fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012



Ähnliche Dokumente
fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012

Kita und Schule im Umfeld. Juni 2013

Flüchtlinge in Hamburg

INNOFACT AG. Nutzung von Musik-Streaming-Diensten. Düsseldorf, im Januar 2013

Scout24 Wohnen im Alter (Deutschland) März 2012

% % % % % % % % % % % % % %

Die ideale Studentenwohnung. Dezember 2011

Studenten-Umfrage 2010 Bildung ohne Abzocke

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Werbewahrnehmung und -wirkung im Zeitalter sozialer Netzwerke

Junge Leute Repräsentative Onlinebefragung. D-MM-MAB Marktforschung, Januar 2011

AACHENMÜNCHENER VERSICHERUNG CROSSMEDIAL Case Study IP Deutschland, Köln

Wie wichtig ist Ihnen bei Banken. eine sichere Geld- und Sparanlage. 41 Sehr wichtig. ein günstiges Girokonto. Wichtig Weniger wichtig

Fragebogen Alleinerziehende

was plant ihr nach dem abi?

Olympische Sommerspiele 2024 Zustimmung der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg Stadt und Umland. CATI-Mehrthemenbefragung g/d/p Hanseatenbus

Die Lange Nacht der Wissenschaften 2011: Besucherbefragung

Kurzbefragung: Moderne Medizintechnik. Bevölkerungsbefragung im Juni 2014

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum:

Umfrage zur Berufsorientierung

report Mainz - Islam in Deutschland

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Vergleichsportal-Kompass 1.0 Repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag von CHECK24.de zur Nutzung von Vergleichsportalen

Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV

Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung

Elternumfrage 2013 Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

meinungsraum.at März 2015 Radio Wien Süchte

% % % % % % % % % % % % % %

Auswertung der empirischen Erhebung mobiles Internet Januar

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Wahlumfrage / Sonntagsfrage für Hamburg Januar 2016

CampaignCheck easycredit TeamBank

ZWEITER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG

Meinungen zur Altersvorsorge

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studium über berufliche Bildung

Das Trendbarometer der digitalen Wirtschaft

Online Befragung Familienfreundliche Region Mitte Februar Ende April 2008

DUALES STUDIUM BEI DER MEYER WERFT

meinungsraum.at September 2014 Radio Wien Schulischer Umgang mit Schwächen und Stärken

Fremdsprachen. 1. Untersuchungsziel

B. Heger / R. Prust: Quantitative Methoden der empirischen Sozialforschung (Master Modul 1.3) GET FILE ='Z:\ALLBUS_2007_neu.sav'.

Überhaupt schon einmal Schulden gehabt. Anlass der Schulden

Flüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.

Wissenschaftsjahr Die demografische Chance

Befragung von Absolventen und Absolventinnen des OSZ IMT zu ihrem Verbleib vom Juli/August 2013

Kleinräumige Daten sozialversicherungspflichtig Beschäftigter am Wohnort. Mitdenker ggfs. Mitstreiter gesucht

Herzlich Willkommen bei der IHK Darmstadt

Alleinerziehend in M-V Ergebnisse der Mütterstudie des Kompetenzzentrums Vereinbarkeit Leben in MV

(Einfaches Beispiel für einen) Rekrutierungsleitfaden (Website-Analyse)

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

Väter in Familienunternehmen Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Familien in Deutschland

mittl. Bild. Absch Volks-/ Hauptschule Jahre Jahre Jahre Jahre Basis (=100%) Befragungszeitraum:

Belastung durch chronischen Stress

Zielgruppenansprache von Baumärkten

Studie Internet-Sicherheit

Phönix-Preis 2010 Münchner Wirtschaftspreis für Migrantenunternehmen

Jugendliche und Social Commerce

MITTELSTAND NUTZT WIRTSCHAFTSAUFSCHWUNG ZUM LIQUIDITÄTSAUFBAU

BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG

Bildungsstand der Bevölkerung

40-49 Jahre Jahre Jahre Jahre

Zeitarbeit in Österreich

Grundauswertung Teil 1 der Befragung: Schulentwicklung Schule

Studieren oder Praxis / Ausbildung? Am besten beides mit dem Bachelorstudium an der WKS

Anhang. 3. Was denken Sie: An wen richtet sich das Lernprogramm für Psycholinguistik? zu nicht nicht zu

Codebook Beispieldatensatz Umfragedaten

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Die Mehrheit der deutschen Erwerbstätigen sieht Defizite im Hinblick auf die soziale Gerechtigkeit

Resultate GfS-Umfrage November Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Bevölkerungsbefragung zur Entwicklung der Verkehrsinfrastruktur in Sachsen-Anhalt

Studierenden war unter den Befragungsteilnehmenden mit rd. 10 % vertreten. Die übrigen Nenbachtete

Kommunikationsbetrieb

dimap / INSM Banken und Krise - KW 29/2010

Studium bei MANN+HUMMEL Bachelor of Arts International Business (w/m) Nicht ohne Dich. Karriere bei MANN+HUMMEL. +Du

MinisteriuM 11th' innovation, Wissenschaft und FOfi'schlUlng des landes NOlrdl!'lhlein~Westfa!erll Die Ministerirn

Entscheidungskriterien beim Kauf und bei der Auswahl von Heizsystemen

Wir fördern das Gute in NRW.

