Jost Reinecke. Strukturgleich ungsmodelle. Sozialwissenschaften. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG

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Jost Reinecke Strukturgleich ungsmodelle in den Sozialwissenschaften 2., aktualisierte und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Die Entwicklung der statistischen Modellbildung mit Strukturgleichungen 5 2.1 Einführung 5 2.2 Ausgangspunkt 9 2.3 Kausalität in Strukturgleichungsmodellen 11 2.4 Eigenschaften von Strukturgleichungsmodellen 12 2.5 Methodische Weiterentwicklungen 13 3 Erhebungsdesigns, Daten und Modelle 21 3.1 Erhebungsdesigns 21 3.2 Daten und Modelle 25 4 Statistische Grundlagen für Strukturgleichungsmodelle 31 4.1 Meßniveau, Verteilung und Standardisierung 32 4.2 Statistische Zusammenhänge zwischen Variablen 33 4.2.1 Die Kovarianz und die Produkt-Moment-Korrelation 34 4.2.2 Die polychorische, tetrachorische und die polyserielle Korrelation 35 4.3 Die lineare Regressionsanalyse 40 4.3.1 Die bivariate Regression 40 4.3.2 Die multiple Regression 42 4.4 Die klassische Testtheorie 44 5 Strukturgleichungsmodelle mit gemessenen Variablen 49 5.1 Rekursive Pfadmodelle 50 5.1.1 Modellspezifikation und Berechnung der Pfadkoeffizienten 50 5.1.2 Reproduktion der Korrelationsmatrix und Effektzerlegung 55 5.1.3 Die Identifikation der Modellparameter 57

VIII Inhaltsverzeichnis 5.1.4 Schätzung der Parameter 58 5.1.5 Äquivalente Pfadmodelle 60 5.1.6 Modellrestriktionen 61 5.2 Nicht-rekursive Pfadmodelle 63 5.2.1 Modellspezifikation 63 5.2.2 Standardisierung der Parameter 67 5.3 Der multiple Gruppenvergleich 69 5.3.1 Der simultane Vergleich der Pfadmodelle 69 5.3.2 Der simultane Vergleich der Mittelwerte 76 5.4 Pfadmodelle im Längsschnitt 78 5.4.1 Das Zwei-Variablen/Zwei-Wellen-Panelmodell 79 5.4.2 Die Erweiterung des 2V2W-Standarddesigns 84 5.5 Anhang: Programmfiles 88 6 Meßmodelle 91 6.1 Die Modellspezifikation 92 6.2 Die Identifikation der Modellparameter 94 6.3 Restriktionen im Meßmodell 97 6.4 Die Schätzung der Modellparameter 99 6.5 Diskrepanzfunktionen 101 6.5.1 Maximum-Likelihood(ML)-Diskrepanzfunktionen 101 6.5.2 Unweighted-Least-Square(ULS)-Diskrepanzfunktionen 103 6.5.3 Generalized-Least-Square(GLS)-Diskrepanzfunktion 104 6.5.4 Weighted-Least-Square(WLS)-Diskrepanzfunktionen 104 6.5.5 Empfehlungen für die empirische Praxis 109 6.6 Statistiken der Modellprüfung 110 6.6.1 Die Modellevaluation: %^-Statistiken, Standardfehler, z-werte und die absoluten Goodness-of-Fit Indizes 112 6.6.1.1 Die x 2 -Statistiken, Standardfehler und z-werte 112 6.6.1.2 Absolute Goodness-of-Fit Indizes 116 6.6.2 Der Modellvergleich: Der Likelihood-Ratio(LR)-Test und die komparativen Goodness-of-Fit Indizes 119 6.6.2.1 Der Likelihood-Ratio(LR)-Test (x 2 -Differenzentest) 119 6.6.2.2 Der Langrange Multiplier(LM)- und der Wald(W)-Test 121 6.6.2.3 Komparative Goodness-of-Fit Indizes 123 6.6.3 Empfehlungen für die empirische Praxis 125 6.7 Empirische Beispiele 127 6.8 Anhang: Programmfiles 135

