Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten

Ähnliche Dokumente
Leitlinie Kohlenhydrate kompakt

Ausgewählte Fragen und Antworten zur 2. Version der DGE-Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten

Was heißt qualitätsgesichert - in der Prävention?

Warum überhaupt eine Evidenzbasierte Leitlinie?

Richtwerte für die Energiezufuhr aus Kohlenhydraten und Fett

Ernährung in der medizinischen Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Bund

Ernährung und Evidenz nach den DGE-Leitlinien. Jessica Dinter Referat Wissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Empfehlungen für den Verzehr von Fettsäuren und deren Umsetzung in der kardiovaskulären Rehabilitation

PRESSEINFORMATION. Fett macht nicht automatisch fett

Gesundheitliche Auswirkungen von Saccharose und High Fructose Corn Sirup (HFCS)

Initiative Gemeinsam leichter

Is(s)t Deutschland zu FETT?

Der Herzpatient im Focus der Ernährung

Wird unser Essen weiblich?

Fachtagung Update Ernährungsmedizin , Berlin. Stellenwert der Ernährungsmedizin in der medizinischen Rehabilitation Wandel durch Evidenz

Regine Buri-Moser. Betriebliches Gesundheitsmanagement. Stand und Entwicklungsmöglichkeiten in Schweizer Unternehmen

Kohlenhydratzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten

Österreichische trans-fettsäuren Verordnung

Inhalt. 7 Liebe Leserinnen und Leser

Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit (GERN) ist ein Projekt im Rahmen von

Inaugural-Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades. eines Doktors der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.

Checkliste Ernährung

Mit freundlichen Grüßen Ihre DGE-Sektion Mecklenburg-Vorpommern Ihre DGE Vernetzungsstelle Kita- und Schulverpflegung Mecklenburg-Vorpommern

Studienbrief (Auszug) Diätkoch. Diätetik I: Grundlagen und Einführung. Bild: mordeccy - fotolia.com

Fettsäuren. Gute Fette, schlechte Fette

Wundverbund Südwest Diabetes mellitus und Ernährung OA Dr. J. Huber Medizinische Klinik II. Dr. J.Huber Städt. Klinikum

Gesundheitsorientierte Ernährung und Lebensmittelsicherheit aus Sicht eines Ernährungswissenschaftlers

Inhaltsverzeichnis. 1.1 Epidemiologie koronarer Ereignisse bei Diabetes mellitus... 3

Leitliniengerechte Behandlung am Beispiel des Metabolischen Syndroms Basiswissen Skript

Bluthochdruck senken ohne Medikamente

Hintergrundtelefonat. Transfette und Härtungskennzeichnung. 07. September 2015 Frank Hufnagel, OVID Gerhard Brankatschk, OVID

Ausgewählte Fragen und Antworten zu Calcium

Ernährungsverhalten Studierender:

Ernährung und Sport Power-Food und Power-Gene

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Ernährungswissenschaften (Dr. troph.)

Modellbildung und Simulation der Prävalenz von Adipositas

Die Rolle der Ernährung bei der Krankheitsprävention: Statusbericht

Osteoporose - eine noch immer unterschaetzte Krankheit: Entstehung, Behandlung und Vorsorge

Prävention. Was kann ich selber tun und was tut mein Hausarzt/meine Hausärztin für mich?

Männerpolitische Grundsatzabteilung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus Männersicht

Positionspapier der ÖGE zur gesundheitlichen Bedeutung der Fettqualität in der Ernährung

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 3., aktualisierte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell. 95 Einzeldarstellungen 203 Tabellen

Checkliste Ernährung. Paolo M. Suter. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage mit einem Geleitwort von Robert M. Russell

4.5 Disease-Management-Programme

Gesunde Ernährung für Körper und Geist

Nutrition SONDERAUSGABE. Becel pro.activ aktuell. Das Magazin für Beratungskräfte ein Service von Becel. Sonderausgabe August 2012

Zusammenhänge zwischen Übergewicht / Gewichtszunahme und Stoffwechselerkrankungen

1. Zusammenfassung Einleitung Historie der Bisphosphonate Das Bisphosphonat - ein Medikament 4

Lebensstilfaktoren und das Risiko

Qualitätskriterien für die Einrichtung einer Schwerpunktpraxis Ernährungsmedizin J.G. Wechsler, R. Kluthe, W. Spann, G. Topf, U. Rabast, G.

Metabolisches Syndrom was ist das eigentlich?

