jpm Junior Professional Management Exzellente Wissenschaft braucht exzellentes Management!
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- Hansi Fertig
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1 1 jpm Programm 2011 Junior Professional Management Exzellente Wissenschaft braucht exzellentes Management! Professionalisierung im Wissenschafts management für herausragende Natur-, Geistes-, Sozial- Ingenieurwissenschaftlerinnen -wissenschaftler im deutschsprachigen Raum Neugierde wecken Hintergründe erhellen zwm-anzeige ful-cmyk-druckdatei.indd 1 Freiräume schaffen Wissen verbindet Menschen wissenschaftsmanagementonline.de :22:43 Uhr
2 2 Das JPM-Programm Das Junior Professional Management-Programm (JPM) richtet sich an WissenschaftlerInnen sowie an WissenschaftsmanagerInnen, die am Anfang ihrer Karriere vor vielfältigen Herausforderungen stehen. Gerade auch WissenschaftlerInnen müssen verstärkt Managementaufgaben übernehmen. Strategieentwicklung, Organisations- Projektmanagement, Mitarbeiterführung, Marketing oder Verhandlungsführung: Die behandelten Themenfelder decken das gesamte Spektrum des Wissenschaftsmanagements ab. Das Besondere des JPM liegt in seinem doppelten Ansatz: Inhaltlich wird der Umgang mit Managementfragen vermittelt darüber hinaus stehen Persönlichkeiten aus den Führungsebenen von Hochschulen, Forschungseinrichtungen Wirtschaftsunternehmen als MentorInnen für eine individuelle Betreuung zur Verfügung. Modul 1: Einführung in das Wissenschaftsmanagement Sonntag, 13. März 2011 Sonntag, 03. April 2011 Dr. Josef Puchta Administrativ-kaufmännischer Vorstand, Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz), Heidelberg Montag, 14. März 2011 Montag, 04. April 2011 Faszinatour, Touristik-Training- Event GmbH, Immenstadt Dienstag, 15. März 2011 Dienstag, 05. April 2011 Dr. Kai Handel Präsident, Fachhochschule Konstanz (angefragt) Nikolas Lange Hauptamt (kommissarisch) Vizepräsident, Technische Universität Braunschweig Vormittag Uhr Uhr Uhr Vorstellungsre Ab Uhr: Einführung in das Wissenschaftsmanagement (I) u Aufgaben Werkzeuge: Das Führungsrad u Managerial Effectiveness Führung Zusammenarbeit in Teams (Outdoorworkshop) Konzepte Problemlagen Instrumente: Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements (II) u Hintergr: NPM neue Steuerungsmodelle (Dr. Kai Handel) Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements u Am Beispiel einer Hochschule (Nikolas Lange) Nachmittag Uhr Uhr Uhr n Uhr Uhr Einführung in das Wissenschaftsmanagement (II) u Führungsstile u Sitzungsmanagement Führung Zusammenarbeit in Teams (Outdoorworkshop) Abend Uhr Uhr Einführung in das Mentorenprogramm des JPM Ulla Mertens, Coaching & Consulting Konzepte Problemlagen Instrumente: Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements (I) World-Café Podiumsdiskussion: Dr. Markus Müller-Neumann, Science Relations and Innovation Management, BASF SE, Ludwigshafen Dr. iur. Margrit Seckelmann M.A. Geschäftsführerin, Deutsches Forschungsinstitut für öffentliche Verwaltung (FÖV) Aktuelle Fragen des Wissenschaftsmanagements u Am Beispiel einer Fachhochschule (Dr. Kai Handel) Ab Uhr: Evaluation des 1. Moduls
