Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1

Ähnliche Dokumente
Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2001 Seite 1

Kapitel 12 Stetige Zufallsvariablen Dichtefunktion und Verteilungsfunktion. stetig. Verteilungsfunktion

Zufallsvariablen [random variable]


Klausur zu Methoden der Statistik II (mit Kurzlösung) Sommersemester Aufgabe 1

Hinweis: Es sind 4 aus 6 Aufgaben zu bearbeiten. Werden mehr als 4 Aufgaben bearbeitet, werden nur die ersten vier Aufgaben gewertet.

10. Die Normalverteilungsannahme

Inhaltsverzeichnis. Inhalt Teil I: Beschreibende (Deskriptive) Statistik Seite. 1.0 Erste Begriffsbildungen Merkmale und Skalen 5

ETWR Teil B. Spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungen (stetig)

Lösungen zur Biomathe-Klausur Gruppe A Montag, den 16. Juli 2001

Statistische Tests. Kapitel Grundbegriffe. Wir betrachten wieder ein parametrisches Modell {P θ : θ Θ} und eine zugehörige Zufallsstichprobe

1 Dichte- und Verteilungsfunktion

Eine zweidimensionale Stichprobe

Übung 1: Wiederholung Wahrscheinlichkeitstheorie

Statistik II. Statistische Tests. Statistik II

11. Nichtparametrische Tests

P (X = 2) = 1/36, P (X = 3) = 2/36,...

Informatik II Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Statistik Testverfahren. Heinz Holling Günther Gediga. Bachelorstudium Psychologie. hogrefe.de

825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden?

Nachhol-Klausur - Schätzen und Testen - Wintersemester 2013/14

Testen von Hypothesen:

Zeit zum Kochen [in min] [10, 20[ [20, 30[ [30, 40[ [40, 50[ [50,60[ [60, 100] Hi

Biometrie und Methodik (Statistik) - WiSem08/09 Probeklausur 1

Übungsblatt 9. f(x) = e x, für 0 x

Statistik 2 für SoziologInnen. Normalverteilung. Univ.Prof. Dr. Marcus Hudec. Themen dieses Kapitels sind:

1.1.1 Ergebnismengen Wahrscheinlichkeiten Formale Definition der Wahrscheinlichkeit Laplace-Experimente...

Tabelle 11.2 zeigt die gemeinsame Wahrscheinlichkeitsfunktion und die Randverteilungen

Bitte bearbeite zunächst alle Aufgaben bevor du einen Blick in die Lösungen wirfst.

Simulation von Zufallsversuchen mit dem Voyage 200

Keine Panik vor Statistik!

Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung

A: Beispiele Beispiel 1: Zwei Zufallsvariablen X und Y besitzen die beiden folgenden Wahrscheinlichkeitsfunktionen:

Mathematik für Biologen

Gemeinsame Wahrscheinlichkeitsverteilungen

2. Übung zur Vorlesung Statistik 2

Schließende Statistik

Einführung in die Statistik Kapitel 6: Crash-Course in Statistik: Testtheorie

Kapitel 3 Schließende Statistik

Glossar Biometrie / Statistik. Auszug für Fragebogen Fallzahlberechnung/-begründung

Konfidenzintervalle Grundlegendes Prinzip Erwartungswert Bekannte Varianz Unbekannte Varianz Anteilswert Differenzen von Erwartungswert Anteilswert

Statistik 2 RE Statistik f. Soziologen Klausur MÄRZ 2009 LÖSUNGSVORSCHLAG

Lösungen zu den Übungsaufgaben in Kapitel 10

Übung zu Empirische Ökonomie für Fortgeschrittene SS 2009

Würfel-Aufgabe Bayern LK 2006

Webinar Induktive Statistik. - Wahrscheinlichkeitsrechnung - Stichprobentheorie

Stochastik (Laplace-Formel)

Statistik-Übungsaufgaben

Mathematische und statistische Methoden II

I. Deskriptive Statistik 1

4. Schließende Statistik (Inferenzstatistik, konfirmatorische Verfahren)

Füllmenge. Füllmenge. Füllmenge. Füllmenge. Mean = 500,0029 Std. Dev. = 3,96016 N = ,00 490,00 495,00 500,00 505,00 510,00 515,00 Füllmenge

Tabellarische und graphie Darstellung von univariaten Daten

Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung einer Zufallsgröße. Was ist eine Zufallsgröße und was genau deren Verteilung?

Statistische Tests für unbekannte Parameter

Inhaltsverzeichnis. 2 Kurzbeschreibung von SPSS Der SPSS-Dateneditor Statistische Analysen mit SPSS DieDaten...

