Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

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Transkript:

Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks Baustein 1: Soja in der Lebensmittelkette Kurzvorstellung Schulart Berufliche Bildung Dieser Baustein beschäftigt sich mit Wertschöpfungsketten von Lebensmitteln und ausgewählten Kriterien zur Bewertung von Berufe Ernährung Gastgewerbe Hauswirtschaft Fleisch und Tofu als Fleischalternative unter den Aspekten Geschmack und Essgewohnheit, Ernährungsempfehlung und ökologische Belastungen. Daher ist er gut dafür geeignet, warenkundliche Kenntnisse mit den Aspekten gesundheitsförderlicher Ernährung und Nachhaltigkeit zu verknüpfen. Methodik Arbeitsblätter Gruppenarbeit Kompetenzen Methodisch-didaktischer Kommentar Hintergrundinformationen für die Lehrperson Materialien Weiterführende Ideen Kommentierte Literaturhinweise und Links Didaktische Anker Impressum Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks, 2017 Herausgeber und Rechteinhaber Freistaat Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Str. 38, 85354 Freising www.lfl.bayern.de Konzeption Sonja Huber Theresa Mayer Prof. Dr. Udo Ritterbach Pädagogische Hochschule Freiburg Layout Annika Bohnert

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Hinweise Es handelt sich um ein urheberrechtlich geschütztes Werk. Der Rechteinhaber gestattet jedermann die unentgeltliche und nicht-kommerzielle Nutzung für Lehr-, Fortund Weiterbildungszwecke. Jede Um- oder Bearbeitung bedarf der Zustimmung des Rechteinhabers in jedem Einzelfall. Bei der Nutzung ist auf das Soja-Netzwerk und die Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland hinzuweisen. Trotz großer Sorgfalt bei der Ausarbeitung können Fehler und Irrtümer nie gänzlich ausgeschlossen werden. Daher wird keine Haftung übernommen. Die Schriftart 'Druckschrift BY WOK' entstammt dem kostenlosen Programm 'Lesen Lernen' von Wolfram Esser, www.derwok.de". Ansprechpartner für Lizenzfragen Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Abteilung Zentrale Verwaltung Vöttinger Str. 38, 85354 Freising E-Mail: poststelle@lfl.bayern.de Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit Fachrichtung Ernährung und Konsum Sonja Huber Kunzenweg 21, 79117 Freiburg E-Mail:asonja.huber@ph-freiburg.de Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler verstehen die Bedeutung der Kulturpflanze Soja als Grundlage für die Erzeugung pflanzlicher und tierischer Lebensmittel können exemplarische Wertschöpfungsketten von Lebensmitteln mit ihren Akteuren und Prozessen beschreiben kennen die Verwendungsmöglichkeit von Sojabohnen als Zutat für Futtermittel und als Rohstoff für Lebensmittel können Lebensmittel unter Nachhaltigkeitskriterien für die Bewertung der Prozessqualität (Wasserverbrauch, Umwandlungsfaktor und CO 2 -Äquivalent) diskutieren erkennen, dass Betriebe über ihr Speisenangebot (Fleischverzehr oder vegetarische Alternativen) auch Einfluss auf Umweltbelastungen nehmen erkennen die Komplexität von Entscheidungen zum Speisenangebot von Betrieben Methodisch-didaktischer Kommentar Das Prinzip der Lebensmittelkette strukturiert und systematisiert die Akteure, Produkte und Prozesse der Herstellung von Lebensmitteln. Die Realität der Lebensmittelherstellung ist komplex und wenig transparent. Die Materialien erschließen daher an Beispielen die Lebensmittelkette als strukturierendes Prinzip. Schülerinnen und Schüler erkennen, dass jedes Lebensmittel seinen eigenen Weg hat, der verfolgt werden kann. Die Beschäftigung mit den exemplarischen Lebensmittelketten von Fleisch und Wurst, von Milch, Eiern und Tofu bietet den Erkenntnisgewinn, dass viele pflanzliche und tierische Lebensmittel mit dem Anbau von den weltweit bedeutenden Kulturpflanzen wie z.b. Soja beginnen. Die landwirtschaftliche Produktion beginnt auch bei tierischen Lebensmitteln wie Wurst und Fleisch, Milch oder Eiern mit dem Anbau von Pflanzen, die für Futtermittel eingesetzt werden. Die vier exemplarischen Lebensmittelketten bieten Schülerinnen und Schüler Einblick in die Verwendung von Sojabohnen für die Herstellung von Futtermittel (über 80 % der Weltsojaernte) und als Rohstoff für die Herstellung von Sojalebensmitteln. Ein Vergleich zwischen den Lebensmittelketten kann dazu genutzt werden, um das Verständnis von Einflüssen auf Ökobilanzen von Produkten an Beispielen aus dem Lebensmittelbereich zu vertiefen: Wie viele Bearbeitungs- und Umwandlungsschritte fallen in den Stationen der Lebensmittelketten an? Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Wie viele Transporte fallen zwischen den einzelnen Stationen an? Neben der Anzahl der Transporte sind auch die Entfernungen zwischen den Stationen bedeutsam. Hier stellt sich z.b. die Frage: Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Wie unterscheiden sich tierische Lebensmittel und pflanzliche Lebensmittel in ihren ökologischen Auswirkungen wie CO 2 -Äquivalent, Wasserverbrauch, Umwandlungsfaktor? Die Materialien wollen dazu beitragen, dass die Sojabohne als heimische Kulturpflanze wahrgenommen wird. Daher ist es bedeutsam, dass im Unterricht angesprochen wird, dass Sojabohnen auch in vielen Regionen Deutschlands (Bayern, Baden- Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, Nordrhein-Westfalen ) angebaut werden. Hintergrundinformationen für die Lehrperson Die Prozesse und Stationen auf dem Weg der Herstellung von Lebensmitteln werden als Wertschöpfungskette der Lebensmittel oder kurz Lebensmittelkette bezeichnet. Gemeinsame Elemente der Lebensmittelketten sind dabei die landwirtschaftliche Produktion der Rohstoffe, die Lebensmittelproduktion, der Lebensmittelhandel und die Haushalte als Verbraucher. Landwirtschaftliche Produktion Lebensmittelproduktion Lebensmittelhandel Betrieb Pflanzenbau (einjährig, mehrjährig) Tierhaltung - Zucht - Mast - Haltung Auswahl und Beschaffung der Rohstoffe Verarbeitung (mechanisch, thermisch, enzymatisch) Kontrolle Verpackung Marketing Distribution Großhandel Einzelhandel Marketing Distribution Einkauf Lagerung Zubereitung Speisenangebot Auch für die Entscheidungsträger in Betrieben des Gastgewerbes oder der Hauswirtschaft sind die Lebensmittelketten häufig nicht transparent. Die Lebensmittelkennzeichnung bietet nicht alle Informationen, um Transparenz über den Weg des Lebensmittels (Anbauweise und Anbaugebiet von Rohstoffe und Futtermitteln, Orte und Akteure der Zwischenstufen der Herstellung, Transportwege ) haben zu können. Entscheidungen zum Speisenangebot hängen von vielen Aspekten (Geschmack, Vorlieben, Gewohnheiten, Kenntnissen, Kosten ) ab. Dabei spielen für viele Menschen zunehmend auch ökologische Aspekte (CO 2 -Äquivalent, Wasserverbrauch, Umwandlungsfaktor von pflanzlicher in tierische Energie bei der Produktion von tierischen Lebensmitteln ) eine Rolle. Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Ein Vergleich über verschiedene Fleischsorten und Tofu als exemplarische pflanzliche Alternative über die ökologisch relevanten Kriterien CO 2 -Äquivalent, Wasserverbrauch, Umwandlungsfaktor kann die ökologischen Vorteile von pflanzlichen Alternativen zu tierischen Lebensmitteln aufzeigen. Von vielen Menschen wird die Sojabohne noch nicht als heimische Kulturpflanze wahrgenommen. Sojabohnen werden jedoch seit einigen Jahrzehnten auch in Deutschland erfolgreich angebaut. Dies wurde u.a. ermöglicht durch die Neuzüchtung von Sorten, die sich für den Anbau in Deutschland eignen. Gleichzeitig wird der Sojaanbau durch die systematische Gewinnung von Erkenntnissen aus den Erfahrungen des Sojaanbaus, durch Wissenstransfer und durch Beratungsangebote gefördert. Inzwischen sind regionale Wertschöpfungsketten entstanden, die gentechnikfreie Sojabohnen aus heimischem Anbau zur Herstellung von Soja-Lebensmitteln (z.b. Tofu) oder als Futtermittel in der Produktion von tierischen Lebensmitteln (z.b. Eier, Hühnerfleisch, Schweinefleisch) nutzen. Die Sojabohne enthält spezielle Eiweiße, die ein Enzym (Trypsin) behindern, das für die Verdauung von Sojabohnen wichtig ist. Diese Eiweiße werden Trypsininhibitoren genannt. Sie werden zu den antinutritiven Substanzen gezählt, weil sie die Verdaulichkeit von Eiweiß verschlechtern. Dies würde bei der Verwendung der Sojabohnen als Tierfutter die Futteraufnahme und die Leistung der Tiere beeinträchtigen. Zudem können Stoffwechselstörungen oder toxische Reaktionen auftreten. Die Trypsininhibitoren in den Sojabohnen sind jedoch wärmeempfindlich. Daher können sie durch ein Erhitzen ( Toasten ) der Sojabohnen inaktiviert werden. Dieses Inaktivieren der antinutriven Substanzen ist ein Schritt bei der Verarbeitung der Sojabohnen zu Tierfutter. Bei der Verarbeitung der Sojabohnen zu Lebensmitteln und auch bei der Zubereitung der Sojalebensmittel in der Küche werden die Sojabohnen ebenfalls ausreichend erhitzt. Arbeitsmaterialien Der Baustein Soja in der Lebensmittelkette besteht für die Berufliche Bildung aus den folgenden Unterrichtsmaterialien: Unterrichtsmaterial Beschreibung Einsatz im Unterricht - Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Arbeitsblätter zu den Wertschöpfungsketten von Fleisch und Wurst, Milch, Eier und Tofu. Akteure und Prozesse dieser Wertschöpfungsketten sind zunächst zu systematisieren. Anschließend sollen arbeitsteilig ergänzende Informationen recherchiert und die Ergebnisse als vertiefendes Schaubild zur Wertschöpfungskette präsentiert werden. Für die Entwicklung der - Gruppenarbeit - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Lernstationen - Lerntheke Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Unterrichtsmaterial Beschreibung Einsatz im Unterricht eigenen Fragestellungen der Recherche werden Stichworte als Vorschläge angeboten. Unterrichtsmaterial Beschreibung Einsatz im Unterricht - Soja in der Lebensmittelkette - Bewusst essen kann schwierig sein Weiterführende Ideen Arbeitsblätter zu den Stationen der Lebensmittelketten von Fleisch und Wurst, Milch, Eier und Tofu. Das Arbeitsblatt zeigt die Komplexität und Vernetzung der Lebensmittelketten und damit die Grenzen der Rückverfolgbarkeit des Weges der Lebensmittel über die Prozessstufen für Verbraucherinnen und Verbrauchern. Gentechnikfreies Soja aus heimischem oder europäischem Anbau wird als Alternative herausgestellt. Arbeitsblätter zur Reflexion von Fleischarten und Tofu als Fleischalternative im Speisenangebot von Betrieben. Die Arbeitsblätter regen dazu an, Geschmacksvorlieben und Gewohnheiten zu verschiedenen Fleischarten und zu Tofuprodukten zu reflektieren und subjektive Vorstellungen zu ökologischen Auswirkungen (CO 2 - Äquivalent, Wasserverbrauch, Umwandlungsfaktor) des Konsums dieser Lebensmittel zu überprüfen - Gruppenarbeit - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Lernstationen - Lerntheke - Einzelarbeit - Partnerarbeit - Lernstationen - Lerntheke - auch geeignet als Erweiterung und zur inneren Differenzierung der Unterrichtsmaterialien: Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Anknüpfend an diese Unterrichtsmaterialien zur Lebensmittelkette bieten sich folgende Themen und Bausteine an: Baustein Sojaprodukte im Lebensmittelhandel Baustein Soja in der Esskultur Durchführen von Markterkundungen zu Sojaprodukten Kennenlernen der Lebensmittelkennzeichnung Auseinandersetzung mit Angebotsformen von Sojaspeisen (z.b. traditionelle Tofuspeisen versus Fleischimitate) Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Baustein Soja in der Nahrungszubereitung Recherchieren und Adaptieren von Rezepten für Speisen und Getränke zu Sojaprodukten (z.b. Tofu) vor dem Hintergrund beruflicher Lernfelder und betrieblicher Rahmenbedingungen Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Kommentierte Literaturhinweise und Links Themenheft Agropoly 2014 https://www.publiceye.ch/de/shop/product/themenheft_2014_agropoly/ Die schweizer Organisation Publiceye (ehemals Erklärung von Bern) zeigt im Themenheft Agropoly 2014 die zunehmende Marktkonzentration in der Nahrungsmittelbranche und dessen sozialen, gesundheitlichen und ökologischen Folgen auf. Im Saatgutmarkt kaufen die erfolgreichsten Unternehmen neue Firmen auf oder beteiligen sich an ihnen. Im Pestizidbereich ist der Schweizer Konzern Syngenta Marktführer und konnte seinen globalen Marktanteil auf 23% steigern. Diese Entwicklungen werden in Bezug auf die globale Ernährungssicherheit und Aspekte der Nachhaltigkeit diskutiert. Ergänzend bietet es sich bei Bedarf an, einen anschaulichen Film zur Tofuherstellung (6:42 min) einzusetzen: http://www.wdrmaus.de/filme/sachgeschichten/tofu.php5 Der Film gibt Einblicke in die Tofuherstellung in einer Tofurei. Es wird darauf hingewiesen, dass Sojabohnen in Süddeutschland und überall auf der Welt, wo es schön warm ist angebaut werden. Die Pflanze, die Hülsen und die Sojabohnen werden vorgestellt. Die Produktionsschritte der Tofuherstellung sind gut veranschaulicht. Der Film zeigt die Arbeitsschritte Quellen, Mahlen, Sieben, Pressen, Kochen, Gerinnen, Pressen bis zum fertigen Tofu in der Produktion in einer Tofurei und veranschaulicht die Prozesse zusätzlich in Demonstrationen mit Becherglas (Quellen, Gerinnung), Mixer (Mahlen) und Geschirrtuch (Absieben). Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 1 Soja in der Lebensmittelkette Didaktische Anker Unterrichtsbaustein 01 Stufe BB Soja in der Lebensmittelkette Die Schüler und Schülerinnen. können exemplarische Wertschöpfungsketten von Lebensmitteln mit ihren Akteuren, Verfahren, Prozessen beschreiben und unter den Gesichtspunkten Globalisierung und Nachhaltigkeit diskutieren kennen die Verwendungsmöglichkeit von Sojabohnen als Futtermittel und als Rohstoff für Lebensmittel können Ernährungsgewohnheiten, Ernährungsempfehlungen und subjektive Vorstellungen zu den durch die Lebensmittelproduktion verursachten Umweltbelastungen hinterfragen und als komplexen Zielkonflikt für Verbraucherinnen und Verbraucher wahrnehmen Hierzu gehören die folgenden Lerninhalte Wertschöpfungskette landwirtschaftliche Erzeugung Betriebe der Lebensmittelproduktion Technologie Transport und Handel Tofu und Tofuprodukte Handel und Konsum Bewertung von Lebensmittel nach den ökologischen Auswirkungen ihrer Herstellung Die Unterrichtsmaterialien vermitteln am Beispiel von Soja in der Wertschöpfungskette von Lebensmitteln mehrperspektivische warenkundliche Kenntnisse, wie sie als Kompetenzen und Inhalte in Rahmenlehrplänen und Bildungsplänen zur beruflichen Bildung Ernährung, Gastgewerbe und Hauswirtschaft gefordert werden. Beispiel: Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse über das sich stets ändernde Güter- und Dienstleistungsangebot, holen mit Unterstützung Informationen ein und entwickeln Preis- und Qualitätsbewusstsein. Inhalte Verbraucherschutz Marktinformationen Warenkennzeichnung (Quelle: Baden-Württemberg: Lehrplan für die Berufsschule, Fachpraktiker Hauswirtschaft, 2001, S.14) Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Die Wertschöpfungsketten von Lebensmitteln unterscheiden sich in ihren Akteuren, Prozessen, Transportwegen... Auswirkungen. Auf Grund dieser Komplexität und der Globalisierung ist die Bewertung der Prozessqualität von Lebensmitteln schwierig. Ihr Auftrag 1) Verschaffen Sie sich an Hand der Arbeitsblätter einen ersten vereinfachten aber systematisierten Überblick über die Stationen, Akteure und Prozesse der Wertschöpfungsketten der vier Lebensmittel Hühnereier, Milch und Milchprodukte, Fleisch und Wurstwaren und Tofu. Ordnen Sie hierzu die Stationen einer Wertschöpfungskette zu und bringen Sie die Stationen in die zutreffende Abfolge. 