3 3 Modul 2: Kommunikation & Konfliktmanagement Sonntag, 29. Mai 2011 Sonntag, 26. Juni 2011 Dipl.-Psych. Almut Probst Organisationsberatung, Training, Coaching, Köln Dipl.-Psych. Rolf Mohr Wissenschaftlicher Direktor, Besakademie für Wehrverwaltung Wehrtechnik, Mannheim Montag, 30. Mai 2011 Montag, 27. Juni 2011 Dipl.-Psych. Almut Probst Dipl.-Psych. Rolf Mohr Dienstag, 31. Mai 2011 Dienstag, 28. Juni 2011 Dipl.-Psych. Almut Probst Dipl.-Psych. Rolf Mohr Vormittag Uhr Uhr Uhr Kommunikation Führung (I) u Begrüßung & Vorstellen u Ziele persönliches Anliegen an das Modul u Erklärung der Fragetechnik Konfliktmanagement (I) u Systemische lösungsorientierte Fragetechniken mit Übung u Rollenspiel Konflikt Kommunikation Führung (III) u Führungsstile situatives Führungsmodell mit Praxisübung u Wertschätzendes Führen u Fehlerkultur: Rollenspiel (I) u Einstieg Kommunikation u Feedbackregeln u Subjektivismen Nachmittag Uhr Uhr Uhr n Kommunikation Führung (II) u Einflussnahme: Rollenspiel u Problemfokussierte vs. lösungsfokussierte Haltung u Ressourcenorientierter Dialog u Übung: Ressourcenorientierter Dialog Konfliktmanagement (II) u Alltagslagen konfliktären Gehalts: Rollenspiel u Gesprächsleitfaden für Führungskräfte auch in Konflikten u Übung Gesprächsleitfaden kollegiales Coaching Abend Uhr Brüssel: Netzwerke, netzwerken, Netz-Werkstatt Dr. des. Constanze Adolf Operating Director, European Union Federation of Youth Hostel Associations (EUFED) asbl Kommunikation Führung (IV) u Fehlerkultur: Rollenspiel (II) Uhr: Evaluation des 2. Moduls Das JPM-Programm bietet einen breiten Überblick über die verschiedenen Themen Herausforderungen, mit denen man im Wissenschaftsmanagement tagtäglich konfrontiert wird. Gerade die gelungene Mischung aus theoretischer Wissensvermittlung aktivem praktischem Erarbeiten der verschiedenen Lerninhalte macht diesen Kurs für mich besonders wertvoll. Dr. Claudia Mayer Stabsstelle Strategie Programme, Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz)
4 4 Modul 3: Haushaltsrecht, Medientraining & Selbstmanagement Sonntag, 24. Juli 2011 Sonntag, 28. August 2011 Joachim Mertelmeyer Referent Haushalt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn Wolfgang Richter Wissenschaftsjournalist, Berlin Melanie Hinter Wissenschaftsjournalistin, Berlin Dr. Katja Flieger Wissenschaftsjournalistin, Berlin Montag, 25. Juli 2011 Montag, 29. August 2011 Wolfgang Richter Melanie Hinter Dr. Katja Flieger Dienstag, 26. Juli 2011 Dienstag, 30. August 2011 Thilo Macharowsky Partner, Best Placement Ludwig & Partner, Dreieich Vormittag Uhr Uhr Uhr Grlagen des Haushalts Zuwendungsrechts u Haushaltssystematik u Haushaltsgrsätze u Kameralistik vs. Doppik u Verwendungsrichtlinien der DFG Medienkommunikation u Kameratraining (typische Situationen zwischen WissenschaftlerInnen JournalistInnen) Zeit-/Selbstmanagement (I) u Priorisierung u Delegation u Kreativität u Fallbeispiele Nachmittag Uhr Uhr Uhr n Scientist meets Journalist u Regeln im Umgang mit Journalistinnen Journalisten aus Sicht der Wissenschaft u Pressemeldungen schreiben Medienkommunikation u Kameratraining Abend Uhr Uhr Gespräch mit den Trainern Mentorenabend Ulla Mertens Coaching & Consulting Zeit-/Selbstmanagement (II) u Motivation u Work Life Balance u Fallbeispiele Ab Uhr: Evaluation des 3. Moduls Wissenschaftsmanagement hat etwas mit Stolz zu tun. Ich wollte mein Leben als Wissen schaftler ungerne mit Management belasten. Jetzt muss ich aber feststellen, dass das, was ich im JPM gelernt habe, mir mein Leben im Allgemeinen, nicht nur als Wissenschaftler, leichter macht. Mein stolzes Ich findet das frustrierend, aber meine sonstigen Ichs finden bloß, dass ich vorher zu stolz war. Dr. Michiel Decaluwé Historiker, Universität Freiburg