Univariates Datenmaterial

1 1. Übung. Einleitung. 1.1 Urnenmodelle. 1.2 Beispiele. 1.3 Aufgaben

1.8 Kolmogorov-Smirnov-Test auf Normalverteilung

Klausur Stochastik und Statistik 31. Juli 2012

Zweiseitiger Test für den unbekannten Mittelwert µ einer Normalverteilung bei unbekannter Varianz

Hypothesentest, ein einfacher Zugang mit Würfeln

Kursthemen 11. Sitzung. Spezielle diskrete Verteilungen: Auswahlexperimente. Spezielle diskrete Verteilungen: Auswahlexperimente

Über den Autor 7. Teil Beschreibende Statistik 29

Vorzeichentest. Motivation: Vorzeichentests in der Erfolgskontrolle von Medikamenten

Ü b u n g s b l a t t 13

Zusammenfassung Statistik, Martina Böni

Mathematik: LehrerInnenteam Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 12. Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung

Probeklausur Statistik Lösungshinweise

Kenngrößen von Zufallsvariablen

1. Übungsblatt zu Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik in den Ingenieurswissenschaften

Univariate Häufigkeitsverteilungen Kühnel, Krebs 2001: Statistik für die Sozialwissenschaften, S.41-66

Hydrologie und Flussgebietsmanagement

Definition 2.1 Der Erwartungswert einer diskreten Zufallsvariablen mit Wahrscheinlichkeitsfunktion

M13 Übungsaufgaben / pl

Einführung in die Maximum Likelihood Methodik

Kurs 2 Stochastik EBBR Vollzeit (1 von 2)

Übungsaufgaben zu Kapitel 5

Lösungen zur Klausur GRUNDLAGEN DER WAHRSCHEINLICHKEITSTHEORIE UND STATISTIK

Grundlegende Eigenschaften von Punktschätzern

Statistik-Klausur vom

Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik vom

Zufallsgröße. Würfelwurf mit fairem Würfel. Wahrscheinlichkeitsverteilung einer diskreten

Statistische Tests zu ausgewählten Problemen

Beide Verteilungen der Zeiten sind leicht schief. Der Quartilsabstand für Zeiten zum Surfen ist kleiner als der zum Fernsehen.

2 Zufallsvariable, Verteilungen, Erwartungswert

Aufgabenblock 4. Da Körpergröße normalverteilt ist, erhalten wir aus der Tabelle der t-verteilung bei df = 19 und α = 0.05 den Wert t 19,97.

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Basiswissen und Werkzeuge, um Statistik anzuwenden

Aufgaben zur Wahrscheinlichkeitsrechnung

STATISTIK Teil 2 Wahrscheinlichkeitsrechnung und schließende Statistik. Mögliche Ergebnisse, auch Elementarereignisse bezeichnet

Grundbegriffe der Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mögliche Fragen für mündliche Prüfung aus Statistik und Wahrscheinlichkeitstheorie von Prof. Dutter

Statistik für das Psychologiestudium

Beispiel 2 (Einige Aufgaben zu Lageparametern) Aufgabe 1 (Lageparameter)

Statistik für Ökonomen

Statistiken deuten und erstellen

Es wird aus einer Urne mit N Kugeln gezogen, die mit den Zahlen 1,..., N durchnummiert sind. (N n)! n! = N! (N n)!n! =

Stetige Verteilungen. A: Beispiele Beispiel 1: a) In den folgenden Abbildungen sind die Dichtefunktionen von drei bekannten Verteilungen graphisch

Aufgaben zu Kapitel 38

Mathematik für Biologen

Transkript:

