Referenten: Tim Dwinger, Sven Knoke und Leon Mischlich

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Transkript:

Kurs: GK Philosophie 12.2 Kurslehrer: Herr Westensee Referatsthema: Wahrheit vs. Logik Referenten: Tim Dwinger, Sven Knoke und Leon Mischlich

Gliederung 1. Einleitung 2. Wahrheit 2.1.Thomas v. Aquin 2.1.1. Lebenslauf 2.1.2. Übereinstimmung Sache Verstand 2.2. Wahrheit als Übereinstimmung von denken und Wirklichkeit 3. Wahrheitstheorien (in Form einer Tabelle) 3.1.1. Korrespondenztheorie 3.1.2. Kohärenztheorie 3.1.3. Konsenstheorie 4. Logik 4.1. Logik im allgemeinen 4.2. Baum des Porphyrios 4.2.1. Induktion & Deduktion 4.2.2. das Verhältnis zwischen Induktion und Deduktion 4.3. mod. Logik 4.3.1. allg. mod. Logik 4.3.2. wichtige Symbole der modernen Logik 5. Fazit im Klassengespräch

1. Im Folgenden wollen wir uns mit der Logik und der Wahrheit beschäftigen. Dabei werden wir erst auf die Wahrheit von T. Aquin eingehen und dann die Wahrheitstheorien betrachten. Um danach die Logik der Antik zu betrachten und diese anhand der deduktiven und induktiven Methoden betrachten. Abschließend werden wir im Klassengespräch die Logik der Wahrheit gegenüberstellen. 2.1.1. Innerhalb der mittelalterlichen Philosophie ist Thomas von Aquin einer der bekanntesten Vertreter einer Korrespondenz- oder Adäquationstheorie der Wahrheit. In den Quaestiones disputatae de veritate findet sich die klassische Formulierung der ontologischen Korrespondenztheorie der Wahrheit als adaequatio rei et intellectus (Übereinstimmung der Sache mit dem Verstand) 1 2.1.2. Der Theologe und Philosoph Thomas von Aquin definierte die klassische Bestimmung von Wahrheit als Übereinstimmung von Sache und Verstand. Betrachtet man nun den Hintergrund dieser Wahrheitsdefinition, setzt diese ein dreifaches Verständnis von Wahrheit voraus. Zum Einen von der Seite der Übereinstimmung aus (ontologische Wahrheit). Zum Anderen von der Seite des erkennenden Subjektes aus, dessen Wissen mit dem Seienden übereinstimmt (logische Wahrheit) und zuletzt von der Seite des erkannten Subjektes aus, dessen Sein mit dem Wissen des Subjektes übereinstimmt (ontische Wahrheit). 2.2. Formuliert man Aquins Definition nun leicht um, könnte diese so lauten: Wahrheit ist die Übereinstimmung von Denken und Wirklichkeit. Diese Definition scheint zunächst recht unproblematisch, da wir so auch im täglichen Gebrauch verfahren. Behauptet man z.b.: Das Konzert ist morgen ausverkauft., so ist diese Aussage nur wahr, wenn das Konzert tatsächlich ausverkauft ist. Dies erscheint einem im Ersten Moment sehr schlüssig, man muss allerdings mehr in Tiefe gehen um zu erfahren, was denn miteinander übereinstimmen soll.