Medizin im Vortrag. Herausgeber: Prof. Dr. med. Christoph Frank Dietrich. Koronare Herzkrankheit

Risikomanagement im Mittelstand 2010: Eine empirische Studie zum aktuellen Stand des Risikomanagements mittelständischer Unternehmen in Ostwestfalen

Wie viel Fett dürfen wir täglich essen? Welche Cholesterin- und Triglyzerid-Blutwerte sind anzustreben?

Haferherzen mit Beta-Glucan


Das Krankheitsspektrum der Zukunft

Hypertonieschulung. Mehr Wissen - Mehr Können - Gesünder leben

Ärztliche Notwendigkeitsbescheinigung über Diättherapie / Ernährungsberatung gemäß 43 SGB V

Methodik des Ausdauertrainings

Transplantatvaskulopathie Prävention und Therapie

22. Durum- und Teigwaren-Tagung. Kohlenhydrate und Glykämischer Index

Bibliografische Informationen digitalisiert durch

Ernährung. Physiologische Grundlagen, Prävention, Therapie. Von Andreas Hahn, Hannover Alexander Ströhle, Hannover Maike Wolters, Hannover

Diabetes mellitus Typ 2 kardiovaskuläre Risikofaktoren

Public Health. Sozial- und Präventivmedizin kompakt. Herausgegeben von Matthias Egger und Oliver Razum DE GRUYTER. 2., aktualisierte Auflage

Eine Analyse ihrer Bestimmungsfaktoren auf Basis der Begründungen steuerpolitischer Entscheidungen in Deutschland. Inauguraldissertation

Qualitätsmanagement im Studium

Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der. Philosophischen Fakultät der Christian-Albrechts-Universität. zu Kiel. vorgelegt von.

3.5 Disease-Management-Programme

Optionen der primären Prävention: Veränderbare Lifestyle-Faktoren

Vorbereitungen und Ausgangslage

Curriculum Ernährungsmedizin

Das Forschungsinstitut für Kinderernährung: Forschungsbereiche und aktuelle Themen. Prof. Dr. Mathilde Kersting

Der Einfluss der Ergänzungsbilanz auf den Unternehmenswert der Personengesellschaft

Das Reha-Leitlinienprogramm der BfA

Abbildungsverzeichnis...VII. Tabellenverzeichnis...X. Abkürzungsverzeichnis...XII. 1 Einleitung Problemstellung und Motivation...

Ernährungsmuster und Nährstoffzufuhr von Studentinnen und Studenten

Eine Sekundärdatenanalyse auf Basis von AOK-Routinedaten

45% derer, die sich selbst nur als übergewichtig einschätzen, sind tatsächlich sogar adipös.*

Prognostische Biomarker für die Arteriosklerose oder Kardiovaskuläre Risikoprädiktion. Martin Hersberger Abteilung für Klinische Chemie und Biochemie

Ganzheitliche Integration themenspezifischer Managementsysteme


24.3 Darstellung und Vergleich nationaler und internationaler Leitlinien

Zucker, Lebensstil und Diabetes

zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin und der AOK Nordost Die Gesundheitskasse dem BKK Landesverband Mitte Siebstraße Hannover

zu Diagnostik und Therapie von Fettstoffwechselstörungen für den Arzt

S. Lorkowski, H. Boeing und G. Wolfram. 6.1 Einleitung

Übersicht: Fette. die Eikosanoide (sog. Gewebshormone; für die Thrombozyten und Leukozyten etc.) die Lipoproteine: Lipide in Verbindung mit Proteinen

Bluthochdruck und das metabolische Syndrom bei Kindern wer wird behandelt und wie?

Die aktuelle Ernährung bei Kindern und Jugendlichen

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

Frauen im Fokus: Herzgesund leben. Risikofaktor Cholesterin

Eure Lebensmittel sollen Eure Heilmittel sein. (Hippokrates, 460 v. Chr.)

Neue ernährungswissenschaftliche Erkenntnisse und deren Bedeutung für die Produktentwicklung

Ernährungsberatung erfolgreich durchführen, aber wie? Referentin: Andra Knauer

Ernährungstherapie-Update 2007 Lernerfolgskontrolle mit Lösungen München,

Transkript:

Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten 2. Version 2015 Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Herausgegeben von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE), Godesberger Allee 18, 53175 Bonn, mit Förderung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