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 1 Aufgabe 1: Bei der Diagnose einer bestimmten Krankheit mit einem speziellen Diagnoseverfahren werden Patienten, die tatsächlich an der Krankheit leiden, mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% als krank diagnostiziert. Personen, die nicht an der Krankheit leiden, werden mir einer Wahrscheinlichkeit von 5% fälschlicherweise als krank diagnostiziert. Dieses Diagnoseverfahren wird an 200 Patienten angewandt, von denen 40% wirklich an der fraglichen Krankheit leiden. Wie viele positive Diagnosen sind zu erwarten? (1) 72 (2) 78 (3) 92 (4) 136 (5) 180 Aufgabe 2: Beim Mensch ärgere Dich - nicht Spiel stehen Sie mit Ihrer letzten Figur 2 Felder vor dem Zielfeld und müssen würfeln. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das Spiel in dieser Runde zu gewinnen? Denken Sie daran, dass Sie bei einer 6 noch mal würfeln dürfen. (1) ½ (2) 1/3 (3) ¼ (4) 1/5 (5) 1/6 Aufgabe 3: Wie viele der folgenden Merkmale sind qualitativ? Blutgruppe, systolischer Blutdruck, Anzahl der Kinder, Körpergewicht, Pulsfrequenz, Geschlecht (1) 1 (2) 2 (3) 3 (4) 4 (5) 5 Aufgabe 4: Welche der folgenden Zufallsvariablen ist nicht normalverteilt, wenn X normalverteilt ist mit Erwartungswert µ und Varianz σ 2? (a bezeichne eine beliebige reelle Zahl.) (1) X a X µ (3) ( ) 2 X µ (2) X - µ (4) σ 2 σ (5) ax Aufgabe 5: Ein Student ist Besitzer einer Sammlung von 40 CDs, die zu 40% aus Rock - CDs besteht. ER wählt die CDs, die er spielt, immer zufällig aus und stellt sie nach dem Hören zurück. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass unter den 5 CDs, die er täglich hört, 2 oder 3 Rock CDs sind? (1) 0,224 (2) 0,576 (3) 0,482 (4) 1,232 (5) 0,672

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 2 Aufgabe 6: Eine Abfüllmaschine eines Arzneimittelherstellers ist auf 50 g eingestellt. Aus Erfahrung weiß man, dass die abgefüllte Menge X normalverteilt ist mit einem Erwartungswert µ = 50 g und einer Varianz σ 2 = 4 g 2. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenigstens 52,5 g und höchstens 53,5 g in einer Flasche vom Hersteller abgefüllt werden? (1) 0,066 (2) 0,13 (3) 0,26 (4) 0,045 (5) 0,465 Aufgabe 7: Eine Abfüllmaschine eines Arzneimittelherstellers ist auf 50 g eingestellt. Aus Erfahrung weiß man, dass die abgefüllte Menge X normalverteilt ist mit einem Erwartungswert µ = 50 g und einer Varianz σ 2 = 4 g 2. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass genau 50 g in einer Flasche abgefüllt werden? (1) 0,5 (2) 0,01 (3) 0,82 (4) 0 (5) 0,5 Aufgabe 8: Bei 8 Patienten werden folgende systolische Blutdruckwerte gemessen: 110, 150, 120, 130, 115, 170, 220, 125. Wie groß ist der Median der Stichprobe? (1) 127,5 (2) 130 (3) 115 (4) 125 (5) 110 Aufgabe 9: Für die Fertigung von EDV Anlagen bestellt eine Computerfirma die Einzelkomponenten Zentraleinheit, Monitor und Tastatur bei drei Herstellern. 2% der Zentraleinheiten, 3% der Monitore und 5% der Tastaturen weisen technische Mängel auf. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Käufer eine fehlerfreie Anlage erhält? (1) 0,903 (2) 0,993 (3) 0,892 (4) 0,955 (5) 0,865 Aufgabe 10: Statt 6 aus 49 spielen Sie eine andere Art von Lotto. Hier lautet die Ziehung 3 aus 10. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie auf die richtige Kombination tippen? (1) 0,017 (2) 0,008 (3) 0,003 (4) 0,056 (5) 0,004

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 3 Aufgabe 11: Eine Normalverteilung ist immer symmetrisch, deswegen ist ihr Erwartungswert 0. (1) Aussage 1 richtig, Aussage 2 richtig, Verknüpfung richtig (2) Aussage 1 richtig, Aussage 2 richtig, Verknüpfung falsch (3) Aussage 1 richtig, Aussage 2 falsch (4) Aussage 1 falsch, Aussage 2 richtig (5) Aussage 1 falsch, Aussage 2 falsch Aufgabe 12: Mit einem Stabdiagramm beschreibt man qualitative bzw. quantitativ diskrete Variablen. Welche Aussage ist richtig? (1) Ein Stabdiagramm beschreibt nur absolute Häufigkeiten. (2) Die Höhe der einzelnen Stäbe entspricht den absoluten oder relativen Häufigkeiten. (3) Die Anzahl der Stäbe entspricht den absoluten oder relativen Häufigkeiten. (4) Die Breite der Stäbe entspricht den absoluten oder relativen Häufigkeiten. (5) Keine der o.g. Antworten ist richtig. Aufgabe 13: Das 25% - und das 75% - Quantil einer großen Stichprobe liegen sehr nahe beienander. Was sagt dies über die Stichprobe aus? (1) Die Stichprobe ist symmetrisch. (2) Die Spannweite der Stichprobe ist sehr groß. (3) Die Spannweite der Stichprobe ist sehr klein. (4) Die Stichprobe ist unsymmetrisch. (5) Keine der o.g. Antworten ist richtig. Aufgabe 14: Sie werfen drei Würfel. Wie viele verschiedene Werte kann die Augensumme annehmen? (1) 12 (2) 16 (3) 17 (4) 18 (5) 216

