Labor Octave/Matlab Befehle (Beispiele):

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Transkript:

Labor 8-207 Octave/Matlab Befehle (Beispiele): >> A=[ 2 2 3 4 6] >> B=[6 6 3 3] >> ismember(a,b) >> unique(a) >> unique(b) >> nchoosek([ a, b, c ],2) >> nchoosek(5,2) >> Y=[ 2 2 5 2 2 3 3 5 5 2] >> unique(y) >> ny=hist(y,unique(y)) % absolute Haufigkeiten Inversionsmethode für diskrete Verteilungen Gegeben seien x,, x n (die Werte), p,, p n (ihre Wahrscheinlichkeiten). Man generiere Zufallszahlen, die folgende diskrete Verteilung haben x x X 2 x n, p p 2 p n mit Hilfe auf [0,] gleichmäßig verteilten Zufallszahlen. Sei U U[0, ]; z.b. U = rand oder U = unifrnd(0, ) Wenn U p Y = x ; Wenn p < U p + p 2 Y = x 2 ; Wenn p + p 2 < U p + p 2 + p 3 Y = x 3 ; Wenn p + + p k < U p + + p k+ Y = x k+ display(y ) P. Laut medizinischen Studien haben 46% der Menschen die Blutgruppe 0, 40% haben die Blutgruppe A, 0% haben die Blutgruppe B und 4% haben die Blutgruppe AB. Man simuliere N(= 00, 000) zufällige Werte mit der gegebenen Verteilung Blutgruppe. Man gebe die relative Häufigkeit jeder Blutgruppe anhand der Simulationen an. P2. Ein Kartenspiel (mit 52 Karten) enthält 4 Asse. Man entnimmt ohne Zurücklegen 4 Karten. Sei X die Zufallsgröße die Anzahl der gezogenen Asse angibt. Man simuliere mit a) randsample b) hygernd c) der oben angegebenen Methode zufällige Werte für X. Man vergleiche die erhaltenen Ergebnisse mit den theoretischen Werten (aus der Wahrscheinlichkeitsverteilung von X). P3. Man weiss, dass 5% der hergestellten Produkte einer bestimmten Firma fehlerhaft sind. Die Produkte werden getestet bis man das erste fehlerhafte Produkt findet. Sei X die Anzahl der getesteten Produkte bevor man das erste fehlerhafte Produkt findet. Anhand der Inversionsmethode simuliere man zufällige

Werte für X. Man schätze die Wahrscheinlichkeit, dass man mehr als 5 Produkte testet, bevor man das erste fehlerhafte Produkt findet. Man vergleiche die erhaltenen Ergebnisse mit den theoretischen Werten. Hinweis für P3: X Geo(p), p = 0.05, P (X = k) = p( p) k, k {0,, 2,...}, fie U U[0, ] P (X = k) = p( p) k = ( p) k+ Mit Hilfe der Inversionsmethode: X = 0 U P (X = 0) X = k (k ) P (X = 0) +... + P (X = k ) < U P (X = 0) +... + P (X = k ) + P (X = k + ) X = k (k ) ( p) k < U ( p) k+ ln( U) X = k (k ) k < ln( p) k + ln( U) d.h. man berechnet X =, also ln( p) V U[0, ] X = ceil(ln(v )/ln( p)) Geo(p) weil V U[0, ] V U[0, ]. In Octave/Matlab log(x) entspricht ln(x). P4. Mit Hilfe der Inversionsmethode schreibe man ein Programm, welches N zufällige Werte für die Poisson Verteilung mit Parameter λ > 0 generiert. Man schätze anhand der Simulationen den Erwartungswert einer Poisson verteilten Zufallsgröße mit Parameter λ. j X λ j E(X) = jp (X = j) = λ j! e λ,,2,... I. Inversionsmethode: Sei U U[0, ], P 0 = e λ, P j+ = P j λ j+ X = k (k = 0,, 2...) k ist der kleinste Index, so dass U P j II. Methode der Poissonprozesse: Seien U, U 2,... U[0, ] X = k (k =, 2...) k ist der kleinste Index, so dass U U 2 U k < e λ. Anwendung: Die Anzahl der Kunden, welche eine Telefonzentrale innerhalb einer Stunde anrufen, ist Poisson verteilt mit Erwartungswert 5 ( λ = 5). Man simuliere die Anzahl der Anrufe in der Telefonzentrale und man gebe an wie oft genau k Kunden (z.b. k = 5; 0), in einer Stunde angerufen haben. Man vergleiche die erhaltenen Ergebnisse mit den theoretischen Werten. P5. Mit Hilfe der Inversionsmethode schreibe man ein Programm, welches N zufällige Werte für die gleichmäßige Verteilung Unif(n) (n N gegeben) generiert. 2 n X Unif(n) X n n n 2

