Das Competence Center Multi-Channel-Management
|
|
- Theodor Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veröffentlichungen des Competence Center Multi-Channel-Management Markus Großweischede, Stefan Klein, Hendrik Schröder, Reinhard Schütte, Stephan Zelewski Das Competence Center Multi-Channel-Management Ein Angebot der Wissenschaft an die Praxis Arbeitspapier Nr. 1 Univ.-Prof. Dr. Stefan Klein Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder Univ.-Prof. Dr. Stephan Zelewski ISSN ISBN Essen und Münster 2001
2 Das Competence Center Multi-Channel-Management I Kurzbeschreibung Fragestellung Welches Angebot offeriert das Competence Center Multi- Channel-Management (CMC) der Praxis? Auf welchen Arbeitsgebieten ist das CMC kompetent, und welche Methodik wendet das CMC an? Welche Ziele verfolgen die Teilnehmer des CMC, und wie ist das CMC strukturiert? Vorgehensweise Das Arbeitspapier skizziert zunächst aus Unternehmenssicht die Herausforderungen des Multi-Channel-Managements auf der Beschaffungs- und Absatzseite. Darauf aufbauend werden die Ziele, die Struktur und die Arbeitsweise des CMC erläutert, der Rahmen des Forschungs- und Beratungsspektrums abgesteckt und ein Ausblick auf das Forschungsprogramm gegeben. Ergebnisse Mit dem CMC wird das Modell eines objektiven und wissenschaftlich arbeitenden Think Tank umgesetzt. Ausgewählte strategische Problemstellungen des Multi-Channel- Managements werden in enger Kooperation mit den beteiligten Unternehmenspartnern einer anwendungsnahen Lösung zugeführt. Zielgruppen Praktiker; Interessenten des Multi-Channel-Managements, sowohl des Multi-Channel-Retailing als auch des Multi-Channel- Procurement Kontaktadresse Siehe Impressum
3 Das Competence Center Multi-Channel-Management II Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... III 1 Die Fragen des Multi-Channel-Managements Herausforderungen durch den elektronischen Kanal Neue Wettbewerbsstrukturen was sich ändert Anforderungen an Wissenschaft und Praxis Das Konzept des Competence Centers als Antwort Die Ziele des CMC Eine homogene Struktur als Erfolgsvoraussetzung Das Forschungsprogramm Untersuchungsperspektiven und Projektmodule Leistungsspektrum und Transfer der Arbeitsergebnisse Zusammenfassung Literaturverzeichnis Ansprechpartner Gründungsinstitute Schriftenreihe Impressum... 24
4 Das Competence Center Multi-Channel-Management III Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Die Funktionsentbündelung im Handel...4 Abb. 2: Situationsabhängige Nutzung von Absatzkanälen durch Verbraucher...6 Abb. 3: Am Customer Buying Cycle orientiertes Mehrkanal-Angebot (Medien)..6 Abb. 4: Kompetenzfelder der Gründungsinstitute des CMC...9 Abb. 5: Festlegung des Forschungsprogramms des CMC durch den Beirat...11 Abb. 6: Partnerstruktur des CMC...12 Abb. 7: Vorläufiges Arbeitsprogramm des CMC (Stand: 10/01)...13 Abb. 8: Aufgabenstellungen des CMC an fiktiven Fallbeispielen...14 Abb. 9: Anreize und Beiträge des CMC aus Partnersicht...19
5 Das Competence Center Multi-Channel-Management 1 1 Die Fragen des Multi-Channel-Managements Multi-Channel-Management nur ein weiteres Schlagwort oder ein ernstzunehmender Lösungsansatz? Wie konnte ein altbekanntes Thema, das unter der Bezeichnung Mehrgleisiger Vertrieb und Multiple Beschaffungswege schon Generationen von Wissenschaftlern und Managern beschäftigte, wieder in den Brennpunkt geraten? 1.1 Herausforderungen durch den elektronischen Kanal Die Antwort auf die Ausgangsfrage liegt in der zunehmenden Verbreitung und Nutzung der elektronischen Kanäle, insbesondere des Internets, durch Konsumenten und Unternehmen. Internet und E-Business haben einen neuen Absatz- und Beschaffungskanal erschlossen. Doch die Welt der sogenannten New Economy wankt: Die Umsätze im E-Retailing (B-to-C) bleiben oft hinter den Erwartungen zurück, viele Marktplätze (B-to-B) leiden unter mangelndem Interesse. Einige Online-Geschäftsmodelle mussten sogar vollständig aufgegeben werden. Gleichzeitig aber bekräftigen Studien aus Wissenschaft und Praxis übereinstimmend, dass die Bedeutung des elektronischen Kanals im Wettbewerb der Zukunft stetig ansteigt. Die Erklärung dieser paradoxen Situation liegt in der Umsetzung des Multi- Channel-Managements. Nach der Abkühlung der E-Commerce-Euphorie wird deutlich, wer zu den erfolgreichen Playern im Kampf um den Kunden zu zählen ist. Erfolgsbeispiele von Einzelhändlern und Herstellern aus den USA und Europa, auch aus Deutschland, zeigen das Potential deutlich auf. Unternehmen, die ihre Absatz- und Beschaffungsaktivitäten über alle im Einzelfall relevanten Offline- und Online-Kanäle hinweg effizient integrieren, stärken ihre Wettbewerbsfähigkeit. Sie können u.a. Umsätze steigern, ihre alten Kunden besser binden und neue Kunden gewinnen, ihre Marke vitalisieren und auf der Beschaffungsseite Kosten- und Zeiteinsparungen realisieren. Effizientes Multi-Channel-Management stellt an alle beteiligten Distributionspartner besondere Anforderungen: Wenn mehrere Absatz- oder Beschaffungskanäle parallel genutzt werden, potenziert sich der Aufwand für die Ko-