Inhaltsverzeichnis IX 7 Die konfirmatorische Faktorenanalyse 137 7.1 Die Modellspezifikation 139 7.2 Die Identifikation der Modellparameter 142 7.3 Multiple Gruppenvergleiche von konfirmatorischen Faktorenmodellen... 143 7.4 Konfirmatorische Faktorenmodelle im Längsschnitt 149 7.5 Konfirmatorische Faktorenmodelle für Multitrait-MultimethodrDaten 152 7.6 Konfirmatorische Faktorenmodelle höherer Ordnung 156 7.7 Empirische Beispiele 159 7.7.1 Konfirmatorisches Faktorenmodell 159 7.7.2 Multipler Gruppenvergleich 162 7.7.3 Konfirmatorisches Faktorenmodell im Längsschnitt 168 7.7.4 Konfirmatorisches Faktorenmodell für Multitrait-MultimethodrDaten 170 7.7.5 Konfirmatorisches Faktorenmodell höherer Ordnung 173 7.8 Anhang: Programmfiles 180 8 Das allgemeine Strukturgleichungsmodell 183 8.1 Die Verbindung von Pfad- und Faktorenanalyse 184 8.1.1 Die Modellspezifikation 184 8.1.2 Die Schätzung und Identifikation der Modellparameter 187 8.1.3 Standardisierte und unstandardisierte Koeffizienten 189 8.1.4 Die Effektzerlegung 190 8.1.5 Die Techniken der Modellbildung 194 8.1.6 Multiple Gruppenvergleiche von Strukturgleichungsmodellen 195 8.1.7 Kategoriales Meßniveau in Strukturgleichungsmodellen 198 8.2 Strukturgleichungsmodelle im Längsschnitt 199 8.2.1 Ein-Indikatorenmodelle 199 8.2.2 Multiple Indikatorenmodelle 204 8.3 Empirische Beispiele 208 8.3.1 Strukturgleichungsmodelle 208 8.3.2 Multiple Gruppenvergleiche 218 8.3.3 Strukturgleichungsmodell mit kategorialen Variablen 220 8.3.4 Strukturgleichungsmodelle für Paneldaten (Markov-Modelle) 225 8.4 Die Behandlung fehlender Werte in Strukturgleichungsmodellen 232 8.4.1 Ausfallprozesse in empirischen Daten 233 8.4.2 Modellbasierte Verfahren zur Behandlung fehlender Werte 241 8.4.2.1 Der multiple Gruppenvergleich 241 8.4.2.2 Das direkte Maximum-Likelihood(ML)-Verfahren 241

X Inhaltsverzeichnis 8.4.3 Datenbasierte Verfahren zur Behandlung fehlender Werte 245 8.4.3.1 Der EM-Algorithmus 247 8.4.3.2 Multiple Imputation auf Basis der Bayes-Statistik 248 8.5 Empirische Beispiele 254 8.5.1 Modellbasiertes Verfahren: FIML 254 8.5.2 Datenbasiertes Verfahren: Multiple Imputation 258 8.6 Anhang: Programmfiles 263 9 Wachstums- und Mischverteilungsmodelle 269 9.1 Wachstumsmodelle 269 9.1.1 Zweifaktorielle Wachstumsmodelle 271 9.1.2 Mehrfaktorielle Wachstumsmodelle 276 9.1.3 Konditionale Wachstumsmodelle 278 9.1.4 Wachstumsmodelle mit Faktoren zweiter Ordnung 279 9.1.5 Die Handhabung fehlender Werte in Wachstumsmodellen 283 9.1.6 Die Beziehung zwischen Wachstumsmodellen und Mehrebenenmodellen. 287 9.1.7 Empirische Beispiele 290 9.1.7.1 Zweifaktorielles Wachstumsmodell 293 9.1.7.2 Mehrfaktorielle Wachstumsmodelle 295 9.1.7.3 Konditionales Wachstumsmodell 296 9.1.7.4 Wachstumsmodell mit Faktoren zweiter Ordnung 297 9.1.7.5 Mehrfaktorielle Wachstumsmodelle unter Berücksichtigung fehlender Werte 300 9.1.7.6 Das zweifaktorielle Wachstumsmodell als Mehrebenenmodell 307 9.2 Mischverteilungsmodelle für Längsschnittdaten 308 9.2.1 Das allgemeine Mischverteilungsmodell (GMM) 310 9.2.1.1 Modellierungsvarianten 312 9.2.1.2 Modellschätzung und Modellbeurteilung 315 9.2.2 Das Mischverteilungsmodell mit latenten Klassen (LCGA) 319 9.2.3 Mischverteilungsmodelle für Zählvariablen 319 9.2.3.1 Das Poisson-Modell 319 9.2.3.2 Das negative Binomialmodell 321 9.2.4 Praktische Hinweise 322 9.2.5 Empirische Beispiele zu den LCGA- und GMM-Modellen 324 9.2.6 Empirische Beispiele zu den sequenziellen GMM-Modellen 330 9.3 Anhang: Programmfiles 338

Inhaltsverzeichnis XI 10 EDV-Programme 341 10.1 LISREL 342 10.1.1 Entwicklung des Programms 342 10.1.2 Die LISREL-Notation 343 10.1.3 Die LISREL- und SIMPLIS-Syntax 345 10.1.4 Weiterführende Literatur 347 10.2 EQS 348 10.2.1 Entwicklung des Programms 348 10.2.2 Die EQS-Notation und die Syntax 349 10.2.3 Weiterführende Literatur 351 10.3 Mplus 351 10.3.1 Entwicklung des Programms 351 10.3.2 Die MpZus-Notation und die Syntax 353 10.3.3 Weiterführende Literatur 353 10.4 Programme für Strukturgleichungsmodelle in R 354 10.4.1 OpenMx 354 10.4.2 sem 355 10.4.3 lavaan 355 10.5 Strukturgleichungsprogramme in Statistikprogrammpaketen 356 10.5.1 SPSS: AMOS 356 10.5.2 SAS: PROC CALIS 358 10.5.3 STATA: SEM und GSEM 358 10.6 Programme zur mehrfachen Ersetzung fehlender Werte 359 10.6.1 NORM 360 10.6.2 MICE und countimp 362 Literaturverzeichnis 365 Index 391