Wissen in die Tat umsetzen. Den Netzwerkgedanken im Sozialraum erfolgreich gestalten! Einige Hinweise in 12 Kapiteln...

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Wissen in die Tat umsetzen. Teil 1: Das Wesen gut funktionierender Netzwerke Bedingungen für gelingende Netzwerkarbeit im Sozialraum. Ich darf ergänzen: Kooperation Koordination Kommunikation 2

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 1: Das Wesen gut funktionierender Netzwerke Über allem aber steht: Ein gutes Netz-Werk lebt durch sein Werk, nicht nur durch das Netz! 3

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 1: Das Wesen gut funktionierender Netzwerke Ein gutes Netzwerk basiert auf einer gemeinsamen Philosophie der am Netzwerk Beteiligten. Gute Netzwerke haben ein klar definiertes und ge_s.m.a.r.t._etes Ziel, das einerseits herausfordernd, andererseits aber auch so realistisch ist, dass es sich lohnt, ein Risiko einzugehen. In einem guten Netzwerk sind drei Dinge von besonderer Bedeutung: Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen! In einem guten Netzwerk treten alle Beteiligten in eine im voraus klar abgesprochene Vorleistung. Ein gutes Netzwerk sorgt für eine Win-Win -Situation; d.h., für alle Beteiligten ist ein akzeptabler Gegenwert garantiert. In einem guten Netzwerk werden die verschiedenen individuellen und kollektiven Kompetenzen der Mitglieder optimal genutzt. Ein gutes Netzwerk funktioniert wie ein gutes Team. Aber Achtung, Denkfehler, die Einzelleistungen müssen sichtbar sein und sichtbar bleiben. In einem guten Netzwerk sind die wesentlichen Dinge klar und vor allem unmissverständlich geregelt: die Aufbaustruktur der Verantwortungsverteilung und die Ablaufstruktur der Prozessgestaltung. In einem guten Netzwerk stehen allen alle Informationen ständig und gepflegt zur Verfügung. In einem sehr guten Netzwerk stimmt auch und gerade die Chemie der handelnden Personen! Und die Beteiligten wissen, dass sich diese Chemie je nach Phase sehr schnell verändern kann und gehen gelassen mit dieser schon sehr alten Erkenntnis um! 4

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 1: Das Wesen gut funktionierender Netzwerke 1 2 Ein gutes Netzwerk basiert auf einer gemeinsamen Philosophie der am Netzwerk Beteiligten. Gute Netzwerke haben ein klar definiertes und ge_s.m.a.r.t._etes Ziel, das einerseits herausfordernd, andererseits aber auch so realistisch ist, dass es sich lohnt, ein Risiko einzugehen. In einem guten Netzwerk sind drei Dinge von besonderer Bedeutung: Vertrauen, Vertrauen, Vertrauen! In einem guten Netzwerk treten alle Beteiligten in eine im voraus klar abgesprochene Vorleistung. Ein gutes Netzwerk sorgt für eine Win-Win -Situation; d.h., für alle Beteiligten ist ein akzeptabler Gegenwert garantiert. In einem guten Netzwerk werden die verschiedenen individuellen und kollektiven Kompetenzen der Mitglieder optimal genutzt. 3 Ein gutes Netzwerk funktioniert wie ein gutes Team. Aber Achtung, Denkfehler, die Einzelleistung müssen sichtbar sein und sichtbar bleiben In einem guten Netzwerk sind die wesentlichen Dinge klar und vor allem unmissverständlich geregelt: die Aufbaustruktur der Verantwortungsverteilung und die Ablaufstruktur der Prozessgestaltung. In einem guten Netzwerk stehen allen alle Informationen ständig und gepflegt zur Verfügung. 4 In einem sehr guten Netzwerk stimmt auch und gerade die Chemie der handelnden Personen! Und die Beteiligten wissen, dass sich diese Chemie je nach Phase sehr schnell verändern kann und gehen gelassen mit dieser schon sehr alten Erkenntnis um! 5

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 1: Das Wesen gut funktionierender Netzwerke. Teamphasen 4 Orientierung Frustration Vereinbarung Produktion _ Hohe Erwartungen _ Ängste: Wo ist mein Platz? Was wird von mir erwartet? Wie sehen mich die Anderen? _ Neugier und _ Interesse Aber auch: _ Unsicherheit und _ Misstrauen _ Wenig Strukturen _ Erwartungen und Realität fallen auseinander _ Aufkommen von Kritik, Ärger und Angriffen _ Konkurrenz, Wut und Enttäuschung _ Absprunggefahr _ Erwartungen und Realität werden angeglichen _ Regeln und Vereinbarungen werden getroffen _ Zusammenhalt und gegenseitige Unterstützung _ Offene Kommunikation _ Gemeinsam-sind-wir-stark - Erlebnisse _ Erwartungen und Realität stimmen nahezu überein _ Klares Rollenverständnis _ Klare Verantwortungsbereiche _ Offenheit und Sicherheit _ Identifizierung mit dem Team Hohe Erwartungen an die Führungsperson (Idealisierung) Machtkämpfe zwischen Mitarbeitern und Führungsperson (Klärung der Rollen) Führungsperson wird in ihrer fachlichen und persönlichen Kompetenz anerkannt Realistische Betrachtung der Führungsperson (Stärken und Schwächen) 6

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 1: Das Wesen gut funktionierender Netzwerke In guten Netzwerken wissen Mann und Frau mit dem Aspekt umzugehen, der in der Regel Netzwerke nach einer gewissen Zeit starken Belastungen aussetzt: Den Konflikten. 7

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 2: Erfolg braucht eine wirkliche Vision 1 Vision: 2012, die»titanic«im Hamburger Hafen 8

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 2: Erfolg braucht eine wirkliche Vision 1 Vision: Blick vom Gipfel des Mount Everest, 8848 m ünn 9

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 2: Erfolg braucht eine wirkliche Vision 1 Vision: Die Flussperlmuschel. Gipfel der Reinheit. Zur Anzeige wird der QuickTime 10

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 2: Erfolg braucht eine wirkliche Vision (und...) 1 Der üblicher Weise zitierte Text: Wenn Du ein Schiff bauen willst, so trommle nicht die Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Werkzeuge vorzubereiten und Aufgaben zu vergeben, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten Meer. Antoine de Saint-Exupéry Im Original (aus: Citadelle ): Créer la navire, ce n est point tisser les toiles, forger les clous, lire les astres, mais bien donner le goût de la mer. Eigentliche Übersetzung:»Wenn Du ein Schiff bauen willst, begnüge Dich nicht damit*, Leinen zu weben, Nägel zu schmieden, Sterne zu lesen, vielmehr wecke die Sehnsucht nach dem weiten Meer.«* Der kleine aber feine Unterschied: Auch das Handwerkliche ist na-türlich notwendig. 11

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 3: Erfolg braucht Prioritäten, die über Werte entschieden werden Zur Anzeige wird der QuickTime 12

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 4: Dazu eindeutig formulierte Ziele helfen sehr 2 Mitten ins Schwarze: Die s.m.a.r.t.-formel für die Zielformulierung S A aussagefähig Spezifisch Genaue Beschreibung des erwünschten Zustandes. Leichte, verständliche und klare Formulierung in Starkdeutsch : Wir haben, sind, machen, können. M R realistisch Messbar Angabe von Kriterien, anhand derer sich der Erfolg überprüfen lässt: - quantitativ: %, Stück, Euro, Zeiteinheiten, etc.; qualitativ: z.b. ein Projekt erfolgreich zum Abschluss bringen. A O optimal* Aktiv beeinflussbar Ziel im Verantwortungsbereich des Mitarbeiters. Keine elementare Abhängigkeit von externen, nicht gestaltbaren Fakten und Faktoren. (A steht auch für a.ttraktiv bzw. a.nnehmbar.) R M messbar Relevant Auf die strategischen Unternehmensziele bezogen. Herausfordernd, aber erreichbar unter den gegebenen Umständen, insofern auch r.ealistisch. T A annehmbar Terminiert Angabe des Termins, an dem das Ziel oder Teilziele ( Meilensteine ) erreicht sein soll(en). 13