6 Das Competence Center Multi-Channel-Management 2 ordination von Waren-, Finanz- und Informationsströmen, die zwischen den Anbietern und Nachfragern fließen. Viele Fragen sind zu beantworten, z.b.: Wie sollen welche Kanäle genutzt, strukturiert und gesteuert werden? Wie ist der elektronische Absatz- bzw. Beschaffungskanal in das jeweilige Unternehmen zu integrieren? Welche prozessbezogenen Konsequenzen verlangt Multi-Channel- Management im Netzwerk der Händler, Hersteller und Dienstleister? Aus Angst vor Verlust der traditionellen Vertriebsstrukturen oder auch, weil die Logistikdienste den neuen Anforderungen nicht entsprechen, werden Mehr-Kanal-Strategien häufig nicht umgesetzt. Oder sie werden erst gar nicht konzipiert bzw. systematisch durchdacht: Das Verrückte ist, dass sich kein Einzelhändler die Zeit nimmt, genau zu definieren, was sein Unternehmen eigentlich macht. (Michael Boyd, Director Customer Relationship Management, Eddie Bauer). Die Frage, welcher Absatzkanal am erfolgreichsten ist, verliert in einem ernsthaft umgesetzten Multi-Channel-Management ihre Berechtigung. Welchem Kanal soll der Umsatz mit einem Produkt, das der Kunde im Katalog gesehen und im Internet bestellt hat, zugeordnet werden? Und wie sieht die Antwort aus, wenn zukünftig die Ware im Interaktiven TV geordert, über das Handy bezahlt und im nächstgelegenen Fachgeschäft abgeholt wird? 1.2 Neue Wettbewerbsstrukturen was sich ändert E-Retailing blieb nicht lange den Pure Playern (ausschließlicher Verkauf über das Internet) vorbehalten, sondern wird für viele Anbieter, die bislang nur im stationären Handel tätig waren (z.b. Schlecker) oder andere Mehr-Kanal- Systeme bewirtschaftet haben (z.b. Quelle), zu einem zusätzlichen Vertriebskanal. Im E-Procurement verknüpfen Logistikspezialisten die Off- und Online-Welt analog. Multi-Channel-Management verändert damit nachhaltig die Wirtschaftsstrukturen und stellt die Unternehmensführung vor zahlreiche neue Aufgaben. Folgende Beispiele zeigen den Eingriff in den Wettbewerb:
7 Das Competence Center Multi-Channel-Management 3 Stationäre Händler, sog. Brick & Mortar-Anbieter (z.b. MediaMarkt), stoßen in den Absatzkanal des E-Retailing vor und werden zu Click & Mortar-Händlern. Klassische Mehr-Kanal-Anbieter (z.b. Otto) erweitern ihre Vertriebskanäle um E-Retailing. Hersteller erhalten die Option, mit E-Retailing direkt an die Endverbraucher zu verkaufen und diesen Vertriebskanal additiv (z.b. Playmobil) oder alternativ zu den bisherigen Absatzwegen einzusetzen. Internet-Pure Player erwerben Ladengeschäfte, wie z.b. pixelnet, die im Februar 2001 Photo Porst übernahmen und somit aus dem Stand heraus über weltweit 2000 Geschäfte verfügten, oder nutzen den Versandhandel über Kataloge als Kommunikationskanal (z.b. Shoes24). Kooperationen zwischen stationären Händlern (z.b. OBI) und erfahrenen Mehr-Kanal-Anbietern (z.b. Otto) entstehen (hier: OBI@Otto). Strategische Allianzen auf der Absatz- und/oder Beschaffungsseite eröffnen neue Möglichkeiten der Marktbearbeitung, die durch Auslagerung von Wertschöpfungsstufen bis zur Internationalisierung reichen (z.b. Covisint oder CPGmarket). Die Entwicklung zu Mehr-Kanal-Systemen ist sowohl im Bereich Konsumgüter als auch bei Finanzdienstleistern und in anderen Branchen zu finden. So können sich beispielsweise die Kunden im Fall des Smart (Mercedes-Benz) im Internet und an Online-Terminals informieren, um dann das persönliche Beratungsgespräch in den Autohäusern zu suchen abhängig von der jeweiligen Kaufphase. Solange das Interesse jedoch allein dem E-Retailing (im Sinne von Pure Playern ) galt, standen die Fragen im Vordergrund, welche Handelsfunktionen sich auf elektronischer Basis erfüllen lassen und wer sie übernehmen kann (siehe das Beispiel in Abb. 1).