So sind nämlich nicht bestimmte Dinge oder Ereignisse wahr bzw. falsch, sondern unser sprachliches Denken, welches durch unsere Aussagen oder Urteile ausgedrückt wird. Des Weiteren muss man sich darüber im Klaren sein, dass die Wirklichkeit von jedem Subjekt anders wahrgenommen wird, da die Erkenntnis für jedes Subjekt anders sein kann, d.h. die Welt ist uns nur so ersichtlich, wie sie uns in Unserer Erkenntnisstruktur erscheint. So sagt jemand beispielsweise, dass die Salamipizza sehr gut schmeckt und jemand anderes sagt, dass diese überhaupt nicht schmeckt. Man kann nun keinen der beiden als Lügner bezichtigen, da ihre Erkenntnis subjektiv ist. Dies ist auch bei Kants Erkenntnistheorie ersichtlich. Hieraus kann man nun eine neue Wahrheitsdefinition ableiten: Wahrheit ist die Übereinstimmung von Aussage und Vorstellung der Wirklichkeit. Nun können wir unsere Vorstellung der Wirklichkeit nur über unsere Sprache ausgedrückt werden. Daraus folgt nun eine weitere Definition von Wahrheit: Wahrheit ist die Übereinstimmung von Aussage und Aussage. Im Unterschied zum klassischen Verständnis von Wahrheit handelt es sich hier um einen Zusammenhang innerhalb eines Systems, dem System der Sprache. Eine Aussage definiert also lediglich nur, wann der anderen Aussage das Prädikat wahr zuzuschreiben ist, ohne eine Behauptung über die Wirklichkeit zu machen. Daraus gewinnt man die Erkenntnis, dass die beiden zuvor genannten nicht ausreichen, um festzustellen, ob eine Aussage wahr ist. Man muss eine Aussage also im Zusammenhang mit anderen Aussagen betrachten. Diese Aussagen hängen auch oft vom Weltbild des Menschen ab. Nimmt man das Beispiel einer Statue im Urwald so wissen wir, dass diese von jemanden errichtet wurde. Der Ureinwohner aber denkt, dass dies ein versteinerter Dämon ist. Für beide Parteien sind ihre beiden Aussagen wahr. So müssten sich die beiden Parteien also auf ein Weltbild einigen, damit sie eine Aussage beide als wahr empfinden. Hieraus ergibt sich ein neues Kriterium für Wahrheit, die Widerspruchsfreiheit, d.h. ob Aussagen mit anderen vereinbar sind. Solche Aussagen bilden als Theorien die Grundlage der Wissenschaften. Betrachtet man den Zusammenhang von Aussagen innerhalb eines Systems, so erlangen diese ihre Wahrheit auch durch Übereinkunft, z.b. innerhalb einer Kultur. Als das Ideal von Wahrheit könnte man also diese Definition betrachten:

Letztendliche Wahrheit kommt einer Aussage zu, der alle Menschen zustimmen können innerhalb eines Systems, das alle als gültig betrachten können. Dabei gilt nicht das als wahr, welchem die meisten zustimmen, sondern das, welchem alle zustimmen müssten, wenn folgende Kriterien zutreffen: -Alle müssen am Prozess der Einigung teilnehmen und die gleichen Rechte haben - Jeder muss die gleichen Informationen zur Verfügung haben - Jeder muss die Chance haben seine Gründe offen darzulegen - Die Regeln einer vernünftigen Argumentation müssen von allen befolgt werden - Niemand darf versuchen zu täuschen Diese Ideale Situation, auch Konsenstheorie genannt, ist aber nicht erreichbar. 3. 4.1 Logik untersucht im Gegensatz zur Wahrheit fast ausschließlich die Form des Denkens. Der Erste der sich mit dieser Philosophie auseinander gesetzt hat war Aristoteles (384-324 v. Chr.). Dieser war der Schüler des Platon an dessen Akademie. Diese Logik wird formale Logik genannt. Durch andere Philosophen wurde die aristotelische Logik zur traditionellen Logik. Bei dieser steht der Begriff an sich im Vordergrund. So unterteilt Aristoteles alle Begriffe, also alle Wörter in verschiedene

Kategorien. Diese bestehen aus Begriffen die eine bestimmte Bedeutung haben, wenn man sie allein stehend betrachtet. So beschreibt jedes Wort eine der Folgenden Kategorien: -die Qualität -die Quantität -eine Substanz -eine Relation -einen Ort -eine Zeit -ein Haben -ein Wirken -ein Leiden Diese einzelnen Begriffe werden normalerweise in Verbindung mit anderen Begriffen benannt. So entstehen in unserem Denken und Sprechen Konstruktionen die allgemein als Sätze bekannt sind. Diese werden in der Logik jedoch Urteile genannt. Diese müssen die Anforderung erfüllen das sie entweder wahr oder falsch sein müssen. Als Beispiel für einen Satz welcher weder wahr noch falsch ist, ist der Satz Dieser Satz ist gelogen. Verbinden wir nun Sätze miteinander so erhalten wir Schlüsse. Wenden wir zwei Urteile auf ein Drittes an so wird dies Syllogismus genannt. 4.2. Um diese jedoch genauer zu erklären wollen wir nun zunächst den Baum des Porphyrius uns etwas genauer anschauen.

