Praxishandbuch Brandschutz im Bestand. Bewertung - Planung - Konzepte - Maßnahmen. mit 269 Abbildungen und 36 Tabellen

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Transkript:

Praxishandbuch Brandschutz im Bestand Bewertung - Planung - Konzepte - Maßnahmen mit 269 Abbildungen und 36 Tabellen ~ mit digitalen Arbeitshilfen auf www.feuertrutz.de Ralf Heidelberg VDI Beratender Ingenieur und Sachverständiger für Brandschutz, Gebäudeschäden und Feuerschutzabschlüsse sowie Fachplaner für Brandschutz. Er ist außerdem Master of Engineering für vorbeugenden Brandschutz sowie Referent und Autor zahlreicher Fachbeiträge.,. FEUER.TRUTZ

Vorwort ".............................. 7 ~ - Hinweise zudigitalen Arbeitshilfen................. 9 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.1.4 1.1.5 1.1.6 1.1.7 1.1.8 1.1.9 1.1.10 1.1.11 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.4 1.5 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 Einleitende Grundsätze. Wozu wird Brandschutz benötigt?. Die Entstehung der Brandschutzvorschriften. Stand der Brandschutzvorschriften im Mittelalter. Brandschutzvorschriften bis zum Ende des 19. Jahrhunderts.. Stand der Brandschutzvorschriften zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Einfluss der Weltkriege auf die Brandschutzvorschriften. Wandel der Bauvorschriften unter dem Einfluss der DIN 4102 Gründung der ARGEBAU und Einführung der ersten Musterbauordnung 1960. Einführung der ersten Landesbauordnung auf der Basis der Musterbauordnung 1960. Weiterentwicklung der Musterbauordnung und der DIN 4102 in den 1980er Jahren. Einführung der Bauproduktenrichtlinie 1988. Novellierung der Musterbauordnung 1997 und 2002. Brandschutztechnische Risiken. Erläuterungen zu den brandschutztechnischen Risiken. Grundsätzliche Sicherheitsbetrachtungen zum Brandrisiko " Was bedeutet "Bauen im Bestand"?. Die Aufgabe des Brandschutzplaners im Bestand. Bestandsbau in der Zukunft. Brandschutz und Bestand im Überblick. Begriffe und Definitionen. Problemstellung Bestand. Gesetzliche Grundlagen, Normen und Vorschriften. Vorschriftenhierarchie im öffentlichen Baurecht. Unterscheidung zwischen öffentlichem und privatem Recht. Bauplanung und Bauordnungsrecht. Grundlegende Regelungen der Landesbauordnungen. 17 17 22 22 24 26 27 29 29 30 31 33 34 35 35 36 39 41 43 44 45 46 49 49 50 52 53

2.2 2.2.1 2.2.2 2.2.3 2.2.4 2.2.5 2.2.5.1 2.2.5.2 2.2.5.3 2.2.5.4 2.2.6 2.2.6.1 2.2.6.2 2.2.6.3 2.2.6.4 2.2.6.5 2.2.6.6 2.3 2.3.1 2.3.2 2.3.3 2.3.4 2.4 2.4.1 2.4.2 2.5 2.5.1 2.5.2 2.5.3 2.5.4 2.5.5 Brandschutzanforderungen. Entwicklung der Bauproduktenrichtlinie. Entstehung der Gebäudetypen. Abstandsflächen im Bestand. Die bauordnungsrechtliche Generalklausel.. Grundnorm des vorbeugenden baulichen Brandschutzes. Schutzziele "damals wie heute". Vorkehrungen gegen die Entstehung von Feuer und Rauch. Vorkehrungen gegen die Ausbreitung von Feuer und Rauch. Abschlüsse in abschnittsbildenden Bauteilen. Erster und zweiter Rettungsweg. Grundanforderungen. Gestaltungsgrundsätze für Rettungswege und Treppenraum.. Ableitung von Rettungswegbreiten ". Ortsfeste Leitern bzw. Notleitern. Zweiter Rettungsweg über Rettungsgerät der Feuerwehr.. Begriff der Nutzungseinheit und des Aufenthaltsraums im System der Rettungswege. Auszug aus den bauordnungsrechtlichenvorschriften von 1960 bis 2002. Auszug aus den Anforderungen der Musterbauordnung 1960 und der Bauordnung Nordrhein-Westfalen 1962. Auszug aus den Anforderungen der Musterbauordnung 1981. Auszug aus den Anforderungen der Bauordnung Nordrhein-Westfalen 2000 auf der Basis der Musterbauordnung 1996. Brandschutztechnische Anforderungen der Musterbauordnung 2002. Sonderbauverordnungen. Abweichungen und Erleichterungen im Rahmen von Sonderbauverordnungen. Der Wunsch nach Brandschutztransparenz. Entstehung und Entwicklung der DIN 4102. Grundgedanken der Nachweisverfahren. Baustoffe und ihre Brandbelastung. Entwicklungen in der DIN 4102. Harmonisierte europäische Nachfolgernorm der DIN 4102. Beispiele zu Feuerwiderstandsdauern bei Bauteilen. 55 58 61 62 64 66 68 71 73 76 79 79 81 89 90 91 93 94 94 99 104 108 111 115 116 117 117 118 120 125 130 3 3.1 3.2 3.2.1 3.2.2 Bestandssthutz Entstehung des Bestandsschutzes im Baurecht. Die Genehmigungssituation. Aktiver und passiver Bestandsschutz. Formeller und materieller Bestandsschutz.. 135 135 140 140 141