8 Das Competence Center Multi-Channel-Management 4 Physische Distribution Speditionen; Lagerhäuser Elektronische Einkaufszentren (z.b. Microsoft s Sidewalk) Intelligente Agenten (z.b. Bargain Finder; Jango) Finanzdienstleister (z.b. VISA; AT&T SecureBuy) Finanzielle Transaktionen Informationsund Beratungsfunktion Sortimentsgestaltung Verbunddienste Subunternehmer (z.b. für Reparaturen) Abb. 1: Die Funktionsentbündelung im Handel (Quelle: Fritz 2002, in Anlehnung an Albers/Peters 1997) Die Erwartung, dass sich Handelsfunktionen auf elektronischer Basis grundsätzlich effizienter gestalten lassen als auf der Basis anderer Vertriebskanäle, hat sich als unzutreffend herausgestellt. Ein wesentlicher Grund scheint zu sein, dass mit dem Schlagwort der New Economy von grundsätzlich neuen Spielregeln und damit von der Überlegenheit gegenüber der Old E- conomy ausgegangen worden ist. Wenn nun von der True Economy gesprochen wird, drückt dies unter anderem auch aus, dass E-Retailing einen festen Platz in den Vertriebskanälen einnehmen wird, sich aber in die Strategien eines Gesamtsystems an Absatzwegen einzufügen hat. Die gleiche Logik gilt für die Nutzung elektronischer Märkte auf der Beschaffungsseite, die nur als integraler Bestandteil einer über alle Beschaffungskanäle abgestimmten Supply-Chain-Strategie sinnvoll ist: Das Internet ist eine Technik kein Geschäft und schon gar kein Markt. (Edward Zander, President, Sun Microsystems)
9 Das Competence Center Multi-Channel-Management Anforderungen an Wissenschaft und Praxis Im Zuge einer allzu optimistischen Einschätzung des E-Commerce, gepaart mit extrem hohen Bewertungen durch die Finanzmärkte bis Anfang 2000, sind zahlreiche innovative, aber häufig auch betriebswirtschaftlich problematische Geschäftsmodelle entstanden. Diese müssen kritisch auf ihren Nutzen für die Beteiligten, nicht zuletzt der Verbraucher, und den damit verbundenen Umsatzsteigerungs- und Kostensenkungspotenzialen überprüft werden. Während sich die Old Economy dem Internet- Hype weitgehend entziehen konnte und heute im Online-Geschäft aus den Fehlern der E-Commerce- Pioniere der ersten Stunde lernt, entstehen auf dem Gebiet des Multi- Channel-Managements, insbesondere bei der Verknüpfung der einzelnen Kanäle, neue Herausforderungen, z.b.: - Welcher Informationsbedarf entsteht bei der Entwicklung und Steuerung von Mehr-Kanal-Systemen? - Wie kann dieser Informationsbedarf gedeckt werden? - Welche Kunden sollen auf welchem Wege wie angesprochen werden? - Welche Optionen bieten sich der Führung von Marken (Herstellermarken, Handelsmarken, Dienstleistungsmarken, Storebrands etc.) in Mehr-Kanal- Systemen? - Welche Anforderungen stellen Mehr-Kanal-Systeme an das Customer Relationship Management (CRM)? - Welche Beschaffungskanäle sollen wie genutzt werden? Um für diese und verwandte Fragestellungen nachhaltige Lösungsansätze entwickeln zu können, müssen Mehr-Kanal-Systeme differenziert betrachtet werden. Beispielhaft für den Absatzbereich kann der Kaufentscheidungsprozess eines Verbrauchertypus untersucht werden, der situationsabhängig in den einzelnen Kaufphasen unterschiedliche Kommunikations- und Transaktionskanäle nutzt (vgl. Abb. 2). Segmentiert nach den spezifischen Zielgruppen ist ein Anbieter auf dieser Basis in der Lage, ein idealtypisches Bündel
10 Das Competence Center Multi-Channel-Management 6 an Medien für sein Mehr-Kanal-System zu schnüren, das er seinen Kunden zur Kommunikation und Transaktion offeriert (vgl. Abb. 3). Fachmärkte Bezahlen Informieren Probieren Bestellen Erhalten Informieren Umtausch Katalogversand Electronic Shops Abb. 2: Situationsabhängige Nutzung von Absatzkanälen durch Verbraucher (Quelle: Schröder/Großweischede 2001) Kundentyp 1 Kundentyp 2 After Sales After Sales stationär stationär Katalog/ Mail Katalog/ Mail Web Web Mobile Mobile stationär Information Verhandlung Fulfillment Information Verhandlung Fulfillment Information Verhandlung Fulfillment After Sales Katalog/ Mail Angebot der Unternehmung Web Mobile Abb. 3: Am Customer Buying Cycle orientiertes Mehrkanal-Angebot (Medien) (Quelle: Gogolin/Totz 2001)
11 Das Competence Center Multi-Channel-Management 7 Die Nutzung und Integration der Neuen Medien bzw. die Steuerung eines Mehr-Kanal-Systems bedingt die Existenz und Anwendung unterschiedlicher Wissensarten im Unternehmen: von der Unternehmensführung selbst über die Logistik bis hin zum Wissen über die Anforderungen des Internets an die Bündelung und Darstellung des Leistungsangebots und die darauf abgestimmte Leistungserbringung (Fulfillment). Eine zentrale Herausforderung bildet dabei die Gestaltung von Lösungen, die traditionelle Ansätze der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik mit den Konzeptionen des E-Business verbinden. 2 Das Konzept des Competence Centers als Antwort Die unterschiedlichen, aber eng verknüpften Problemstellungen des Multi- Channel-Management erfordern eine integrierte Betrachtung, die sowohl in der betriebswirtschaftlichen Forschung als auch in der Praxis allenfalls in Ansätzen erkennbar ist. Die Fragen des Multi-Channel-Managements werden zwar zunehmend von großen Beratungsgesellschaften aufgegriffen, jedoch überwiegend isoliert und interessengeleitet bearbeitet. Denen sollen hiermit die traditionellen spezifischen Stärken universitärer Forschung gegenübergestellt werden (Diller 2001, S. 3): Objektivität: Systematische Dokumentation der geleisteten Arbeit, die die Ergebnisse von Dritten hinterfragen lässt Neutralität: Ausrichtung des Forschungsprogramms an Wissensdefiziten und langfristigen Forschungskonzepten [die im CMC mit den Interessen der Partnerunternehmen abgeglichen werden] Theoretische Fundierung: Aus deduktiver Argumentation und empirischer Arbeit gewonnene Erkenntnisse statt induktiver Erfahrungslogik (noch dazu ausschließlich gewonnen in beratungsbedürftigen Unternehmen), die oft leicht verständlich, aber bei kritischer Analyse nicht haltbar sind Kritisch-distanzierte Auseinandersetzung mit neuen Konzepten statt Vermarktung und Euphorisierung
12 Das Competence Center Multi-Channel-Management 8 Kreativität durch Freiheit zum Querdenken, die durch studentische Seminar- und Diplomarbeiten sowie Dissertationen befruchtet wird. Aus diesem Grunde haben der Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik (Prof. Dr. Stefan Klein), der Lehrstuhl für Marketing und Handel (Prof. Dr. Hendrik Schröder) und das Institut für Produktion und Industrielles Informationsmanagement (Prof. Dr. Stephan Zelewski) das Competence Center Multi- Channel-Management (CMC) als Angebot an die Praxis ins Leben gerufen. 2.1 Die Ziele des CMC Wissenschaftler und Praktiker verfolgen im CMC die folgenden Ziele: Think Tank für Unternehmenspartner Die Herausforderungen des Multi-Channel-Managements - unter Berücksichtigung der dynamischen Entwicklung im E-Business - berühren zahlreiche altbekannte und auch neue Felder der Betriebswirtschaft und der Wirtschaftsinformatik. Anwendungsorientierte Lösungen für diese neuartigen, strategisch bedeutenden Konstellationen zu entwickeln ist Ziel des CMC. Praxisnahe und vernetzte strategische Forschung Im CMC werden daher Anwendungsnähe und wissenschaftlich fundiertes Arbeiten verknüpft, um innovative Lösungen zu finden. Besonderer Wert wird auf Interdisziplinarität und Internationalität gelegt, die die Struktur der Unternehmenspartner und der kooperierenden Forschungsinstitute reflektieren. Die einzelnen Projektfortschritte und Arbeitsergebnisse werden kontinuierlich für die Partner des CMC dokumentiert und in gemeinsamen Veranstaltungen diskutiert. Die Projektarbeit kann hierbei teilweise auch vor Ort stattfinden. Sparringspartner und Konstrukteur Bestehende Geschäftsmodelle und prozesse sind einerseits kritisch zu reflektieren. Andererseits werden die klassischen betriebswirtschaftlichen und informationstechnologischen Konzepte anwendungsorientiert fortentwickelt.