Evidenzbasierte Leitlinie Fettzufuhr und Prävention ausgewählter ernährungsmitbedingter Krankheiten Autoren bzw. Mitglieder der Leitlinienkommission der DGE: Vorsitz: Prof. Dr. Günther Wolfram Department für Lebensmittel und Ernährung der TU München, München Dipl. oec. troph. Angela Bechthold Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Prof. Dr. Heiner Boeing Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke Dipl. oec. troph. Jessica Dinter Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Prof. Dr. Sabine Ellinger Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Niederrhein Prof. Dr. Hans Hauner Else Kröner-Fresenius-Zentrum für Ernährungsmedizin, TU München Prof. Dr. Anja Kroke Fachbereich Oecotrophologie, Hochschule Fulda Dr. Eva Leschik-Bonnet Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V., Bonn Prof. Dr. Jakob Linseisen Institute of Epidemiology, Helmholtz Zentrum München (HMGU) Prof. Dr. Stefan Lorkowksi Institut für Ernährungswissenschaften, Friedrich-Schiller-Universität Jena Prof. Dr. Matthias Schulze Deutsches Institut für Ernährungsforschung (DIFE), Potsdam-Rehbrücke Prof. Dr. Peter Stehle Institut für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften, Rheinische Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn 2015 Deutsche Gesellschaft für Ernährung

1 Einleitung... 1 1.1 Literatur... 2 2 Fettzufuhr in Deutschland... 3 2.1 Datenquellen... 3 2.2 Zufuhr von Fett, Fettsäuren und Cholesterol bei Männern und Frauen... 4 2.3 Zufuhr von Fett, Fettsäuren und Cholesterol bei Kindern... 15 2.4 Literatur... 17 3 Methodische Vorgehensweise bei der Erstellung und Überarbeitung der DGE- Leitlinie zur Fettzufuhr... 19 3.1 Einleitung... 19 3.2 Methodik... 19 3.3 Anmerkungen zum methodischen Vorgehen bei der Erstellung der Leitlinie zur Fettzufuhr... 26 3.3.1 Berücksichtigung von Studien zur Primärprävention... 26 3.3.2 Auswertung von Ernährungsdaten zur Fettzufuhr... 27 3.4 Literatur... 28 4 Fettzufuhr und Prävention der Adipositas... 30 4.1 Einleitung... 30 4.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für Adipositas... 30 4.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Adipositasrisiko... 31 4.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für Adipositas... 31 4.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der Adipositas... 33 4.3.2.1 Gesamtfett... 33 4.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren... 38 4.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren... 38 4.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren... 39 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt... 39 b) n-6 Fettsäuren... 40 c) n-3 Fettsäuren... 40 4.3.2.5 trans-fettsäuren... 41 4.3.2.6 Sonstiges... 41 4.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der Adipositas... 42 4.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der Adipositas von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?... 44 4.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der Adipositas... 45 4.6 Forschungsbedarf... 47 I

4.7 Literatur... 48 5 Fettzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ 2... 55 5.1 Einleitung... 55 5.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für Diabetes mellitus Typ 2... 56 5.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Risiko für Diabetes mellitus Typ 2... 56 5.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für Diabetes mellitus Typ 2... 56 5.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention des Diabetes mellitus Typ 2... 57 5.3.2.1 Gesamtfett... 57 5.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren... 60 5.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren... 61 5.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren... 62 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt... 62 b) n-6 Fettsäuren... 63 c) n-3 Fettsäuren... 63 d) Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren... 64 5.3.2.5 trans-fettsäuren... 65 5.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention des Diabetes mellitus Typ 2... 66 5.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2 von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?... 66 5.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention des Diabetes mellitus Typ 2... 66 5.6 Forschungsbedarf... 68 5.7 Literatur... 68 6 Fettzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie... 72 6.1 Einleitung... 72 6.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für eine Dyslipoproteinämie... 74 6.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Risiko einer Dyslipoproteinämie... 75 6.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für eine Dyslipoproteinämie... 75 6.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der Dyslipoproteinämie... 76 6.3.2.1 Gesamtfett... 78 6.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren... 79 6.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren... 82 6.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren... 84 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt... 84 b) n-6 Fettsäuren... 85 II

c) n-3 Fettsäuren... 86 d) Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren... 91 6.3.2.5 trans-fettsäuren... 91 6.3.2.6 Sonstiges... 93 6.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der Dyslipoproteinämie... 95 6.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der Dyslipoproteinämie von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?... 96 6.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der Dyslipoproteinämie... 97 6.6 Forschungsbedarf...101 6.7 Literatur...103 7 Fettzufuhr und Prävention der Hypertonie...110 7.1 Einleitung...110 7.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für Hypertonie...111 7.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Hypertonierisiko...111 7.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für eine Hypertonie...111 7.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der Hypertonie...112 7.3.2.1 Gesamtfett...112 7.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren...113 7.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren...113 7.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren...115 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt...115 b) n-6 Fettsäuren...115 c) n-3 Fettsäuren...115 d) Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren...116 7.3.2.5 trans-fettsäuren...117 7.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der Hypertonie...117 7.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der Hypertonie von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?...117 7.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der Hypertonie...117 7.6 Forschungsbedarf...119 7.7 Literatur...119 8 Fettzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms...123 8.1 Einleitung...123 8.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für das Metabolische Syndrom...125 8.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Risiko des Metabolischen Syndroms...125 III