5 5 Modul 4: Personalmanagement Sonntag, 18. September 2011 Sonntag, 23. Oktober 2011 Ernst-August Bolte Management Diagnostik Bolte & Meyner GmbH Jürgen Böhme Wüstenrot, Leiter der Personalentwicklung N.N. Für die BASF SE als forschendes Unternehmen Montag, 19. September 2011 Montag, 24. Oktober 2011 Ernst-August Bolte Jürgen Böhme Dienstag, 20. September 2011 Dienstag, 25. Oktober 2011 Dr. Alexander Kurz Vizepräsident Karlsruhe Institute of Technology Petra Schwab Leiterin Personalbetreuung, Karlsruhe Institute of Technology Vormittag Uhr Uhr Uhr Der Rekrutierungsprozess u Begrüßung Einführung u Phasen des Rekrutierungsprozesses u Rekrutierung in der BASF SE u Ableitung eigener Handlungsfelder u Diskussion Austausch Interviews (I) u Personenwahrnehmung Urteilsbildung u Das Interview o Der Ablauf o Der Inhalt o Die Technik u Übungen zur Fragetechnik Personal- Arbeitsrecht u 1x1 des Rechts u Fallbeispiele u Vorbereitung der drei Interviews in Kleingruppen Nachmittag Uhr Uhr Uhr n Das Anforderungsprofil u Ziele, Programm u Qualität von Interviews u Anforderungsbeschreibung o Das Konzept o Drei Beispiele in Kleingruppen o Diskussion im Plenum Interviews (II) u Durchführung der Interviews u Auswertung der Videoaufzeichnung u Diagnostische Auswertung u Transferüberlegungen, Schlussre Abend Uhr Uhr Gemütliches Beisammensitzen Abendvortrag zu einem aktuellen Thema Personal- Arbeitsrecht u W-Besoldung u Tarif u Betriebsrat u Fallbeispiele Ab Uhr: Evaluation des 4. Moduls Bei jedem Modul lerne ich sowohl von den hervorragenden Dozenten als auch von den sehr engagierten kompetenten Kollegen aus ganz Deutschland. Ich bekomme konkrete umsetzbare Handlungsanregungen lerne bisher unvermutete Karrierewege kennen. Dr. Margarita Stolarova Zukunftskolleg, Universität Konstanz
6 6 Modul 5: Projektmanagement & Verhandlungen Sonntag, 20. November 2011 Sonntag, 11. Dezember 2011 Manfred J. Senden Partner der Business-Partner Unternehmensberatung, Bischofszell, Schweiz; ehemals Bereichsleiter Finanzen Unternehmenscontrolling, Deutsches Zentrum für Luft- Raumfahrt (DLR), Köln Dr. Petra Georgi Leiterin der Abteilung Projektmanagementsupport, Deutsches Zentrum für Luft Raumfahrt (DLR), Köln Montag, 21. November 2011 Montag, 12. Dezember 2011 Dr. Birgit Keydel Geschäftsführerin, Birgit Keydel GmbH, Berlin Nadja Gilbert Birgit Keydel GmbH, Berlin Dienstag, 22. November 2011 Dienstag, 13. Dezember 2011 Dr. Birgit Keydel Nadja Gilbert Vormittag Uhr Uhr Uhr Projektmanagement u Grlagen u Instrumente u Führen in Projekten Fallbeispiele Erfolgreiche Verhandlungen u Was ist eine Verhandlung? u Verhandlungsvoraussetzungen u Ziele in Verhandlungen Projektmanagement/Verhandeln (I) u Aktives Zuhören u Offene geschlossene Fragen Das Harvard-Konzept Nachmittag Uhr Uhr Uhr n Projektmanagement Fallbeispiele Erfolgreiche Verhandlungen u Vorbereiten von Verhandlungen u Vorbereitungsraster u Durchführen von Verhandlungen u Verhandlungsphasen Abend Uhr Uhr (Kaminzimmer) Bilanz GuV Dipl.-Kfm. Dieter Kaufmann, Kanzler Universität Ulm Margerison-McCann das Arbeitsfunktionen-Modell Birgit Keydel/Nadja Gilbert Projektmanagement/Verhandeln (II) u Beste Alternative u Auswertungsbogen Ab Uhr: Evaluation des 5. Moduls Das JPM ist für mich eine große persönliche Bereicherung. Die Kombination aus Vermittlung von Soft Skills Wissen über Wissenschaftsmanagement Wissenschaftspolitik lässt mich in meinem beruflichen Alltag vorankommen. Ein innovatives Coaching für junge WissenschaftsmanagerInnen! Sehr bereichernd! Dr. Alexandra Heidle Wissenschaftliche Koordination Geschäftsführung, Sonderforschungsbereich 619 Ritualdynamik, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