3.2.3 3.2.3.1 3.2.3.2 3.2.3.3 3.2.4 3.2.5 3.3 3.4 3.4.1 3.4.2 3.5 3.6 3.6.1 3.6.2 3.7 3.8 3.8.1 3.8.2 3.8.3 3.8.3.1 3.8.4 3.9 3.10 Erläuterung zur Genehmigungssituation. Nutzungsänderung und Genehmigung. Übergreifender Bestandsschutz. Bauantrag im Bestand. Zusammenhang zwischen Bestandsschutz und Nutzung. Situation nach behördlicher Schlussabnahme. Anpassungsregelungen innerhalb der Bauvorschriften. Beurteilung der Gefahrensituation. Konkrete Gefahr. Abstrakte Gefahr. Zusammenfassung. Entfall des Bestandsschutzes. Eingriffe in den Bestandsschutz durch das Baunebenrecht. Beispiele und Fragen zu Bestandsschutzthemen. Zusatzrisiko und versicherungsrechtliche Belange. Abweichungen und Erleichterungen. Situation. Arten von Abweichungen. Abweichungen von technischen Regeln bzw. Nachweisen. Beispiele von Abweichungen von technischen Regeln. Abweichungen von materiellen Anforderungen der Musterbauordnung. Beispiele für Kompensationen bei materiellen Abweichungen Problemfall Abweichung im Brandschutzkonzept. 144 145 148 149 150 151 153 157 158 161 162 164 165 165 175 176 176 178 179 181 182 185 188 4 4.1 4.1.1 4.1.2 4.2 4.2.1 4.3 4.3.1 4.4 4.5 4.6 4.6.1 4.7 4.7.1 4.7.2 4.7.3 Verfahren derbrandschutzplanung in Bestandsgebäuden. Allgemeine Hinweise. Was bedeutet Architektur im Bestand?. Der Anfang des Planungsprozesses im Bestand. Planungsgrundlagen. Brandschutztechnische Aufnahmen als Erkenntnisprozess. Planungsaufgaben und Projektierung. Hinzuziehung von Sonderfachleuten. Informationen zum Bauwerk. Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen. Risikoabgrenzung und Nutzungsanalyse. Alte Hülle - neue Nutzung. Risikobewertung und Risikomanagement im Bestand. Bewertung des Bestandes anhand einer Risikoanalyse. Risikovorbeugende Maßnahmen. Risikominimierung. 191 191 192 193 195 197 199 201 206 208 211 214 217 218 220 223

4.8 4.8.1 4.8.2 4.8.3 4.8.4 4.8.5 4.8.6 4.8.7 4.8.8 4.9 4.9.1 Verfahren der Bestandsanalyse und Bewertung............. 223 Unterlagen und Quellen zur Bestandserfassung............. 226 Erfassung bestehender Unterlagen in digitale Formate....... 228 Erfassung der Bestandseigenschaften..................... 229 Bauwerksdiagnostische Untersuchungen.................. 231 Verfahren der modernen Bestandserfassung............... 234 Bewertung der Materialeigenschaften..................... 236 Bewertung der Tragkonstruktion 239 Wesentliche Faktoren zur Bestimmung der Feuerwiderstandsdauer von Bauteilen................. 242 Denkmalgerechte Bestandserfassung...................... 245 Unterstützung durch Thermografie....................... 246 5 5.1 5.2 5.2.1 5.2.2 5.2.3 5.2.4 5.2.5 5.2.6 5.3 5.3.1 5.3.2 5.3.3 5.3.3.1 5.3.3.2 5.3.3.3 5.3.3.4 5.3.4 5.3.5 5.3.5.1 5.3.5.2 5.3.6 5.3.7 5.3.7.1 5.3.7.2 5.3.7.3 5.3.7.4 5.3.7.5 5.3.8 5.3.8.1 5.3.8.2 5.3.8.3 Brandschutztechnische Bewertung desbestandes............. 249 Der "Lehrter Versuch": hilfreiche Schlussfolgerungen für den Bestand.............................................. 249 Temperaturverhalten von Baustoffen...................... 255 Stahl................................................. 256 Beton '"............ 259 Stahlbeton............................................ 261 Holz und Holzwerkstoffe................................ 262 Mauerwerk........................................... 263 Gips "..... 265 Bewertung von Bauteilen............................... 266 Stützen und Pfeiler..................................... 267 Balken und Unterzüge.................................. 270 Trennende Bauteile, Brandabschnittsbildung............... 270 Rauchabschnittsbildung................................ 274 Holzfachwerkwände.................................... 275 Wände aus Massivbauteilen............................. 276 Wände aus Leicht- bzw. Systembauteilen................... 277 Unterdecken.......................................... 279 Geschossdeckenkonstruktionen.......................... 281 Decken aus Massivbauteilen............................. 283 Holzbalkendecken..................................... 289 Bedachung und Dächer................................. 291 Rettungswege und Treppenraum......................... 293 Zweiter Rettungsweg................................... 294 Holztreppen.......................................... 295 Stahltreppen.......................................... 298 Treppen aus Massivbauteilen............................ 298 Häufige Mängel im Verlauf von Rettungswegen............. 298 Feuerschutzabschlüsse 301 Grundsätzliche Anforderungen an Feuerschutzabschlüsse.... 302 Schutz vor Brandrauch durch geeignete Abschlüsse 303 Anforderung an Feuerschutzabschlüsse aus den Bauvorschriften....................................... 305