2) Wählen Sie ein Lebensmittel, das für Ihren Betrieb oder in Ihrer Berufstätigkeit große Bedeutung hat. Wählen Sie ein zweites Lebensmittel, das für Ihren Betrieb oder Ihre Berufstätigkeit eine interessante Neuerung oder Alternative sein könnte. Sammeln Sie zunächst Ihre Fragen zu den Stationen, die Sie im Rahmen einer Recherche klären möchten. Hierzu können Ihnen die Stichworte zu den Stationen der Wertschöpfungskette erste Anregungen oder Ergänzungen bieten. Formulieren Sie ihre Fragen schriftlich. Recherchieren Sie vertiefende Informationen zu diesen Wertschöpfungsketten. 3) Fügen Sie die Ergebnisse Ihrer Recherche zu Schaubildern zur Wertschöpfung dieser Lebensmittel zusammen, die die Akteure, Prozesse, Strukturen und Aspekte der Nachhaltigkeit detailliert darstellen. Geben Sie dabei auch die Quellen der von Ihnen recherchierten Informationen an. 4) Veröffentlichen Sie Ihre Schaubilder... z.b. über einen Galerie-Walk im Betrieb, über eine Wandzeitung in Ihrer Schule oder auf einem Infostand für Ihre Gäste oder Kunden. Denken Sie daran, sich für die dargestellten Inhalte und die Umsetzung die Zustimmung der zuständigen und verantwortlichen Personen (z.b. Ausbilder / Ausbilderin) einzuholen.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Stationen auf dem Weg deines Lebensmittels vom Sojafeld auf unseren Teller Tofurei Nutztiere werden in hochspezialisierten Betrieben nach genetischen Merkmalen gezüchtet, vermehrt, aufgezogen und je nach Verwendung gehalten (z.b. Legehennen, Milchkühe ) oder gemästet (Schlachtvieh). Die Produktion unterscheidet sich dabei z.b. nach den Bedingungen der Tierhaltung, Art und Herkunft der Futtermittel, Einsatz von Tierpharmazeutika. Lebensmitteleinzelhandel Wenn die Schlachttiere in den Mastbetrieben das Schlachtgewicht erreicht haben, werden sie zur Tötung und Zerlegung zu Schlachthöfen transportiert. Wichtige Prozessschritte sind dabei Anlieferung, Betäubung, Tötung, Entfernen von Haaren oder Federn, Bei Rindern und Schweinen Abziehen der Tierhaut, Öffnen des Tierkörpers, Entnahme von Organen und Innereien, bei Rindern und Schweinen Halbieren, Schlachttier- und Fleischuntersuchung. Fleischfabrik Tofureien beziehen geeignete Sojabohnen von Vertragsanbauern oder aus Rohstoffmärkten. Die Prozessschritte der Herstellung von Sojamilch sind Einweichen, Vermahlen, Absieben. Durch den Zusatz von Gerinnungsmitteln entsteht aus Sojamilch Tofu. Er kann gewürzt, geräuchert und formatiert werden. Viehbetrieb Molkereien sammeln Rohmilch der Milchbetriebe. Nach einer Qualitätskontrolle wird die Rohmilch zu Trinkmilch oder Milchprodukten verarbeitet. Die Prozessschritte sind dabei Einstellen des Fettgehaltes durch Zentrifugieren und Verschneiden, Homogenisieren, Filtern, Erhitzen, Verpacken und evtl. Gerinnung, Abtrennung, Formgebung, Gärung, Reifung. Großhandel Betriebe beziehen Lebensmittel häufig von Lieferanten und dem Lebensmitteleinzelhandel, Diese beziehen sie von Herstellern, von Importeuren oder vom Großhandel. Manche Betriebe beziehen ihre Lebensmittel aber auch direkt von Herstellern, Importeuren oder Großhandel. Hersteller von Futtermitteln Der Landhandel ist ein Zwischenhändler für landwirtschaftliche Produkte. Er kauft Landwirten ihre Ernte ab, bereitet sie auf (z.b. Reinigen, Trocknen, Einlagern...). Er vermarktet die geernteten Feldfrüchte z.b. an Lebensmittelhersteller (Mühlen, Tofureien). Häufig arbeiten die Betriebe des Landhandels zugleich als Futtermittelhersteller oder Mühle. Schlachthof Fleischfabriken beziehen geschlachtete Tiere oder Tierhälften von Schlachthöfen. Sie werden in Fleischstücke für die Vermarktung (Steak, Schnitzel...) über Handelsketten des Lebensmitteleinzelhandels oder die industrielle Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren zerlegt. Landhandel Der Großhandel bezieht Lebensmittel bei Herstellern oder Importeuren und verkauft sie an Lieferanten und den Lebensmitteleinzelhandel. Die großen Ketten des Lebens-mitteleinzelhandels betreiben häufig auch eigene Logistikzentren und kaufen Lebensmittel bei Produzenten und Importeuren direkt ein.. Molkerei Futtermittelhersteller beziehen Rohstoffe (z.b. Soja, Sojaschrot, Getreide...) auf globalen Märkten (Rohstoffbörsen) oder regionalen Märkten (Landhandel, Vertragsanbauer) und mischen die Komponenten nach Rezepturen zu hochspezialisierten Futtermitteln für die verschiedenen Nutztiere.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Die Stationen auf dem Weg des Lebensmittel: Sojaanbau Im Frühjahr werden Sojabohnen ausgesät. Nach Keimung, Entwicklung der Pflanze, Blüte und Fruchtansatz reifen die Sojabohnen im Sommer. Sie werden mit dem Mähdrescher geerntet. Die Sojabohnen werden im Vertragsanbau an die Vertragspartner verkauft oder gelangen über den Landhandel auf den Markt. Ihr Betrieb Ihr Betrieb bezieht über Lieferanten die Lebensmittel zur Verpflegung von Menschen. Esskultur und Ernährungsgewohnheiten sind Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Speisenangebots und damit auf die Lebensmittelnachfrage. Hierüber hat Ihr Betrieb großen Einfluss auf die Lebensmittelproduktion.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Lösung: Die Stationen auf dem Weg Sojaanbau Sojaanbau Landhandel Hersteller von Futtermitteln von Fleisch und Wurst Im Frühjahr werden Sojabohnen ausgesät. Nach Keimung, Entwicklung der Pflanze, Blüte und Fruchtansatz reifen die Sojabohnen im Sommer. Sie werden mit dem Mähdrescher geerntet. Die Sojabohnen werden im Vertragsanbau an die Vertragspartner verkauft oder gelangen über den Landhandel auf den Markt. Der Landhandel ist ein Zwischenhändler für landwirtschaftliche Produkte. Er kauft Landwirten ihre Ernte ab, bereitet sie auf (z.b. Reinigen, Trocknen, Einlagern ). Er vermarktet die geernteten Feldfrüchte z.b. an Lebensmittelhersteller (Mühlen, Tofureien). Häufig arbeiten die Betriebe des Landhandels zugleich als Futtermittelhersteller oder Mühle. Futtermittelhersteller beziehen Rohstoffe (z.b. Soja, Sojaschrot, Getreide...) auf globalen Märkten (Rohstoffbörsen) oder regionalen Märkten (Landhandel, Vertragsanbauer) und mischen die Komponenten nach Rezepturen zu hochspezialisierten Futtermitteln für die verschiedenen Nutztiere. Viehbetrieb Nutztiere werden in hochspezialisierten Betrieben nach genetischen Merkmalen gezüchtet, vermehrt, aufgezogen und je nach Verwendung gehalten (z.b. Legehennen, Milchkühe ) oder gemästet (Schlachtvieh). Die Produktion unterscheidet sich dabei z.b. nach den Bedingungen der Tierhaltung, Art und Herkunft der Futtermittel, Einsatz von Tierpharmazeutika. Schlachthof Wenn die Schlachttiere in den Mastbetrieben das Schlachtgewicht erreicht haben, werden sie zur Tötung und Zerlegung zu Schlachthöfen transportiert. Wichtige Prozessschritte sind dabei Anlieferung, Betäubung, Tötung, Entfernen von Haaren oder Federn, Bei Rindern und Schweinen Abziehen der Tierhaut, Öffnen des Tierkörpers, Entnahme von Organen und Innereien, bei Rindern und Schweinen Halbieren, Schlachttier- und Fleischuntersuchung. Fleischfabrik Großhandel Fleischfabriken beziehen geschlachtete Tiere oder Tierhälften von Schlachthöfen. Sie werden in Fleischstücke für die Vermarktung (Steak, Schnitzel...) über Handelsketten des Lebensmitteleinzelhandels oder die industrielle Herstellung von Fleisch- und Wurstwaren zerlegt. Der Großhandel bezieht Lebensmittel bei Herstellern oder Importeuren und verkauft sie an den Lebensmitteleinzelhandel. Die großen Ketten des Lebensmitteleinzelhandels betreiben häufig auch eigene Logistikzentren und kaufen Lebensmittel bei Produzenten und Importeuren direkt ein.. Betriebe beziehen Lebensmittel häufig von Lieferanten und dem Lebensmitteleinzelhandel, Diese beziehen sie von Herstellern, von Importeuren Lebensmittel- oder vom Großhandel. Manche Betriebe beziehen ihre Lebensmittel aber auch einzelhandel direkt von Herstellern, Importeuren oder Großhandel. Ihr Betrieb Ihr Betrieb bezieht über Lieferanten die Lebensmittel zur Verpflegung von Menschen. Esskultur und Ernährungsgewohnheiten sind Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Speisenangebots und damit auf die Lebensmittelnachfrage. Hierüber hat Ihr Betrieb großen Einfluss auf die Lebensmittelproduktion.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Lösung: Die Stationen auf dem Weg der Milch Sojaanbau Viehbetrieb Hersteller von Futtermitteln Viehbetrieb Molkerei Großhandel Im Frühjahr werden Sojabohnen ausgesät. Nach Keimung, Entwicklung der Pflanze, Blüte und Fruchtansatz reifen die Sojabohnen im Sommer. Sie werden mit dem Mähdrescher geerntet. Die Sojabohnen werden im Vertragsanbau an die Vertragspartner verkauft oder gelangen über den Landhandel auf den Markt. Nutztiere werden in hochspezialisierten Betrieben nach genetischen Merkmalen gezüchtet, vermehrt, aufgezogen und je nach Verwendung gehalten (z.b. Legehennen, Milchkühe ) oder gemästet (Schlachtvieh). Die Produktion unterscheidet sich dabei z.b. nach den Bedingungen der Tierhaltung, Art und Herkunft der Futtermittel, Einsatz von Tierpharmazeutika. Futtermittelhersteller beziehen Rohstoffe (z.b. Soja, Sojaschrot, Getreide...) auf globalen Märkten (Rohstoffbörsen) oder regionalen Märkten (Landhandel, Vertragsanbauer) und mischen die Komponenten nach Rezepturen zu hochspezialisierten Futtermitteln für die verschiedenen Nutztiere. Nutztiere werden in hochspezialisierten Betrieben nach genetischen Merkmalen gezüchtet, vermehrt, aufgezogen und je nach Verwendung gehalten (z.b. Legehennen, Milchkühe ) oder gemästet (Schlachtvieh). Die Produktion unterscheidet sich dabei z.b. nach den Bedingungen der Tierhaltung, Art und Herkunft der Futtermittel, Einsatz von Tierpharmazeutika. Die Molkerei holt die Milch mit einem Tankwagen vom Viehbetrieb ab. In der Molkerei wird die Milch erhitzt und abgepackt. Oder aus der Milch wird Sahne, Butter, Joghurt oder Käse hergestellt. Dann verkauft die Molkerei die Milch, die Butter, den Joghurt oder den Käse an den Großhandel. Der Großhandel bezieht Lebensmittel bei Herstellern oder Importeuren und verkauft sie an den Lebensmitteleinzelhandel. Die großen Ketten des Lebensmitteleinzelhandels betreiben häufig auch eigene Logistikzentren und kaufen Lebensmittel bei Produzenten und Importeuren direkt ein. Betriebe beziehen Lebensmittel häufig von Lieferanten und dem Lebensmitteleinzelhandel, Diese beziehen sie von Herstellern, von Importeuren Lebensmittel- oder vom Großhandel. Manche Betriebe beziehen ihre Lebensmittel aber auch einzelhandel direkt von Herstellern, Importeuren oder Großhandel. Ihr Betrieb Ihr Betrieb bezieht über Lieferanten die Lebensmittel zur Verpflegung von Menschen. Esskultur und Ernährungsgewohnheiten sind Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Speisenangebots und damit auf die Lebensmittelnachfrage. Hierüber hat Ihr Betrieb großen Einfluss auf die Lebensmittelproduktion.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Lösung: Die Stationen auf dem Weg der Eier Sojaanbau Sojaanbau Landhandel Hersteller von Futtermitteln Im Frühjahr werden Sojabohnen ausgesät. Nach Keimung, Entwicklung der Pflanze, Blüte und Fruchtansatz reifen die Sojabohnen im Sommer. Sie werden mit dem Mähdrescher geerntet. Die Sojabohnen werden im Vertragsanbau an die Vertragspartner verkauft oder gelangen über den Landhandel auf den Markt. Der Landhandel ist ein Zwischenhändler für landwirtschaftliche Produkte. Er kauft Landwirten ihre Ernte ab, bereitet sie auf (z.b. Reinigen, Trocknen, Einlagern ). Er vermarktet die geernteten Feldfrüchte z.b. an Lebensmittelhersteller (Mühlen, Tofureien). Häufig arbeiten die Betriebe des Landhandels zugleich als Futtermittelhersteller oder Mühle. Futtermittelhersteller beziehen Rohstoffe (z.b. Soja, Sojaschrot, Getreide...) auf globalen Märkten (Rohstoffbörsen) oder regionalen Märkten (Landhandel, Vertragsanbauer) und mischen die Komponenten nach Rezepturen zu hochspezialisierten Futtermitteln für die verschiedenen Nutztiere. Viehbetrieb Nutztiere werden in hochspezialisierten Betrieben nach genetischen Merkmalen gezüchtet, vermehrt, aufgezogen und je nach Verwendung gehalten (z.b. Legehennen, Milchkühe ) oder gemästet (Schlachtvieh). Die Produktion unterscheidet sich dabei z.b. nach den Bedingungen der Tierhaltung, Art und Herkunft der Futtermittel, Einsatz von Tierpharmazeutika. Großhandel Der Großhandel bezieht Lebensmittel bei Herstellern oder Importeuren und verkauft sie an den Lebensmitteleinzelhandel. Die großen Ketten des Lebensmitteleinzelhandels betreiben häufig auch eigene Logistikzentren und kaufen Lebensmittel bei Produzenten und Importeuren direkt ein. Betriebe beziehen Lebensmittel häufig von Lieferanten und dem Lebensmitteleinzelhandel, Diese beziehen sie von Herstellern, von Importeuren Lebensmittel- oder vom Großhandel. Manche Betriebe beziehen ihre Lebensmittel aber auch einzelhandel direkt von Herstellern, Importeuren oder Großhandel. Ihr Betrieb Ihr Betrieb bezieht über Lieferanten die Lebensmittel zur Verpflegung von Menschen. Esskultur und Ernährungsgewohnheiten sind Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Speisenangebots und damit auf die Lebensmittelnachfrage. Hierüber hat Ihr Betrieb großen Einfluss auf die Lebensmittelproduktion.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Lösung: Die Stationen auf dem Weg des Tofu Sojaanbau Sojaanbau Landhandel Tofurei Großhandel Im Frühling werden Sojabohnen auf dem Feld ausgesät. Im Sommer werden die Sojabohnen reif. Die Sojabohnen werden mit dem Mähdrescher geerntet. Die Sojabohnen werden zum Landhandel geliefert. Der Landhandel ist ein Zwischenhändler für landwirtschaftliche Produkte. Er kauft Landwirten ihre Ernte ab, bereitet sie auf (z.b. Reinigen, Trocknen, Einlagern ). Er vermarktet die geernteten Feldfrüchte z.b. an Lebensmittelhersteller (Mühlen, Tofureien). Häufig arbeiten die Betriebe des Landhandels zugleich als Futtermittelhersteller oder Mühle. Eine Tofurei kauft im Landhandel Sojabohnen. Sie werden in Wasser eingeweicht, gemahlen und abgesiebt. So entsteht Sojamilch. Aus ihr wird Tofu hergestellt. Das geschieht so, wie aus Kuhmilch Käse hergestellt wird. Tofu wird auch gewürzt, geräuchert oder zu Würstchen und Bratlingen geformt. Der Großhandel bezieht Lebensmittel bei Herstellern oder Importeuren und verkauft sie an den Lebensmitteleinzelhandel. Die großen Ketten des Lebensmitteleinzelhandels betreiben häufig auch eigene Logistikzentren und kaufen Lebensmittel bei Produzenten und Importeuren direkt ein.. Betriebe beziehen Lebensmittel häufig von Lieferanten und dem Lebensmitteleinzelhandel, Diese beziehen sie von Herstellern, von Importeuren Lebensmittel- oder vom Großhandel. Manche Betriebe beziehen ihre Lebensmittel aber auch einzelhandel direkt von Herstellern, Importeuren oder Großhandel. Ihr Betrieb Ihr Betrieb bezieht über Lieferanten die Lebensmittel zur Verpflegung von Menschen. Esskultur und Ernährungsgewohnheiten sind Einflussfaktoren auf die Gestaltung des Speisenangebots und damit auf die Lebensmittelnachfrage. Hierüber hat Ihr Betrieb großen Einfluss auf die Lebensmittelproduktion.

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie werden in Ihrer Gruppe nach Ihrem gemeinsamen Interesse zu ausgewählten Aspekten arbeitsteilig eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Sojaanbau Sojaanbau Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Entwicklung des Sojaanbaus (Anbauflächen und Erntemengen - weltweit, EU, Deutschland, regional, gentechnisch verändertes und gentechnikfreies Sojasaatgut) - Soja im konventionellen und ökologischen Landbau - Sojasaatgut: Zulassung, Gewinnung, Markt - Soja-Sorten: Züchtungsziele - Ansprüche an Boden und Klima - Bodenvorbereitung - Beikrautmanagement: mechanisch und chemisch - Soja in der Fruchtfolge - Daten zur Ökobilanz des Sojaanbaus - Soja und die Bio-Diversität der Nutzpflanzen - Auswirkungen des Sojaanbaus auf Bodenbeschaffenheit und Biodiversität - gentechnisch verändertes Soja - Geräte und Verfahren für Bodenvorbereitung, Aussaat, Beikrautmanagement und Ernte - Sojapflanze: Saatgut, Keimung, Pflanze, Blüte, Frucht Unsere Leitfragen für die Recherche zum Sojaanbau:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie werden in Ihrer Gruppe nach Ihrem gemeinsamen Interesse zu ausgewählten Aspekten arbeitsteilig eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Ihr Betrieb Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur des Lebensmittelkonsums in Deutschland - statistische Daten zum Verzehr an Fleisch, Eiern, Milchprodukten pro Kopf der Bevölkerung - statistische Daten zum Außerhausverzehr (Gastronomie, Schulverpflegung...), zur Gemeinschaftsverpflegung (Werksküchen, Kantinen...) und zur Verpflegung von Menschen, die in Großhaushalten (Altenpflegeheim, Wohnheim...) leben - Entwicklung der Nachfrage nach Milch- und Milchprodukten, Eiern, Fleisch und Fleischprodukten und vegetarischen Alternativen (z.b. Tofu) - Entwicklung der Nachfrage nach Bio-Lebensmitteln - Entwicklung der Nachfrage nach vegetarischen Alternativen zu Fleisch- und Wurstwaren (z.b. Tofu und Tofuprodukte) - Einkaufsstätten - Ökobilanz des Lebensmittelkonsums - CO 2 -Bilanz, virtuelles Wasser, virtuelle Energie, Flächenverbrauch, Veredelungsverluste von verschiedenen Lebensmitteln im Vergleich (z.b. Fleisch zu Tofu) Unsere Leitfragen für die Recherche zum Konsum von Lebensmitteln in Betrieben:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie werden in Ihrer Gruppe nach Ihrem gemeinsamen Interesse zu ausgewählten Aspekten arbeitsteilig eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Tofurei Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Tofureien in Deutschland - Herkunft der Sojabohnen - Anforderungen an Sojabohnen für die Tofuherstellung - Prozess der Tofuherstellung - Umsatzzahlen zu Tofu und Tofuprodukten - ebensmittelkennzeichnung - Daten zur Ökobilanz von Tofu - Tofu in der asiatischen Esskultur Unsere Leitfragen für die Recherche zur Tofurei:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie werden in Ihrer Gruppe nach Ihrem gemeinsamen Interesse zu ausgewählten Aspekten arbeitsteilig eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Lebensmitteleinzelhandel Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur des deutschen Lebensmitteleinzeleinzelhandels - Struktur der Lieferanten von Gastronomie udn Gemeinschaftverpflegung - Umsatzzahlen des deutschen Lebensmitteleinzelhandels - statistische Daten zu Handel, Nachfrage, Konsum von Eiern, Milch, Wurst und Tofu - Lebensmittelkennzeichnung Unsere Leitfragen für die Recherche zum Lebensmitteleinzelhandel:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie werden in Ihrer Gruppe nach Ihrem gemeinsamen Interesse zu ausgewählten Aspekten arbeitsteilig eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Fleischfabrik Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur der deutschen Fleischwirtschaft (Standorte, Anzahl der Betriebe, Umsatz) - statistische Daten zur Produktion, Handwerk versus Fleisch- und Wurstindustrie - Prozesse der Fleisch- und Wurstproduktion in Deutschland - Import und Export - Lebensmittelkennzeichnung - Daten zur Ökobilanz von Fleisch- und Wurstwaren Unsere Leitfragen für die Recherche zur Fleischbfabrik:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie wollen eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Viehbetrieb Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur der landwirtschaftlichen Tierproduktion in Deutschland und der EU - Konzerne als Akteure in Züchtung, Vermehrung, Futtermittel und Tierpharmazie - Futtermitteleinsatz, Futtermittelnachfrage - Soja als Komponente in Futtermitteln - Viehbetriebe in Deutschland mit Soja in Futtermitteln aus regionalen Wertschöpfungsketten - statistische Daten zur Produktion - regionale Verteilung von Betrieben in Deutschland - Daten zur Ökobilanz zur Tierhaltung und Tiermast (z.b. auch von Hühnereiern) Ihre Leitfragen für die Recherche zum Viehbetrieb:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie wollen eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Großhandel Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur des Lebensmittelgroßhandels - Handelsketten - Standorte - Logistikzentren Ihre Leitfragen für die Recherche zum Großhandel:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie wollen eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Hersteller von Futtermitteln Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur des Weltfuttermittelmarktes - Herkunft und Transportwege der Rohstoffe - Struktur der deutschen Futtermittelhersteller - statistische Daten zu Produktion, Verwendung und Umsatz mit Futtermitteln - Soja in Futtermittel - Daten zur Ökobilanz von Futtermitteln (z.b. Soja) Ihre Leitfragen für die Recherche zum Hersteller von Futtermitteln:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie wollen eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Schlachthof Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Schlachthöfe in der deutschen Fleischwirtschaft (Standorte, Anzahl der Betriebe, Umsatz) - statistische Daten zur Produktion - Prozesse der Schlachtung - Vorschriften des Tierschutzes und der Schlachttier- und Fleischuntersuchung - Daten zur Ökobilanz von Schlachtungen Ihre Leitfragen für die Recherche zum Schlachthof:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie wollen eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Landhandel Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur des deutschen Landhandels - Konzerne, Genossenschaften - Standorte in der Region - Übersicht über die Produktpaletten - statistische Daten zu Umsatz nach Produktgruppen, Mengen und Wert - Bedeutung von Soja als Handelsgut im Landhandel (Deutschland, EU, weltweit) Ihre Leitfragen für die Recherche zum Landhandel:

Der Weg vom Sojafeld bis auf unseren Teller Sie wollen eine vertiefende Recherche zu Stationen der Wertschöpfungskette eines Lebensmittels durchführen. Station: Molkerei Anregungen zu Aspekten, die Sie interessieren könnten: - Struktur der deutschen Milchwirtschaft (Standorte, Anzahl - statistische Daten zur Produktion - Prozesse der Milch- und Käseproduktion - Import und Export - Lebensmittelkennzeichnung - Daten zur Ökobilanz von Milch und Milchprodukten der Betriebe, Umsatz) Ihre Leitfragen für die Recherche zur Molkerei:

Baustein Nr. Soja in der Lebensmittelkette Auftrag 1 Die Sojabohne ist eine bedeutsame Quelle für Eiweiß. Deshalb wird sie zur Herstellung von Lebensmittel und Futtermittel verwendet. Für die Ernährung der Nutztiere in Deutschland wird Eiweiß benötigt. 73% dieses Eiweiß kommen aus Deutschland. Der restliche Bedarf von etwa 27% wird über Importe von Sojabohnen oder Sojaschrot gedeckt. So wurden 2015 in Deutschland 3,7 Mio. t Soja importiert. Deshalb stellen sich folgende Fragen zum Sojaanbau am Anfang der Lebensmittelkette: Aus welchen Ländern werden Sojabohnen hauptsächlich nach Deutschland importiert? Werden in diesen Ländern gentechnisch-veränderte Sojabohnen angebaut? Wie hoch ist der Anteil der gentechnisch-veränderten Sojabohnen in diesen Ländern? Recherchieren Sie hierzu auf den Internetseiten: www.transgen.de/anbau/460.g entechnisch-veraendertesojabohnen-anbauflaechenweltweit.html Herkunftsland der importierten Sojabohne Platz 1: Platz 2: Platz 3: importierte Menge Mio. t Soja Mio. t Soja Mio. t Soja www.ovid-verband.de/unserebranche/daten-und-grafiken/ Anteil der Anbauflächen an gen- technisch verändertem Soja % % % Auftrag 2 Wählen Sie eines der folgenden Lebensmittel aus: ( ) Milch und Milchprodukte ( ) Eier ( ) Fleisch und Fleischprodukte ( ) Soja-Lebensmittel (Sojadrink oder Tofu) Verfolgen Sie für dieses Lebensmittel den Weg vom Betrieb zurück bis zum Sojaanbau. Verbinden Sie hierzu die Kreise bei den Akteuren der Wertschöpfungskette miteinander. Auftrag 3 Recherchieren Sie auf der Internetseite des Soja-Förderring zu den Wertschöpfungsketten Lebensmittelsoja, Futtersoja konventionell und ökologisch. Welche Gründe werden dafür angeführt, den Anbau von Sojabohnen in Deutschland zu fördern? Welche Hersteller von Soja-Lebensmitteln gibt es in der Nähe Ihres Betriebes? Zeigen Sie einen alternativen Verlauf der Wertschöpfungskette auf, für den sich der Soja-Förderring einsetzt. www.sojafoerderring.de

Soja in der Lebensmittelkette Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Wo werden die Lebensmittel hergestellt oder weiterverarbeitet? Lebensmitteleinzelhandel Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Sojalebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Milch und Milchprodukte Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Wo werden die Lebensmittel hergestellt oder weiterverarbeitet? Lebensmitteleinzelhandel Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Eier Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Wo werden die Lebensmittel hergestellt oder weiterverarbeitet? Einsatzbereiche von Sojabohnen Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Anbau von Sojabohnen Lebensmitteleinzelhandel Schwein Geflügel Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Milchvieh Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Fleisch und Fleischprodukte Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Welche Verarbeitungsschritte bis zum Lebensmittel wurden wo durchlaufen? Lebensmitteleinzelhandel Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Soja Lebensmittel Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Welche Verarbeitungsschritte bis zum Lebensmittel wurden wo durchlaufen? Lebensmitteleinzelhandel Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Sojalebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Milch und Milchprodukte Handel und Konsum Lebensmittelverarbeitung Lebensmitteleinzelhandel Ihr Betrieb Wo werden die Lebensmittel hergestellt oder weiterverarbeitet? Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Eier Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Wo werden die Lebensmittel hergestellt oder weiterverarbeitet? Einsatzbereiche von Sojabohnen Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Anbau von Sojabohnen Lebensmitteleinzelhandel Schwein Geflügel Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Milchvieh Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Fleisch und Fleischprodukte Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Welche Verarbeitungsschritte bis zum Lebensmittel wurden wo durchlaufen? Lebensmitteleinzelhandel Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Soja in der Lebensmittelkette: Soja Lebensmittel Anbau von Sojabohnen Einsatzbereiche von Sojabohnen Lebensmittelverarbeitung Handel und Konsum Ihr Betrieb Welche Verarbeitungsschritte bis zum Lebensmittel wurden wo durchlaufen? Lebensmitteleinzelhandel Fleisch- und Wurstfabrik Schlachthof Tiermast Lebensmittelgroßhandel Molkerei Hersteller von Tofu, SojaDrinks,.. Tierhaltung Schwein Milchvieh Geflügel Legehennen Rind Hersteller Wofür wurden Sojabohnen bei der Herstellung der Lebensmittel eingesetzt? Welches Saatgut wurde eingesetzt und nach welcher Anbaumethode wurden die Sojabohnen angebaut? Wo wurden die Sojabohnen angebaut? Herstellung... von Futtermittel konventioneller Anbau mit gentechnisch verändertem Saatgut Anbau in Südamerika konventioneller Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in Nordamerika Anbau in Deutschland... von Soja lebensmittel ökologischer Anbau mit gentechnikfreiem Saatgut Anbau in anderen EU-Ländern

