BRAINERGY PARK I n n o v a t i o n s p l a t t f o r m Z u k u n f t
DIGITALISIERUNG STRUKTURWANDEL NACHHALTIGKEIT
UNSERE STRATEGIE Unter Einbindung der Fachhochschule Aachen (Standort Jülich) und dem Forschungszentrum Jülich soll auf der Merscher Höhe eine Fläche entwickelt werden, die interessierten Unternehmen die Chance bietet, eigene Forschungs-, Entwicklungs- sowie Produktionskapazitäten zu schaffen, und zugleich den Zugang zu qualifiziertem Nachwuchs sicherstellt. Der Schwerpunkt soll auf die Kooperation mit Kleineren und Mittleren Unternehmen (KMU) und innovative Handwerksbetriebe gelegt werden. Leuchtturm für den Strukturwandel des Rheinischen Reviers Maßgeschneiderte Kompetenzflächen entlang der Wertschöpfungskette der Neuen Energien Erfolgsbasis durch eine innovative und zukunftsorientierte Vernetzung Ideale Ergänzung der Erfolgsgeschichte des Technologiezentrums Jülich Plattform und Transferbasis für FH, FZJ und DLR Hoch agiles und flexibeles Flächenkonzept, um schnell auf unseren dynamischen Markt reagieren zu können Moderne Arbeitsräume im Kerngebiet als Bild einer neuen Kultur der Zusammenarbeit Ein Erfolgsmodell für die Energiewende im Rheinischen Revier
STANDORT JÜLICH
JÜLICH 7
Garzweiler JÜLICH Hambach Inden 8
Garzweiler JÜLICH 45 min Hambach Inden 9
Garzweiler JÜLICH 45 min Hambach Inden 10
Plangebiet Das Areal liegt auf der Merscher Höhe nördlich von Jülich Das Gebiet umfasst ca. 50 Hektar 50 ha 12
Plangebiet Das Areal liegt auf der Merscher Höhe nördlich von Jülich Das Gebiet umfasst ca. 50 Hektar Das Plangebiet befindet sich nur wenige Gehminuten vom Campus Jülich der FH Aachen entfernt. Das ermöglicht direkte Synergieeffekte 50 ha CAMPUS JÜLICH FH Aachen 13
Erschließung - Auto Das Plangebiet bietet eine sehr gute Anbindung an das regionale sowie das überregionale Verkehrsnetz - A44 im Westen -> Autobahnausfahrt Jülich Ost - L241 -> Verbindung Mersch Titz - Jülich - Von-Schöfer-Ring -> Anbindung FH Aachen, FZ Jülich - Eingänge ins Gebiet von L241 und Von-Schöfer-Ring CAMPUS JÜLICH FH Aachen 14
Erschließung - Rad Das Plangebiet bietet eine sehr gute Anbindung an das regionale sowie das überregionale Verkehrsnetz - Anbindung und Fortführung bestehender Radwege - Anbindung von Mersch, Titz und Broich - Anbindung der FH Aachen - Anbindung an den Rurschnellweg 15
Grünbestand Das Plangebiet verfügt über bereits bestehende Grünflächen, denen besondere Aufmerksamkeit bei der Planung zukommt - Artenschutzgebiet im Westen - historische Obstwiese im Süden 16
Kerngebiet Innerhalb des Brainergy Parks soll ein Kerngebiet entstehen mit deutlich gesteigerter Aufenthaltsqualität und einer klaren Ausrichtung auf das Thema Neue Energien / Energiewendewirtschaft - Kerngebiet im Zentrum des Brainergy Parks - Neue Energien / Energiewendewirtschaft - Innovatives Energie- undversorgungskonzept - Brainergy Village 17
Lageplan Städtebaulicher Lageplan (1:1000) 18
Strassen Die Strassenstruktur bestehend aus zwei Loops: - Innerer Loop erschließt Kerngebiet - Äußerer Loop erschließt zweiten Bauabschnitt - Anschluss und Erweiterung an Loops möglich - Maximale Erschließung bei minimaler Verkehrsfläche 19
Bauabschnitte Das Gelände wird in 3 Bauabschnitte unterteilt: - Bauabschnitt 1: Kernbereich des Plangebiet - Bauabschnitt 2: Nördlicher Gewerbebereich - Bauabschnitt 3: Optionale Erweiterungsfläche 20
Erweiterung Das Plangebiet bietet die Möglichkeit einer Erweiterungsfläche bei späterem Flächenbedarf. - Erweiterung Richtung Norden möglich - Loop-System ermöglicht einfachen Anschluss 21
Flexibilität In dem Plangebiet sind verschiedene Grundstücksgrößen vorgesehen: S, M, L, XL. Die Größen der Grundstücke sind die je nach späterer Belegung zusammenschaltbar. - S = 2.500 m² - 5.000 m² - M = 5.000 m² - 7.500 m² - L = 7.500 m² - 10.000 m² - XL = ab 10.000 m² 22
Baugrenzen Das Plangebiet wird mit einer Baugrenze und einer Baulinie belegt: - einheitliches Straßen- und Fassadenbild im Kernbereich (Baulinie) - funktionsorientierte Bebauung im Randbereich (Baugrenze) 23
Gebäudehöhen Die Höhen der Gebäude staffeln sich von außen nach innen: - 4-geschossige Gebäude im Kerngebiet - Staffelung der Gebäudehöhen nach außen hin - Anpassung undintegration in die Landschaft 24