13 Das Competence Center Multi-Channel-Management 9 Dies schließt die Ableitung von Anwendungsfällen und Handlungsempfehlungen für die Partnerunternehmen ein. Informationsplattform und Forum Das CMC eröffnet einen Wissenspool - u.a. in Form von Studien- Datenbanken. Die Partner werden über die für sie relevanten Entwicklungen, und Erkenntnisse im Multi-Channel-Management systematisch informiert. So wird der Zugang zum State-of-the-Art der internationalen Forschung sichergestellt. Das CMC ist zudem nicht zuletzt auch ein Forum zum vertrauensvollen Meinungs- und Erfahrungsaustausch. 2.2 Eine homogene Struktur als Erfolgsvoraussetzung Um seine Ziele zu erreichen, muss die Zusammensetzung des CMC sowohl auf Seiten der Forschung als auch auf Seiten der Unternehmen stimmen. Universität Münster Lehrstuhl für WI und Interorganisationssysteme Prof. Dr. Stefan Klein - E-Business/E-Commerce - Technologieentwicklung - Online-/Offline-Kundentypen - inter- und intraorganisationale Koordination - Virtuelle Organisationen - Ausgestaltung Online-Kanal Wirtschaftsinformatik CMC Produktion & Informationsmanagement Marketing & Handel Universität Essen Lehrstuhl für Marketing und Handel Prof. Dr. Hendrik Schröder - Käuferverhalten - Marktforschung - Distributionssysteme - Category Management - Markenführung - E-Retailing Universität Essen Institut für industrielle Produktion und Informationsmanagement Prof. Dr. Stephan Zelewski - Kooperation von Herstellern, Logistik- und Handelsunternehmen in Supply Webs - Vendor Managed Inventory & Virtuelle Lagerhaltung in Supply Webs - Ermittlung und Verteilung von Effizienzgewinnen in vernetzten Logistiksystemen Abb. 4: Kompetenzfelder der Gründungsinstitute des CMC
14 Das Competence Center Multi-Channel-Management 10 Bündelung von Know-how in Forschung und strategischer Beratung Das CMC greift auf das fundierte Wissen seiner drei Institute zurück (vgl. Abb. 4). Diese umfassen die Gebiete der Handelsbetriebslehre und des Marketing, der Produktion, der Logistik und des Informationsmanagements sowie der Wirtschaftsinformatik und des E-Business. Somit werden wissenschaftliche Ressourcen genutzt, um die Beziehungen zwischen Zulieferern, Herstellern, Händlern und Dienstleistern (von Logistik- Unternehmen bis zu Internet-Agenturen) sowie Konsumenten integriert zu untersuchen und Lösungsansätze für die skizzierten Probleme im B2B- und B2C-Bereich zu entwickeln. In all diesen Bereichen wenden die Mitarbeiter des CMC ihre Erkenntnisse seit vielen Jahren in Kooperation mit führenden Unternehmen erfolgreich in der Praxis an (Projektbeispiele sind auf der Homepage dokumentiert). Exklusivität und Komplementarität der Partnerunternehmen Die Leistungen des Competence Centers stehen einer limitierten Zahl führender Hersteller, Händler und Dienstleister aus dem Umfeld des Multi- Channel-Managements zur Verfügung. Die Unternehmenspartner des CMC ergänzen sich. Unmittelbare Wettbewerber sind grundsätzlich nicht vertreten. Dies erlaubt sowohl die synergetische wirtschaftsstufen- und/oder branchenübergreifende Analyse und Lösungssuche als auch den freien Meinungsund Erfahrungsaustausch der Partner im Kreis des Competence Centers. Integration der Unternehmenspartner Die Praxisorientierung wird durch die enge Einbindung von Hersteller- und Handelsunternehmen sowie Dienstleistern sichergestellt (vg. Abb. 5). Das langfristig ausgerichtete Forschungsprogramm des Competence Centers wird vom Beirat festgelegt. Es besteht aus Oberthemen und korrespondierenden Projektmodulen. Der Beirat bestimmt somit die Forschungsaktivitäten. In diesem Organ sind sämtliche Unternehmenspartner, die das CMC durch ihre Jahresbeiträge finanzieren, vertreten. Den Partnerunternehmen steht zudem jeweils ein Mitarbeiter des CMC als direkter ständiger Ansprechpartner zur Verfügung.
