aus Sicht der Jugendhilfe

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Gliederung 1. Frühe Hilfen Veränderungen allgemein 2. (Erst)Kontakt zu psychisch erkrankten Eltern 3. Akteure in den Netzwerken Frühe Hilfen 4. Netzwerkkoordination 5. Angebotsstruktur Frühe Hilfen 6. Frühe Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern 7. Fazit 2

Frühe Hilfen Veränderungen allgemein 1. Herausstellen der besonderen Bedeutung der ersten Lebensjahre für die Entwicklung des Kindes 2. Sensibilisierung der Fachkräfte für die Frühe Kindheit 3. Qualifizierung von Fachkräften Neue Studiengänge wie Frühe Kindheit (über 20 Hochschulen in Deutschland) Etablierung von Weiterbildungen: wie Entwicklungspsychologische Berater(in), STEEP oder SAFE Berater(in), Entwicklung neuer professioneller Zuschnitte wie Familienhebamme, usw. 3

Frühe Hilfen Veränderungen allgemein 4. Gesetzliche Verankerung im Bundeskinderschutzgesetz (BKiSchG) 5. Aufbau von Koordinierungsstellen für Netzwerke Frühe Hilfen (nahezu 100% der Kommunen verfügen über ein Netzwerk) These: um psychisch erkrankte Eltern im Rahmen der Frühen Hilfen zu erreichen, sind diese kommunalen Netzwerke von besonderer Bedeutung 6. Insgesamt ist ein buntes Bild an Frühen Hilfen in den Kommunen entstanden, Angebote für psychisch erkrankte Eltern sind bislang jedoch nur vereinzelt integriert 4

(Erst)Kontakt zu psychisch erkrankten Eltern 1. Menschen, die bereits psychisch erkrankt sind und Eltern werden 2. Frauen, die nach der Geburt psychisch erkranken 3. Eltern, die in den ersten drei Lebensjahren ihres Kindes erkranken Erwachsenen psychiatrie Geburtsklinik Sozialpsychiatrischer Dienst Hebammen Gynäkolog(in)en Kinderärzt- (in)nen 5

(Erst)Kontakt zu psychisch erkrankten Eltern Der Erstkontakt zu psychisch erkrankten Eltern erfolgt in der Regel durch das medizinische System Der Kontakt zur Kinder- und Jugendhilfe wird oftmals erst in Krisensituationen hergestellt, dann wenn das Wohl des Kindes gefährdet ist (Wächteramt) Präventive Angebote werden wenig genutzt: hier liegen die Chancen der Frühen Hilfen, diese sind im Gegensatz zum Jugendamt in der Bevölkerung positiv besetzt und die Wahrscheinlichkeit der Inanspruchnahme höher Voraussetzung: Einbindung des medizinischen Systems in das Netzwerk Frühe Hilfen 6

Akteure in den Netzwerken Frühe Hilfen Küster u.a. 2015: Im Profil: Die Koordination von Netzwerken im Bereich Frühe Hilfen, S. 25 7

Akteure in den Netzwerken Frühe Hilfen Bezogen auf die Zielgruppe psychisch erkrankter Eltern stellt die geringe Beteiligung der Institutionen der Erwachsenenpsychiatrie sowie die eher mittelmäßige bis schlechte Beurteilung der Kooperationsqualität ein großes Problem dar, denn die Erreichbarkeit der psychisch erkrankten Eltern ist maßgeblich von diesen Institutionen abhängig Fazit: Wenn die Frühen Hilfen Angebote für Kinder psychisch erkrankter Eltern bereitstellen, ist dazu eine stärkere Einbindung der Erwachsenenpsychiatrie notwendig 8

Netzwerkkoordination 90% der Netzwerkkoordinatorinnen sind bei den örtlichen Jugendämtern angesiedelt (lediglich 4,5% bei den Gesundheitsämtern) Über 85% der Netzwerkkoordinatorinnen haben Berufserfahrung in der Jugendhilfe, nur 18% dagegen im Gesundheitswesen (vgl. NZFH 2015: Datenreport, S 23ff). Fazit: Die Netzwerke sind von ihrer Grundstruktur eher jugendhilfelastig. Dies erschwert den Kooperationszugang zum psychiatrischen Hilfesystem und das Verstehen von psychischen Erkrankungen. 9

Angebotsstruktur Frühe Hilfen Frühe Hilfen verorten sich in erster Linien im Bereich der primären und sekundären Prävention 1. Die größte Dynamik in den Jugendämtern bezieht sich auf Informationsmaterialien und Begrüßungsschreiben, 2. danach folgen längerfristige aufsuchende Betreuungen sowie Begleitungen durch Fachkräfte (Familienhebammen und Fachkräfte aus vergleichbaren Berufsgruppen), aber auch der Einsatz von Ehrenamtlichen (Bericht der Bundesregierung 2016, S. 48) 10