7 7 Modul 6: Mitarbeiterführung Sonntag, 15. Januar 2012 Sonntag, 29. Januar 2012 Wolfgang Foit Gruppenleiter Personal, Recht, Organisation, Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), Bonn Bert Kruska Senior Consultant, MLP Montag, 16. Januar 2012 Montag, 30. Januar 2012 Wolfgang Foit Bert Kruska Dr. Jochen Rudolph Science Relations and Innovation Management, BASF Aktiengesellschaft Dienstag, 17. Januar 2012 Dienstag, 31. Januar 2012 Dr. Josef Puchta Administrativ-kaufmännischer Vorstand, Deutsches Krebsforschungszentrum, Heidelberg Vormittag Uhr Uhr Uhr Mitarbeiterführung (II) u Metakommunikation u Feedbackübung u Methoden der Führung des Coachings u Fallbearbeitung Mitarbeiterführung (IV) u Metakommunikation u Antreiber /Motivation Erfolg Scheitern Fallstudie Nachmittag Uhr Uhr Uhr n Mitarbeiterführung (III) u Kollegiale Fallbearbeitung u Ich als Führungskraft: Rollenklärung Mitarbeiterführung am Beispiel eines forschenden Unternehmens u Mitarbeitergespräch als Instrument des Personalmanagements Abend Uhr Uhr Abendvortrag Führungsverhalten Motivation Weinprobe im Kaminzimmer als Abschlussabend Erfolg Scheitern Ab : Evaluation des 6. Moduls Gesamtevaluation Im JPM-Programm werden die für eine/n WissenschaftsmanagerIn wichtigen Inhalte auf den Punkt gebracht. Durch den Bezug zur Praxis ziehen sich konkrete Aufgabenstellungen wie ein roter Faden durch das Seminar. Eine Besonderheit liegt meines Erachtens in der Auswahl der Referenten Teilnehmer, der interdisziplinäre Erfahrungsaustausch deckt unterschiedliche Herangehensweisen auf, zeigt Perspektiven auf macht die Angelegenheit besonders spannend. Dirk Eberle Gruppenleiter Einkauf Verbrauchsmaterialien, Gruppenleiter Materialwirtschaft, Deutsches Krebsforschungszentrum (dkfz)
8 8 Mentoren Mentorinnen Ein Schwerpunkt des JPM ist die Be gleitung durch MentorInnen, die selbst erfahrene Führungskräfte sind. Dabei kommen MentorIn Mentee aus unterschied lichen Organisa tionen bilden für ein Jahr ein Team. Das JPM unterstützt die Bildung einer lebendigen produktiven Ar beits beziehung zwischen Junior Senior Experts. Das Mentorenprogramm Ein/e MentorIn steht informell vertraulich dem/der Mentee für per sön liche Gespräche zur Ver fügung berät in allen Fragen des Manage ments in Lehre, Forschung Ent wicklung. Er/Sie verschafft ihm/ihr Zugang zu wichtigen Netzwerken. Ziel ist eine Unterstützung bei Pro blemen im Alltag (wie etwa bei Fra gen zum Umgang mit Konflik ten im Team, zur Koordination von Forschung Lehre oder zur Formulierung von Zielver ein barungen). Darüber hinaus engagieren sich die MentorInnen als SparringspartnerInnen im Rahmen der beruflichen Weiterentwicklung ihrer Mentees. Zielgruppe Das Programm richtet sich an den exzellenten Führungsnachwuchs in Hochschulen außerhochschulischen Forschungseinrichtungen sowie in Un ter neh men, die Forschung Entwicklung betreiben. Insbesondere wer den Nachwuchswissen schaft lerinnen angesprochen, die im Alltag Führungsaufgaben ausüben beispielsweise im Labor