Sei U U[0, ] X = k (k =, 2..., n) k ist der kleinste Index, so dass U n = k n Inversionsmethode = X = X = k (k =, 2..., n) k < nu k nu, d.h. U U[0, ] X = ceil(nu) Unif(n). Anwendung: Sei die Zufallsgröße Y U[0, ]. Welche Verteilung hat 0 Y ( x = floor(x) ganzer Teil der positiven Zahl x)? P6. Mit Hilfe der Inversionsmethode schreibe man ein Programm, welches N zufällige Werte für die binomiale Verteilung Bino(n, p). 0 k n X Bino(n, p) X. ( p) n np( p) n Cnp k k ( p) n k p n Anwendung: In einem Multiple-Choice-Test gibt es 0 Fragen, bei denen man aus drei möglichen Antworten die richtige ankreuzen muss. Ein Schüler hat sich nicht auf den Test vorbereitet und hat sich entschieden die Fragen zufällig zu beantworten. Mit welcher Wahrscheinlichkeit wird er trotzdem a) genau 6 Fragen richtig beantworten? b) mindestens 6 Fragen richtig beantworten? Laboratorul 8-207 Comenzi Octave/Matlab (exemple): >> A=[ 2 2 3 4 6] >> B=[6 6 3 3] >> ismember(a,b) >> unique(a) >> unique(b) >> nchoosek([ a, b, c ],2) >> nchoosek(5,2) >> Y=[ 2 2 5 2 2 3 3 5 5 2] >> unique(y) >> ny=hist(y,unique(y)) % frecvente absolute Generarea de numere pseudo-aleatoare ce urmează o distribuţie discretă dată (metoda inversei) Se dau (x,, x n ) (valorile) şi (p,, p n ) (probabilităţile lor). Realizaţi un program care generează N numere pseudo-aleatoare, care urmează distribuţia discretă x x X 2 x n, p p 2 p n folosind numere aleatoare uniform distribuite pe [0,]. 3