Versickerung Auf dem Gelände sind verschiedene Arten der Entwässerung/ Versickerung vorgesehen: - Gebäude entwässern auf den eigenen Grundstücken. - Straßenbereiche entwässern in seitliche Versickerungsmulden - Das zentrale Gebäude entwässert in das Wasserbecken in angrenzendem Park 25
Grünraum Das Plangebiet liegt in einem ländlichen Gebiet. Die bestehenden Grünräume werden mit in das Plangebiet hineingezogen und vernetzt. - Vernetzung bestehender Grünflächen durch Energy Garden - Wegebeziehung zwischen Grünräumen - Steigerung der Aufenthaltsqualität 26
Zentrum Die Bebauung des Kerngebietes ist so ausgerichtet, dass sich ein Zentrum in der Mitte bildet. - Dorfzentrum durch einen großen, zentralen Platz gebildet - Energiezentrale als zentrales Gebäudes des Plangebietes - Wegebeziehungen innerhalb des Kernbereiches - Entwicklung eines Brainergy Village 27
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KONZEPT BRAINERGY.PARK Vertiefung Kerngebiet - Arbeitsstand 29
KONZEPT BRAINERGY.PARK BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 30
KONZEPT BRAINERGY.PARK Solar BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 31
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft Solar BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 32
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 33
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Elektromobilität BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 34
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Elektromobilität Steuerzentrale und Vernetzung BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 35
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Produktion Elektromobilität Steuerzentrale und Vernetzung BRAINERGY Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 36
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft Produktion See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Produktion Elektromobilität Steuerzentrale und Vernetzung BRAINERGY Innovations-/ Schnittstellenlabor Showcase für Besucher Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 37
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft Produktion See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Produktion Elektromobilität Steuerzentrale und Vernetzung BRAINERGY Speicher-Test Zentrum Innovations-/ Schnittstellenlabor Showcase für Besucher Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 38
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft Produktion See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Produktion Elektromobilität Steuerzentrale und Vernetzung BRAINERGY Speicher-Test Zentrum Innovations-/ Schnittstellenlabor Showcase für Kreativ- und Besucher Workshopflächen Forscher, Firmen, Start-Ups, Inkubatoren Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 39
KONZEPT BRAINERGY.PARK Windkraft Produktion See als Energiespeicher + adiabatische Kühlung Solar Produktion Elektromobilität Steuerzentrale und Vernetzung Boarding House BRAINERGY Speicher-Test Zentrum Innovations-/ Schnittstellenlabor Showcase für Kreativ- und Besucher Workshopflächen Forscher, Firmen, Start-Ups, Inkubatoren Vertiefung Kerngebiet BRAINERGY.PARK 40
ENTWICKLUNGSPARTNER Büro für Stadt- und Verkehrsplanung CMH Entwicklungsgesellschaft Campus Merscher Höhe 41
KOSTEN 1 P R O J E K T E N T W I C K L U N G S K O S T E N 800.000 1 1 Verfahrenskosten (Werkstattverfahren Architektur, Werkstattverfahren Betreibergesellschaft, o.ä.) 500.000 1 2 Beratungskosten 300.000 2 M E H R K O S T E N E R S C H L I E S S U N G 10.579.000 2 1 Verkehrsanlagen 7.248.000 2 2 Aussenanlagen 3.331.000 3 I N F R A S T R U K T U R B R A I N E R G Y P A R K 43.602.000 3 1 Brainergy.Hub Gebäude (KGr 200-700) 21.009.000 3 2 Innovationspaket Nachhaltigkeit + Energie (KGr 300+400) 5.968.000 3 3 Brain: Leitzentrale + Energie Hub 10.375.000 3 4 Ringerschließung Brainergy.Park 6.250.000 4 V E R M A R K T U N G 1.500.000 4 1 Vermarktungskosten 1.500.000 GESAMTSUMME 56.481.000 NETTO 42
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NEXT STEPS 44