oder in einer Forschungsgruppe. Teilnahmegebühr Das JPM umfasst 18 Schulungstage in sechs Modulen sowie ein einjähriges Mentorenprogramm. Hierfür wird ein Teilnahmebeitrag von Euro (inkl. MwSt., Verpflegung Unterkunft, ohne Anreise) erhoben. ZWM-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 10%. Im Jahr 2011 werden erstmals zwei Durchläufe des JPM angeboten. Im Übrigen gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des ZWM e.v., die unter einsehbar sind. Bewerbung Förderung Die erste Leitungsebene entsendender Organisationen (Rektor- Innen, PräsidentInnen, Vorstände, DirektorInnen oder GeschäftsführerInnen) kann KandidatInnen aus ihrer Einrichtung für die Teilnahme am JPM durch ein Empfehlungsschreiben vorschlagen. Initiativbewerbungen sind möglich, wenn eine Empfehlung der ersten Leitungsebene vorliegt. Bitte bewerben Sie sich bis zum 26. Januar Ihre Bewerbung senden Sie bitte an: Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM), Dr. Thorsten Mi, Freiherr-vom- Stein-Straße 2, Speyer; oder gerne auch per an: Das JPM bietet Angeboten wird eine Professionalisie rung im Wissenschaftsmanagement. Fort bildung, persönlicher Er fahrungs aus tausch individuelle Beratung der TeilnehmerInnen bilden hierbei eine Einheit. Berufsbegleitende Fortbildung für he rausragende Natur-, Geistes-, So zial- oder Ingenieurwissen schaftlerinnen im Wissenschafts management. Wissenschaftsadäquate Qualifizie rung exzellenter Nachwuchswissen schaft lerinnen für Führungsposi tio nen. Persönliches Mentorenprogramm, bei dem jeder/e TeilnehmerIn durch eine/n Senior Expert für die Dauer eines Jahres individuell unterstützt wird. Netzwerkbildung zwischen jungen erfahrenen Führungskräften. Erfahrene TrainerInnen sowie Ex per tinnen im Wissen schafts - manage ment ge stalten die Module als Tan dem. Ein/e Trainer- In behandelt die prakti schen Aspekte, der/die zweite TrainerIn bietet in Er gän zung einen theo- riebasierten Über blick. So werden Er fahrun gen aus dem beruf - lichen Alltag in einer For schungsein richtung oder in ei nem Unternehmen an der Theo rie gespiegelt. Im Vordergr steht die gemeinsame Arbeit an Fällen, die von den TeilnehmerInnen eingebracht werden. Zertifikat Die Absolven tin nen erhalten eine Zertifizie rung über die erfolgreiche Teilnahme am Pro gramm sowie an der Begleitung durch einen/e MentorIn. Das Zertifikat weist den Stun den aufwand aus, der auf be stimmte Themen verwandt wurde. Weiterhin werden praktische Arbeit, Team work die Teil nah me an Vortragsmodulen auf gelistet. Koordination Das JPM wird von ExpertInnen begleitet ope rativ vom ZWM e.v., Speyer, betreut. Das Deutsche Krebsfor schungszen trum (DKFZ) in Heidelberg, die Universität Heidelberg die Deutsche Hoch schule für Verwaltungs wissen schaf ten (DHV), Speyer, unterstützen das JPM inhaltlich. ExpertInnen aus Wis sen schaft Wirtschaft sowie Nachwuchs wissen schaft lerinnen wurden in die Programmentwicklung eingeben. Kontakt Bewerbung: Dr. Thorsten Mi Geschäftsführer Zentrum für Wissenschaftsmanagement e.v. (ZWM) Freiherr-vom-Stein-Straße Speyer Tel.: ( ) Fax: ( ) mi@zwm-speyer.de Internet: Fotonachweis: Seite 5: voodoo!/photocase.com Seite 6: real-enrico/photocase.com Das JPM ist eine Gemeinschaftsinitiative der Partner: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Unterstützt wird das Programm durch die BASF SE.
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