Fragebogen: Smart Villages Survey for citizens in Grieth

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Transkript:

Fragebogen: Smart Villages Survey for citizens in Grieth Guten Tag, mein Name ist. Ich studiere an der Hochschule Rhein-Waal in Kamp-Lintfort und im Rahmen des Projektes Smart Villages möchte ich Ihnen ein paar Fragen stellen. Das Ziel dieser Befragung ist, eine Grundlage zu schaffen, um zukünftige Konzepte bezogen auf das Leben in Grieth entwickeln und umsetzen zu können. Ihre Beteiligung ist sehr wichtig, damit wir uns ein realistisches Bild über die Situation in Grieth verschaffen können. Bitte beantworten Sie deshalb jede Frage. Unsere Intention ist es, Sie an der Veränderung zu beteiligen und die Lebensqualität der Bürger in Grieth langfristig zu verbessern. Die Teilnahme an dieser Befragung ist freiwillig. Spätere Rückschlüsse auf Ihre Person sind nicht möglich, der Datenschutz wird gewährleistet.

1. Nahversorgung Wir beginnen nun mit dem Thema Nahversorgung. Das heißt, wie gut fühlen Sie sich mit den Angeboten direkt hier vor Ort versorgt und was wäre denn für Sie wichtig, hier zu haben? 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 1.1.9 1.1.10 1.1.11 1.1.12 1.1.13 Wie wichtig ist Ihnen persönlich vor Ort (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig) Ein Bäcker Ein Metzger Ein Lebensmittelgeschäft (für den täglichen Bedarf) Ein Drogeriemarkt Ein Postschalter Ein Bankautomat Eine Einkaufsmöglichkeit für Kleidung Ein Café Ein Handwerker Eine Kneipe/Bistro Filmaufführungen Theateraufführungen Konzerte 1 2 3 4 1.2 Wie bewerten Sie die bisherige Situation der Nahversorgung? (1 = schlecht, 2 = eher schlecht, 3 = eher gut, 4 = gut, 5 = keine Angabe) Dorfladen Der Dorfladen, auch Mischwarengeschäft genannt, bietet Lebensmittel und weitere Artikel des täglichen Bedarfs an, außerdem dient er als Treffpunkte für die Gemeinschaft. 1.3 Würden Sie einen Dorfladen zum Einkaufen des täglichen Bedarfs nutzen? Ja Nein 1.4 Wären Sie bereit anstatt Ihre gewohnten Produkte vergleichbare Produkte im Dorfladen zu kaufen? Ja Nein 1.5 Sind Sie bereit für einige Produkte mehr zu bezahlen? Ja Nein

1.6 Würden Sie regionale Produkte kaufen? Ja Nein 1.7 Würden Sie Bio- Produkte kaufen? Ja Nein 1.8 Wo sollte sich der Dorfladen befinden? Marktplatz Randlage Wohngebiet 1.9 Würden Sie einen mobilen Einkaufsladen (Verkaufsauto, das mehrere Haltestellen im Ort anfährt) für den täglichen Bedarf nutzen? (Ein mobiler Einkaufsladen führt alle saisonalen Angebote an Gemüse & Obst, Fleisch, Brot, Blumen, Eier, Einmachgläser, ) Ja Nein 2. 2.1 2.2 Mobilität Haben Sie einen Führerschein? Ja Nein Besitzen Sie ein motorisiertes Fahrzeug? Ja Nein 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.3.5 Welche Wege legen Sie gewöhnlich mit welchen Verkehrsmitteln zurück? Welche Verkehrsmittel nutzen Sie (Jede Zelle Ja/Nein) Zur Arbeit/ Schule/ Ausbildung/ Studium Zum Einkaufen Für Erledigungen (Arzt- Behördengänge etc.) Für private Besuche Für Freizeitaktivitäten Pkw Linienbus Taxi Fahrrad Zu Fuß Zug Pkw als Keine Mitfahrer Angabe