5.3.8.4 5.3.8.5 5.3.8.6 5.3.8.7 5.3.8.8 5.3.9 5.3.10 5.4 5.4.1 5.4.2 5.4.3 5.4.4 5.5 5.6 Holztüren im Bestand. Alte Stahltüren nach DIN-Normen. Ertüchtigung von Feuerschutzabschlüssen. Häufige Fehler und Mängel bei Feuerschutzabschlüssen. Verwendungsauswahl von Abschlüssen und Verglasungen. Installationen und Leitungs anlagen. Abschottungen und Schächte. Beispielauswahl im Soll-Ist-Vergleich. Öffnungsabschlüsse/Türen. Diverse Bauteile. Flucht- und Rettungswege. Treppenräume und Fluchtwege. Anlagentechnische Brandschutzmaßnahmen. Ingenieurtechnische Nachweismöglichkeiten. 308 309 311 312 313 314 317 321 321 325 328 329 331 333 6 Hinweise zum Brandschutzkonzept im Bestand. 337 7 7.1 7.1.1 7.1.2 7.2 7.2.1 7.2.2 7.2.3 7.2.4 7.2.4.1 7.2.4.2 7.2.5 7.2.5.1 7.2.6 7.2.7 7.2.7.1 7.2.7.2 7.2.7.3 7.2.7.4 7.2.7.5 7.2.7.6 7.2.8 7.2.9 7.3 7.3.1 Beispiele für augenscheinliche IIkurzell Bestandsaufnahmen. Beispiel: Büro- undverwaltungsgebäude, Baujahr 1987. übergebene Unterlagen. Beschreibung und Dokumentation des Objektes. Kurzdarstellung der brandschutztechnischen Konzeption des Beispiels in 7.1. Konstruktion und bauliche Merkmale. Nutzung. Baurechtliche Einordnung des Gebäudes. Beurteilungsgrundlagen. Eingeführte Rechtsvorschriften, gesetzliche Grundlagen. Herangezogene Normen und Literaturquellen (Stand der Technik). Brandschutztechnische Kurzkonzeption des Objektes. Die konzeptionelle Umsetzung für das Objekt. Bewertung des Bestandsschutzes. System der Flucht- und Rettungswege. Anzahl der Nutzer. Evakuierungskurzkonzept.. Verlauf und Länge der Rettungswege, Bemessung. Rettung von Rollstuhlbenutzern. Fenster im Rettungsweg. Schiebetüren in Rettungswegen. Abweichungen und Kompensationsmaßnahmen. Zusammenfassung. Beispiellndustriehallen, Baujahr 1970 bis 1972. Beschreibung und Dokumentation des Objektes. 359 359 359 360 360 366 366 367 367 367 368 369 369 369 370 371 371

8 Checklisten baurechtliche Gegebenheiten~............. 381 9 Checkliste: Erfassung dergebäudeparameter~.......... 391 9.1 Checkliste: AußenwändeJInnenwände..................... 395 9.2 Zustandsanalyse....................................... 398 9.3 Anforderungen an den Brandschutz (MBO/LBO)........... 399 9.4 Instandsetzungsmaßnahmen............................ 400 9.5 Checkliste: Geschossdecken............................. 401 9.6 Checkliste: Dachdeckungen............................. 405 9.7 Checkliste: Wichtige Unterlagen für Gebäudebetreiber....... 409 10 Checkliste: Brandschutztüren/Rauchschutztüren ~ 429 10.1 Wartungsumfang bei Feuerschutzabschlüssen (Kurzform).... 435 11 Abkürzungsverzeichnis 437 12 Literatur- und Quellenverzeichnis......................... 443 12.1 Normen ".............. 443 12.2 Rechtsvorschriften..................................... 447 12.3 Literatur............................................. 449 13 Stichwortverzeichnis................................... 457