Procedeul de generare al numerelor aleatoare Y (i), i =, N, este: Se citesc valorile x, x 2,, x n şi probabilităţile corespunzătoare p, p 2,, p n, precum şi numărul N. Fie p 0 = 0. Se generează N numere aleatoare uniform distribuite pe [0,]: U(i), i =, N. Pentru fiecare i =, N : Y (i) = x k dacă şi numai dacă Se returnează: Y (i), i =, N. p 0 + p + + p k < U(i) p 0 + p + + p k, k {,, n}. Verificarea procedeului: deoarece U urmează legea uniformă, avem pe baza procedeului de mai sus: P ( se generează x k ) = P (p 0 + p + + p k < U p 0 + p + + p k ) = p k, k =,, n, deci numerele generate urmează legea de distribuţie discretă dată. P. Conform statisticilor medicale 46% din oameni au grupa sanguină 0, 40% au grupa sanguină A, 0% au grupa sanguină B şi 4% au grupa sanguină AB. Simulaţi de N(= 00, 000) ori stabilirea grupei sanguine a unei persoane alese aleator şi afişaţi frecvenţa de apariţie a fiecărei grupe sanguine. Comparaţi rezultatele obţinute cu cele teoretice. P2. Un pachet de cărţi de joc (52 de cărţi) conţine 4 aşi. Se extrag fără retrunare 4 cărţi de joc. Fie X variabila aleatoare, care indică numărul de aşi extraşi. Folosind a) randsample b) hygernd c) metoda prezentată mai sus să se simuleze valori aleatoare ale lui X. Comparaţi rezultatele obţinute cu cele teoretice. P3. Se ştie că 5% din produsele unei anumite companii sunt defecte. Produsele sunt testate pe rând până la detectarea primului produs defect. Fie X variabila aleatoare, care indică numărul de produse testate până la detectarea primului produs defect. Folosind metoda prezentată mai sus, să se simuleze valori aleatoare pentru X. Care este probabilitatea de a se verifica mai mult de 5 produse, până la detectarea primului produs defect? (P (X > 5)) Comparaţi rezultatele obţinute prin simulare cu cele teoretice. Indicaţie pentru P3: X Geo(p), p = 0.05, P (X = k) = p( p) k, k {0,, 2,...}, fie U U[0, ] P (X = k) = Calcule pentru metoda inversei: p( p) k = ( p) k+ X = 0 U P (X = 0) X = k (k ) P (X = 0) +... + P (X = k ) < U P (X = 0) +... + P (X = k ) + P (X = k + ) X = k (k ) ( p) k < U ( p) k+ ln( U) X = k (k ) k < ln( p) k + ln( U) Simularea de la metoda inversei revine la calculul valorilor X =, adică ln( p) V U[0, ] X = ceil(ln(v )/ln( p)) Geo(p) pentru că V U[0, ] V U[0, ]. În Octave/Matlab log corespunde logaritmului natural. 4

P4. Realizaţi un program care generează N valori aleatoare care urmează legea Poisson cu parametrul λ > 0, folosind metoda inversei. Estimaţi pe baza simulărilor valoarea medie pentru această variabilă aleatoare. j X λ j E(X) = jp (X = j) = λ j! e λ,,2,... I. Metoda inversei: Fie U U[0, ], P 0 = e λ, P j+ = P j λ j+ X = k (k = 0,, 2...) k este cel mai mic indice a.î. U II. Metoda proceselor Poisson: Fie U, U 2,... U[0, ] X = k (k =, 2...) k este cel mai mic indice a.î. U U 2 U k < e λ. Aplicaţie: Numărul de clienţi care sună la o centrală telefonică în decurs de o oră urmează distribuţia Poisson cu media de 5 clienţi pe oră ( λ = 5). Simulaţi numărul de apeluri în centrală şi afişaţi frecvenţa de apariţie a exact k clienţi, unde k {5, 0}. Comparaţi rezultatele obţinute prin simulare cu cele teoretice. P j P5. Realizaţi un program care generează N valori aleatoare care urmează legea uniformă discretă Unif(n) (n N parametru dat), folosind metoda inversei. 2 n X Unif(n) X n n n Fie U U[0, ] X = k (k =, 2..., n) k este cel mai mic indice a.î. U X = k (k =, 2..., n) k < nu k Simularea de la metoda inversei revine la calculul valorilor X = nu, n = k n adică U U[0, ] X = ceil(nu) Unif(n). Aplicaţie: Se ia o variabilă aleatoare Y U[0, ]. Ce distribuţie are variabila aleatoare 0 Y ( x = f loor(x) partea întreagă a numărului pozitiv x)? P6. Realizaţi un program care generează N valori aleatoare care urmează legea binomială Binomial(n, p), folosind metoda inversei. 0 k n X Binomial(n, p) X. ( p) n np( p) n Cnp k k ( p) n k p n Aplicaţie: Într-un test de tip grilă (multiple-choice) sunt formulate 0 întrebări; la fiecare întrebare sunt date trei răspunsuri posibile, dintre care doar unul este corect. Un elev nu s-a pregătit pentru test şi s-a decis că va răspunde aleator la întrebări. Cu ce probabilitate va răspunde corect la a) exact 6 întrebări? b) cel puţin 6 întrebări? 5