Studie Finanzdienstleistungen - Bankenplatz Basel

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Beruf und Karriere CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

in Kooperation mit STANDORTSTRATEGIEN VON WERBE- UND KOMMUNIKATIONSAGENTUREN IN DEUTSCHLAND EINE UMFRAGE UNTER AGENTURCHEFS

Kinder und ihr Kontakt zur Natur

Fragebogen zur Evaluation von NLP im Coaching

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

DIA Ausgewählte Trends Juli Klaus Morgenstern, Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan, YouGov, Köln

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Bekanntheitsanalyse Go Eine Studie für den Deutschen Go-Bund e.v. Mannheim, April 2004

Fragebogen zur Untersuchung der Kundenzufriedenheit mit SB-Kassen (zweite empirische Untersuchung)

Henrik Lehnhardt IHKs Dillenburg und Wetzlar STEP - Studium und Praxis in Kassel

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Berufliche Mobilität. Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage. Januar 2013

Den Anschluss finden Erfahrungen aus den Befragungen an den Berufskollegs und bei den Bildungsträgern Kay Loss (RISP)

Stadtwerke im Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Energie 2009

Ihre Bewerbung für den Bachelor Studiengang Applied Social Research

Transkript:

fischerappelt relations Hochschule München: Befragung zum Thema Masterstudium März 2012 INNOFACT AG Neuer Zollhof 3 40221 Düsseldorf phone: +49 (0)211 86 20 29 0 fax: +49 (0)211 86 20 29 210 mail: info@innofact.com web: www.innofact.de

Inhalt Seite A. Ausgangslage und Studiendesign 2 B. Stichprobe und Screening 4 C. Ergebnisse der Befragung 6 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 2

A. Ausgangslage und Studiendesign Erhebungsart: Die Teilnehmer wurden aus dem Online-Access-Panel www.meinungsplatz.net/.de rekrutiert. Befragungszeitraum: 15. 20. März 2012 Stichprobe: Bevölkerungsrepräsentativ anhand der Kriterien Alter (18 bis 65 Jahre) und Geschlecht. Stichprobengröße n = 1.116 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 3

Inhalt Seite A. Ausgangslage und Studiendesign 2 B. Stichprobe und Screening 4 C. Ergebnisse der Befragung 6 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 4

B. Stichprobe und Screening Geschlecht Alter 50 50 22 21 27 30 männlich weiblich 18-29 30-39 40-49 50-65 Jahre Jahre Jahre Jahre Personenhaushalt Kinder unter 18 Jahre im Haushalt 68 22 37 19 16 6 18 11 3 eine Person zwei Personen drei Personen vier Personen fünf und mehr Personen Nein Ja, ein Kind unter 18 Jahre Ja, zwei Kinder unter 18 Jahre Ja, drei oder mehr Kinder unter 18 Jahre Berufstätigkeit Höchster Schulabschluss 55 17 4 9 6 10 3 22 25 26 24 Basis: n = 1.116 vollzeit teilzeit arbeitslos Rentner/ Pensionär Hausfrau/ -mann Student/ Schüler Volks-/ Hauptschule ohne abgeschlossene Berufsausbildung Volks-/ Hauptschule mit abgeschlossener Berufsausbildung Höhere Schule ohne Abitur Abitur, Hochschulreife ohne abgeschlossenes Studium Abgeschlossenes Studium Angaben in % 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 5

Inhalt Seite A. Ausgangslage und Studiendesign 2 B. Stichprobe und Screening 4 C. Ergebnisse der Befragung 6 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 6

C. Ergebnisse der Befragung Mit der Universität verbinden die Befragten insbesondere Internationalität und mehr Forschungsmöglichkeiten. Den Fachhochschulen/HAW schreiben die Befragten dagegen einen höheren Praxisbezug, höhere Flexibilität und Vereinbar mit dem Beruf sowie gute Unternehmenskontakte zu. Universität FH/HAW Praxisbezug 5 7 31 42 16 12 57 Gute Unternehmenskontakte und damit bessere Berufschancen 10 14 38 30 9 23 39 Internationalität 27 27 39 5 2 54 7 Mehr Forschungsmöglichkeiten 33 31 27 7 3 63 10 Höhere Flexibilität und Vereinbarkeit mit dem Beruf 9 12 40 32 8 21 40 Universität eher Universität neutral eher FH/HAW FH/HAW Ordnen Sie die folgenden Merkmale des Masterstudiums der Universität oder der Fachhochschule/Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) zu! Basis: Alle Befragten (n = 1.116) Angaben in % 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 7