2.4 Zu welchen Zeiträumen würden Sie gerne einen Bus nutzen? (Mehrfachnennung möglich) (Jede Zelle Ja/Nein) 2.4.1 2.4.2 Unter der Woche Am Wochenende 6:00-10:00 10:00-13:00 13:00-16:00 16:00-20:00 Nachts Gar Nicht 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 2.5.6 2.5.7 2.5.8 2.5.9 Welche der folgenden Einrichtungen suchen Sie überwiegend in welchem Ort auf? (Jede Zelle Ja/Nein) Grieth Kalkar Kleve Rees Emmerich Sonstige Arzt (allgemein) Apotheke Poststelle Bankfiliale Wochenmarkt Lebensmittelgeschäft Geschäfte für Kleidung & Schuhe Kulturelle Angebote Vereine 2.6 Wie wichtig ist Ihnen eine Verbesserung der Busverbindung? (Die Fragen dienen der NIAG dazu, herauszufinden für welche Städte welches Mobilitätskonzept sinnvoll ist.) (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig, 5 = keine Angabe) Alternative Konzepte Taxi Bus 2.7 In Grieth gibt es seit längerem einen Taxi Bus. Wie oft nutzen Sie den Taxi Bus? Täglich 1 3 mal pro Woche Selten Nie Bisher nicht bekannt

2.8 Mitfahrzentrale Bei einer Mitfahrzentrale, werden z.b. über das Internet oder ein schriftlicher Aushang Fahrgemeinschaften gebildet. Sie würden dann mit Ihrem Privatfahrzeug andere Personen mitnehmen, oder in dem Privatfahrzeug von jemand anderem mitfahren. Würden Sie eine Mitfahrzentrale in Anspruch nehmen, so dass Sie von jemandem in seinem Fahrzeug mitgenommen werden? Ja Nein 2.9 Würden Sie als Fahrer, mit Ihrem Privatfahrzeug in einer Mitfahrzentrale teilnehmen und andere Personen mitnehmen? Ja Nein Kein Führerschein Kein Auto 2.10 Wenn es eine Mitfahrzentrale in Grieth gäbe, was glauben Sie, wie oft Sie diesen in Anspruch nehmen würden? Täglich 1 3 mal pro Woche Selten Nie Bürgerbus Bei dem Mobilitätskonzept "Bürgerbus" fahren Bürger für Bürger. Ehrenamtliche Mitarbeiter aus der Griether Bevölkerung fahren dann nach festen Zeiten von einer bestimmten Haltestelle in Grieth, zu einem vorher festgelegten Haltestelle. Die ehrenamtlichen Fahrer erhalten vorher eine spezielle Schulung zur Nutzung des von der NIAG zur Verfügung gestellten Fahrzeuges. Die Kosten für die Unterhaltung des Fahrzeuges und die Schulung der Fahrer werden von der NIAG übernommen. 2.11 Würden Sie den Bürgerbus als Mitfahrer in Anspruch nehmen? Ja Nein 2.12 Wären Sie bereit, sich als Fahrer ehrenamtlich am Bürgerbus zu beteiligen? Ja Nein (Weiter zu Frage 2.15) 2.13 An welchen Tagen hätten Sie Zeit, sich als Fahrer am Bürgerbus zu beteiligen? (Mehrfachnennung möglich) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag

2.14 2.14.1 2.14.2 2.14.3 2.14.4 2.14.5 Wenn es für Sie eine passende Beförderungsmöglichkeit geben würde, wie oft würden Sie diese in Anspruch nehmen? Täglich 1 3 / Woche Selten Nie Nach Kalkar Nach Kleve Nach Emmerich Nach Rees Anderes Ziel 2.15 Machen Sie sich Sorgen, dass es zukünftig auf Grund des demografischen Wandels zu einer Ausdünnung des öffentlichen Nahverkehrs wegen einer zu geringen Nachfrage kommen wird? (1 = Stimme nicht zu, 2 = Stimme eher nicht zu, 3 = Stimme eher zu, 4 = Stimme zu, 5 = Keine Angabe) 3 Versorgung mit öffentlichen und privaten Einrichtungen Im Folgenden wird zuerst erfragt, wie wichtig Ihnen grundsätzlich bestimmte Einrichtungen sind unabhängig davon, ob Sie mit diesen zufrieden sind. Danach bitten wir Sie, Ihre Zufriedenheit mit diesen Einrichtungen anzugeben. 3.1 3.1.1 3.1.2 3.1.3 3.1.4 3.1.5 3.1.6 3.1.7 3.1.8 3.1.9 3.1.10 3.1.11 3.1.12 3.1.13 3.1.14 3.1.15 3.1.16 Wie wichtig sind/wären für Sie persönlich die folgenden Einrichtungen in Grieth? (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig) Medizinische Versorgung Arzt Medizinische Versorgung Apotheke Pflege- und Betreuungseinrichtungen für: behinderte Menschen kranke Menschen alte Menschen Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige 1 2 3 4 Kinderbetreuungsangebote für: Kinder von unter 3 Jahren Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Für Kinder über 6 Jahren Spiel- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche Freizeitangebote für Senioren Sportangebote Angebote sozialer Träger (Kirchenfeste, Messdienerfahrten, etc.) Außerschulische Bildungsangebote (VHS Kurse, etc.) Kulturelle Angebote (Theateraufführungen, Konzerte, etc.) Internetzugang