15 Das Competence Center Multi-Channel-Management 11 Händler Wirtschaftsinformatik CMC Marketing & Handel Gemeinsame Festlegung des Forschungsprogramms im Beirat des CMC Hersteller Dienstleister Produktion & Informationsmanagement Abb. 5: Festlegung des Forschungsprogramms des CMC durch den Beirat Die aktive Mitarbeit der Partnerunternehmen ist eine wichtige Grundlage der Zusammenarbeit und trägt zu ihrem Erfolg bei. Die Partner benennen qualifizierte Mitarbeiter, die sich mit den Zielen des CMC identifizieren und einen entsprechenden Freiraum für die gemeinsame Arbeit erhalten. Eine regelmäßige Teilnahme an Workshops, bei denen geeignete Themen und Fragestellungen aus ihrem Arbeitsumfeld in die gemeinsame Arbeit eingebracht werden können, ist sinnvoll. Einbindung in ein internationales Forschungsnetzwerk Die Forschung im Bereich des Multi-Channel-Managements ist global. Modelle vernetzten und verteilten Arbeitens gelten für die Forschung in gleichem Maße wie für die Praxis, d.h. internationale Kooperation ist Voraussetzung für die Bearbeitung eines derart breiten und dynamischen Forschungsgebiets. Für die Partnerunternehmen übernimmt das CMC dabei die Rolle eines Knotens in einem weltweiten Forschungsnetz (vgl. Abb. 6).
16 Das Competence Center Multi-Channel-Management 12 Lehre CMC Forschung Weiterbildung Lehrstühle Partner- Unternehmen Forschungs-Netzwerke Abb. 6: Partnerstruktur des CMC Die beteiligten Institute verfügen über vielfältige Kontakte zu international führenden Forschungsinstitutionen, die sich in gemeinsamen Forschungsprojekten (z.b. DOMINO im Rahmen des 5. Rahmenprogramms der EU- Kommission), im Austausch von Doktoranden sowie in der Organisation von Konferenzen dokumentieren. Die Partnerinstitute befinden sich u.a. in Dänemark, der Schweiz, Griechenland, Holland und den USA. Flexible Steuerung des CMC Neben den Mitarbeitern des Centers werden bei Bedarf Instituts-Mitarbeiter einbezogen. Das CMC wird vom Institut für Forschung auf dem Gebiet vernetzter Wertketten (IFVW GmbH) getragen. Dessen Gesellschafter sind die Leiter der Gründungsinstitute: Prof. Dr. Stefan Klein, Prof. Dr. Hendrik Schröder und Prof. Dr. Stephan Zelewski. Die Ziele der Partner können im CMC somit eigenständig, flexibel und unbürokratisch verfolgt werden.
17 Das Competence Center Multi-Channel-Management 13 Das CMC verfolgt keine Gewinnerzielungsabsicht: Die geleisteten Beiträge dienen der Finanzierung der Mitarbeiter des CMC. Der Haushalt des CMC wird dem Beirat und damit allen Unternehmenspartnern vorgelegt. Der Standort des Competence Center ist Essen. 3 Das Forschungsprogramm 3.1 Untersuchungsperspektiven und Projektmodule Die Forschung des CMC ist interdisziplinär, international ausgerichtet und anwendungsorientiert. Sie nutzt drei Untersuchungsperspektiven, um das komplexe, multidimensionale Feld des Multi-Channel-Managements systematisch und effizient in einzelnen Modulen bearbeiten zu können: 1. Management-Prozess 2. Customer Buying Cycle (Phasen des Kaufentscheidungsprozesses) 3. Umsetzung im Informationssystem 2 Analyse des Kundenverhaltens Steuerung der Kundeninteraktion in MKS Kundensegmentierung beim MCM... 1 Bezugsrahmen Typen von MKS Konzeptualisierung des Forschungsfelds Multi- Channel-Management Best Practice Gestaltung & Koordination Management dynamischer MKS Erfolgsrechnung im MCM... IT & Organisation Information Engineering in MKS Eignung von Standard-Datenformaten in MKS... Multiples Beschaffungsmanagement Situationsgerechte Auswahl des Beschaffungskanals Kombinierbarkeit von Beschaffungskanälen... MKS: Multi-Kanal-System MCM: Multi-Channel-Management Abb. 7: Vorläufiges Arbeitsprogramm des CMC (Stand: 10/01)
18 Das Competence Center Multi-Channel-Management 14 Auf dieser Grundlage generieren die CMC-Wissenschaftler in enger Abstimmung mit den Unternehmenspartnern die Forschungsthemen. Diese werden zu relevanten Clustern zusammengefasst. Die konkreten Projektprogramme leiten sich im nächsten Schritt aus den Clustern ab - inkl. definierter Projektziele, Zwischenergebnisse bzw. Meilensteine sowie der Zuordnung von Ressourcen. Diese sogenannten Proposals werden zwischen den beteiligten Wissenschaftlern und Unternehmen abgestimmt und vom Beirat verabschiedet. Abb. 7 gibt das vorläufige Ergebnis dieses Prozesses mit fünf Forschungsclustern wieder. 1. Ein Anbieter von Lebensmitteln steht vor der Aufgabe, ein Sortiment für das Internet zusammenzustellen und die Umsetzung mit Kontrollmessungen zu begleiten. Folgende Fragen sind dabei zu beantworten: Welche Produkte sollen über die einzelnen Absatzwege angeboten werden? (Frage der Eignung von Leistungen) Wie sollen Kunden zu den Produkten geführt werden? (Frage der Suchlogik von Kunden) Mit welchen quantitativen und qualitativen Massgrössen soll der Erfolg gemessen werden? (Frage der Operationalisierung von Verhaltensweisen) 2. Ein mehrstufiges Handelsunternehmen sieht sich in Einkauf und Vertrieb mit einer unzureichenden Effizienzsituation konfrontiert und überlegt, ob beschaffungs- oder/und absatzseitig Elektronische Marktplätze zu Effizienzsteigerungen führen können, welche Marktplatzlösung ausgewählt werden soll, wie mehrere Marktplätze organisatorisch und informationstechnisch zu koordinieren sind. 3. Ein Konsumgüterhersteller und ein Handelsunternehmen überlegen, wie eine Zusammenarbeit beim Logistikmanagement ausgestaltet sein kann im Hinblick auf: das technische Konzept für die Kooperation, Vereinfachungen administrativer Prozesse (Normal- und Aktionsgeschäft), die Bestandssteuerung (z. B. Vendor Managed Inventory), das Transportmanagement (z. B. ein- oder zweistufiges Cross-Docking). Diese Aufgaben sind komplett oder teilweise dem CMC übertragbar. Die Datenerhebung und ihre Auswertung können in einer Längsschnittanalyse erfolgen. Messinstrumente lassen sich in diesem Rahmen auf ihre Eignung überprüfen und bei Bedarf anpassen. Abb. 8: Aufgabenstellungen des CMC an fiktiven Fallbeispielen