C. Ergebnisse der Befragung Mit der Universität verbinden die Befragten insbesondere Internationalität und mehr Forschungsmöglichkeiten. Den Fachhochschulen/HAW schreiben die Befragten dagegen einen höheren Praxisbezug, höhere Flexibilität und Vereinbar mit dem Beruf sowie gute Unternehmenskontakte zu. Universität FH/HAW Praxisbezug Gute Unternehmenskontakte und damit bessere Berufschancen Internationalität Mehr Forschungsmöglichkeiten Höhere Flexibilität und Vereinbarkeit mit dem Beruf 0 25 50 75 100 0 25 50 75 100 Ordnen Sie die folgenden Merkmale des Masterstudiums der Universität oder der Fachhochschule/Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) zu! Basis: Alle Befragten (n = 1.116) Angaben in % 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 8

C. Ergebnisse der Befragung Volks-/Hauptschule ohne/mit Ausbildung (n=271) Höhere Schule ohne Abitur (n=280) Abitur ohne Studium (n=295) Abgeschlossenes Studium (n=270) Der Vergleich nach Bildungsstand zeigt, dass vor allem Befragte mit Abitur und abgeschlossenem Studium den Universitäten Internationalität und mehr Forschungsmöglichkeiten zuordnen, während die Fachhochschulen insbesondere als praxisbezogen empfunden werden. Universität FH/HAW Praxisbezug Gute Unternehmenskontakte und damit bessere Berufschancen Internationalität Mehr Forschungsmöglichkeiten Höhere Flexibilität und Vereinbarkeit mit dem Beruf 0 25 50 75 100 0 25 50 75 100 Ordnen Sie die folgenden Merkmale des Masterstudiums der Universität oder der Fachhochschule/Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) zu! Basis: Alle Befragten (n = 1.116) Angaben in % 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 9

C. Ergebnisse der Befragung Die wichtigsten Kriterien bei der Wahl des richtigen Masterstudiums sind die Inhalte des Studiengangs, der Praxisbezug und Unternehmenskontakte, die Kosten sowie die Möglichkeit, das Studium mit dem Beruf zu vereinbaren. Weniger wichtig ist die Attraktivität des Studienorts und die Nähe zum Wohnort. Top2 Low2 Ø Die Inhalte des Studiengangs 50 34 14 1 84 2 1,7 Der Praxisbezug und die Unternehmenskontakte 34 41 22 21 75 3 2,0 Die Kosten des Studiums 41 32 23 31 73 4 1,9 Die Möglichkeit, das Studium flexibel mit dem Beruf zu vereinbaren 33 38 24 41 71 5 2,0 Die internationale Ausrichtung 28 38 28 4 2 66 6 2,2 Die Forschungsintensität im Studiengang 24 40 31 41 64 5 2,2 Das Renommee der einzelnen Hochschule 21 42 33 31 63 5 2,2 Die Hochschulform: Universität, Fachhochschule, Hochschule für angewandte Wissenschaft (HAW) etc. 21 37 35 5 2 58 7 2,3 Die Attraktivität des Studienorts 17 31 38 10 4 48 14 2,5 Die Nähe zum Wohnort 16 23 32 17 11 39 28 2,8 1 = sehr wichtig 2 3 4 5 = überhaupt nicht wichtig Für wie wichtig halten Sie folgende Kriterien bei der Wahl des richtigen Masterstudiums? Basis: Alle Befragten (n = 1.116) Angaben in % 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 10

C. Ergebnisse der Befragung 85% sind der Meinung, dass Universitäten ein Masterstudium anbieten. Fachhochschulen geben 61%, private Hochschulen 54% und Fernuniversitäten 51% an. Universitäten 85 86 84 95 88 82 77 75 84 90 90 Fachhochschulen / Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) 61 63 60 67 62 58 60 49 61 62 73 Private Hochschulen 54 55 53 60 55 53 49 34 53 61 66 Fernuniversitäten 51 49 53 54 55 46 49 36 48 58 62 Berufsakademien / Duale Hochschulen 42 40 44 43 40 45 41 37 43 43 46 gesamt Männer (n=554) Frauen (n=562) 18-29 Jahre (n=250) 30-39 Jahre (n=233) 40-49 Jahre (n=299) 50-65 Jahre (n=334) Volks-/Hauptschule ohne/mit Ausbildung (n=271) Höhere Schule ohne Abitur (n=280) Abitur ohne Studium (n=295) Abgeschlossenes Studium (n=270) Welche Bildungseinrichtungen bieten Ihrer Meinung nach ein Masterstudium an? Basis: Alle Befragten (n = 1.116) Angaben in % 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 11

INNOFACT AG Research & Consulting Neuer Zollhof 3 D-40221 Düsseldorf www.innofact.com Düsseldorf Lengerich München Zürich 21.03.2012 I fischerappelt: Masterstudium I Chart Nr. 12