3.2 3.2.1 3.2.2 3.2.3 3.2.4 3.2.5 3.2.6 3.2.7 3.2.8 3.2.9 3.2.10 3.2.11 3.2.12 3.2.13 3.2.14 3.2.15 Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Einrichtungen in Grieth? (1 = unzufrieden, 2 = eher unzufrieden, 3 = eher zufrieden, 4 = zufrieden, 5 = keine Angabe) Medizinischen Versorgung (Arzt, Apotheke) Pflege- und Betreuungseinrichtungen für: behinderte Menschen kranke Menschen alte Menschen Unterstützungsmöglichkeiten für pflegende Angehörige Kinderbetreuungsangebote für: Kinder von unter 3 Jahren Kinder zwischen 3 und 6 Jahren Für Kinder über 6 Jahren Spiel- und Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche Freizeitangebote für Senioren Sportangebote Angebote sozialer Träger (Kirchenfeste, Messdienerfahrten, etc.) Außerschulische Bildungsangebote (VHS Kurse, etc.) Kulturelle Angebote (Theateraufführungen, Konzerte, etc.) Internetzugang 3.3 Wie beurteilen Sie das regionale Schulangebot? (1 = schlecht, 2 = eher schlecht, 3 = eher gut, 4 = gut, 5 = keine Angabe) 3.4 Haben Sie sich in den letzten zwei Jahren weitergebildet? Ja (Nur Fragen 3.5 und 3.6, nicht 3.7) Nein (Weiter Frage 3.7) 3.5 (Nur wenn 3.4 "Ja") In welchem Ort haben Sie sich weitergebildet? (Mehrfachantworten möglich) Kleve Kalkar Emmerich Rees Anderer Ort 3.6 (Nur wenn 3.4 "Ja") Wie lautet die Bezeichnung der Weiterbildungsmaßnahme(n)?

3.7 (Nur wenn 3.4 "Nein") Warum haben Sie sich nicht weitergebildet? Kein Bedarf Kein passendes inhaltliches Angebot Kosten für Weiterbildung zu hoch Andere Gründe 3.8 Wie beurteilen Sie das Weiterbildungsangebot in der Region? (1 = schlecht, 2 = eher schlecht, 3 = eher gut, 4 = gut, 5 = keine Angabe) 4. 4.1 Wohnen und Umzug Wie lange leben Sie schon in Grieth? (In Jahren) < 5 5 10 > 10 Seit der Geburt 4.2 Wohnen Sie in einem Bestandshaus oder in einem Neubau? (Ein Bestandshaus wurde vor mehreren Jahren erbaut und ist seither bewohnt. Ein Neubau ist ein gerade eben erst fertig gestelltes Objekt, das noch nie bewohnt wurde.) Bestandshaus Neubau 4.3 Wie alt ist die Immobilie in der Sie momentan wohnen? Weniger als 10 Jahre Zwischen 11 und 20 Jahren Zwischen 21 und 30 Jahren Zwischen 31 und 40 Jahren Mehr als 40 Jahre 4.4 Wie verhält es sich mit der Immobilie in der Sie momentan wohnen? Eigentum Gemietet (weiter zu Frage 4.7) 4.5 Haben Sie Leerstand? (Freistehende Zimmer/Wohnungen) Ja Nein (weiter zu Frage 4.7)

4.6 Würden Sie leerstehende Räumlichkeiten für die im Folgenden genannten Konzepte zur Verfügung stellen? (Mehrfachnennung möglich) Studenten WG Familien Senioren WG Sonstige Generationenübergreifendes Wohnen Gar nicht Betreutes Wohnen 4.7 Können Sie sich vorstellen in einer Wohngemeinschaft in Grieth zu leben? (1 = Stimme nicht zu, 2 = Stimme eher nicht zu, 3 = Stimme eher zu, 4 = Stimme zu, 5 = keine Angabe) 4.8 Befürchten Sie, dass auf Grund des demografischen Wandels der Wohnungs- Leerstand in Grieth zukünftig zunehmen wird? (1 = Stimme nicht zu, 2 = Stimme eher nicht zu, 3 = Stimme eher zu, 4 = Stimme zu, 5 = keine Angabe) 4.9 Befürchten Sie, dass es auf Grund des demografischen Wandels zukünftig zu einem Wertverlust Ihrer Immobilien kommen wird? (z.b. durch Leerstand) (1 = Stimme nicht zu, 2 = Stimme eher nicht zu, 3 = Stimme eher zu, 4 = Stimme zu, 5 = keine Angabe) 4.10 Beabsichtigen Sie in den nächsten zwei Jahren aus Grieth wegzuziehen? Ja (nur Frage 4.11, nicht 4.12) Nein (weiter zu Frage 4.12) 4.11 (Nur wenn 4.10 "Ja") Aus welchen Gründen? (Mehrfachnennung möglich) Veränderung der Lebenssituation (Ausbildungs-/Studienbeginn, Heirat etc.) Erreichbarkeit des Arbeits-/Ausbildungsplatzes/ Schul-/Studienorts Verbesserung der Wohnsituation (Kosten, Wohnfläche, Lärm, Energie etc.) Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr (Abgesehen der in a aufgeführten Kriterien) Erreichbarkeit Versorgungseinrichtungen (Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten Ämter etc.) Pflege eines Familienangehörigen Selber Pflegebedürftig Vereinbarkeit von Familie und Beruf Sonstiges

4.12 (Nur wenn 4.10 "Nein") Aus welchen Gründen? (Mehrfachnennung möglich) Bevorzugung des Landlebens (Luft, Aussicht, Lage, Umgebung etc.) Zufriedenheit mit den sozialen Kontakten vor Ort (Familie, Freunde etc.) Zufriedenheit mit der Wohnsituation (Kosten, Wohnfläche, Lärm, Energie etc.) Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit des Arbeits-/Ausbildungsplatzes/Schul-/Studienorts Zufriedenheit mit der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr Zufriedenheit mit der Erreichbarkeit von Versorgungseinrichtungen (Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, Ämter etc.) Sonstiges 4.13 Wie weit pendeln Sie zur Zeit zur Arbeit? (Studium = Arbeit, keine Angabe = Schüler) Kilometer Minuten nicht Erwerbstätig (Frage 4.15 auslassen) 4.14 Wie weit würden Sie zur Arbeit pendeln ohne den Wohnort zu wechseln? Kilometer Minuten (Weiter mit Frage 5.1) 4.15 Nutzen Sie die Möglichkeit von Zuhause zu arbeiten? (Home-Office) Nein Ja: h pro Woche

5 5.1 Energie Welche Energieform nutzen Sie zum Heizen? (Mehrfachnennung möglich) Öl Wärmepumpe Gas Solaranlage Kohle/Koks Sonstiges Holz/Pellets 5.2 Seit wie vielen Jahren nutzen Sie Ihre Energie-Anlage bzw. Heizung? seit weniger als 5 Jahren zwischen 5 und 10 Jahren zwischen 11 und 15 Jahren zwischen 16 und 20 Jahren mehr als 20 Jahre 5.3 Drücken die anfallenden Energiekosten, relativ gesehen, stark auf Ihre Haushaltskasse? (1 = Stimme nicht zu, 2 = Stimme eher nicht zu, 3 = Stimme eher zu, 4 = Stimme zu, 5 = Keine Angabe) 5.4 Inwiefern haben Sie sich um die Sanierung Ihres Hauses/Ihrer Wohnung gekümmert? (Mehrfachnennung möglich) Nutzung von regenerativen Energien, wie z.b. Solaranlage oder Wärmepumpe Wärmedämmung des Daches Wärmedämmung der Türen/ Fenster Wärmedämmung der Gebäudehülle Sonstiges Keine Sanierungsmaßnahme durchgeführt 5.4.1 Wie lange liegt die letzte energetische Sanierungsmaßnahme zurück, z.b. Solaranalage, Wärmedämmung, Heizung? seit weniger als 5 Jahren zwischen 5 und 10 Jahren zwischen 11 und 15 Jahren zwischen 16 und 20 Jahren mehr als 20 Jahre

5.5 Wie wichtig wären Ihnen folgende Bürgerenergieprojekte? Von Bürgern getragene, lokale und regionale Energieprojekte, z.b. in Form einer Genossenschaft. (Mehrfachnennungen möglich) 5.5.1 5.5.2 5.5.3 5.5.4 Bürgersolaranlage Hierunter versteht man eine gemeinschaftlich angeschaffte und betriebene Solaranlage. (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig, 4 = keine Angabe) Bürgerbiomasseanlage Hierbei wird durch die Verwertung von Biomasse Energie gewonnen. (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig, 4 = keine Angabe) Bürgerwindpark Hierunter versteht man einen gemeinschaftlich finanzierten und entwickelten Windpark. (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig, 4 = keine Angabe) Bürgerblockheizkraftwerk Bei Blockheizkraftwerken wird die Kraftwärmekopplung genutzt. Es ist eine Anlage, die gemeinschaftlich angeschafft wird. Sie kann ein gesamtes Dorf mit Heizung, Warmwasser und Strom versorgen. (1 = unwichtig, 2 = eher unwichtig, 3 = eher wichtig, 4 = wichtig, 4 = keine Angabe) 6 Interessenabfrage 6.1 6.1.1 6.1.2 6.1.3 Wie interessiert sind Sie an den folgenden Konzepten für Grieth? (1 = nicht interessiert, 2 = eher nicht interessiert, 3 = eher interessiert, 4 = interessiert) Mobiler Ärztedienst Mobiler Einkaufsladen Dorfladen inklusive Literaturcafé 1 2 3 4

Nun kommen wir zum letzten Teil der Befragung. 7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.1.3 7.1.4 7.1.5 7.1.6 7.1.7 7.1.8 7.1.9 Bürgerschaftliches Engagement Auf welche Art und Weise würden Sie die Initiativen unterstützen? (Mehrfachnennung möglich) (Jede Zelle Ja/Nein) Bürgerbus (Fahrer inkl. Schulung und ½ Jahr Verpflichtung) Mitfahrservice (Homepage gestalten, Organisation) Dorfladen (Mitarbeit, Veranstaltungen organisieren, Aufbau) Mobiler Einkaufsladen Mobiler Ärztedienst Bürgersolaranlage Bürgerbiomasseanlage Bürgerwindpark Bürgerblockheizkraftwerk Finanziell (80 ) Aktiv Nutzung Gar nicht (Beispiele gelten der aktiven Unterstützung)

Persönliche Daten Geschlecht Männlich Weiblich Alter Anzahl Personen im Haushalt Insgesamt: Unter 6 Jahre: 6 15 Jahre: 16 21 Jahre: Höchster Bildungsabschluss Noch in schulischer Ausbildung Haupt-(Volks-)schulabschluss (VMBO) Abschluss der polytechnischen Oberschule Realschul- oder gleichwertiger Abschluss (MAVO) Fachhochschul- oder Hochschulreife (HAVO) Hochschulabschluss/Studium Ohne allgemeinen Schulabschluss Berufssituation Angestellter Rentner In der Ausbildung Beamter Selbstständig Sonstiges Zurzeit keine Beschäftigung Aushilfskraft

Bruttojahresgehalt Weniger als 12.000 12.000 15.600 15.600 21.000 21.000 26.400 26.400 31.200 31.200 36.000 36.000 42.000 mehr als 42.000 Nationalität Deutsch Deutsch mit Migrationshintergrund Niederländisch Andere Nationalität Definition Migrationshintergrund: Migrationshintergrund liegt vor, wenn 1. Die Person nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. 2. Der Geburtsort der Person außerhalb Deutschland liegt und eine Zuwanderung nach 1949 erfolgte. 3. Der Geburtsort mindestens eines Elternteils der Person außerhalb der heutigen Grenzen Deutschlands liegt und dieser Elternteil nach 1949 eingewandert ist.