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 4 Aufgabe 15: Eine Schachtel enthält 8 rote, 3 weiße und 9 blaue Bälle. Daraus werden zufällig 3 Bälle entnommen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle drei Bälle rot sind? (1) 0,1895 (2) 0,0491 (3) 0,4 (4) 0,2451 (5) 0,064 Aufgabe 16: In einer randomisierten Studie über Wundinfektionen bei gastroduodenalen Eingriffen (Ulkusleiden) wurden die folgenden Beobachtungen gemacht: Von 135 Patienten mit antibakterieller Prophylaxe bekamen 12 Patienten eine Wundinfektion. Von 126 Patienten ohne antibakterielle Prophylaxe bekamen 52 eine Wundinfektion. Prüfen Sie den Zusammenhang zwischen antibakterieller Prophylaxe und Wundinfektionen mit einem geeigneten Test zum 5% - Niveau. Es gilt: (1) Keine Entscheidung möglich, da der kritische Wert fehlt. (2) Teststatistik = 36,9, also H 0 nicht verwerfen. (3) Teststatistik = 0,141, also H 0 verwerfen. (4) Teststatistik = 0,141, also H 0 nicht verwerfen. (5) Teststatistik = 36,9, also H 0 verwerfen. Aufgabe 17: Welche Aussage trifft nicht zu? Die emprirische Verteilungsfunktion F(x) (1) ist für klassierte Daten stetig. (2) nimmt Werte im Intervall [0; 1] an. (3) gibt zu jedem Wert x die relative Häufigkeit von Beobachtungen größer oder gleich x an. (4) enthält auf der y-achse die relative Summenhäufigkeit. (5) ist das Integral der empirischen Dichtefunktion. Aufgabe 18: Ein Schütze trifft ein Ziel mit der Wahrscheinlichkeit p = 0,35. Wie oft muss er mindestens schießen, damit die Chance, das Ziel mindestens einmal zu treffen, größer als 90% wird? (1) 3mal (2) 4mal (3) 6mal (4) 12mal (5) 24mal

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 5 Aufgabe 19: Sie haben die folgenden Zahlen vorliegen: 2, 5, 5, 7, 9, 9, 12. Dann gilt: (1) Die Spannweite beträgt 10 und der Mittelwert 7,5. (2) Der Mittelwert und der Median sind gleich 7. (3) Der Median ist 7 und die Varianz 10. (4) Varianz und Spannweite sind gleich, aber nicht 10. (5) Die Summe aus Minimum und Maximum beträgt 15. Aufgabe 20: Für den Regressionskoeffizienten (Steigung der Regressionsgeraden) gilt: (1) Er gibt an, wie hoch die Korrelation zwischen den Merkmalen X und Y ist. (2) Er ist durch 1 und 1 beschränkt. (3) Er hat dasselbe Vorzeichen wie der Korrelationskoeffizient. (4) Er gibt an, wo die Regressionsgerade die y-achse schneidet. (5) Er ist stets größer als 0. Aufgabe 21: Sie untersuchen 10 Männer und 10 Frauen auf Krankheit A. Es zeigt sich, dass 7 Männer und 5 Frauen krank sind. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, ein Menn zu sein, falls man gesund ist? (1) 7/12 (2) 3/10 (3) 3/20 (4) 3/8 (5) 1/4 Aufgabe 22: Sie haben 10 Würfel, von denen 2 blau, 2 rot, 2 grün, 2 gelb und 2 schwarz sind. Von diesen ziehen Sie zufällig zwei ohne zurücklegen. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass Sie zwei Würfel mit gleicher Farbe gezogen haben? (1) 1/9 1 (4) 7/8 (2) 1/5 (3) 10 10 2 (5) 2

Biomathematik für Mediziner, Klausur SS 2000 Seite 6 Aufgabe 23: Man gehe davon aus, dass das Geburtsgewicht mit Erwartungswert µ = 3000 g und Standardabweichung σ = 300 g normalverteilt ist. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird dann ein Kind geborne, das mehr als 3600 g wiegt? (1) 7% (2) 0,5% (3) 13,2% (4) 5,9% (5) 2,3% Aufgabe 24: