Dr. Peter Putz. Strategisch Investieren. mit. Aktienoptionen. Konservativer Vermögenszuwachs. durch Stillhaltergeschäfte



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Transkript:

Dr. Peter Putz Strategisch Investieren mit Aktienoptionen Konservativer Vermögenszuwachs durch Stillhaltergeschäfte

INHALT 1. EINLEITUNG 11 1.1 CHARAKTERISIERUNG 11 1.2 ÜBERBLICK 14 2. OPTIONEN 17 2.1 WAS IST EINE OPTION? 17 2.2 DIE ELEMENTE EINES OPTIONSKONTRAKTS 18 2.2.1 Eine Kaufoption (Call) 19 2.2.1.1 Der Käufer des Calls (Long Call) 20 2.2.1.2 Der Stillhalter im Call (Short Call) 20 2.2.2 Eine Verkaufsoption (Put) 22 2.2.2.1 Der Käufer des Puts (Long Put) 22 2.2.2.2 Der Stillhalter im Put (Short Put) 22 2.3 DER OPTIONSPREIS 22 2.3.1 Erster Blick auf die Kurstafel 23 2.3.2 Der Innere Wert 24 2.3.3 Optionen im / am / aus dem Geld 26 2.3.4 Der Zeitwert 27 2.3.5 Optionspreismodelle 29 2.4 EINFLUSSFAKTOREN AUF DEN OPTIONSPREIS 30 2.4.1 Der Kurs des Basiswerts 30 2.4.1.1 Qualitative Abschätzung 30 2.4.1.2 Das Delta 32 2.4.1.3 Das Omega 33 2.4.1.4 Das Gamma 34 2.4.1.5 Konkretes Beispiel 34 2.4.2 Die Restlaufzeit 35 2.4.2.1 Qualitative Abschätzung 35 2.4.2.2 Der Kampf gegen die Zeit 36 2.4.2.3 Das Theta 37 2.4.3 Die Volatilität 38 2.4.3.1 Historische und implizite Volatilität 39 2.4.3.2 Das Vega 40 2.4.4 Kurzfristige Zinsen 40 2.4.5 Dividenden, Kapitalmaßnahmen 40 2.4.6 Zusammenfassung der Einflussfaktoren 41 2.5 ELEMENTARE STRATEGIEN 42 2.5.1 Long im Basiswert 42 2.5.1.1 Kauf der Aktie 42 2.5.1.2 Verkauf der Aktie 42 2.5.1.3 Risikoprofil 43 2.5.1.4 Einsatz dieser Strategie 43 2.5.2 Short im Basiswert 44 2.5.2.1 Leerverkauf der Aktie 44 2.5.2.2 Rückkauf der Aktie 44 2.5.2.3 Risikoprofil 45 2.5.2.4 Einsatz dieser Strategie 45

2.5.3 Long Call (LC) 46 2.5.3.1 Eröffnen 46 2.5.3.2 Ausüben 46 2.5.3.3 Verkaufen 47 2.5.3.4 Verfall 47 2.5.3.5 Risikoprofil 48 2.5.3.6 Einsatz dieser Strategie 49 2.5.4 Long Put (LP) 49 2.5.4.1 Eröffnen 49 2.5.4.2 Ausüben 49 2.5.4.3 Verkaufen 50 2.5.4.4 Verfall 50 2.5.4.5 Risikoprofil 51 2.5.4.6 Einsatz dieser Strategie 51 2.5.5 Short Call (SC) 52 2.5.5.1 Eröffnen 52 2.5.5.2 Ausgeübt werden 52 2.5.5.3 Glattstellen (Zurückkaufen) 53 2.5.5.4 Verfall 53 2.5.5.5 Risikoprofil 54 2.5.5.6 Einsatz dieser Strategie 54 2.5.6 Short Put (SP) 55 2.5.6.1 Eröffnen 55 2.5.6.2 Ausgeübt werden 55 2.5.6.3 Glattstellen (Zurückkaufen) 56 2.5.6.4 Verfall 56 2.5.6.5 Risikoprofil 57 2.5.6.6 Einsatz dieser Strategie 57 2.5.6.7 Der SP während der Laufzeit 58 2.5.7 Vergleich der elementaren Strategien 62 2.6 KOMBINIERTE STRATEGIEN 63 2.6.1 Buy-Write 63 2.6.2 Bull PutSpread 65 2.6.3 Short Strangle 67 2.6.4 Condor 69 2.6.5 Andere Kombi-Strategien 70 2.7 UNTERSCHIED zu OPTIONSSCHEINEN 71 2.8 UNTERSCHIED ZU FUTURES 72 3. STILLHALTERSTRATEGIEN 75 3.1 ALLGEMEINE CHARAKTERISIERUNG 75 3.1.1 Grundkonzept 75 3.1.2 Vorteile 76 3.1.2.1 Überdurchschnittlich hohe Rendite 77 3.1.2.2 Exzellente Liquidierbarkeit 77 3.1.2.3 Monatlicher Cash Flow 77 3.1.2.4 Flexibilität 77 3.1.2.5 Geringe Depotwertschwankungen 78 3.1.2.6 Geringes Risiko 78

3.1.2.7 Moderater Zeitaufwand 78 3.1.3 Voraussetzungen 79 3.1.3.1 Erfahrung mit Aktien 79 3.1.3.2 Lernbereitschaft und Disziplin 80 3.1.3.3 Englischkenntnisse 80 3.1.3.4 Konto bei gutem Optionsbroker 81 3.1.3.5 Termingeschäftsfähigkeit 81 3.1.3.6 Mindestdepotgröße 83 3.1.4 Risiken 84 3.1.4.1 Kursrutsch im Basiswert 84 3.1.4.2 Absterbende Volatilität 84 3.1.4.3 Niedrige Guthabenzinsen 85 3.1.4.4 Währungsrisiken 85 3.1.4.5 Geopolitische Risiken 86 3.2 GEDECKTE SHORT PUTS 86 3.2.1 Vorgehensweise 86 3.2.2 Konkretes Beispiel 88 3.2.3 Prinzipien 90 3.2.4 Bewertung 91 3.3 UNTERDECKTE SHORT PUTS 92 3.4 GEDECKTE SHORT CALLS 93 3.4.1 Regelmäßiges Buy-Write im Geld 93 3.4.1.1 Vorgehensweise 93 3.4.1.2 Bewertung 94 3.4.2 Short Calls auf Aktien im Depot 95 3.4.2.1 Vorgehensweise 95 3.4.2.2 Beispiel 96 3.4.2.3 Varianten 96 3.4.2.4 Bewertung 97 3.5 UNGEDECKTE SHORT CALLS 98 3.5.1 Vorgehensweise 98 3.5.2 Beispiel 98 3.5.3 Bewertung 99 3.6 ZUSAMMENFASSUNG UND VERGLEICH 101 4. GEDECKTE SHORT PUTS IM DETAIL 103 4.1 DER EINSTIEG 103 4.1.1 Wahl der Laufzeit 103 4.1.2 Suche nach geeigneten Basiswerten 103 4.1.3 Aktienanalyse 105 4.1.3.1 Methoden 105 4.1.3.2 Die technische Analyse 106 4.1.3.3 Wichtige Elemente der Chartanalyse 107 4.1.3.4 Nützliche Indikatoren 108 4.1.3.5 Analysesoftware 108 4.1.3.6 Praktische Anwendung 109 4.1.3.7 Schwierigkeiten 110 4.1.4 Wohldes Basispreises 110 4.1.4.1 Abwägungen 111

4.1.4.2 Beispiel 111 4.1.5 Wahl der Stückzahl 112 4.1.6 Wahl des Einstiegszeitpunkts 113 4.1.7 Limitieren des Auftrags 114 4.1.7.1 Bedeutung von Preislimits 114 4.1.7.2 Bid- und Ask-Kurse 114 4.1.7.3 Spreads und Liquidität 115 4.1.7.4 Beispiele 115 4.1.7.5 Praktische Vorgehensweise 116 4.2 BEOBACHTUNG DER LAUFENDEN POSITION 117 4.2.1 Praktische Vorgehensweise 118 4.2.2 Stopp-Limits setzen? 118 4.2.3 Systematisches Risiko-Management 120 4.3 GLATTSTELLEN 120 4.3.1 Gründe fürs Glattstellen 120 4.3.1.1 Rascher Anstieg des Basiswerts 120 4.3.1.2 Verfall wird knapp 121 4.3.1.3 Verlustvermeidung (Notbremse) 121 4.3.2 Konkrete Durchführung 122 4.3.3 Weiterrollen des Short Puts 123 4.3.4 Basiswert shorten 124 4.4 WENN MAN AUSGEÜBT WIRD 125 4.4.1 Verkauf der angedienten Aktien 126 4.4.2 Gedeckte Short Calls 128 4.5 VERFALL 129 5. GEDECKTE SHORT CALLS IM DETAIL 131 5.1 DER EINSTIEG 131 5.1.1 Wahl des Basispreises 131 5.1.1.1 Basispreis am Einstandskurs 132 5.1.1.2 Niedrigerer Basispreis 132 5.1.1.3 Probleme 133 5.2 WENN MAN AUSGEÜBT WIRD 133 5.3 GLATTSTELLEN 134 5.4 VERFALL 135 6. ERWEITERUNG DER GRUNDSTRATEGIE 137 6.1 LÄNGERE LAUFZEITEN 137 6.2 SPREADS 138 6.3 SHORT STRANGLE 139 6.4 IRON CONDOR 141 6.5 OPTIONEN AUF FUTURES 142 7. PRAKTISCHE HANDHABUNG 143 7.1 WAHL DES OPTIONSMARKTES 143 7.2 WAHL DER OPTIONSBÖRSE 144 7.3 WAHL DES BROKERS 145 7.3.1 Kriterien 145

7.3.2 Kandidaten 146 7.4 TOOLS ZUR CHARTTECHNISCHEN ANALYSE 147 7.4.1 Anforderungen 147 7.4.2 Empfehlung 148 7.5 OPTIONSTOOLS 149 7.6 HANDELSPLATTFORM 149 7.7 DEPOTVERWALTUNG 150 8. NACHBILDUNG DER STRATEGIEN DURCH ZERTIFIKATE 155 8.1 AKTIENANLEIHEN 155 8.1.1 Aufbau 155 8.1.2 Einflussfaktoren 156 8.1.3 Rückzahlung 156 8.1.4 Beispiele 156 8.1.5 Praktischer Einsatz 158 8.1.5.1 Kriterien für die Auswahl 158 8.1.5.2 Einkommensverlagerung ins Folgejahr 159 8.2 DISCOUNTZERTIFIKATE 159 8.2.1 Aufbau 159 8.2.2 Einflussfaktoren 160 8.2.3 Rückzahlung 160 8.2.4 Praktischer Einsatz 161 8.2.4.1 Deep Discounter 161 8.2.4.2 Discounter am Geld 162 8.2.4.3 Discounter aus dem Geld 162 8.2.4.4 Kriterien für die Auswahl 162 8.2.4.5 Beispiele 162 8.3 ROLUNG DISCOUNTS 163 8.4 BEWERTUNG 164 8.4.1 Vorteile 165 8.4.2 Nachteile 165 9. STEUERLICHE BEHANDLUNG 167 9.1 AUSLÄNDISCHE EINKÜNFTE 167 9.2 OPTIONSGESCHÄFTE 168 9.2.1 Long-Positionen 168 9.2.2 Stillhaltergeschäfte 168 9.3 ANGEDIENTE AKTIEN 169 9.4 ZERTIFIKATE 169 10. FALLBEISPIELE 171 10.1 PROBLEMLOSER VERFALL 171 10.1.1 Im Aufwärtstrend 171 10.1.2 Trendwende erkennen 172 10.1.3 Nerven bewahren 173 10.2 KNAPPER VERFALL 175 10.3 GLATTSTELLEN 177 10.3.1 Glattstellen nach Anstieg 177

10.3.2 Wenn's knapp ist 178 10.3.3 Verlustbegrenzung 180 10.3.3.1 Guter Ausstieg 180 10.3.3.2 Ein schlechter Trade 181 10.4 AUSGEÜBT 183 10.4.1 Bewusst ausüben lassen 183 10.4.2 Während der Laufzeit 185 10.5 GEDECKTE SHORT CALLS 187 10.5.1 Verfall 187 10.5.2 Glattstellen mit Verlust 189 ANHANG 1: WEITERFÜHRENDE INFORMATIONEN 193 ANHANG 2: WICHTIGE FACHBEGRIFFE 197 ANHANG 3: ABKÜRZUNGEN 203 ANHANG 4: STICHWORTREGISTER 205