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 5: Synergie, das Ganze ist mehr als die Summe der Einzelteile 3 Das ist ein Team! Ganz ohne Social Loaf. Oceans 11, mit Frank Sinatra und Dean Martin 14

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 5: Trotz T.E.A.M., Vorsicht vor Trittbrettfahrern! 3 15

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 6: Erfolg braucht eine inspirierende Mission Mission: Erste Mondlandung der Amerikaner, Apollo 11, 1969 16

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 7: Erfolg braucht Ruhe, Freezing (Kurt Lewin) Veränderung nur als Spiel? Organisationsentwicklungsprozesse wirken bisweilen wie die Beschäftigung mit einer Modelleisenbahnanlage: Nur das Auf- und Umbauen macht Spaß; der eigentliche Spielbetrieb wird als stinklangweilig empfunden. 17

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 8: Erfolg braucht kleine, schnelle Erfolge Zeit-Perspektive langfristig (III) mittelfristig (II) kurzfristig (I) 1 (I) A B C Eigenmittel Mittel-Mix Fremdmittel 3 (II) 1 2 2 (III) 3 selbstbestimmt mitbestimmt fremdbestimmt Null-Linie + emotionale Befindlichkeit (Motivation) Ressourcen-Perspektive Mach es fertig... Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor Für den Erfolg bedeutsam sind die Projekte, die - kurzfristig umgesetzt werden können, - für die ausschließlich Eigenmittel ( Bordmittel ) gebraucht werden und - über deren Gestaltung man selbst bestimmen kann. Bevor es Dich fertig macht! Alles andere birgt ein gewisses Frustrationspotenzial in sich - und kann einen fertig machen: Yippie, yah, yah, yippieyippieyeah! 18

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 9a: Erfolg braucht positives Denken»Ich als Tetraplegiker habe in dem Gespräch Aussagen vermisst zu der langwierigen und psychisch extrem belastenden Phase der puren Verzweifelung, des Was-alles-nicht-mehr-geht, inklusive der Unfähigkeit zur Selbsttötung. Seit das Was-alles-noch-geht ins Zentrum gerückt ist, sitze ich mitten im Leben, zufriedener als mancher Zeitgenosse, der mitten im Leben steht. Vor allem auch dank ziemlich bester Freunde.«(Reinhard Cordes, Spiegel-Leser) 19

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 9a: Erfolg braucht positives Denken Ich bin blind! Es ist ein wunderschöner Tag - aber ich kann ihn nicht sehen. 20

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 9a: Erfolg braucht positives Denken Discovery Erfolg entdecken und verstehen ( What gives life? ) Dreaming Entwickeln der Zukunft ( What might be? ) Destiny Zukunftsbild einsetzen und verwirklichen Design Gestalten der Zukunft ( How to employer, learn, adjust and improvise? ) ( What should be the ideal? ) 21

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 9a: Erfolg braucht positives Denken 22

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 9b: Erfolg braucht auch den konstruktiven Streit 23

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 10: Erfolg braucht starke Glieder in einer starken Kette Konstruktives Klima Kompatible Ziele Gemeinsinn vor Eigensinn Es geht fair, gerecht, rechtens, rechtmäßig und mit rechten Dingen zu Entwickelte Kultur Gemeinsam vertretene und gelebte Werte Der angstfreie Raum Der Sinn für das große Ganze 24

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 11: Erfolg braucht Konsequenz: Lassen Sie s, wenn s nicht geht 25

Wissen in die Tat umsetzen. Teil 12: Erfolg braucht Vorsicht, damit niemand abstürzt Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit 26