19 Das Competence Center Multi-Channel-Management 15 Bei der Definition der Forschungscluster handelt es sich um work in progress, so daß noch keine detaillierteren Beschreibungen aufzuführen sind. Die Ausgestaltung der einzelnen Arbeitsmodule wird von der Branche, der Wirtschaftsstufe, dem Absatzprogramm etc. der beteiligten Partnerunternehmen beeinflusst. So stellt sich zum Beispiel für Anbieter komplexer Produkte oder Dienstleistungen das Problem, die Kommunikationskanäle mit ihren Kunden über die verschiedenen Phasen einer Kundenbeziehung hinweg auszuwählen und zu kombinieren. Das Spektrum möglicher Aufgabenstellungen, die im Rahmen der Kooperation mit den beteiligten Partnern behandelt werden können, sollen auch die Fallbeispiele in Abb. 8 verdeutlichen. 3.2 Leistungsspektrum und Transfer der Arbeitsergebnisse Das grundsätzliche Leistungsspektrum des Competence Centers setzt sich aus mehreren Modulen zusammen: In Abhängigkeit vom konkreten Projekt werden Szenarien und vertiefende Studien erarbeitet sowie konkrete Anwendungsfälle (Business Cases) erstellt. Darüber hinaus werden die laufenden Entwicklungen beobachtet (Monitoring). Szenarien und Studien Gemeinsam mit den Partnern werden ökonomische und organisatorische Szenarien zu den Auswirkungen der skizzierten Entwicklungen im jeweils relevanten Bereich des Multi-Channel-Managements erarbeitet. Modelle mit ökonomischen, technischen, demographischen, regionalen und sonstigen Einflussfaktoren sind zu entwickeln und auf der Basis von Expertenbefragungen und Ländervergleichen verschiedene Entwicklungspfade aufzuzeigen. Über die Projektlaufzeit werden die Entwicklungen der Parameter und die Prämissen überprüft.
20 Das Competence Center Multi-Channel-Management 16 Die Szenarien bilden zudem die Grundlage für das expeditionary marketing, Es umfasst die prospektive Analyse neu zu schaffender oder künftiger Märkte im Hinblick auf die Konfiguration von Leistungen, die Analyse von Kundenwünschen, die Beurteilung von Hürden etc., und damit den Übergang zu den Anwendungsfällen. Nach Absprache mit den Partnerunternehmen werden zu ausgewählten Themenbereichen Studien angefertigt. Anwendungsfälle In den Anwendungsfällen werden die Ergebnisse der anderen Arbeitsschritte integriert, und es werden mögliche Entwicklungspfade ebenso wie verschiedene Implementierungsvarianten des Multi-Channel-Managements erörtert. Die Partner des CMC werden in die Lage versetzt, die laufenden Entwicklungen in diesem Bereich fundiert beurteilen und eigene Vorhaben in diesem Bereich richtig einordnen und abschätzen zu können. Monitoring Die Entwicklung und die Verbreitung neuer Konzepte, Dienste und Techniken, die im Rahmen des E-Retailing eingesetzt werden, sind kontinuierlich zu beobachten und in den für die Partnerunternehmen relevanten Gebieten zu dokumentieren. Die gemeinsame Erarbeitung von Konzepten und Problemlösungen findet in regelmäßigen Arbeitssitzungen zwischen Mitarbeitern aus den Fachabteilungen der beteiligten Unternehmen und des Competence Centers statt. In Abhängigkeit von den Interessenkonstellationen der Partnerunternehmen werden verschiedene Formen der Zusammenarbeit - Workshops, dedizierte Arbeitsgruppen, bilaterale Projekte - kombiniert, um angesichts der Dynamik der zu bearbeitenden Themen ein hohes Maß an organisatorischer Flexibilität zu bieten.
21 Das Competence Center Multi-Channel-Management 17 Gemeinsame Workshops Gemeinsame Workshops sind eine zentrale Form der Zusammenarbeit im CMC. Hier geht es darum, ein Forum für einen offenen Erfahrungs- und Know-how-Austausch zu schaffen und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten. Zugleich sollen Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit und problembezogener Recherchen vermittelt und erörtert werden. Dedizierte Arbeitsgruppen Das Competence Center bietet darüber hinaus die Möglichkeit, Themen in Sub-Gruppen der Partnerunternehmen, z.b. branchenorientiert oder im Rahmen von Liefer- und Leistungsbeziehungen, zu bearbeiten. Bilaterale Projekte Zur Vertiefung der Zusammenarbeit besteht die Möglichkeit, dass jeweils ein Mitarbeiter des Competence Centers und ein Mitarbeiter des Partnerunternehmens für einen begrenzten Zeitraum im Partnerunternehmen oder am Competence Center mitarbeiten. Dokumentation der Arbeitsergebnisse Entsprechend der Art der Zusammenarbeit sind folgende Formen geeignet, die Arbeitsergebnisse zu dokumentieren: - Regelmäßige Dossiers für die Partnerunternehmen über die Monitoring- Felder - Arbeitsberichte über die Ergebnisse der Studien und der Arbeitsgruppen - Kurze Leitfäden für ausgewählte Themenbereiche (bei Bedarf) - Einzelne Themenbereiche aus dem Competence Center werden im Rahmen von Dissertationen vertieft. - Die Projektergebnisse werden den Partnern, soweit möglich und sinnvoll, auf dem internen Bereich des WWW-Servers des CMC zugänglich gemacht, um auch auf diese Weise einen kontinuierlichen, exklusiven und benutzerfreundlichen Zugang zu den Ergebnissen zu ermöglichen.
