickeltes Fachwissen handlungswirksam aufbauen, Erweiterung fachlicher und überfachlicher Aspekte Einzigartig am Konzept: alle am Unterricht beteiligten Personen können wechselseitig unterschiedliche Rollen des Dialoges übernehmen (Geben und Nehmen, Sprechen und Zuhören) Lehrkräfte haben Verantwortung für Gestaltung Lehr-/Lernumgebung, Schüler/innen haben Verantwortung für eigenen Lernprozess Für Reflexion: transparente Gestaltung, schriftliche Dokumentation und regelmäßige Evaluation sowohl der Lernprozesse, als auch der Lehrprozesse

Entwicklungsorientierte Leistungsbeurteilung: Zielorientierung in Kernidee gebündelt Leistungsmotivation durch Aufträge (auf Voraussetzungen Schüler/innen aufgebaut, machen Kompetenzerweiterungen sichtbar) Erfolgsbestätigung unmittelbar, expliziter Bezug auf Prozess- und Produktnachweise (Berücksichtigung individueller, sozialer, fachlicher Bezugsnorm) Hinweis: Unterrichtsgestaltung erfordert hohes Maß an Kompetenz und Flexibilität der Lehrkraft, sowie breites Fachwissen und eine positive Einstellung zum Konzept

6. Quellen Bildquelle: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/ 00/Dialogischer_Kreislauf.png/220px- Dialogischer_Kreislauf.png Literatur: Badr Goetz, Nadja: Das dialogische Lernmodell. München: Martin Meidenbauer Verlagsbuchhandlung, 2007 Dilcher, Dominik: Didaktik der Kernideen - Grundlage einer allgemeinen basalen Didaktik?. Berlin: dissertation.de Verlag im Internet GmbH, 2007

Quellen im Internet letzte Ansicht am 25.04.2016, 11:22 Uhr: http://www.gallin.ch/dialogischeslernensinusbayern.pdf gedruckt am 24.08.2013: http://www.ecswe.net/downloads/assessmentewd/130905biografievitaruf.pdf gedruckt am 24.08.2013: http://www.ecswe.net/downloads/assessmentewd/130905biografievitagallin.pdf