Frühe Hilfen für psychisch erkrankte Eltern Frühe Hilfen sind ein Angebot für Familien, das sie freiwillig und auf eigenen Wunsch in Anspruch nehmen können. (NZFH 2016) Die Kräfte von psychisch erkrankter Eltern sind stark durch die Erkrankung und den damit verbundenen Beeinträchtigungen im Handelns, Denken und Fühlen gebunden, In akuten Krankheitsepisoden sind eher Rückzugs- und Abschottungstendenzen zu beobachten, die Einfluss auf eine mögliche Inanspruchnahme von Hilfen haben 11

Frühe Hilfen für psychisch erkrankte Eltern Frage: Wie können Familien motiviert werden, Frühe Hilfen dennoch in Anspruch zu nehmen? Frühe Hilfen Komm-Struktur Freiwilligkeit Eigener Wunsch Familien Überforderung Rückzug Abschottung 12

Frühe Hilfen für psychisch erkrankte Eltern 1. Spezifische Angebote der Unterstützung schaffen: Es kann davon ausgegangen werden, dass Informationsbroschüren und Begrüßungsschreiben sowie allgemeine Eltern-Kurse oder Eltern-Kind- Gruppen eher weniger von psychisch erkrankten Eltern in Anspruch werden (Schwelle der Inanspruchnahme) Wenn Elternkurse angeboten werden, dann sollten diese auf die spezifischen Bedarfe der Kinder und Eltern ausgerichtet sein (elterliche Mentalisierungsfähigkeit und Feinfühligkeit, Förderung der Interaktion mit dem Kind, usw.). Weiterhin ist vorab die Frage zu klären, wie Eltern Zugang zu den Kursen erhalten? 13

Frühe Hilfen für psychisch erkrankte Eltern 2. Langfristige Entlastung ermöglichen: Psychische Erkrankungen sind schwerwiegende Erkrankungen, die mit die großem Stresserleben verbunden sind und die elterlichen Beziehungs- und Erziehungskompetenzen einschränken können. Insbesondere dann, wenn die Mütter alleinerziehend sind und soziale Unterstützungsnetzwerke fehlen, ist eine langfristige Begleitung und Unterstützung durch z.b. Familienhebammen notwendig. Der Unterstützungsbedarf kann dabei durchaus schwankend sein. Jenseits des Kostendrucks brauchen wir ein neues Verständnis von Langfristigkeit. 14

Frühe Hilfen für psychisch erkrankte Eltern 3. Überforderung der Helfer(innen) entgegenwirken: Ohne den Aufbau multiprofessioneller Netzwerke und tragfähiger Kooperationsstrukturen werden die einzelnen Helfer(innen) mit der Komplexität der Problemlagen in diesen Familien überfordert sein. Notwendig sind auch neue Formen der Weiterbildung (Querschnittskompetenzen wie z.b. Zertifikatskurs sozialpsychiatrische Fachkraft). Der Einsatz von Ehrenamtlichen sollte nur ergänzend mit anderen Hilfeleistungen erfolgen und gut begleitet werden (Erfahrung Patenschaften) Ohne angemessene Unterstützung treffen ansonsten überforderte Helfer(innen) auf überforderte Familien 15

Fazit: 4. Die Lücken in der Angebotsstruktur in der Jugendhilfe und Erwachsenpsychiatrie für psychisch erkrankte Eltern und ihre Säuglinge müssen geschlossen werden. Die Frühen Hilfen können ihre Lotsenfunktion nur dann wahrnehmen, wenn sie die Familien in entsprechende Angebote lotsen können. Finanzierung über Modellprojekte, dadurch zeitlich begrenzte Leuchtturmprojekte, aber keine dauerhaften Regelangebote Finanzielle Absicherung der Projekte Bandbreite von ambulanten, teilstationären, stationären Hilfen ist nicht gegeben Aufbau einer Hilfestruktur Stadt-Land-Gefälle regionale Besonderheiten berücksichtigen 16

Fazit: 5. Erleben von Hilfe- und Beziehungsabbrüchen in den Hilfesystemen erschwert den Hilfeprozess Übergänge von einem Hilfsangebot ins nächste müssen stärker begleitet werden (mit der Herausnahme des Kindes endet z.b. oft die Hilfe für die Eltern) Hohe Fluktuation bei den Fachkräften auf Grund von befristeten Stellen, Überlastung, usw. durch angemessene Bezahlung, geringere Fallbelastung und Supervision entgegenwirken 17

Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit! 18