Das Competence Center Multi-Channel-Management
Veröffentlichungen des Competence Center Multi-Channel-Management Markus Großweischede, Stefan Klein, Hendrik Schröder, Reinhard Schütte, Stephan Zelewski Das Competence Center Multi-Channel-Management
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
Mehrecommerce als Projekt im Mittelstand: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl!
: Tut Beratung Not? Bereiche, Formen, Auswahl! Atrada AG was machen die eigentlich? Erfahrung - Die Atrada AG steht für über ein Jahrzehnt Erfahrung im ecommerce und besteht seit 1995. Seit der Gründung
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrDIGITALKONSULAT010100100101001000100100100101101001011001011001DK. Unsere Leistungen
Unsere Leistungen 1 Beratung / Konzeption / Umsetzung Wie können Sie Ihr Unternehmen, Ihre Produkte oder Dienstleistungen auf den digitalen Plattformen zeitgemäß präsentieren und positionieren? Das Digitalkonsulat
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
Mehr1 Einleitung. 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung
1 Einleitung 1.1 Motivation und Zielsetzung der Untersuchung Obgleich Tourenplanungsprobleme zu den am häufigsten untersuchten Problemstellungen des Operations Research zählen, konzentriert sich der Großteil
MehrE-Commerce & Logistik. Seit September 2011 FSC-zertifiziert!
E-Commerce & Logistik Seit September 2011 FSC-zertifiziert! Das Internet bietet Ihnen nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen. Gleichzeitig aber nehmen die Herausforderungen
MehrAufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrEvaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses
Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrINTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR ARBEITSWIRTSCHAFT UND ORGANISATION IAO Marc Münster Thomas Meiren INTERNET-BASIERTE SERVICES IM MASCHINEN- UND ANLAGENBAU ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNG FRAUNHOFER VERLAG
MehrArbeiten Sie gerne für die Ablage?
University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrMulti-Channel E-Commerce. Mehr Umsatz. durch. Multi-Channel-Vertrieb. Jan Griesel
Mehr Umsatz durch Multi-Channel-Vertrieb Jan Griesel Nur ganz kurz vorab: Wer sind wir und was machen wir? Wir machen ganzheitliche E-Commerce Software Fokus: Multi-Channel-Vertrieb CRM Warenwirtschaft
Mehr...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt.
...ist für Sie! Richtig rangehen im Telemarketing für den Außer-Haus-Markt. Je mehr Sie schon vor dem Anruf über die Zielperson wissen, desto erfolgreicher wird das Gespräch verlaufen. Vorausgesetzt, der
MehrPressemitteilung. Forschungsprojekt gestartet
Forschungsprojekt gestartet Farbenhersteller DAW SE und Würzburger Lehrstuhl für Logistik und quantitative Methoden in der BWL haben ein gemeinsames Forschungsprojekt gestartet. Ziel ist eine optimale
MehrMultichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung
Philip Michel CRM Project Manager 23 June 2011 Multichannel Challenge: Integration von Vertriebsorganisation und Contact Center in der Versicherung 2009 IBM Corporation Die Multichannel Challenge eines
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrCheckliste zur qualitativen Nutzenbewertung
Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com
MehrAll for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS
All for One Steeb. Das SAP Haus. ALL FOR ONE STEEB DAS SAP HAUS DAS SAP HAUS FÜHREND IM MITTELSTAND All for One Steeb ist die Nummer 1 unter den SAP-Partnern im deutschsprachigen Mittelstandsmarkt. 900
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrAktuelle Forschung in der Call Center Branche praktisch anwenden
Aktuelle Forschung in der Call Center Branche praktisch anwenden Prof. Dr. Heike Simmet Weiterbildungsstudium Communication Center Management an der Hochschule Bremerhaven CCF Frühjahrstreffen, 28. Mai
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrMESSE- PROGRAMM. Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg
MESSE- PROGRAMM Halle H I Stand B.25 I CCH Hamburg Unsere Sponsoren Der Deutsche Verband für Coaching und Training e.v. ist der führende Berufsverband für professionelle Coachs und Trainer. 2 Der dvct
Mehrwhere IT drives business
where IT drives business Herzlich willkommen bei clavis IT Seit 2001 macht clavis IT einzigartige Unternehmen mit innovativer Technologie, Know-how und Kreativität noch erfolgreicher. Als leidenschaftliche
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrTourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -
Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrTransport und Logistik
Initiative zur Existenzgründung Transport und Logistik Grundidee dieser Initiative notwendige Partner Finanzierung Nutzen für die Beteiligten Ablauf Teilnahmebedingung Grundidee Absicherung Auftrag Finanzen
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
Mehrimplexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com
implexis GmbH: Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen www.implexis-solutions.com Kompetente Lösungen für smarte Anforderungen Wir integrieren ERP Systeme in Multi Channel Handelsunternehmen und sorgen
Mehrwww.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft
www.pwc.ch/startup PwC StartUp Services Der nächste Schritt in Ihre erfolgreiche Zukunft Die Entwicklung Ihres Unternehmens Sie stehen mit Ihrer Idee und Ihrem Unternehmen erst am Anfang, ein spannender
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrArchitektur von SN. New Economy Architektur von SN Page 1
Architektur von SN Titel des Lernmoduls: Architektur von SN Themengebiet: New Economy Gliederungspunkt im Curriculum: 2.3.3.1.3 Zum Inhalt: Es wird Ihnen in diesem Modul anhand von drei Modellen gezeigt,
MehrDIENSTLEISTERSTEUERUNG
INHOUSE WORKSHOP freshly brewed by NetCo Consulting GmbH 2010 Know How to Go! Seite 1 DIE REALE WELT Keine Frage, die Dienstleistersteuerung entwickelt sich zu einer zentralen Schaltstelle im Unternehmen.