8.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für das Metabolische Syndrom...125 8.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention des Metabolischen Syndroms...126 8.3.2.1 Gesamtfett...126 8.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren...128 8.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren...128 8.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren...129 8.3.2.5 trans-fettsäuren...130 8.3.3 Quantität und Qualität von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention des Metabolischen Syndroms...130 8.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention des Metabolischen Syndroms von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?...131 8.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention des Metabolischen Syndroms...131 8.6 Forschungsbedarf...132 8.7 Literatur...132 9 Fettzufuhr und Prävention der koronaren Herzkrankheit...135 9.1 Einleitung...135 9.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für eine KHK...135 9.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das KHK-Risiko...136 9.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/ Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für eine KHK...136 9.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention der KHK...137 9.3.2.1 Gesamtfett...138 9.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren...139 9.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren...141 9.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren...142 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt...142 b) n-6 Fettsäuren...143 c) n-3 Fettsäuren...144 9.3.2.5 trans-fettsäuren...149 9.3.2.6 Sonstiges...150 9.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention der KHK...151 9.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention der KHK von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?...153 9.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention der KHK...153 9.6 Forschungsbedarf...155 9.7 Literatur...156 IV

10 Fettzufuhr und Prävention des Schlaganfalls...163 10.1 Einleitung...163 10.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für Schlaganfall...164 10.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Schlaganfallrisiko...165 10.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für einen Schlaganfall...165 10.3.2 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention des Schlaganfalls...166 10.3.2.1 Gesamtfett...166 10.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren...167 10.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren...168 10.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren...168 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt...168 b) n-6 Fettsäuren...169 c) n-3 Fettsäuren...169 10.3.2.5 trans-fettsäuren...170 10.3.2.6 Sonstiges...171 10.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention des Schlaganfalls...172 10.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention des Schlaganfalls von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?...172 10.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention des Schlaganfalls...172 10.6 Forschungsbedarf...173 10.7 Literatur...174 11 Fettzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten...178 11.1 Einleitung...178 11.2 Personen mit einem erhöhten Risiko für Krebskrankheiten...179 11.3 Bedeutung der Fettzufuhr für das Krebsrisiko...180 11.3.1 Wirkungsmechanismen von Fett/Fettsäuren mit potenzieller Relevanz für Krebskrankheiten...180 11.3.2 Quantität und Qualität von Nahrungsfett und -fettsäuren und primäre Prävention von Krebskrankheiten...182 11.3.2.1 Gesamtfett...183 11.3.2.2 Gesättigte Fettsäuren...185 11.3.2.3 Einfach ungesättigte Fettsäuren...188 11.3.2.4 Mehrfach ungesättigte Fettsäuren...189 a) Mehrfach ungesättigte Fettsäuren gesamt...190 b) n-6 Fettsäuren...191 c) n-3 Fettsäuren und Verhältnis von n-6 zu n-3 Fettsäuren...193 11.3.2.5 trans-fettsäuren...196 V

11.3.3 Quantität und Qualität der Zufuhr von Nahrungsfett und -fettsäuren und sekundäre Prävention von Krebskrankheiten...196 11.4 Unterscheiden sich Strategien zur Primärprävention von Krebskrankheiten von solchen zur Sekundärprävention (Ernährungstherapie)?...197 11.5 Bewertung der Evidenz für die Fettzufuhr zur Primärprävention von Krebskrankheiten...197 11.6 Forschungsbedarf...198 11.7 Literatur...199 12 Zusammenfassung der Ergebnisse...203 13 Umsetzung der Leitlinie...215 13.1 Literatur...217 Anhang... Glossar.....219 Abkürzungsverzeichnis...220 Literaturtabellen... Fettzufuhr und Prävention der Adipositas... Fettzufuhr und Prävention des Diabetes mellitus Typ 2... Fettzufuhr und Prävention der Dyslipoproteinämie... Fettzufuhr und Prävention der Hypertonie... Fettzufuhr und Prävention des Metabolischen Syndroms... Fettzufuhr und Prävention der koronaren Herzkrankheit... Fettzufuhr und Prävention von Krebskrankheiten... VI