Bei dieser Abb. sieht man, dass jeder Begriff der zunächst in eine Kategorie eingeteilt wird, noch weiter in Ober- und Unterbegriffe eingeteilt werden kann. So wird bei unserem Bespiel, mit der Absicht Aristoteles einzuordnen, mit dem höchsten Begriff dem Sein begonnen. Dies unterteilt sich weiter in körperlich und nicht körperlich, da Aristoteles körperlich ist wird er weiter in die Gruppe der Körperlichen eingeordnet. Diese gliedert sich wieder auf in die un- und die belebten Dinge. Aristoteles der ein belebter Gegenstand ist wird weiter eingeteilt in die Klasse MENSCH. Wobei wir den Begriff vernünftig nicht weiter erläutern wollen sondern hier den Begriff MENSCH vorziehen. Der Mensch wiederum wird unterteilt in männlich und weiblich. Hier würde Aristoteles angesiedelt sein und zwar bei den männlichen Menschen, welche belebt sind und körperlich SIND. Somit gelang uns eine Einordnung nach deduktiven Kriterien. Da wir vom Allgemeinen zum Einzelnen geschlossen haben. Wenden wir jedoch eine andere Methode an nämlich die induktive so gehen wir nicht von dem Sein aus sondern schließen von dem Einzelnen in diesem Fall Aristoteles zum Allgemeinen. Wir bewegen uns in dem Baum d.p. von unten nach oben. Wir machen die gleiche logische Gedankenkette nur eben anders herum. Und genau hier liegt auch der Unterschied zwischen induktiv und deduktiv. Bei der deduktiven Methode wird vom Allgemeinen zum Einzelnen (vom Sein an sich zu Aristoteles) geschlossen. Bei der induktiven Methode genau anders herum (von Aristoteles zum Sein). Stellen wir nun die Verbindung zu den aristotelischen Gedanken her so müssen wir zunächst den einzelnen Schritten eines Baumes d.p. Namen geben. Der unterste Punkt einer Betrachtung wird von uns nun Unterbegriff genannt, der nachfolgende Mittelbegriff und der höchste Oberbegriff. Um diese nun miteinander verbinden zu können gehen wir davon aus das sich ein Urteil immer aus einem Subjekt und einem Prädikat zusammensetzt ist.

So ergeben sich folgende Regeln: Moderne Logik Wenden wir uns nun der mod. Logik zu so verändert sich im Grunde genommen nur die Schreibweise, da bei der mod. Logik hauptsächlich Begriffe durch Symbole ersetzt werden. Hauptsächlich wird von zwei Grundsätzen ausgegangen: -der Junktorenlogik -und der Quantorenlogik

Setzen wir nun diese Zeichen zu komplexen Sätzen zusammen ergeben sich Beispiele wie z.b. Die Sonne scheint und es regnet wir zu p&q hierbei ist: p = Die Sonne scheint q = es regnet & = und Nun wird unterschieden zwischen wahren Urteilen (W) und falschen (F) um nun einen wahres Urteil zu bekommen darf sich das Urteil in seiner rein argumentativen Struktur nicht widersprechen. Auf die Quantorenlogik wollen wir jedoch nicht weiter eingehen, da wir denken das dies das Modell nur verkomplizieren würde. Quellenverzeichnis: - Rafael Ferber: Philosophische Grundbegriffe 1 - dtv Atlas Philosophie - Wikipedia 1 http://de.wikipedia.org/wiki/wahrheit#thomas_von_aquin Abkürzungsverzeichnis: - z.b. = zum Beispiel - d.p. = des Porphyrios - vs. = versus