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag 1-3 Welche Lebensmittel Ihr Betrieb für das Speisenangebot auswählt, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab: Akzeptanz, Geschmack, Gesundheit und Preis. Zunehmend ist es vielen Menschen auch wichtig, dass die Umwelt nicht unnötig belastet wird, die Lebensmittel fair hergestellt und gehandelt worden sind, dass für die Ernährung des Menschens keine Tiere getötet worden sind oder leiden mussten. Bewusst zu essen kann deshalb schwierig sein. Bearbeiten Sie die Arbeitsblätter mit dem Stern für die vier Lebensmittel Rindfleisch, Schweinefleisch, Hühnerfleisch oder Tofu... für sich oder arbeitsteilig in einer Gruppe. Bearbeiten Sie die Aufträge 1 bis 6 und tragen Sie Ihre Ergebnisse in das Arbeitsblatt zu diesem Lebensmittel ein. Welches Arbeitsblatt wird von Ihnen bearbeitet? Kreuzen Sie an. Bewusst anbieten kann schwierig sein: Rindfleisch Bewusst anbieten kann schwierig sein: Schweinefleisch Bewusst anbieten kann schwierig sein: Hühnerfleisch Bewusst anbieten kann schwierig sein: Tofu. Auftrag 1) Was schätzen Sie: Wie beliebt ist dieses Lebensmittel bei den Menschen, die Ihr Betrieb verpflegt? Entscheiden Sie sich zwischen "sehr beliebt" oder "wird abgelehnt". Kreuzen Sie auf dem Strahl 1 an, wie gerne dieses Lebensmittel bei einer warmen Mahlzeit gegessen wird. Zu dieser Frage gibt es keine richtige oder falsche Antwort; es zählt nur ihr persönlicher Eindruck. Weiter gehts zu Auftrag 2). Auftrag 2) Wie oft in der Woche bietet Ihr Betrieb zu den warmen Mahlzeiten dieses Lebensmittel an, einmal, zweimal... achtmal? Kreuzen Sie auf dem Strahl 2 den Punkt an. Zu dieser Frage gibt es keine richtige oder falsche Antwort; es zählt nur Ihre persönliche Wahrnehmung. Weiter gehts zu Auftrag 3). Auftrag 3) Für viele Lebensmittel gibt es Empfehlungen, wie viele Portionen die Menschen am Tag oder in der Woche davon essen sollten. Diese Richtwert geben an, wie man sich gesund ernährt und nicht zu viel oder zu wenig von einem Lebensmittel zu sich nimmt. W a s s c h ä t z t e n S i e : W i e v i e l e P or t i on e n s ol l t e m a n n a c h d e n E m p f e h l u n g e n a u s d e r E r n ä h r u n g s w i s s e n s c h a f t p r o W oc h e v on d i e s e m L e b e n s m i t t e l e s s e n? Geben Sie zuerst Ihren Tipp ab. Später können Sie dann Ihren Tipp mit den Empfehlungen vergleichen.

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag 4: Wieviel Energie aus Pflanzen... Vielen Menschen ist wichtig, dass sie durch ihre Ernährung die Umwelt nicht unnötig belasten. Oder sie möchten nicht, dass wegen ihrer Ernährungsweise andere Menschen hungern müssen und nicht genug Nahrungsenergie bekommen können. Bei der Herstellung von tierischen Lebensmitteln werden Nahrungspflanzen als Futtermittel eingesetzt. Tiere, die gemästet werden, um Fleisch herzustellen, müssen ihr Futter bekommen. Bei der Tiermast wird Energie (kcal) aus Pflanzen in Energie (kcal) von tierischen Lebensmitteln umgewandelt. Das Verhältnis, das angibt wieviel Energie (kcal) aus Pflanzen benötigt wird um Energie (kcal) in tierischen Lebensmitteln herzustellen, drückt ein Umwandlungsfaktor aus: 1:1 bis 8:1. Was schätzen Sie: Wieviel kcal Energie aus Pflanzen werden ungefähr für die Herstellung von 1 kcal Energie in diesem Lebensmittel eingesetzt... 1 bis 8? Geben Sie zuerst einfach Ihren Tipp ab. Kreuzen Sie auf Strahl 4 auf Ihrem Arbeitsblatt an. Später können Sie dann Ihren Tipp mit Lösungen vergleichen. = 1 Kcal Energie aus Pflanzen = 1 Kcal Energie in tierischen Lebensmitteln 1:1 2:1 3:1 4:1 5:1 6:1 7:1 8:1

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag 5: Wieviel kg CO2-Äquivalent... Vielen Menschen ist wichtig, dass sie durch ihre Ernährung die Umwelt nicht unnötig belasten, z.b. durch klimaschädliche Treibhausgase. Bei der Herstellung von Lebensmittel entstehen immer auch Gase, die in die Luft abgegeben werden und für das Klima schädlich sind. Diese Gase werden Treibhausgase genannt. Wenn Dünger hergestellt wird oder wenn Pflanzen angebaut werden, wird das Gas Lachgas abgegeben. Wenn Rinder, Schweine oder Geflügel ihr Futter verdauen, entsteht das Gas Methan und wird in die Luft abgegeben. Wenn Energie eingesetzt wird, um etwas herzustellen (z.b. Dünger) oder zu verarbeiten (z.b. Fleisch zu Wurst oder Sojabohnen zu Tofu), geben Elektrizitätswerke über ihre Abgase CO2 ab. Wenn Futtermittel oder Lebensmittel mit Schiffen, Zügen, Flugzeugen oder LKWs transportiert werden, geben Motoren über ihre Abgase ebenfalls CO2 ab. Die Gase Methan, Lachgas und CO2 sind für die Atmosphäre unterschiedlich schädlich und tragen unterschiedlich stark zum Klimawandel bei. Es gibt aber eine Möglichkeit, die unterschiedlich starke schädliche Wirkung der Gase auf ein gemeinsames Maß umzurechnen. Dadurch werden sie vergleichbar und man kann ihre Wirkungen zusammenzählen. Dieses Maß wird CO2-Äquivalent genannt. Was schätzen Sie: Wieviel kg CO2-Äquivalent entstehen ungefähr bei der Herstellung von 1 kg dieses Lebensmittels? Geben Sie zuerst einfach Ihren Tipp ab. Kreuzen Sie Ihren Tipp auf Strahl 5 auf dem Arbeitsblatt an. Später können Sie dann Ihren Tipp mit Lösungen vergleichen. kg CO2Äquivalent 2,5 kg 5 kg 7,5 kg 1 0 kg 1 2,5 kg 1 5 kg 1 7,5 kg 20 kg

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag 6: Wieviel Liter Wasser... Vielen Menschen ist wichtig, dass sie durch ihre Ernährung die Umwelt nicht unnötig belasten. Für die Herstellung von Lebensmittel wird immer auch Wasser gebraucht. Pflanzen, die auf Feldern angebaut werden, um Futtermittel oder Lebensmittel herzustellen, müssen oft gegossen werden. Tiere, die gemästet werden, um Fleisch herzustellen, müssen jeden Tag Wasser trinken. Was schätzen Sie: Wieviel l Wasser werden bei der Herstellung von 1 kg dieses Lebensmittels verbraucht? Geben Sie zuerst einfach Ihren Tipp ab. Kreuzen Sie Ihren Tipp auf Strahl 6 auf dem Arbeitsblatts an. Später können Sie dann Ihren Tipp mit Lösungen vergleichen. = 1.000 l Wasser = 500 l Wasser 2. 500 l 5. 000 l 7. 500 l 1 0. 000 l 500 l 5. 000 l. 500 l. 000 l 1 20 17 1 2.

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Fleisch oder Tofu Auftrag 7-9 Auftrag 7 Lesen Sie jetzt die Kurzinfos auf den Infoblättern. Übertragen Sie die Lösungen zu den Fragen 3-6 auf die Strahlen. Verbinden Sie die 6 Punkte auf den 6 Strahlen zu einem Sechseck. Wie viele Punkte auf den Strahlen 3-6 haben Sie daneben getippt? Auftrag 8 Vergleichen Sie die Sechsecke auf den Sternen für die Lebensmittel Rinderfleisch, Schweinefleisch, Hühnerfleisch und Tofu miteinander. Beschreiben Sie das Problem, das entsteht, wenn das Speisenangebot Ihres Betriebes zugleich auf Akzeptanz und Geschmack, gesunde Ernährung und Schonung der Umwelt ausgerichtet sein will. Auftrag 9 Entwickeln und gestalten Sie ein Poster, ein Informationsblatt oder einen Flyer, um auf das Problem aufmerksam zu machen und eine Empfehlung anzubieten. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis. oder Schreiben Sie einen Rap, einen Slogan oder ein Poetry-Slam, um auf das Problem aufmerksam zu machen und eine Empfehlung anzubieten. Präsentieren Sie Ihr Ergebnis.

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Rindfleisch Auftrag 1-2 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Rindfleisch ist und wie oft Rindfleisch angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Rindfleisch eingesetzt? 6 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Rindfleisch an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Rindfleisch bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Rindfleisch? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Rindfleisch für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Fleisch werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein (Lösung Rindfleisch) Auftrag 1-2 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Rindfleisch ist und wie oft Rindfleisch angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Rindfleisch eingesetzt? 6 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Rindfleisch an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Rindfleisch bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Rindfleisch? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Rindfleisch für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Fleisch werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Schweinefleisch Auftrag 1-2 Kreuzen Ssie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Schweinefleisch ist und wie oft Schweinefleisch angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Schweinfleisch eingesetzt? 6 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Schweinefleisch an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Schweinefleisch bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Schweinefleisch? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Rindfleisch für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Fleisch werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Schweinefleisch (Lösung) Auftrag 1-2 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Schweinefleisch ist und wie oft Schweinefleisch angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Schweinfleisch eingesetzt? 6 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Schweinefleisch an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Schweinefleisch bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Schweinefleisch? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Rindfleisch für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Fleisch werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Hühnerfleisch Auftrag 1-2 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Hühnerfleisch ist und wie oft Hühnerfleisch angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Hühnerfleisch eingesetzt? 6 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Hühnerfleisch an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Hühnerfleisch bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Hühnerfleisch? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Hühnerfleisch für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Fleisch werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein (Lösung Hühnerfleisch) Auftrag 1-2 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Hühnerfleisch ist und wie oft Hühnerfleisch angeboten wird? Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Hühnerfleisch eingesetzt? 6 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Hühnerfleisch an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Hühnerfleisch bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Hühnerfleisch? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Hühnerfleisch für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Fleisch werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Tofu Auftrag 1-2 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Tofu ist und wie oft Tofu angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie Ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. 6 Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Tofu eingesetzt? 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Tofu an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Tofu bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Tofu? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Tofu für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Tofu werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sei (Lösung Tofu) Auftrag 1 Kreuzen Sie zunächst auf den Strahlen 1 und 2 an, wie beliebt Tofu ist und wie oft Tofu angeboten wird. Auftrag 3-6 Erst schätzen, dann recherchieren: Geben Sie für die Fragen 3 bis 6 Ihre Schätzung ab. Kreuzen Sie auf den Strahlen an, welchen Wert Sie für zutreffend halten? Auftrag 7 Informieren Sie sich auf den Infoblättern zu den Fragen 3 bis 6. Markieren Sie auf den Strahlen der Fragen 3 bis 6 die zutreffenden Werte. Verbinden Sie die angekreuzten Punkte auf den sechs Strahlen zu einem Sechseck. Auftrag 8 Vergleichen Sie ihr Ergebnis mit den Ergebnissen für die anderen Alternativen. 6 Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg Tofu eingesetzt? 1 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l sehr beliebt beliebt eher beliebt egal 1 0.000 l eher nicht beliebt 7.500 l 5 nicht beliebt 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 1 :1 g kg kg kg Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg Tofu an? 2:1 3:1 4:1 2 überhaupt nicht beliebt wird abgelehnt 1 2 1 3 4 5 6 7 2 An wievielen Tagen in der Woche wird Tofu bei einer warmen Mahlzeit angeboten? 3 4 5:1 5 6:1 7:1 8:1 4 Wie beliebt ist bei einer warmen Mahlzeit eine Portion Tofu? 6 7 8 In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal) zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von Tofu für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen Tofu werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Lösungsübersicht Wie viel l Wasser werden für die Herstellung von 1 kg... eingesetzt? Fleisch 6 und Tofu in meiner Ernährung Rindfleisch 20.000 l 1 7.500 l 1 5.000 l 1 2.500 l Tofu 7.500 l 5.000 l 2.500 l 5k 10 15 20 Hühnerfleisch Tofu 1 :1 2:1 3:1 4:1 5:1 6:1 7:1 8:1 Tofu 1 g kg kg kg Rindfleisch Schweinefleisch 4 Hühnerfleisch 1 0.000 l 5 Wie viele kg CO2-Äquivalent fallen bei der Produktion von 1 kg... an? Schweinefleisch 2 Fleisch 3 Tofu Hühnerfleisch 4 5 6 7 Schweinefleisch 8 Rindfleisch In welchem Verhältnis steht die eingesetzte Energie aus Pflanzen (kcal), zu 1 kcal Nahrungsenergie, die durch die Herstellung von... für die Ernährung von Menschen genutzt wird? 3 Wie viele Portionen... werden pro Woche für eine gesunde Ernährung empfohlen?

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Verzehrsempfehlungen Kurzinfo Empfehlungen zum Verzehr von Fleisch und Wurst Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v. (DGE) empfiehlt, nicht mehr als 300 600 g Fleisch und Wurst pro Woche zu essen. Wieviel Portionen sind das? Ein Schnitzel wiegt etwa 180 g. Eine Bratwurst wiegt 160 g. Wenn man dreimal in der Woche zu einer warmen Mahlzeit Fleisch oder Wurst isst, sind das alleine schon 480-540 g Fleisch und Wurst. Dann bleibt nur wenig für Wurst als Belag auf Brot und Brötchen zum Frühstück, Pausenbrot oder Abendessen in der Woche. Infos zu Fleisch und Tofu in meiner Ernährung Deshalb rät das Deutsche Ernährungsberatungs- und informationsnetz (DEBInet) dazu, wöchentlich... - zwei bis drei Portionen Fleisch (je max. 150 g) und - zwei bis drei Portionen Wurst (je max. 50 g) zu essen. An zwei Tagen könnte es Fisch geben. An den anderen Tagen eher vegetarische Speisen, wie z.b. auch Tofu. Informieren Sie sich weiter auf www.ernaehrung.de/ tipps/vollwertig/voll wert12.php www.dge.de/ernaehrung spraxis/vollwertigeernaehrung/10-regelnder-dge Empfehlungen zum Verzehr von Tofu Tofu ist ein traditionelles Lebensmittel aus Soja, das sich schon lange in der fernöstlichen Esskultur bewährt hat. Seitdem sich die westliche Welt für SojaLebensmittel interessiert, wurden die gesundheitlichen Wirkungen der Inhaltsstoffe von Soja-Lebensmitteln erforscht und diskutiert. Für Soja-Lebensmittel wie Tofu gibt es keine einheitlichen Verzehrsempfehlung. Das AICR "American Institute for Cancer Research" versteht unter einer "normaler Menge" von Soja-Lebensmitteln 2 Portionen am Tag. Das entspricht etwa 250 ml Soja-Trunk oder 85 g Tofu. Dann können in einer Ernährung mit Mischkost in der Woche 1-2 warme Mahlzeiten mit Portionen von Tofu-Produkten genossen werden. Informieren Sie sich weiter auf www.aicr.org/foods-that-fight-cancer/soy.htm. Recherchieren Sie hierzu aber auch selbst und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit diesen Angaben.

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Treibhausgas Kurzinfo Treibhausgas bei der Herstellung von Fleisch oder Tofu Die Herstellung von Lebensmitteln wie Fleisch und Tofu fällt immer auch ein Aufkommen an klimaschädlichen Gasen wie CO2, Lachgas oder Methan an. Die Ursachen hierfür sind z.b. die Herstellung von Düngemitteln, der Anbau von Pflanzen, die Herstellung von Futtermitteln, der Energieaufwand (Elektrizität, Treibstoff...) in Betrieben, Ställen und der Transport auf den Wegen zwischen Anbau, der Tierhaltung, Verarbeitung, Vermarktung. Infos zu Fleisch und Tofu in meiner Ernährung Hinzu kommen die Ausscheidungen von Methan durch die Verdauungstätigkeit der Nutztiere. Große Tiere brauchen länger, bis sie schlachtreif sind. Deshalb ist die Umweltbelastung durch Treibhausgase bei Schweinen auch höher als bei Geflügel. Rinder sind Wiederkäuer. In ihrem Pansen entstehen bei der Verdauung durch Methangärung große Mengen an Methan, die die Tiere abgeben. Die klimaschädlichen Gase werden in CO2-Äquivalent angegeben. 1 kg Rindfleisch verursacht ca. 20 kg CO2-Äquivalent, 1 kg Schweinefleisch ca. 8 kg CO2-Äquivalent 1 kg Hühnerfleisch ca. 4 kg CO2-Äquivalent 1 kg Tofu ca. 1 kg CO2-Äquivalent. kg CO2Äquivalent Das können nur ganz grobe Werte sein. Die Angaben hängen z.b. von der Produktionsweise oder dem Rechenverfahren ab. So ist das Aufkommen klimaschädlicher Treibhausgase bei biologisch erzeugten Lebensmitteln geringer. Auch wenn Futtermittel und Lebensmittel aus der Region stammen und nicht weit transportiert werden müssen, sind die Werte dadurch häufig günstiger. Wenn Sojabohnen direkt zu Lebensmitteln (z.b. Tofu) verarbeitet werden, und nicht erst als Futtermittel eingesetzt werden, um in der Tierhaltung oder Tiermast tierische Lebensmittel (Eier, Milch und Milchprodukte, Fleisch und Wurstwaren) herzustellen, werden weniger klimaschädliche Gase abgegeben. Informieren Sie sich weiter auf www.bmub.bund.de/themen /wirtschaft-produkteressourcen/produkte-undumwelt/produktbereiche/leb ensmittel/ oder www.wwf.de/fileadmin/fmwwf/publikationenpdf/klimawandel-aufdem-teller.pdf Recherchieren Sie hierzu aber auch selbst und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit diesen Angaben.

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Wasserverbrauch Kurzinfo Wasserverbrauch bei der Herstellung von Fleisch und Tofu Pflanzen brauchen für ihr Wachstum immer auch Wasser. In der Landwirtschaft bekommen sie es über Niederschläge (z.b. Regen) oder es wird über die Bewässerung (z.b. Sprengler) bereitgestellt. Für die Herstellung von Lebensmittel wird natürlich immer auch Wasser benötigt:...für...für...für...für 1 1 1 1 kg kg kg kg Rindfleisch ca. 15.000 l Wasser Schweinefleisch ca. 5.000 l Wasser Hühnerfleisch ca. 4.000 l Wasser Tofu ca. 1.000 l Wasser. Infos zu Fleisch und Tofu in meiner Ernährung Wie erklären sich diese Zahlen? Um Fleisch und Wurstwaren herstellen zu können, werden Rinder, Schweine oder Gefügel aufgezogen und gemästet. Die Tiere bekommen z.b. ihr Leben lang jeden Tag Wasser zu trinken. Junge und noch kleine Tiere trinken dabei weniger als große Tiere, die das Schlachtgewicht bald erreicht haben. Die Ställe müssen gereinigt werden. Der Schlachthof muss täglich gereinigt werden. Das alles trägt zum Wasserverbrauch bei der Herstellung von Fleisch bei. Ein Kalb trinkt 5-15 l Wasser am Tag. Ein Rind trinkt zwischen 10 bis 40 l Wasser am Tag. Sie werden im Alter von 18 bis 20 Monaten geschlachtet. Ein Mastschwein trinkt ca. 10 l Wasser am Tag. Auch bei Schweinen hängt die Wassermenge von der Größe ab. Junge Schweine wiegen unter 50 kg und brauchen 3 6 l Wasser am Tag. Schweine, die schon 80-120 kg wiegen brauchen 8-11 l Wasser am Tag. Sie werden im Alter von 6-10 Monaten geschlachtet. Hühner brauchen dagegen nur etwa 0,25-0,3 l Wasser am Tag. Sie werden im Alter von 1-3 Monaten geschlachtet. Der Tofuhersteller braucht etwa 500 g Sojabohnen, um 1 kg Tofu herzustellen. In der Tofurei werden ca. 20 l Wasser eingesetzt, um 1 kg Tofu herzustellen. Also werden nur ca. 924 l Wasser eingesetzt, um 1 kg Tofu herzustellen. Das können nur grobe Werte sein. Die Angaben hängen z.b. von der Produktionsweise oder dem Rechenverfahren ab. Informieren Sie sich weiter auf www.virtuelleswasser.de/schw ein_rind.html www.virtu elles-was ser.de/huhn _ei.html vebu-schulprojekt.de/ wp-content/ uploads/ 2009/05/Berechnungen _zum_wasser_fu%c3 %9Fabdruck.pdf Recherchieren Sie hierzu aber auch selbst und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit diesen Angaben.

Bewusst anbieten kann schwierig sein: Umwandlungsfaktor Kurzinfo Umwandlungsfaktor bei der Herstellung von Fleisch oder Tofu Bei der Herstellung von tierischen Lebensmittel wie Fleisch, Eier oder Milch werden natürlich immer auch Futtermittel für die Ernährung der Tiere benötigt. Die Tiere benötigen Energie (kcal). Die bekommen sie z.b. aus Futterpflanzen wie Getreide oder Sojabohnen. Viele Pflanzen, die für die Herstellung von Tierfutter verwendet werden, können auch direkt für die Herstellung von pflanzlichen Lebensmitteln für die Ernährung von Menschen eingesetzt werden. Bei die Herstellung von tierischen Lebensmittel wird über die Aufzucht und die Haltung oder Mast der Tiere die Energie aus den Pflanzen in Nahrungsenergie in tierische Lebensmittel umgewandelt. Infos zu Fleisch und Tofu in meiner Ernährung Dafür kann ein Umwandlungsfaktor geschätzt werden:...aus 7 kcal Energie aus Pflanzen wird ca. 1 kcal Nahrungsenergie im Rindfleisch...für Rindfleisch kann also der Umwandlungsfaktor 7:1 angesetzt werden...aus 3 kcal Energie aus Pflanzen wird ca. 1 kcal Nahrungsenergie im Schweinefleisch...für Schweinefleisch kann also der Umwandlungsfaktor 3:1 angesetzt werden...aus 2 kcal Energie aus Pflanzen wird ca. 1 kcal Nahrungsenergie im Hühnerfleisch...für Hühnerfleisch kann also der Umwandlungsfaktor 2:1 angesetzt werden...aus 1 kcal Energie aus Pflanzen wird ca. 1 kcal Nahrungsenergie im Tofu...für Tofu kann also der Umwandlungsfaktor 1:1 angesetzt werden Das können nur grobe Werte sein. Die Angaben hängen z.b. von der Produktionsweise oder dem Rechenverfahren ab. Informieren Sie sich weiter auf: https://www.wwf.de/fileadmin/fm-wwf/publikationenpdf/wwf_studie_nahrungsmittelverbrauch_und_fussabduecke _des_konsums_in_ Deutschland.pdf Recherchieren Sie hierzu aber auch selbst und vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit diesen Angaben.

Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks Baustein 2: Sojaprodukte im Lebensmittelhandel Kurzvorstellung Schulart Berufliche Bildung Dieser Baustein beschäftigt sich mit auf dem Lebensmittelmarkt angebotenen Soja- Lebensmitteln. Die Elemente der Lebensmittelkennzeichnung Berufe Ernährung Gastgewerbe Hauswirtschaft werden am Beispiel von Tofu oder Soja-Drink über Arbeits-/ Informationsblätter erarbeitet. Zusätzlich wird die Durchführung einer Markterkundung angeleitet. Methodik Arbeitsblätter, Aufträge und Unterlagen für eine Markterkundung Kompetenzen Methodisch-didaktischer Kommentar Hintergrundinformationen für die Lehrperson Materialien Weiterführende Ideen Kommentierte Literaturhinweise und Links Didaktischr Anker Impressum Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks, 2017 Herausgeber und Rechteinhaber Freistaat Bayern Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Vöttinger Str. 38, 85354 Freising www.lfl.bayern.de Konzeption Sonja Huber Theresa Mayer Prof. Dr. Udo Ritterbach Pädagogische Hochschule Freiburg Layout Annika Bohnert

Baustein 2 Sojaprodukte im Lebensmittelhandel Hinweise Es handelt sich um ein urheberrechtlich geschütztes Werk. Der Rechteinhaber gestattet jedermann die unentgeltliche und nicht-kommerzielle Nutzung für Lehr-, Fortund Weiterbildungszwecke. Jede Um- oder Bearbeitung bedarf der Zustimmung des Rechteinhabers in jedem Einzelfall. Bei der Nutzung ist auf das Soja-Netzwerk und die Förderung durch die Bundesrepublik Deutschland hinzuweisen. Trotz großer Sorgfalt bei der Ausarbeitung können Fehler und Irrtümer nie gänzlich ausgeschlossen werden. Daher wird keine Haftung übernommen. Die Schriftart 'Druckschrift BY WOK' entstammt dem kostenlosen Programm 'Lesen Lernen' von Wolfram Esser, www.derwok.de". Ansprechpartner für Lizenzfragen Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Abteilung Zentrale Verwaltung Vöttinger Str. 38, 85354 Freising E-Mail: poststelle@lfl.bayern.de Ansprechpartner für inhaltliche Fragen Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für Alltagskultur, Bewegung und Gesundheit Fachrichtung Ernährung und Konsum Sonja Huber Kunzenweg 21, 79117 Freiburg E-Mail:asonja.huber@ph-freiburg.de Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 2 Sojaprodukte im Lebensmittelhandel Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler können eine Markterkundung durchführen können Informationen zu Lebensmitteln recherchieren kennen die Elemente der gesetzlichen und der freiwilligen Lebensmittelkennzeichnung können Produktinformationen auf Lebensmittelverpackungen identifizieren und entnehmen Methodisch-didaktischer Kommentar Für den Unterrichtsbaustein Sojaprodukte im Lebensmittelhandel bietet sich eine Markterkundung an. Bei einer Markterkundung erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie man eine Markterkundung durchführt und trainieren die hierzu erforderlichen Kompetenzen (Recherchieren, Befragung, Entscheidungen treffen, Entwerfen und Präsentieren von Präsentationen). Die Markterkundung findet in fünf vorgegebenen Schritten statt. Hierzu sind Aufträge und Fragestellungen auf zwei Arbeitsblättern formuliert. Schülerinnen und Schüler können im Rahmen des so strukturierten Ablaufs an zwei Stellen subjektive Interessen einbringen: Sie sollen sich auf ein Soja-Lebensmittel einigen, das sie gemeinsam am meisten interessiert. Zu den bei der Markterkundung gefundenen Angeboten werden von den Schülerinnen und Schülern die Informationen zusammengetragen, die ihnen wichtig sind und die auch für andere interessant und wichtig sein könnten. Ergänzend behandeln die Unterrichtsmaterialien die Elemente der gesetzlichen und der freiwilligen Lebensmittelkennzeichnung am Beispiel von Tofu oder Soja-Drink. Hintergrundinformationen für die Lehrperson Seit einigen Jahrzehnten wird die Sojabohne auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern erfolgreich angebaut. Der Anbau von Soja breitet sich dabei zunehmend von Süddeutschland auch in Richtung Mittel- und Norddeutschland aus. Dies ist möglich, da neue Sorten gezüchtet werden, die an die klimatischen Bedingungen angepasst sind. Die geernteten Sojabohnen werden hauptsächlich zu Futtermitteln oder zu pflanzlichen Lebensmitteln (z.b. Tofu, Soja-Drink) verarbeitet. Das Angebot an Soja-Lebensmitteln im Lebensmittelhandel ist inzwischen vielfältig geworden und zu den einzelnen Produkten (Tofu Natur, Geräucherter Tofu, Tofu- Bratlinge, Tofu-Würstchen, Tofu-Burger, Soja-Schnetzel, Soja-Drinks, Knabber-Soja, Soja-Joghurt, Soja-Sauce, Tempeh, Miso, Edamame) finden sich inzwischen auch alternative Angebote. Aufgrund der Produktvielfalt der Soja-Lebensmittel bietet sich dieses Segment des Lebensmittelmarktes für Markterkundungen und Warentests an. Dabei können z.b. die Herkunft und die Anbauweise der für die Herstellung der Soja- Lebensmittel eingesetzten Sojabohnen von Interesse sein. Der Sojaförderring und Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 2 Sojaprodukte im Lebensmittelhandel das Soja-Netzwerk setzen sich für die Förderung des Anbaus von Sojabohnen im konventionellen und im ökologischen Anbau und für den Aufbau regionaler Wertschöpfungsketten in Deutschland ein. Die gesetzliche Lebensmittelkennzeichnung sieht aktuell die Herkunftsbezeichnung für die Herkunft von unverarbeitetem Fleisch, Eiern, frischem Obst und Gemüse, Honig, Olivenöl und vorverpackten Bioprodukten vor. So wird auf Packungen von Bio-Tofu oder Bio-Soja-Drinks unter dem EU-Bio-Logo das Ursprungsland (z.b. Deutschland, Österreich, EU oder Nicht-EU angegeben. Arbeitsmaterialien Unterrichtsmaterial Beschreibung Einsatz im Unterricht - Erkundung des Marktangebots zu Soja- Lebensmitteln - Was verrät die Verpackung über das Lebensmittel? Strukturierte Anleitung zur Durchführung einer Markterkundung mit den fünf Arbeitsschritten - ein Soja-Lebensmittel auswählen - Informationen über das Produkt besorgen - sich beraten lassen - Angebote einholen - Marktübersicht erstellen Auf zwei Informationsblättern werden die Elemente der gesetzlichen Lebensmittelkennzeichnung und Beispiele für freiwillige Lebensmittelkennzeichnungen erläutert. Zwei Arbeitsblätter zeigen Verpackungen von Tofu oder Soja-Drink. Die Schülerinnen und Schüler erhalten den Auftrag, die konkreten Angaben zu den Elementen der Lebensmittelkennzeichnung auf Verpackungen realer Produkten aus dem Lebensmittelhandel zu identifizieren und in das Arbeitsblatt zu übernehmen. - Gruppenarbeit - Hausaufgabe - Projektorientierter Unterricht - Einzelarbeit - Lernstation - Lerntheke - Hausaufgabe Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein 2 Sojaprodukte im Lebensmittelhandel Weiterführende Ideen Anknüpfend an diese Unterrichtsmaterialien zu Soja-Lebensmitteln im Handel bieten sich folgende Themen und Bausteine an: Baustein Soja in der Lebensmittelkette Vergleichen der Wertschöpfungsketten von exemplarischen tierischen Lebensmitteln und Tofu und beurteilen von Lebensmitteln unter ökologischen Gesichtspunkten Baustein Soja in der Esskultur Auseinandersetzung mit Angebotsformen von Sojaspeisen (z.b. traditionelle Tofuspeisen versus Fleischimitate) Baustein Soja in der Nahrungszubereitung Didaktische Anker Recherchieren und Adaptieren von Rezepten für Speisen und Getränke zu Sojaprodukten (z.b. Tofu) vor dem Hintergrund beruflicher Lernfelder und betrieblicher Rahmenbedingungen Unterrichtsbaustein 02 Stufe BB Sojaprodukte im Lebensmittelhandel Die Schüler und Schülerinnen. wissen, welche Kennzeichnungen auf Tofuprodukten gesetzlich vorgeschrieben sind. können die gesetzliche von der freiwilligen Lebensmittelkennzeichnung in Bezug auf Sojaprodukte unterscheiden. kennen Qualitätskriterien von Tofu. können eine Markterkundung zu Soja-Lebensmitteln (z.b. Tofu oder Soja-Drink) durchführen. Hierzu gehören die folgenden Lerninhalte Gesetzliche Lebensmittelkennzeichnung Tofu Qualitätskriterien Werbung Freiwillige Lebensmittelkennzeichnung Einkauf Distribution Die Unterrichtsmaterialien vermitteln am Beispiel von Soja-Lebensmitteln Kenntnisse zur Lebensmittelkennzeichnung und befähigen zur Durchführung von Markterkundungen, wie sie als Kompetenzen und Inhalte in Rahmenlehrplänen und Bildungsplänen zur beruflichen Bildung Ernährung, Gastgewerbe und Hauswirtschaft gefordert werden. Beispiel: Schülerinnen und Schüler erwerben Kenntnisse über das sich stets ändernde Güter- und Dienstleistungsangebot, holen mit Unterstützung Informationen ein und entwickeln Preis- und Qualitätsbewusstsein. Inhalte Verbraucherschutz Marktinformationen Warenkennzeichnung (Quelle: Baden-Württemberg: Lehrplan für die Berufsschule, Fachpraktiker Hauswirtschaft, 2001, S.14) Soja Vom Acker auf den Teller Ein Unterrichtskonzept des Soja-Netzwerks

Baustein Nr. Erkundung des Marktangebots zu Soja Lebensmitteln Sie erfahren, wie man eine Markterkundung durchführt. Sie trainieren die Fähigkeiten, die man hierzu braucht. Sie lernen Lebensmittel und Getränke neu kennen. 1. Ein Soja-Lebensmittel auswählen Es gibt eine Reihe von Lebensmitteln, die aus Sojabohnen hergestellt werden. Wählen Sie ein Soja-Lebensmittel aus, das eine interessante Erweiterung im Kostplan oder Speisenangebot Ihres Betriebes sein könnte. Hier ein paar Anregungen: z. B. Tofu Natur, Geräucherter Tofu, TofuBratlinge, Tofu-Würstchen, Tofu-Burger, Soja-Drinks, Knabber-Soja, Soja-Joghurt, Soja-Schnetzel, Tempeh, Miso, Edamame... Falls Sie hiervon etwas noch nicht kennen, oder sogar noch nie gehört haben, recherchieren Sie zuerst einmal, was es ist. Vielleicht interessiert es Sie ja danach erst recht. Oder Sie finden ein ganz anderes Soja-Lebensmittel, das Sie interessiert. 2. Informationen über das Produkt besorgen Für eine Markterkundung muss man zuerst wissen, worauf es bei diesem Produkt ankommt. Informieren Sie sich über das Soja-Lebensmittel und seine wichtigen Produkteigenschaften. So können Sie vorgehen: Recherchieren Sie im Internet zu diesem Soja-Lebensmittel. Beispiele für geeignete Internetadressen sind www.verbraucherzentrale.de oder www.aid.de. Tragt Recherchieren Sie im Internet auch auf den Seiten der Hersteller. Geben Sie hierzu in eine Suchmaschine den Suchbegriff zum Beispiel so ein: "Hersteller+Miso". Fragen Sie bei den Lieferanten Ihres Betriebes nach, ob sie dieses Soja-Lebensmittel im Angebot haben. Suchen Sie auch nach möglichen Lieferanten. Befragen Sie Lieferanten, was es ist, wie es hergestellt wird, wie man es zubereiten kann, ob es Bio-Ware ist, was man daraus zubereiten kann, wie es schmeckt, wie gesund es ist, was es kostet...

Baustein Nr. Erkundung des Marktangebots zu Soja Lebensmitteln 3. Sich beraten lassen Welche Eigenschaften des Soja-Lebensmittels sind besonders wichtig? Erkundigen Sie sich z.b. bei der Verbraucherzentrale über das SojaLebensmittel. Wo es in der Nähe eine Verbraucherzentrale gibt findet man im Internet auf www.verbraucherzentrale.de/beratung. Recherchieren Sie, ob das Soja-Lebensmittel in der Zeitschrift TEST von Stiftung Warentest oder in der Zeitschrift ÖKO-TEST schon einmal getestet worden ist. Vielleicht befassen sich auch Aufsätze in beruflichen Fachzeitschriften mit diesem Soja-Lebensmittel. Befragen Sie Berufskolleginnen und -kollegen in Betrieben, die das Soja-Lebensmittel schon einsetzen, nach ihren Erfahrungen, warum sie es einsetzen und worauf man bei Beschaffung, Verarbeitung und Anbieten dieses Produkts achten sollte.. 4. Angebote einholen Welche Angebote gibt es zu diesem Soja-Lebensmittel? Tragen Sie über die gefundenen Angebote dieses Soja-Lebensmittels die Informationen zusammen, die für Sie wichtig sind. Vielleicht interessiert Sie: - Was kostet es? Was kostet eine Portion der zubereiteten Speise? - Welche Eigenschaften hat das Soja-Lebensmittel? - In welcher Vielfalt wird es angeboten? - Ist es Bio-Ware oder konventionelle Ware? - Aus welchen Zutaten wurde es hergestellt? - Wo wurden die Sojabohnen, aus denen es hergestellt wurde, angebaut und geerntet: in Deutschland, in der EU, außerhalb der EU? - Wurden die Sojabohnen konventionell oder ökologisch angebaut? - Wo wurde das Soja-Lebensmittel hergestellt? - Wieviel Nahrungsenergie enthält eine Portion? - Welche Nährstoffe und wieviel davon enthält das Soja-Lebensmittel? - Wie viel Prozent der Nahrungsenergie und der Nährstoffe, die für die Ernährung empfohlen werden, sind in einer Portion enthalten? 5. Marktübersicht erstellen Wählen Sie aus: Welche Informationen, die Sie über das Soja-Lebensmittel herausgefunden haben, könnten auch für Ihren Betrieb interessant und wichtig sein? Erstellen Sie für eine Vorstellung des Soja-Lebensmittels in einer Mitarbeiterbesprechung eine Tischvorlage oder eine Präsentation. Stellen Sie die Ergebnisse der Erkundung zu diesem Soja-Lebensmittel im Betrieb oder der Schule vor.