MehrPatch-Management. Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011
Leibniz-Akademie Hannover Wirtschaftsinformatik B. Sc. Praxisreflexion im Bereich Management im SS 2011 Patch-Management Thomas Beer Abgabedatum: 28.03.2011 Anmerkung: Diese Wissenschaftliche Arbeit ist
Mehr«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»
«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING
MehrFragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens:
Fragenkatalog zur Bewertung Ihres ERP Geschäftsvorhabens: Der Aufbau eines neuen Geschäftsstandbeins im ERP Markt ist ein langwieriger Prozess welcher von einigen wenigen kritischen Erfolgsfaktoren abhängt.
MehrRUNDE TISCHE /World Cafe. Themen
RUNDE TISCHE /World Cafe Themen A. Erfahrungen - Erfolge und Stolpersteine B. Marketing/Kommunikation C. Finanzierung/Förderungen D. Neue Ideen für sanft mobile Angebote/Projekte in der Zukunft A. Erfahrungen
MehrMarketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken)
Marketing (elektronischer Ressourcen an wissenschaftlichen Bibliotheken) (Nikolai Mileck, UB Heidelberg) 1 Marketing ist die umfassende Philosophie und Konzeption des Planens und Handelns, bei der alle
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrSocial Media Ranking
Social Media Ranking Social Media ist im Tourismus und bei Seilbahnbetrieben als zentraler Kommunikations- und Servicekanal nicht mehr wegzudenken. Für Urlauber und Einheimische bietet Social Media vor,
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrVon der Strategie zum Cockpit
Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,
MehrDatenschutzbeauftragte
MEIBERS RECHTSANWÄLTE Externe Datenschutzbeauftragte für Ihr Unternehmen Stand: Juli 2014 Datenschutz im Unternehmen ist mehr als eine Forderung des Gesetzgebers Der Schutz personenbezogener Daten ist
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrErfüllen wir Ihre Erwartungen?
S Berliner Sparkasse Erfüllen wir Ihre Erwartungen? Loyalitäts- und Zufriedenheitsbefragung in der BusinessLine. Ergebnisse 2012. Vorwort Liebe Kundin, lieber Kunde, eine lebendige Kundenbeziehung entsteht
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrWIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION?
WIE MACHT MAN EINE INVESTORENPRÄSENTATION? Leitfaden für die Erstellung eines Venture Capital Pitchdecks. RAKOO GmbH // München. Berlin Version vom 25. Februar 2013 Warum ein solcher Leitfaden? Wir bekommen
MehrMaßgeschneidert und aus einer Hand
ecommerce: Maßgeschneidert und aus einer Hand Beschaffung Lagerung Distribution Fulfillment Werbemittel- Outsourcing. In Vertriebs- und Marketingabteilungen wird es immer wichtiger, Ressourcen so knapp
MehrE-Commerce. Von Matthias Fenner und Matthias Schulze. Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen
E-Commerce Definition Rechtliches Beispiele Vor- und Nachteile Sicherheitsmaßnahmen Definition e-commerce = Online-Shopping oder Verkauf über das Internet wesentliche Elemente von Electronic Commerce sind
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrUm klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung. Antoine de Saint-Exupery. Das Beratungsteam. Iris Güniker + Silke Schoenheit
Um klar zu sehen, genügt oft ein Wechsel der Blickrichtung Antoine de Saint-Exupery Das Beratungsteam Iris Güniker + Silke Schoenheit Ihre Spezialisten für ganzheitliches Projektmanagement Was ist GPM?
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
Mehr2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung
2 Aufbau der Arbeit und wissenschaftliche Problemstellung Nach der Definition der grundlegenden Begriffe, die in dieser Arbeit verwendet werden, soll die Ausbildung, wie sie von der Verfasserin für Schüler
MehrWeiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann
Weiterbildung zum Prozessmanagement Fachmann 09.09.2010 / 10.09.2010 30.09.2010 / 01.10.2010 in den Räumlichkeiten der Worum geht es Infos zu der Veranstaltung Unternehmenserfolg mit dem richtigen Prozessmanagement
MehrS+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede. Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18
S+S SoftwarePartner GmbH Haldemer Str. 64 D-32351 Stemwede Fon +49 (0) 54 74 / 9 36-0 Fax +49 (0) 54 74 / 9 36-18 info@softwarepartner.net Individuell wie Ihr Business Maßgeschneiderte Standardlösungen
MehrProfilfach Marktorientierte Unternehmensführung
Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrVDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP. Kompetenz in. Projektmanagement Wertanalyse
VDI-Gesellschaft Systementwicklung und Projektgestaltung VDI-GSP Kompetenz in Projektmanagement Wertanalyse Zuverlässigkeit Qualität Die VDI-GSP ist das Forum für die ganzheitliche Entwicklung und Optimierung
MehrPräsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK
Präsentation für die mündliche Prüfung zum/zur Geprüfte/r Handelsfachwirt/in IHK Diese Informationen sind ausschließlich für Teilnehmer/innen der Lehrgänge von carriere & more, private akademien bestimmt
MehrOrganisationen neu sehen
Organisatione n neu sehen Organisationen neu sehen ~ Soziale Netzwerkanalyse für Unternehmen ~ The best way to understanding how work really gets done in organizations Rob Cross, IBM Research PZN Kooperationsberatung
MehrCoaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention
Coaching-Projekt: Organisationsoptimierung und Burn-out-Prävention Ziel des Coaching-Projekts: Der Druck sowohl auf Firmen als auch auf den einzelnen Mitarbeiter ist heute extrem hoch. Scheinbar ohne Vorwarnung
MehrPrint Medien Online Medien. Creating Response
Creating Response Creating Response Die Swiss Direct Marketing AG in Brugg steht mit dem Claim «Creating Response» für die Entwicklung und Umsetzung von zukunftsweisenden Multichannel Direct Marketing
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrStudie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein
Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher
MehrMIT NEUEN FACHTHEMEN
ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular
MehrFeedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA
MEDIENBEOBACHTUNG MEDIENANALYSE PRESSESPIEGELLÖSUNGEN Feedback in Echtzeit. Social Media Monitoring Services von Infopaq. SOCIAL MEDIA Risiken kennen, Chancen nutzen. So profitiert Ihr Unternehmen von
MehrGewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.
Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung
Mehr