Baustein Nr. Was verrät die Verpackung über das Lebensmittel? Verbinden Sie die Angaben auf der Packung mit den Kästchen mit Linien. Suchen Sie im Lebensmittelhandel nach einer Packung Tofu. Suchen Sie auf der Packung nach den Elementen der Lebensmittelkennzeichnung und tragen Sie die tatsächlichen Angaben in die Kästchen ein. Zutatenverzeichnis mit Allergenkennzeichnung Das Lebensmittel enthält... Mindesthaltbarkeitsdatum Das Lebensmittel hält seine Eigenschaften bis zum......oder doch Verbrauchsdatum Das Lebensmittel ist zu verbrauchen bis zum...... Bezeichnung des Lebensmittels Nährwertkennzeichnung Das Lebensmittel heißt... 100 g oder 100 ml enthalten:... kcal / kj Energie...g Fett davon...g gesättigte Fettsäuren...g Kohlenhydrate davon... g Zucker...g Eiweiß...g Salz Firmenanschrift Name und Anschrift des Herstellers oder Händlers sind.. Losnummer Nettofüllmenge Die Verkaufseinheit hat die Losnummer... In der Packung sind... Zusätzliche freiwillige Kennzeichnung

Baustein Nr. Was verrät die Verpackung über das Lebensmittel? Verbinden Sie die Angaben auf der Packung mit den Kästchen mit Linien. Suchen Sie im Lebensmittelhandel nach einer Packung Soja-Drink. Suchen Sie auf der Packung nach den Elementen der Lebensmittelkennzeichnung und tragen Sie die tatsächlichen Angaben in die Kästchen ein. Zutatenverzeichnis mit Allergenkennzeichnung Das Lebensmittel enthält... Mindesthaltbarkeitsdatum Das Lebensmittel hält seine Eigenschaften bis zum......oder doch Verbrauchsdatum Das Lebensmittel ist zu verbrauchen bis zum...... Bezeichnung des Lebensmittels Nährwertkennzeichnung Das Lebensmittel heißt... 100 g oder 100 ml enthalten:... kcal / kj Energie...g Fett davon...g gesättigte Fettsäuren...g Kohlenhydrate davon... g Zucker...g Eiweiß...g Salz Firmenanschrift Name und Anschrift des Herstellers oder Händlers sind.. Losnummer Nettofüllmenge Die Verkaufseinheit hat die Losnummer... In der Packung sind... Zusätzliche Freiwillige Kennzeichnung

Was verrät die Verpackung über das Lebensmittel? Gesetzliche Lebensmittelkennzeichnung ensmittels Bezeichnung des Leb tel ist es? mit ens Leb von Art e Welch Zutatenverzeichnis hat das Welche besonderen Eigenschaften tel? Lebensmit Namen der Tipp: Nicht verwechseln mit dem Namen für sind Das t. duk Pro Marke oder dem die Werbung. Allergenkennzeichnung Manche Zutaten können Allergien oder Unverträglichkeiten auslösen. Sie müssen im Zutatenverzeichnis hervorgehoben werden. Sie müssen sich von den anderen Zutaten eindeutig abheben (z.b. Fettdruck). Das sind 14 Zutaten. Soja gehört auch dazu. Nährwertkennzeichnung Eine Tabelle gibt den Energiegeh alt (kj/kcal) und die Nährstoffe an. Die Näh rsto ffgehalte müssen immer bezogen auf 100 Gramm (g) oder 100 Milliliter (ml) angege ben werden. Die Tabelle muss 7 Angaben mache Energiegehalt, Fett, gesättigten n: Kohlenhydraten, Zucker, Eiweiß Fettsäuren, Zusätzliche Angaben sind aber und Salz. erlaubt: Nährstoffgehalt pro Portion, Sch Stück; Prozentsatz des Nährsto eibe oder 100 g oder 100 ml im Vergleichffgehalts von festgelegten Referenzmengen. zu Vitamine und andere Nährsto müssen angegeben werden, wenn sie ffen auf der Packung herausgestellt werden. Los-Kennzeichnung Fast alle Verpackungen von Lebensmitteln sind mit einem "Los" gekennzeichnet. Man nennt die Ware ein "Los", die unter praktisch gleichen Bedingungen (z.b. am gleichen Tag) erzeugt, hergestellt und verpackt worden ist. Die Losnummer beginnt meist mit einem L. Mit der Losnummer kann ein Hersteller z.b. eine fehlerhaftes Ware leicht und schnell aus dem Lebensmittelhandel zurückrufen. Identitätskennzeichen Mit dem ovalen Zeichen wird Betrieb angegeben, der das Lebensmitder tel zuletzt verarbeitet oder verpackt hat n findet es auf Packungen von tierischen. ma z.b. der Verpackung von Milch,Lebensmitteln, Käse, Joghurt, Fleisch, Wurst. und Fleischerzeug dem Zeichen stehtdie Zulassung nisse. Auf Betriebes, eine Abkürzung für densnummer des EU und das Bundesland. Das Zei Staat der ermöglicht es, den Weg des Leb chen ensmittels zurückzuverfolgen. Es gibt alle Zutaten an, die im Lebensmittel enthalten sind, auch Lebensmittelzusatzstoffe und Aromen. Alle Zutaten sind in der Reihenfolge aufgelistet, wie hoch ihr Gewichtsanteil zum Zeitpunkt der Herstellung ist: Die Hauptzutat steht an erster Stelle. Die Zutat mit dem geringsten Anteil steht am Ende der Liste. Wenn eine Zutat auf der Verpackung abgebildet ist, steht hinter der Zutat der Gewichtsanteil in Prozent. m (MHD) ltbarkeitsdnatu Mindesthaw dukt seine ro P ie lange ei Konsistenz Es gibt an, schaften (Farbe, hält. Es ist typischen Eigenk) be mindestens und Geschmactum: Auch nach diesem Datum kein Verfallsda nsmittel noch genießbar sein. kann das Lebe Verbrauchsdatum Bei sehr leicht verderblichen Lebensmitteln (z.b. Hackfleisch) wird nicht das Mindesthaltbarkeitsdatum angegeben sondern das Verbrauchsdatum (zu verbrauchen bis...). Das Lebensmittel sollte nach dem Verbrauchsdatum nicht mehr verzehrt werden. Es kann dann eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Herkunftskennzeichnung Auf Verpackungen muss nur die Herkunft von unverarbeitetem Fleisch, Eiern, fris und Gemüse, Honig, Olivenöl und chem Obst vorverpackten Bioprodukten ang So steht auf Packungen von Sojegeben werden. Tofu oft auch unter dem EU-Bio a-drinks oder Ursprungsland (z.b. Deutschlan -Logo das Österreich), EU oder Nicht-EU. d oder Ste ht dort EU /Nicht-E U, dan n t das garnich ts. Die Zutate n kön nen dansag n übe rall herkom me n. Firmenanschrift Auf der Packung sind Name oder Firma und Anschrift des Unternehmens anzugeben, das für das Produkt verantwortlich ist. Das kann der Hersteller sein oder der Händler. Man muss ja wissen, an wen man sich wenden kann, wenn man Fragen oder Beschwerden hat. Nettofüllmengeiel von dem Lebensmittel in Sie gibt an, wiev Menge Die enthaltene (g der Verpackung ist. (z. B. bei Obst), Gewicht kann als Stückzahl fu) oder nach Volumen (ml bzw. kg, z.b bei To Drink) angegeben sein. ter bzw. l, z.b. bei Sojakönnen dadurch leich Produkte und Preise n werden. miteinander vergliche

Was verrät die Verpackung über das Lebensmittel? Beispiele für freiwillige Lebensmittelkennzeichnungen "Ohne Gentechnik"-Siegel Hier erfahren Sie mehr dazu: Diese Produkte enthalten keine gentechnisch veränderten Bestandteile. Für die Herstellung von tierischen Lebensmittel wurden keine als gentechnisch verändert gekennzeichnete Futtermittel verwendet. Das wird von der Lebensmittelkontrolle der Bundesländer überwacht. Regionalfenster Es gibt zu dem Produkt an, aus welcher Region die landwirtschaftlichen Zutaten stammen und an welchem Ort sie zum Lebensmittel verarbeitet wurden. Die erste Hauptzutat und die wertgebenden Zutaten müssen zu 100 % aus der angegeben Region stammen. Bei zusammengesetzten Produkten (z.b. Tofu-Bratling) wird zusätzlich in Prozent angegeben, wie hoch der Anteil der regionalen Rohstoffe ist. www.ohnegentechnik.org/ https://www.bmel.de/de/er naehrung/kennzeichnung/o hnegentechnik/_texte/ohn egentechnikkennzeichnung.html Hier erfahren Sie mehr dazu: www.regionalfenster.de/ Tierschutzlabel Der Deutsche Tierschutzbund unterscheidet zwei Stufen: Die Einstiegsstufe bietet schon höhere Tierschutzstandards als gesetzlich vorgeschrieben sind. Für die Premiumstufe ist der Tierschutz deutlich verbessert. Das Label findet sich auf Fleischprodukten von Masthühnern und Schweinen. Bei pflanzlichen Lebensmittel wie Soja-Drinks oder Tofu gibt es natürlich keine Tierschutzprobleme. Deshalb kommt das Label hier nicht vor. Hier erfahren Sie mehr dazu: www.tierschutzlabel.info/home/ Staatliches Bio-Siegel und EU-Bio-Logo Bei der Erzeugung der Zutaten wurden die EUVorschriften für den ökologischen Landbau eingehalten. Es ist Pflicht, wenn ein vorverpacktes Lebensmittel aus der EU stammt und die Bezeichnung des Lebensmittels auf BIO hinweist. Kommt das Lebensmittel aus einem anderen Land als aus der EU, dann ist die Verwendung des EU-Bio-Logo freiwillig. Zum EUBio-Logo gehört immer eine Herkunftsangabe: Herkunftsland, EU-Landwirtschaft, Nicht-EULandwirtschaft oder EU-/Nicht-EU-Landwirtschaft. Die Codenummer der zuständigen Kontrollstelle (z. B. DE-ÖKO-123) muss immer dabei stehen. Das Herkunftsland kann angegeben werden, wenn mindestens 98 Prozent der landwirtschaftlichen Ausgangsstoffe in diesem Land erzeugt wurden. Produkte aus Deutschland tragen oft zusätzlich das freiwillige staatliche Bio-Siegel. Hier erfahren Sie mehr dazu: www.bmel.de/de/landwir tschaft/nachhaltigelandnutzung/oekolandba u/ Texte/Bio-Siegel.html www.oekolandbau.de/bio-siegel/ Daneben gibt es weitere Bio-Logos von Handelsmarken und Anbauverbänden: z.b. Bioland, Naturland, Demeter.